Der wahre Grund warum Medien und Feministen auf Pua rum hacken

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Gast Mystikk

Letzt endlich geht es nur darum Macht und Kontrolle zu behalten um jemanden steuern zu können und aus ihm seine Vorteile zu ziehen.

Ja, es gibt solche Frauen und es geht um Macht, Selbstsucht, Ausbeutung...

Gibt auch Männer, die so sind. Bitte schenke solchen Menschen keine Beachtung, da auch negative Aufmerksamkeit eine Bühne darstellt, auf der sie ihr Stück aufführen.

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Gibt halt "Wahrheiten" die sehr unbequem sind...für Männlein wie für Weiblein. Dass Mann lernen kann, bei den Damen gewisse Knöpfe zu drücken und damit sogar Erfolg hat (sprich dass die Knöpfe real existieren) hört keine Frau gerne, macht sie ja zum gewissen Grad berechenbar...Dass es für einige eine unbequeme Wahrheit ist, dass z.B ihr Auftreten Beta bis Omega ist und sie bei einer Frau nicht nur nicht landen sondern verachtet werden (auch ljbf kann eine verhülte Form von Verachtung sein), wird keine Frau zugeben, denn es wäre ja eindeutig als "Sexisitsch" und "menschenverachtend" bzw. "oberflächlich" zu werten.

Stimme ausdrücklich zu.

____________________________

Das ist aber durch den Verkäufer bzw. sagen wir durch die PUler, nicht PUAler zu beheben, wenn sie sich besser vermarkten würden. Denn jeder Mann sucht Frauen. Ich glaube nicht, dass es am Kern von PU liegt, sondern an der allgemeinen nicht sonderlich intellektualisiert wirkenden Pseudoprolligkeit UND Pseudogefühlslosigkeit.

Sehe ich anders.

"Der Kern von PU" nimmt Frauen beim Wort bzw. bei ihren echten Wünschen - und macht dadurch viele "altbackenen" Tabus (die natürlich trotzdem bei jeder nützlichen Gelegenheit aus der Mottenkiste geholt werden) wirkungslos, die angeblich "moderne" Frauen ja garnicht mehr haben.

Dadurch schränkt PU den Spielraum für sozial nützliche Spiele für Frauen ein (keine Wertung intendiert) - was diesen natürlich missfällt.

Bisher ist mir dafür noch kein Begriff bekannt, aber zutreffende Beschreibungen machen die meisten Frauen und Omegas/untere Betas wütend.

Teilweise passiert das sogar hier im Forum, obwohl es natürlich hier wesentlich seltener auftritt als anderswo.

Ich nenne das daher die "Fickverschleierung":

Frauen und Typen, die bei Frauen verlieren reagieren umso wütender auf neutral-sachlich zutreffende Beschreibungen von sexueller Auswahl, je genauer, nützlicher und emotionsloser diese Beschreibungen sind.

Dem entgegensetzt werden dann Aussagen, die Scham verursachen sollen.

____________

Rückfrage: Ist denn nicht jeder Alpha im Sinne von Geld/Ressourcen auch mal produktiver Beta/Omega gewesen? Jemand der später Manager wird, muss doch auch stets Höchstleistung gebracht haben um die Position zu erreichen. Wird ja nicht jeder nach seinem Schulabschluss erfolgreicher Hedgefondsmanager.

Möglich - das "wie" und konventionelle Moralvorstellungen von "hart erarbeitet" oder "unverdientes Glück" usw. sind nur der Hypergamie (bzw. dem weiblichen Attraktivitätsempfinden) relativ egal.

Und noch was: Manager malochen doch auch ohne Ende, sind also hochgradig produktiv.

Na ja.

Man könnte das wieder sehr weit differenzieren und dazu unterschiedliche Wertungen einnehmen.Alpha ist schlicht das, was erfolgreich ist. (Bzw. die Fähigkeit, sich daran anzupassen) Aktienspekulanten erzeugen nichts von Wert, sind eigentlich Parasiten - arbeiten aber meist individuell sehr hart und sind schlicht erfolgreich, da sie mit dem "Sex des RL" (Geld) in absurden Mengen entlohnt werden.Wie man das bewertet ist völlig zweitrangig, was soziale Dynamik oder PU betrifft.

Ich nehme mal an du meinst daher mit Alphas die megareichen Erben, die von den Zinsen in Saus und Braus leben?

Nein - das gleiche Phänomen trifft auf den (Klischee) Schulhofproll genauso zu wie später auf großer Ebene auf die (Klischee) Superreichen und Superschönen im Verhältnis zu der Masse der niedrigen Alphas, Betas usw.:

Erfolg wird rationalisiert, Misserfolg wird ebenso rationalisiert.

