Rhodes Scholarship and Oxbridge, Fragen!

24 Beiträge in diesem Thema

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Gast Shredder

Liebe Forenkarriekompetenz,

ich hätte da mal eine Frage an euch, aber erst mal mein Profil:

- gutes-befriedigendes Abitur

-aktuell 4. Semester B.A (FH) in Kommunikationswissenschaften (Marketing und PR ohne Ende)

-Notenschnitt: 1,4

-2 Muttersprachen, Franz, Englisch B2.1 Niveau (kA wo das einzuordnen ist, hab mich schlechter gerated um mir die 1,0 in der Note abzuholen :-D)

-12 Wochen Praktikum bei einem Autobauer

-12 Wochen (werden noch folgen, ich hoffe Facebook, Google, IBM, sowas in die Richtung, irgendwer Tipps?)

Nun fang ich mir langsam Gedanken darüber zu machen was denn nach dem Bachelor kommen soll. Ursprünglich war mein Plan erst mal zu arbeiten. Dank des Praktikums bin ich u.a. zum Entschluss gekommen, Nein, lieber gleich den Master.

Da es in Deutschland ja künstlich schwer ist von der FH an eine Uni zu wechseln, dachte ich schau mal auf die Insel was man da für Master machen könnte. Dabei bin ich auch das Rhodes Scholarship gestoßen, welches dir die Kosten in Oxford zahlt. Okay cool, bewerben kostet ja nichts. Nur je länger ich mich damit beschäftige, desto eher fang ich an zu zweifeln ob sichs überhaupt lohnt. Hat da irgendwer schon Erfahrungen oder Wissen hinsichtlich der Bewerbung an so eine Uni und/oder dem Scholarship? Der "Anforderungskatalog" liest sich als wünschten sie sich n humanoiden Roboter mit nur 1,0 Noten bei gleichzeitigem Engagement in der Kinderkrebsklinik und der Heilung von Krebs. :-(

Cambridge:

Ich stehe in losen Kontakt mit einem Studenten den ich aus dem Familienbekanntenkreis kenne. Der nette Herr ist sehr interessiert an meiner Lebensgeschichte und wie ich mir so das Leben vorstelle. Nun frage ich mich u.a. wie wertvoll ist so ein Kontakt in einer (aus meiner Sicht) Top-Uni der Welt hinsichtlich einer Bewerbung. Bzw. wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dort akzeptiert zu werden wenn man kein durchgeplantes Karriekind aus einer asiatischen Familie ist :-)

GMAT:

Ich nehme stark an, dass dieser meinen Lebenslauf noch pushen könnte. Ist es aber ratsam ihn parallel zur Thesis im 6. Semester zu machen oder ist dass dann Workoverload?

Ich hoffe ihr könnt mein vernebeltes Hirn ein wenig Erleuchtung verpassen :-)

bearbeitet von Shredder

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Was willst du denn überhaupt für einen Master machen? Große Chancen würde ich mir nicht ausrechnen, es sei denn, du kloppst den Über-GMAT raus (700+) und siehst zu, dass du noch ein Auslandssemester und/oder Praktikum reinschaufelst, am besten bei nem großen Namen (USA, UK oder Asien).

Ich habe den Bewerbungsmarathon gerade hinter mir. Mache den gleichen Weg ebenfalls nach UK um problemlos von der FH (Wing) an die Uni zu kommen. Habe etwas schlechtere Noten als du (1.9), aber dafür wesentlich mehr Praxis, Auslandspraktikum, Auslandssemester usw. Oxbridge habe ich mich nicht beworben (hätte ich mir selbst bei Zusage nicht leisten können, ebenso wie LSE oder LBS), wohl aber UCL und Kings. Die beiden haben abgesagt, St. Andrews, Durham und Aston haben aber zugesagt.

Ihr habt für die Thesis auf der FH ein Semester Zeit (ohne Kurse?)? Das ist doch ein Witz. Da kannste locker noch nen GMAT bullen. Ich schreibe auch seit 2 Wochen und habe schon die Hälfte. Und ich mache maximal 3h am Tag.

Edit: Ein Kontakt in der Uni wird dir nichts bringen. Die Bewerbungsprüfungsverfahren sind extrem standardisiert, vor allem bei den ganz Großen.

bearbeitet von SchnatterNatter

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Gast 11223344

Ohne mich damit genau beschäftigt zu haben würde mich schon stark wundern wenn du das bekommst. Vor allem ohne soziales Engagement und mit 2,x Abitur. Aber ich lese überhaupt nichts davon was du machen willst. Oxford... ja toll und so aber vielleicht erst mal überlegen in welche Richtung? ;) Kannst auch ein Trainee-Programm machen und dann den Master. Find ich eigentlich ganz fit, vor allem wenn er nur ein Jahr dauert und man genauer weiß was man machen will dann kann er ja auch ein wenig spezieller sein...

http://www.essec.edu...ers-msmscs.html

(warum schaut die so dumm? was will mir das Hochschulmarketing damit sagen?)

Gmat: Such mal danach.

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Gast lazaros

Für das Rhodes Stipendium solltest du dir keine Chancen ausrechnen.

Es ist echt übel. Physik-Master mit 1.0 und Berufserfahrung hat für einen Kumpel nicht gereicht.

In Deutschland gibt es auch nur 2-4 Plätze pro Jahr.

