Jarreau's Fashion Thread

38 Beiträge in diesem Thema

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Gast jarreau

Mich persönlich nervt es schon ein bißchen, dass hier ständig der granny-look empfohlen wird. Hemd und Cardigan (DAS RENTNERteil schlechthin!) und wenn es hoch kommt, mal eine Chino statt Anzughose. Genau dagegen haben die Jugendlichen in den 60/70s rebelliert ;)

Mir persönlich ist ein raubeiniger Typ, der sich mit krumm und schief genähten, aber authentischen G-star-Zeug eindeckt wesentlich symphatischer als der xte Pfau mit seinem 0815-Standard-Sakko nebst babyblauen Hemd.

Ja, ich besitze selbst einige in verschiedenen Qualitäten, aber die ziehe ich nicht im Alltag an, sondern trage sie zu "feineren" Anlässen.

Mittlerweile gehe ich auf die 40 zu und habe meinen Stil Richtung Hemden/Polos zu Chinos/Jeans geschoben, trage eher helle Sachen und auch mal rustikale Kollektionen wie z.B. derbe Jeansjacken zu Karohemd und (self)destroyed Jeans. Ich denke, wenn man gar zu peinliche printshirts wegläßt und vielleicht auch nicht unbedingt in quietschpinken boots herumrennt, ist man auch weit jenseits der 40 gut gerüstet.

Wie schon geschrieben, die Passform ist das A und O sowie ein Händchen bei der Farbwahl. Und ob man Werbeträger für den Herrn Bohlen laufen muss, nun, das möge jeder selbst entscheiden. Ich tus nicht, auch wenn mir die Hemden von der Machart an sich durchaus gefallen. Aber da finde ich bei Bonita men oder engbers ähnliches.

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Mich persönlich nervt es schon ein bißchen, dass hier ständig der granny-look empfohlen wird. Hemd und Cardigan (DAS RENTNERteil schlechthin!) und wenn es hoch kommt, mal eine Chino statt Anzughose. Genau dagegen haben die Jugendlichen in den 60/70s rebelliert ;)

Mir persönlich ist ein raubeiniger Typ, der sich mit krumm und schief genähten, aber authentischen G-star-Zeug eindeckt wesentlich symphatischer als der xte Pfau mit seinem 0815-Standard-Sakko nebst babyblauen Hemd.

Ja, ich besitze selbst einige in verschiedenen Qualitäten, aber die ziehe ich nicht im Alltag an, sondern trage sie zu "feineren" Anlässen.

Mittlerweile gehe ich auf die 40 zu und habe meinen Stil Richtung Hemden/Polos zu Chinos/Jeans geschoben, trage eher helle Sachen und auch mal rustikale Kollektionen wie z.B. derbe Jeansjacken zu Karohemd und (self)destroyed Jeans. Ich denke, wenn man gar zu peinliche printshirts wegläßt und vielleicht auch nicht unbedingt in quietschpinken boots herumrennt, ist man auch weit jenseits der 40 gut gerüstet.

Wie schon geschrieben, die Passform ist das A und O sowie ein Händchen bei der Farbwahl. Und ob man Werbeträger für den Herrn Bohlen laufen muss, nun, das möge jeder selbst entscheiden. Ich tus nicht, auch wenn mir die Hemden von der Machart an sich durchaus gefallen. Aber da finde ich bei Bonita men oder engbers ähnliches.

jeder hat halt andere ansprüche an sich selbst

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Gast jarreau

Sicher. Im Club tanz ich mit meinem Stinopolo und einer noch mehr Stino-Stoffhose lieber mit meinen Mädels als die gar nicht mal so seltenen schwitzenden Typen im Anzug bzw. herausgeputzter Sakko/Cardigan/Opihose-Kombination, die sich keinen mm zu bewegen trauen, damit der stylische Sommerschal nicht verrutscht.

Um kein falsches Licht zu werfen, ich mag meine Blazer und auch die Anzüge durchaus, sonst würde ich sie nicht besitzen. Aber ich trage sie nicht alltime, genaugenommen aufgrund meiner Aktivitäten höchst selten. Ich habe die Frage nach Alltagskleidung aufgefaßt.