Beispiel:

Jugendlicher Beta jammert herum/beschwert sich, dass der natural oder lowlife-alpha des Schulhofes (klischeehaft: Der Mobber/Assityp, der bei den hotten Schulhofmädels im Höschchen statt beim Küsschen landet) gegen Regeln verstösst, damit noch Erfolg hat, trotzdem durchkommt usw.

Was ihn nun zum Beta macht ist die simple Tatsache, dass er (und seine Beta/Omega-Kumpel) sich nicht zusammentun, um den ordentlich zu verdreschen. Oder mindestens über Gruppendruck die HBs bunkern. Stattdessen jammern sie weiter herum (ohne zu handeln), sind aber ebenso (aus needyness) freundlich-schleimig zu den Schulhof-HBs (die sie zurückweisen und mit den jerks vögeln) und sind ebenfalls äußerlich brav/freundlich gegenüber dem jerk auf der nächsten Party, in der jämmerlichen Hoffnung ein Stück vom Kuchen des social value abzubekommen. (Was natürlich fast nie passiert)

Auf großer Ebene wiederholt sich das gleiche:

Jeder, der weiß wie Zinsrechnung geht, wie Arbeit und Steuern zusammenhängen usw. usf. weiß ganz genau, dass die Oberschicht (unabhängig von ihrer oft größeren Leistungskraft) ihre extreme Wertdifferenz aus Umverteilungsmechanismen bezieht, die in Geld konvertierte Leistung von unten nach oben transferieren.

--> Man kann jetzt alles einsetzen was beim Schulhofbeispiel steht, nur auf größerer Ebene.

Statt nun aber... zu den HB9s...auf der Betriebsfeier...in der jämmerlichen Hoffnung ein Stück vom Kuchen abzubekommen. (Was natürlich fast nie passiert)

Natürlich betrifft das auch mich, da ich nicht zur Oberschicht/oberen Kontrollebene gehöre.

Und wiederum die Männer unter mir auf der sexuellen und ökonomischen Hierarchie, usw. usf.

__________________

Ja, es gibt solche Frauen und es geht um Macht, Selbstsucht, Ausbeutung...

Gibt auch Männer, die so sind. Bitte schenke solchen Menschen keine Beachtung, da auch negative Aufmerksamkeit eine Bühne darstellt, auf der sie ihr Stück aufführen.

Da wären wir eher bei (echtem) Narzissmus und der "narzisstischen Zufuhr".

bearbeitet von Vierviersieben
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Ich nehme mal an du meinst daher mit Alphas die megareichen Erben, die von den Zinsen in Saus und Braus leben?

Hierzu aus der FAZ:

So sei die Erbschaft nur in 0,2 Prozent der Fälle mehr als 250.000 Euro wert, in 33 Prozent der Fälle zwischen 150.000 und 250.000 Euro.

Und um in Saus und Braus allein von den Zinsen einer Erbschaft leben zu können muss es schon ein 8-stelliger Betrag gewesen sein. Solche Leute findest du nicht an jeder Straßenecke.

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Daran haben logischerweise alle anderen Gruppen (von Alphas bis hin zu HBs), die von ihrem realen, massiven Produktivitätsüberschuß (wissenschaftlich, technisch, geistig, materiell) zehren keinerlei Interesse, da alle Ressourcen begrenzt sind und produktive Betas im Moment auch weiterhin hochgradig produktiv bleiben - während ihnen erfolgreich ein Teil der entsprechenden Privilegien entzogen wird.

Die Luft wird aber für die produktiven "upper betas" definitiv dünner.

Denn wer das konservative "white picket fence" Lebensmodell mit Häuschen und Kleinfamilie verwirklichen will muss für ein stadnahes Eigenheim in einem westdeutschen Ballungsgebiet mindestens 300K hinlegen. D.h. er muss einen schier unmöglichen Dreifachspagat machen:

1) bis ca. zu seinem 40. Lebensjahr die 25% EK zusammengekratzt haben = eiserne Spardisziplin.

2) währenddessen Powerkarriere machen, um sein Monatsbrutto auf mind. ca. 7K hochzupumpen- sonst kann er die Hypothek nicht wuppen.

3) gleichzeitig PU einüben und wie ein Blöder plowen, damit er als Betalangeweiler überhaupt eine vernünftige Ehefrau abgreifen kann. Geschweige denn bei der Stange halten kann- denn wenn sie geht, und das kann sie jederzeit ohne Angabe von Gründen, ist alles wofür er jahrelang gearbeitet hat erst mal schön futsch.

Insgesamt ein extrem hoher Invest bei hohem Risiko und vom Erwartungwert eher zweifelhaftem Return.

Wozu sich so den Hintern aufreißen, wenn man mit PU alleine ein besseres Ergebnis hat? (Sie geht? Kein Problem, hatte ja nullkommanix investiert... melde mich einfach wieder bei Finya an und hab morgen einen Dreier FFM SNL inkl. Deep Throating & anal ..... ein Hoch auf PU!!1111)

Es ist doch nicht PU per se was die Leute dazu treibt darauf rumzuhacken. Sondern schlich die Angst davor, dass Betas aufwachen und anfangen sich aus der Matrix abzumelden.

bearbeitet von reventazón
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Hey 447, das macht bei nem Teilbereich Sinn, aber hier gibt es noch so viele andere Bereiche wie Beziehungen, Psychologie, Persönlichkeit usw. Also wird da dann absichtlich das genutzt oder nur das gesehen, um drauf rumzuhacken. Trotzdem hast du wohl bzgl. dieser sozialen Komponente recht, insgesamt aber mMn LB. Man darf auch nicht vergessen, dass es sehr viele wegen TEILS vorhandener Küchenpsychologie verurteilen.

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@rev: Mach gutes PU und heirate reich.

Ansonsten: Werde Arzt, BWLer, Jurist, Lehrer..

Kenne da kaum wen ohne Haus. LB aber eh Offtopic.

bearbeitet von sporty4u

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Danke für die Erklärung 447. Eine Sache habe ich allerdings noch nicht verstanden und knüpfe daher mal direkt an den Beitrag von reventazon an.

Die These ist:

Alphas (im Sinne von gesellschaftlichem Erfolg = idR Geld)profitieren von den ackernden Betas, die durch ihre hohe Produktivität mit geringer Gegenleistung die Statusdifferenzen erst möglich machen. Daher möchten "die Alphas" es unbedingt verhindern, dass die Effektivität von PU in der breiten Masse bekannt wird. Es droht die Gefahr, dass Betas/Omegas von jetzt auf gleich den Stift fallenlassen da ihre Haupttriebfeder (nämlich Frauen durch Geld attracten) wegfällt. richtig?

Würde das nicht aber voraussetzten, dass "die Alphas" über der Effektivität von PU Bescheid wissen? Es gibt ja letztlich nur 2 Varianten:

Alphas...

1.) wissen über die Wirkungsweise von PU sehr wohl Bescheid: die These würde also durchaus Sinn machen. Andererseits stellt sich dann die Frage warum sie nicht selber mit PU anfangen und sich nicht mehr bzw deutlich weniger um Wohlstandserhalt und deren Vermehrung beschäftigen. Oder noch besser: warum haben sie denn dann überhaupt so hart gearbeitet um den aktuellen Status zu erreichen? Sie waren ja die längste Zeit selber superproduktive Betas um letztlich die Position zu erreichen (Managerbeispiel). Ok, hier kann man einwerfen, dass sie vielleicht erst von PU erfahren haben als der Alphastatus bereits erreicht worden war.

2.) denken selber, dass PU quark ist und nicht wirklich funzt: somit gibt es auch keine Notwendigkeit über gesellschaftlichen Druck gegen PU vorzugehen.

Ah ok, wo ich das hier schreibe, fällt mir die Antwort selber ein:

3.) Alpha hat davon gehört, ist sich nicht sicher ob es funktioniert. Unbewusst befürchtet er aber, dass eventuell seine momentan großartige Situation (massiver Wettbewerbsvorteil im Reproduzieren durch Geld/Status) wegfallen könnte. Daher positioniert er sich "sicherheitshalber" dagegen (jede Veränderung in welcher Art auch immer ist ja auf jeden Fall negativ).

Ich glaube also dass das Ganze eher auf emotionaler/unbewusster Ebene abläuft. Ob da jetzt wirklich einige ganz konkret den kausalen Zusammenhang der These erkennen und "verschwörungsmäßig" entsprechende Medienmeinungen lancieren, ist fraglich.

bearbeitet von Ersatzteil

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Ein echter sog. Alpha, dem nicht lamgweilig ist, würde hier lesen, für sich aus Zeitgründen das Beste rausfiltern und sich dann über sehr hohe Quantität und Erfahrung selbst professionalisieren, so wie überall im Leben.

bearbeitet von sporty4u
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Die These ist:

Alphas (im Sinne von gesellschaftlichem Erfolg = idR Geld)profitieren von den ackernden Betas, die durch ihre hohe Produktivität mit geringer Gegenleistung die Statusdifferenzen erst möglich machen. Daher möchten "die Alphas" es unbedingt verhindern, dass die Effektivität von PU in der breiten Masse bekannt wird. Es droht die Gefahr, dass Betas/Omegas von jetzt auf gleich den Stift fallenlassen da ihre Haupttriebfeder (nämlich Frauen durch Geld attracten) wegfällt. richtig?