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Gast jarreau

Club und normales Freizeitoutfit ist für mich schon das Gleiche, maximal die Schuhe tausche ich aus. Aber ich schminke mich auch nicht ;)

Kleidung sollte bei aller modischer Betrachtung schon noch in gewisser Weise zweckmäßig sein. Ein Blazer z.B. ist für mich ein relativ unbequemes, pflegeintensives und empfindliches Kleidungsstück, das bei häufiger Tragezeit in Alltagsaktivitäten auch schnell unansehnlich werden kann.

Und es gibt meiner Meinung nach nichts Schlimmeres als auch schon geringfügig abgewetzte Kleidung, die eigentlich elegant sein soll.

Die Schramme in der Jeans- oder Lederjacke interessiert dagegen kaum.

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Hier geht es nicht um dich, jarreau! Zieh den Thread nicht in diese langweilige, ausgelutschte und selbst-ironische Ecke "IHR SEID ALLE SO TOTAL DIE SPIEßER!!!111einseins".

Bitte ein wenig mehr Liberalität und Toleranz gegenüber den "Konservativen", auch als Mittvierziger.

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Mich persönlich nervt es schon ein bißchen, dass hier ständig der granny-look empfohlen wird.

Granny heißt Oma...

OK, wenn Du nicht in den Inspirationsmegathread gucken willst:

Selbst in vielen heutigen Mainstreamfilmen wie Crazy, Stupid, Love tragen die coolen "jungen Helden" (Jacob Palmer) Anzug und sehen darin sehr selten alt aus...

Der (gute) Anzug ist definitiv die "Reizwäsche" des Herren,

schön, dass immer noch so wenige Männer das verstehen...

und schon wegen ihrer coolen "jungen" HIV-Kleidung

keine ernsthafte Konkurrenz um die schönsten Studentinnen/Models

für uns alte Opis/Säcke in Kombi oder Anzug darstellen. Danke. ;-)

bearbeitet von 172

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Gast jarreau

Meine Oma ist viel mit Cardigan herumgelaufen ;)

Noch einmal, nichts gegen Anzug. Aber sollte es denn wirklich (wieder) so sein, dass man nur noch Anzug und Nachtwäsche als Mann tragen darf?

Das hat nichts mit Spießigkeit zu tun, sondern damit, dass damit jegliche Individualität flöten geht. Ich möchte nicht zwischen Hemd weiß-hellblau und weiß-rosé-gestreiften wählen dürfen, um Abwechslung ins Outfit zu bringen.

Den Megathread habe ich durchgestöbert, ebenso die Fotos auf der ersten Seite hier im Thread, von denen ich einige (wie die des Farbigen mit Bart z.B.) sehr ansprechend finde.

Aber die freaks hier können irgendwie nur Anzug.

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Bitte troll dich wieder! :lazy:

Wenn wirklich ernst gemeint, :80: und schreib im Offtopic-Fred! Die Diskussion der Diskussionen gab es hier nicht zum Ersten mal. Deine billigen Unterstellungen nerven mich allerdings jetzt schon.

bearbeitet von Kubi

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Gast a1b2c3

Die 68er haben mehr gegen Kleidungszwänge als gegen einzelne Kleidungsstücke wie einen Opa-Cardigan protestiert.

Keiner vom S&F Bereich empfiehlt Schals als "Styleelement", sodass die Person zur "Schalschwuchtel" wird. (Schwuchtel klingt so homophob, das Wort passt aber).

Lies dir dochmal den Eingangspost durch:

Ich bin selber Mitte Vierzig und stelle fest, das die Herren meiner Altersklasse stylish eine ziemliche Katastrophe darstellen ( mich eingeschlossen :-) ). Die klassischen Styles aus den Zwanzigern halte ich für mich nicht mehr tragbar und ich möchte mich stylish auch bewußt von der Jugend abgrenzen, aber wie? I.d.R. fallen mir hier nur Sakkokombinationen bzw. Anzüge ein.

Welchen Style würden de Erfahreneren hier unter uns einem, großen, normal gebauten, leicht angegrautem, sportlichem Herren empfehlen, der PU mäßig unterwegs ist?

Welcher Style grenzt einerseits von der Jugend ab und sieht andererseits nicht nach "Büro" aus?

Wurde sehr gut beantwortet, gerade mit Jons Beitrag - da ist sogar ne Lederjacke und alternative Pullover dabei.

Du hast ja selber keinen brauchbaren Hinweis gegeben außer: Sakkos sind dir zu "festlich" um sie im Alltag zu tragen.