Meine These ist eine etwas andere:

Alphas (im Sinne von Erfolg bei Frauen = idR Naturals) profitieren von den ackernden Betas, die durch ihre hohe Produktivität ein System stützen wo die Frauen kaum noch einen Anreiz haben sich mit ihnen abzugeben, bzw. die in ihrer Wirksamkeit abgeschwächten sozioökonomischen Matingsignale eines Leistungsbetas erst Ü40 senden können. Die 20 Jahre davor dürfen sie nun dabei ohnmächtig zusehen, wie sich die Frauen durch alle Alphabetten vögeln während sie sich schon mal ne Wartenummer für die Schlange an der Resterampe ziehen.

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Die These ist:

Alphas (im Sinne von gesellschaftlichem Erfolg = idR Geld)profitieren von den ackernden Betas, die durch ihre hohe Produktivität mit geringer Gegenleistung die Statusdifferenzen erst möglich machen. Daher möchten "die Alphas" es unbedingt verhindern, dass die Effektivität von PU in der breiten Masse bekannt wird. Es droht die Gefahr, dass Betas/Omegas von jetzt auf gleich den Stift fallenlassen da ihre Haupttriebfeder (nämlich Frauen durch Geld attracten) wegfällt. richtig?

Meine These ist eine etwas andere:

Alphas (im Sinne von Erfolg bei Frauen = idR Naturals) profitieren von den ackernden Betas, die durch ihre hohe Produktivität ein System stützen wo die Frauen kaum noch einen Anreiz haben sich mit ihnen abzugeben, bzw. die in ihrer Wirksamkeit abgeschwächten sozioökonomischen Matingsignale eines Leistungsbetas erst Ü40 senden können. Die 20 Jahre davor dürfen sie nun dabei ohnmächtig zusehen, wie sich die Frauen durch alle Alphabetten vögeln während sie sich schon mal ne Wartenummer für die Schlange an der Resterampe ziehen.

Hab nicht alles verstanden, aber es klingt genial und böse. Würde es liken, wenn ich könnte :-D

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Insgesamt ein extrem hoher Invest bei hohem Risiko und vom Erwartungwert eher zweifelhaftem Return.

Richtig.

Weswegen (auch unabhängig von PU bzw. dem Durchsickern von vereinzelten PU-Anteilen Mainstream-Kontrollmedien wie "Bezeihungsratgeber" usw.) die entsprechenden messbaren Neigungen in der Gruppe der produktiven Betas (=das, was man sich unter dem "unaufälligen, fleissigen Studi/Azubi" vorstellt) deutlich zurückgeht.

Wozu sich so den Hintern aufreißen, wenn man mit PU alleine ein besseres Ergebnis hat? (Sie geht? Kein Problem, hatte ja nullkommanix investiert... melde mich einfach wieder bei Finya an und hab morgen einen Dreier FFM SNL inkl. Deep Throating & anal ..... ein Hoch auf PU!!1111)

Ob es gleich der Dreier mit allen Komponenten wird sei dahingestellt. ;-)

Das Prinzip bleibt aber das gleiche, was Du erwähnt hast:

Ab dem Zeitpunkt, wo sich auch eine kleine Anzahl Männer so, verhält wie HBs es schon immer getan haben - nämlich von der "romantischen" zur "pragmatischen Liebe" wechseln - verursacht das große Aufregung.

Randnotiz:

Je mehr eine Gesellschaft Geschlechtergleichheit postuliert, umso heftiger reagiert sie darauf wenn für die Betarolle vorgesehene Männchen anfangen, soziale, emotionale und finanzielle Verantwortlichkeiten aus dem angeblich abgeschafften alten Rollenmodell tatsächlich abzulegen.

In den USA ist das die "man up!"-Debatte und die "Peter-Pan"-These, bei uns der zunehmende Versuch, entgegen der offensichtlichen Lebensrealität Berufe mit niedrigem Status (Pfleger, Kindergärtner usw.) als "auch ganz männlich" darzustellen - vermischt mit ein wenig "Peter-Pan"-These.

Der nicht vorhandene Erfolg dieser Maßnahmen zeigt aber auch auf, dass abseits von PU Veränderungen in der Einstellung stattfinden - nur eben langsamer und inkonsequenter.

Es ist doch nicht PU per se was die Leute dazu treibt darauf rumzuhacken. Sondern schlich die Angst davor, dass Betas aufwachen und anfangen sich aus der Matrix abzumelden.

Richtig.

Aber gewöhnliche Menschen funktionieren nicht rational und können (so meien Erfahrung) auch nicht mehr als maximal zwei Metaeben oder große Themenfelder miteinander verknüpfen.

Das ist auch garnicht nötig - Konditionierung steuert Emotion, Emotion benutzt Ausbildung und Intellekt, um Dinge wie "PU" abzuwerten.

Weil die abwertenden "irgendwie spüren" (--> Konditionierung) dass das "falsch", "böse", "frauenverachtend" usw. ist.

Beispiel: Niedriger Beta-Reporter erhält Auftrag, über PU zu schreiben. Er "spürt"/"weiß einfach", was nun von ihm erwartet wird (--> Emotion als Reaktion auf Konditionierung) und rationale Abwägung findet garnicht erst statt, da die Emotion den Verstand nur als "Werkzeug" einsetzt.

Sachliche Richtigkeit ist irrelevant.

______________

Hey 447, das macht bei nem Teilbereich Sinn, aber hier gibt es noch so viele andere Bereiche wie Beziehungen, Psychologie, Persönlichkeit usw. Also wird da dann absichtlich das genutzt oder nur das gesehen, um drauf rumzuhacken. Trotzdem hast du wohl bzgl. dieser sozialen Komponente recht, insgesamt aber mMn LB. Man darf auch nicht vergessen, dass es sehr viele wegen TEILS vorhandener Küchenpsychologie verurteilen.

Das ist eine der einfachsten (und bis heute wirkungsvollsten) Propaganda- bzw- Werbetechniken: Aufmerksamkeit auf einen Teilausschnitt lenken, Bewertung an diesen hängen, Teilbereich sprachlich/bildsprachlich als das Ganze assoziieren. Macht praktisch jeder Zeitungsartikel, Blogbeitrag usw.

"Küchenpsychologie" in Hinsicht auf Beziehungen ist eines der eher komplexen Werkzeuge zur Beeinflussung sozialer Systeme.

Ich kenen keinen deutschen Fachbegriff dafür, Bordieu, Luhmann und andere haben darüber allerdinsg schon viel gesagt.

Ich nenne es daher die "konditionierende Hilfe".

Kurzfassung:

Du möchtest eine Gruppe (z.B. produktive Betamännchen, Teilgruppe in einer großen Organsiation mit bestimmtem Problem wie Arbeitslose, Zahntechniker im Berufsstress, unterbezahlte Telefonisten mit hohem Ausfallraten oder wen auch immer) gezielt beieinflussen.

Die Gruppe muss funktionieren, darf sich aber die echten Hilfsmittel (=fast immer Geld, Statuserhöhung, Macht) natürlich nicht verschaffen.

Jetzt kommt "Küchenpsychologie" ins Spiel.

Dazu brauchst Du:

1) selbst Fachwissen oder Personen mit spezialisiertem Fachwissen über das Problem der Gruppe

2) Kontrolleure/soziale Techniker

3) eine Arbeitsgruppe

Damit entwirfst Du eine Küchenpsycholgie bzw. ein "Konzept", "Verbesserungsvorschlag zur Steigerung der Effizienz" oder wie auch immer Du es nennen willst.

Dazu nimmst Du einen Aufhänger (der ist extrem wichtig und muss absolut politisch korrekt sein), etwa "Gesundheit", "Glück", "Liebe" usw. den Du dann noch auf Schlagworte und vor allem Bilder runterbrechen musst.

Nun geschieht folgendes:

Du entwirfst einen "Ratgeber", richtest eine "Telefonhotline" oder eine "Onlineberatung" ein oder auch alles davon, je nach Größe der Organisation.

Meistens geschieht es im Medienverbund, Papierinfos sind zunehmend wirkungslos und werden eigentlich nur noch an sozioökonomisch irrelevanten Orten benutzt. (Behördenflure u.ä.)

Diese ist so strukturiert, dass

a) die Symptome bei der Zielgruppe gemindert werden (es wird also tatsächlich eine gewisse Hilfe geleistet)

b) der Teil der strukturellen Probleme der Zielgruppe gelöst wird, der gelöst werden kann ohne dass die Gruppe mehr Status, Geld oder Macht erhält.

Wenn Dir das nächste mal eine "Küchenpsychologie" in die Hände fällt, lies sie mal unter diesen Gesichtspunkten und denke an die nächsthöhere Kontrollebene. :-)

Du findest dieses Vorgehen heute überall, im großen wie im kleinen.

Denk nur mal an die "Arge" (=Arbeitslosenamt) und die Bezeichnung von abhängigen, schikanierten Arbeitslosen als "Kunden".

Rein handwerklich - ein Geniestreich, komme ich nicht umhin zuzugeben.

Der Aufhänger bei denen im Team war wahrscheinlich "Erfolgreich am Konsum teilnehmen", das haben sie dann runtergebrochen auf "Kernbotschaft: Sie sind in Wirklichkeit ein Kunde, der Ansprüche auf Arbeit hat. Sie sind selbstwirksam, folgen sie daher unseren Hilfen um noc hselbstwirksamer zu werden" und haben daraus Mikrobotschaften, Sprachregelungen usw. entworfen.