Du projizierst vermutlich ein Bild von eitlen Schnöseln aus deinem Umfeld auf dieses Forum weil du Parallelen erkennst.

Dein Eindruck vom S&F-Bereich ist falsch.

  • TOP 1

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Gast jarreau

Nein, das war nicht meine Intention.

Auch wenn man Uhr, TShirt unter Hemd und Karomuster getrost kritisieren darf, so finde ich als Freizeit(!)style (eben z.B. auch mal mit Hund und Kindern durch den Wald hirschen usw.) diese Kombinationen gar nicht schlecht: Sie sind männlich, praktisch und dennoch nicht "nurpraktisch" wie z.B. die Polarexpeditions-Gelbpfotenjacken.

ENGBERS-Folder3.jpg

Ich hoffe, solche links sind erlaubt, sonst entferne ich ihn wieder.

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Wo weicht jetzt das rechte Bild ( Passform außen vor) von den hier so oft empfohlen Basics ab? Er könnte das Hemd mehr schließen und kein T-Shirt tragen aber ansonsten.

Das Linke ist leider grausam

bearbeitet von RoyalDutch

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Kleidung sollte bei aller modischer Betrachtung schon noch in gewisser Weise zweckmäßig sein. Ein Blazer z.B. ist für mich ein relativ unbequemes, pflegeintensives und empfindliches Kleidungsstück, das bei häufiger Tragezeit in Alltagsaktivitäten auch schnell unansehnlich werden kann.

Ich trage in der Freizeit auch selten Sakkos, aber ein vernünftiges (!) Sportsakko ist in meinen Augen extrem Pflegeleicht und unempfindlich. Bei der Arbeit trägt man es ja doch sehr regelmäßig und ich stecke dort weniger Pflege rein als beispielsweise in einen Pullover. Unbequem sind meine auch absolut nicht.

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Gast jarreau

Nun, bei meiner Arbeit trage ich Sakko nur im nichthandwerklichen Kundenkontakt, also relativ selten. Ja, ich bin einer, der bewußt mit Werkzeug/Konstruktion sein Geld verdient, nur im Büro würde ich eingehen. Und mir laufen tagsüber genügend Leute im schlechtsitzenden und obendrein schwarzen Anzug über den Weg ;)

Dass die basics sitzen müssen (welch Wortspiel) sollte nicht zur Diskussion stehen.

Eine Frage an royal dutch, was konkret ist grausam? Die Jacke z.B. finde ich als Freizeitjacke nicht schlecht.

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die Farbliche Zusammenstellung, das karierte Hemd mit dem Sichtbaren T-Shirt, die Schuhe, Hose geht noch so gerade klar. Jacke finde ich auch nicht pralle. Da gibt es viel schönere Lederjacken

bisschen kleines Bild ähnliches Outfit um welten besser umgesetzt

200x200px-ZC-92a033e8_i0TSV.jpeg

würde noch besser sein mit der gleichen Jacke in dieser Farbe:

IMG_0606.jpg

bearbeitet von RoyalDutch

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Gast jarreau

ok, danke. Es sieht nicht schlecht aus.

Das ist ja insgesamt ein recht dunkles outfit, von daher finde ich die graue Lederjacke durchaus tragbar, wenn man es ein wenig heller mag.

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Was willst du uns in diesem Thread eigentlich sagen?

*edit: vergiss es, hab erst jetzt gesehen, dass der Thread getrennt wurde...

bearbeitet von Voluptas

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Gast jarreau

Der Thread wurde mir aufgrund hervorragender aktiver Mitarbeit in einem ü30-faden automatisch von der Obrigkeit gesponsort ;)

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ich beziehe mich mal darauf, dass du deine Beiträge im ´Thread von Einström geschrieben hast.

Meine Fresse, der TE ist 45 hat explizit nach einem erwachseneren Stil gefragt. Kann nicht der übliche Trollscheiß nicht mal da aufhören. Ich könnte ja wieder x Threads zitieren wo wir den Leuten auf Nachfrage vollkommen andere Stilvoschläge gemacht haben. Ebenso habe ich und die anderen ihm wirklich x verschiedene Vorschläge für einen Ü40 Stil gemacht, die alles andere als altbacken waren.

Wieso kommst du dann und behauptest hier, dass wir nur einen Stil vorschlagen und die Leute in irgendwas zwängen? Er hat eben genau danach gefragt und wir haben ihm mehrere Alternativen gezeigt.