Deine Vermutung, dass es sich hier um einen LB handeln könnte würde ich in Grenzen zurückweisen.

Aus folgendem Grund: Neben einer Art Lehrtätigkeit ... mache ich solche Küchenpsychologien.

(Natürlich nicht auf dem super bezahlten Profinievau der Leute, die hinter dem Arge-Konzept stehen, klar)

Nachtrag:

Wer sich im Knacken von "Küchenpsychologien" schulen will: In der Liste da oben fehlt ein Punkt 4) - und genau der ausgelassene Punkt ist (wie immer) der Entscheidende und der Profitierende.

Wer möchte kann ja per PM raten, was in der Liste fehlt.

Nachtrag zum Nachtrag:

Der letzte Nachtrag folgt ebenfalls einer "Küchenpsychologie".

Just sayin'.

bearbeitet von Vierviersieben
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Unterschätz den ,,....." - Reporter nicht, er weiß genau

was erwartet wird, schreibt das, kauft sich aber trotzdem LdS.

Gerade Medienangestellte sind sehr reflektiert.

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Unterschätz den ,,....." - Reporter nicht, er weiß genau

was erwartet wird, schreibt das, kauft sich aber trotzdem LdS.

Gerade Medienangestellte sind sehr reflektiert.

Gut möglich.

Für seine Wirksamkeit auf das Allgemeine ist das jedoch irrelevant.

"Ich war auch innerlich im Widerstand/dagegen"-Paradoxon.

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Danke für die Erklärung 447. Eine Sache habe ich allerdings noch nicht verstanden und knüpfe daher mal direkt an den Beitrag von reventazon an.

Die These ist:

Alphas (im Sinne von gesellschaftlichem Erfolg = idR Geld)profitieren von den ackernden Betas, die durch ihre hohe Produktivität mit geringer Gegenleistung die Statusdifferenzen erst möglich machen. Daher möchten "die Alphas" es unbedingt verhindern, dass die Effektivität von PU in der breiten Masse bekannt wird. Es droht die Gefahr, dass Betas/Omegas von jetzt auf gleich den Stift fallenlassen da ihre Haupttriebfeder (nämlich Frauen durch Geld attracten) wegfällt. richtig?

Würde das nicht aber voraussetzten, dass "die Alphas" über der Effektivität von PU Bescheid wissen? Es gibt ja letztlich nur 2 Varianten:

Alphas...

1.) wissen über die Wirkungsweise von PU sehr wohl Bescheid: die These würde also durchaus Sinn machen. Andererseits stellt sich dann die Frage warum sie nicht selber mit PU anfangen und sich nicht mehr bzw deutlich weniger um Wohlstandserhalt und deren Vermehrung beschäftigen. Oder noch besser: warum haben sie denn dann überhaupt so hart gearbeitet um den aktuellen Status zu erreichen? Sie waren ja die längste Zeit selber superproduktive Betas um letztlich die Position zu erreichen (Managerbeispiel). Ok, hier kann man einwerfen, dass sie vielleicht erst von PU erfahren haben als der Alphastatus bereits erreicht worden war.

2.) denken selber, dass PU quark ist und nicht wirklich funzt: somit gibt es auch keine Notwendigkeit über gesellschaftlichen Druck gegen PU vorzugehen.

Ah ok, wo ich das hier schreibe, fällt mir die Antwort selber ein:

3.) Alpha hat davon gehört, ist sich nicht sicher ob es funktioniert. Unbewusst befürchtet er aber, dass eventuell seine momentan großartige Situation (massiver Wettbewerbsvorteil im Reproduzieren durch Geld/Status) wegfallen könnte. Daher positioniert er sich "sicherheitshalber" dagegen (jede Veränderung in welcher Art auch immer ist ja auf jeden Fall negativ).

Ich glaube also dass das Ganze eher auf emotionaler/unbewusster Ebene abläuft. Ob da jetzt wirklich einige ganz konkret den kausalen Zusammenhang der These erkennen und "verschwörungsmäßig" entsprechende Medienmeinungen lancieren, ist fraglich.

Ich schließe mich der Aussage an, dass es keine "organiserte Verschwörung" gibt, wo sozusagen Personen in dunklen Kapuzen um Marmortische sitzen.

Menschliche Systeme tun so etwas allerdings "unbewusst" - Menschen reagieren (auch messbar) im Verbund. (schlampiger Überblick, aber interessant, z.B. "emergent norms")

Im Kleinen sind es die "Freunde", die sich "jetzt ganz dolle Sorgen machen", weil der Pu-Interessierte sich "so verändert hat und jetzt so ein Arschloch zu Simone ist". (Siehe LdS-kapitel über Gruppendynamik)

Im Großen - was ich schrieb.

Wir machen zahlreiche Dinge, wo wir als Menschen (im Luhmann'schen Sinne) nur "Lautsprecher" eines sozialen Systems sind.

Wenn ich gleich zu einem "meeting" gehe, werde ich auch wieder ein Lautsprecher sein, sogar phasenweise zu 100%.

So werden z.B. "die Freunde" des Pu-Interessierten, die sich ganz plötzlich "Sorgen machen" (natürlich rein zufällig, nachdem der ehemalige sichere Beta zur Konkurrenz um Simones enges Möschchen geworden ist ;-) ) das in gewisser Weise "ehrlich meinen". Sie wollen "helfen" (--> konditionierende Hilfe, siehe oben), haben Gefühle und Meinungen, die sie "irgendwie" auf einmal haben...nur wo kommen die her? :-)

Nur ist es egal, ob sie das ehrlich oder verlogen meinen.

Die Wirkung ist die gleiche: Die "Freunde" wollen (als "Lautsprecher" eines versteckten Systems, der Gruppendynamik) den ehemaligen Beta wieder auf seine Position zurückdrängen.

Die entsprechenden "Meinungen", "Gefühle", "Sorgen" usw. werden dann entsprechend rationalisiert.

("rationalisiert" ist nicht das gleiche wie "lügen"!)

bearbeitet von Vierviersieben
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Ich schließe mich der Aussage an, dass es keine "organiserte Verschwörung" gibt, wo sozusagen Personen in dunklen Kapuzen um Marmortische sitzen.

Menschliche Systeme tun so etwas allerdings "unbewusst" - Menschen reagieren (auch messbar) im Verbund.

Im Kleinen sind es die "Freunde", die sich "jetzt ganz dolle Sorgen machen", weil der Pu-Interessierte sich "so verändert hat und jetzt so ein Arschloch zu Simone ist". (Siehe LdS-kapitel über Gruppendynamik)

Im Großen - was ich schrieb.

Wir machen zahlreiche Dinge, wo wir als Menschen (im Luhmann'schen Sinne) nur "Lautsprecher" eines sozialen Systems sind.

So werden z.B. "die Freunde" des Pu-Interessierten, die sich ganz plötzlich "Sorgen machen" (natürlich rein zufällig, nachdem der ehemalige sichere Beta zur Konkurrenz um Simones enges Möschchen geworden ist ;-) ) das in gewisser Weise "ehrlich meinen". Sie wollen "helfen" (--> konditionierende Hilfe, siehe oben), haben Gefühle und Meinungen, die sie "irgendwie" auf einmal haben...nur wo kommen die her? :-)

Stimme zu.

Es braucht eine Innere Partei real nicht zu geben, ihre Leitfunktion wird bereits durch eine hinreichend verinnerlichte unbewusste Selbstzensur der Systemteilnehmer erfüllt.

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Also ich bin ja grundsätzlich für jede reaktionäre Aussage zu haben, aber was der TE und sein Anhang hier abzieht überschreitet die Grenze zur bloßen Lächerlichkeit dann doch ein gutes Stück. Das ist alles so dermaßen lebensfern, man weiß gar nicht womit man anfangen soll. Als würden Typen, die nicht hier im Forum angemeldet sind, keine Frauen ficken. Dabei weiß jeder dass es wenn überhaupt anders rum ist. Und die "großartige Enthüllung von PU" ... fuck mann nichts von dem Kram ist irgendwie neu, jeder gesunde, normale Mann verhält sich im Grunde so. End of Story.

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Ich muss hansa zum Teil zustimmen. PU ist keine Geheimwissenschaft und zu verstehen, wie die Chose läuft, reicht noch lange nicht aus, um es auch anwenden zu können. Natürlich fehlt vielen Männern auch einfach das Verständnis für grundlegende Abläufe sozialer Interaktionen, aber wie viele haben sich tonnenweise PU-Material reingezogen und sind doch zu faul um wirklich aktiv zu werden?

Es ist auch nicht so, dass hier alles wahnsinnig neue Erkenntnisse sind, die es sonst nirgendwo zu finden gibt. Vieles sind ganz normale psychologische Erkenntnisse oder Alltagserfahrungen eines jeden Menschen mit hoher Sozialkompetenz und Interesse an männlich-weiblichem Flirtverhalten. Der eigentliche Verdienst der Pick-Up-Szene besteht darin, dieses Wissen zusammengeführt und zielgruppengerecht verpackt zu haben. Dazu kommt noch die Community, die Jungs, die damit anfangen, gezielt an ihrem Auftreten und ihren Flirtkompetenzen zu arbeiten einen sozialen Rückhalt bietet, indem sie ihnen bestätigt, dass sie mit dem Problem nicht alleine sind, und indem sie ihnen die soziale Akzeptanz für ihr zielorientiertes Vorgehen liefert, die sie außerhalb eher nicht erhalten.