Und zum Cardigan: Er war ja noch vor drei vier Jahren fast overdone, weil ihn jeder zweiter Hipster in den Zwanzigern getragen hat. Also nix Grannie und so

Zudem: Willst du mir erzählen der Typ hier mit Mitte 40, sieht altbacken und vollkommen uncool aus:

MVcardigan_4374Web.jpg

Und jetzt zitiere ich mich mal selber

Kannst du mir mal bitt nocmal an den Bildern zeigen, dass wir nur Cardigan, chino und Anzug vorgeschlagen haben. Also erkläre mir warum das alles unten jetzt das gleiche ist? ;)

So jetzt noch ein paar Vorschläge von mir:

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Gast jarreau

ich darf kurz kommentieren (ist ja mein Thread ;)

1. Der Typ im Rundstrickpullibademantellook soll cool sein? Tut mir leid. Geht gar nicht.

2. Solide Hausmannskost ein bißchen aka Busfahrer, so laufe ich selbst gern herum, gelegentlich einen cremefarbenen Blazer dazu. Schicker chrono!

3. clownesk. Sieht mit den Hochwasserjeans einfach unmöglich aus.

4. Arge Geschmackssache. Gar nicht meins.

5. Der reife Herr mit dem grünen Einstecktuch: Outfit gefällt durch Farbwahl und Alltagstauglichkeit

6. Der Mann im Boot - frisch aus den 70ern, ist extrem typabhängig. Ich könnte es selbst nicht tragen, aber durchaus chic

7. Der Typ macht einen auf Rebell mit seinem raushängenden Hemde, den Mutti-Pulli darf er aber nicht ausziehen. Daumen runter!

8. die lustigen Drei: Ich kann mich mit der Kombination Jeans und Krawatte nicht anfreunden. Blazer und Jeans sind für mich persönlich schon ein Unding. Lederjacke und Cardigan dito.

9. MEGAspießig. Ganz rebellisch die Uhr rechts tragend und links schauend (ich weiß, Fotomotiv) ;) So würde ichmich niemals anziehen.

10. neutral, nicht mein Geschmack

11. siehe 10

12. chic, wirkt sehr durch die Farben.

13. sieht aus wie ein Penner, das Schlabberdings ist absolut häßlich und weibisch

14. Eis am Stil für Spätgeborene. Trifft nicht meinen Geschmack.

Aber ich danke Dir für das Posting.

P.S. der Farbige fehlt ;)

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Es ist ja klar, dass du jetzt irgendwie die Outfits alle schlechtredest obwohl du - wie wir an deinen anderen Bildern gesehen haben dich bisher null mit Mode beschäftigt hast. Und auch nicht erkennst, dass es hier nicht darum geht, welchen Stil man mag, sondern wie gut man ihn umsetzt,

Die Frage war aber nicht, was du alles so scheiße findest, sondern was jetzt bei denen nun alles gleich ist. Denn du hast ja gerade behauptet wir schlagen hier nur einen Stil vor.

EDIT:

Übrigens eine umgekrempelte Jeans ist noch lange keine Hochwasserjeans. Im Sitzen rutscht die Jeans hoch. Da ist nix Hohcwasser. Was du übrigens als Blazer bezeichnest sind übrigens Sportjacketts. Blazer sind die blauen Zweireiher mit goldenem Knöpfen.

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Gast jarreau
Was du übrigens als Blazer bezeichnest sind übrigens Sportjacketts. Blazer sind die blauen Zweireiher mit goldenem Knöpfen.

Tatsächlich? Dann leite Dein Wissen umgehend an die unzähligen Modehäuser und Herrenausstatter weiter, damit sie die Millionen falscher Etiketten korrigieren können.

bearbeitet von jarreau

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:rolleyes:

Ein echter Herrenausstatter wird zu einem Sportsakko niemals Blazer sagen.

Aber bei wikipedia ist es schön erklärt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Blazer_%28Kleidungsst%C3%BCck%29

Synonym für Sportjacke

In jüngerer Zeit wird Blazer, insbesondere von Billig-Modeketten, häufig auch als Bezeichnung für jede knöpfbare Sportjacke verwendet.

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Nur weil Karstradt und Co es als Blazer bezeichnen ist es noch lange keiner!

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Gast
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