Aber wie in ähnlichen Fällen sind damit auch negative Eigenschaften verbunden: das Abschotten nach außen, Group-Think weil man der Meinung ist „Geheimwissen“ zu haben, unberechtigtes Elitendenken und Abwertung nicht an der Szene partizipierender, mangelnde Hinterfragung des vermittelten Wissens, etc.

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Und wenn Männer selbstbewusster werden und lernen, offen und ehrlich mit ihrer Sexualität umzugehen, dann soll das für die Frauenwelt schlecht sein???

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Und wenn Männer selbstbewusster werden und lernen, offen und ehrlich mit ihrer Sexualität umzugehen, dann soll das für die Frauenwelt schlecht sein???

Das hängt von der Untergruppe ab.

"Schlecht" wäre das nämlich für...

- LSE-Frauen

- LD-Frauen

- jede Mischung der oberen beiden

- Diejenigen Männer, die bisher fast alleine die freie Auswahl haben

- Diejenigen Männer, die PU oder die "natürlichen" Entsprechungen nicht erlernen können, wollen oder beides

- unattraktive Frauen und/oder Frauen mit für Männer normalerweise unattraktiven Verhaltensweisen

Komplexere und umfassendere Darstellung in der Kunst:

„In einem völlig liberalen Wirtschaftssystem häufen einige wenige beträchtliche Reichtümer an; andere verkommen in der
und im Elend. In einem völlig liberalen Sexualsystem haben einige ein abwechslungsreiches und erregendes Sexualleben; andere sind auf
und Einsamkeit beschränkt. Der
ist die erweiterte Kampfzone, das heißt, er gilt für alle Altersstufen und
. Ebenso bedeutet der sexuelle Liberalismus die Ausweitung der Kampfzone, ihre Ausdehnung auf alle Altersstufen und Gesellschaftsklassen.“

– Michel Houellebecq: Ausweitung der Kampfzone

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"Schlecht" wäre das nämlich für...

- LSE-Frauen

- LD-Frauen

- jede Mischung der oberen beiden

- Diejenigen Männer, die bisher fast alleine die freie Auswahl haben

- Diejenigen Männer, die PU oder die "natürlichen" Entsprechungen nicht erlernen können, wollen oder beides

- unattraktive Frauen und/oder Frauen mit für Männer normalerweise unattraktiven Verhaltensweisen

Und die teilen sich alle die Macht und halten PU deshalb klein?

In Houellebecqs Welt gibt es kein PU. Da liegt es an den altbekannten Attributen Aussehen, Status, Kohle usw., ob man zu den "Gewinnern" in der sexuellen Marktwirtschaft gehört oder nicht.

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Also ich bin ja grundsätzlich für jede reaktionäre Aussage zu haben, aber was der TE und sein Anhang hier abzieht überschreitet die Grenze zur bloßen Lächerlichkeit dann doch ein gutes Stück. Das ist alles so dermaßen lebensfern, man weiß gar nicht womit man anfangen soll. Als würden Typen, die nicht hier im Forum angemeldet sind, keine Frauen ficken. Dabei weiß jeder dass es wenn überhaupt anders rum ist. Und die "großartige Enthüllung von PU" ... fuck mann nichts von dem Kram ist irgendwie neu, jeder gesunde, normale Mann verhält sich im Grunde so. End of Story.

Tja, kaum wird es etwas intellektueller, steigen die Ersten aus. Macht nix, kann ja nicht für jeden alles was sein.

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Bringt mal Beispiele aus den Medien anstatt euch mit abgehobener Metakommunikation (ja, ars, du!) über die anderen zu stellen. Dein Ton ist unerträglich. Dieses pseudo-offene hat auch noch keinem geholfen.

ich merke hier treffen doch recht unterschiedliche Sichten aufeinander, was ich Begrüße und von vorne rein annahm. Es gibt Leute die verstanden haben worauf ich letzt endlich hinaus wollte, Leute die eventuel noch mal den Text Lesen sollten und Leute, die nur, des Schreibenswillens schreiben. Wo ihr euch zuordnet ....

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Das einzig "systemgefährliche", was man PU attestieren könnte: Wenn die Menschen (Männer und Frauen gleichermaßen) ein regeres und erfüllteres Sexualleben hätten, bräuchten sie weniger Ersatzbefriedigung, sprich sie würden weniger Dinger kaufen, die sie eigentlich gar nicht brauchen und wollen, worauf der moderne Konsumkapitalismus aber basiert.

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Tja, kaum wird es etwas intellektueller, steigen die Ersten aus. Macht nix, kann ja nicht für jeden alles was sein.

Was meinst du?

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