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Gast lazaros

Musst du auch nicht sein. Es sind in der Regel Stipendiaten der Studienstiftung, die sich aussuchen können was sie wollen.

Ich möchte ihnen damit nicht ihre Kompetenz absprechen, aber Stipenianten drehen ihre Runden.

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Kann ich mir gut vorstellen. Alle Deutschen auf der Website von der LMU. Kann mir gut vorstellen, dass einige (oder alle) ausm Maximilianeum kommen, die traditionell stark mit Oxford verbunden sind^^

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Gast 11223344

Starker Fokus auf Forschung(sinteresse) und die Grüne Jugend scheinbar.

She was the Maximilianeum's MCR President in 2009-10 and has organised study tours in Sweden and Scotland for fellow scholarship holders

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Hast ein sehr durchschnittliches Profil und da sticht bisher absolut nichts raus. Ich kann mir nicht vorstellen dass es klappen sollte.

Lg

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Wie sieht es denn mit deinem Engagement außerhalb der Uni aus?

Ich würde an deiner Stelle erstmal versuchen in eines der 12 Begabtenförderungswerke reinzukommen, die geben schonmal bis zu 10k (Stusti zb) pro Jahr an Studiengebühren + ~ 300€ (Auslandszuschlag) + 300€ Büchergeld (ab September) + bis zu 600€ (Bafög Ersatz) pro Monat. Das ist auch schon eine Menge Geld und da dürften deine Chancen wesentlich besser stehen als bei Rhodes & co. Anyways, bewirb dich am besten bei allen möglichen Stipendiengebern, such dir 2 nette Professoren und lass dir Empfehlungsschreiben (brauchst du für Oxford sowieso) in mehrfacher Ausführung ausstellen. Die restliche Bewerbung kostet zwar auch Zeit, da gibt es aber viel Überhang zwischen den einzelnen Stipendien.

Ist 1.4 an deiner FH eine sehr gute Note? Sprich bist du bei den besten 5 / 10%? Sonst könnte es mit der Note eh schwierig werden für Oxbridge. Die Leute in Oxbridge, die ich kenne, hatten alle Conditional Offers mit <=1.3. ...

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Gast Shredder

Das ging ja fix :-D

@SchnatterNatter

Also ich will den Master machen, da der Bachelor IMHO zukünftig einfach nichts wert sein wird (auch wenn ich das Gegenteil bei dem Automobilbauer gesehen habe :-) ). In was ich ihn machen will? Nun ja, ich bin mal ehrlich ich hab nicht wirklich Ahnung. Sollte ich an ne geile Uni geraten, scheiße ich mach ihn auch in irgendwas banales. Ich pendel aber ein wenig zwischen weitere Spezialisierung Richtung PR&Marketing oder eher was weitgefasstes wie VWL, BWL. So Richtung Technik hätte ich auch Bock, aber das geht ja leider nicht. Also muss es was Wiwi sein. Diese goldene Mitte zwischen massiver Spezialisierung und allgemeine fundierte Kenntnise suche ich. Dazu gibts ja passenderweise noch n Thread hier irgendwo, wo sich ein TE mit der gleichen Frage beschäftigt.

Nun ja, was ich von den Thesisschreibern aus dem Freundeskreis mitkriege wäre es klüger schon im 5. Semester anzufangen um im 6. dann nicht in Panik zu verfallen, vor allem im Bezug auf Fragebögen und ne repräsentative Umfrage, blablabla. Meine Thesis, uuh keine Ahnung in welche Richtung die gehen wird. kA ob ich Kurse haben werde :-)

-----

@Oceanos

Also ich kann im sportlichen Bereich in zwei Sportarten/zwei Vereinen auf ein gemeinsames Engagement von 5-8 Jahren zurückblicken inkl. so manch nicht ganz "normaler" Vereinsaktivität die die Kooperation mit Bundespolizei/BW inne hatte. Der Avatar zeigt da was recht ähnliches was ich unter anderem erleben durfte ;-)

Musikalisch frag ich mich nun, ob ich meine diversen Orchester/BigBand Tätigkeiten auch mit einbeziehen darf (3 Instrumente 8-10Jahre) und in so manchen Lebensabschnitt war ich gleichzeitig in 2-3 Orchestern.

Ob ich zu den 5/10% gehöre kann ich dir nicht sagen, jedoch sind solche Noten nicht allgemeingültig. D.h. wir haben sowohl die Kandidaten die durchfallen als auch sich von 2-4 im Notensprektrum bewegen. Mir gefällt nun mal was ich studiere, es macht Spaß und ich greif ohne Murren zu den Lehrbüchern. Das resultiert in den Noten, ich persönlich kann aber wenn ich mich mehr am Riemen reißen würde noch mehr schaffen.

Zu den Stipendiengebern in Deutschland. Ich hab die als Recht "engstirnig" in Erinnerung. Entweder sehr politisch orientiert oder glaubenstechnisch. Hab mich da mal vor 2 Jahren rudimentär beschäftigt und hab mich gefragt "Wer zur Hölle passt in derren Schema rein?!". Was meinst du mit Überhang? Conditional offers? Ich werd nicht so ganz schlau aus den Links die mir Google ausspuckt... :-)

------

Na gut, wenn die Deutschen alle von der LMU kommen werd ich mich mal vom Gedanken verabschieden :-D

@FS

Nach Paris will ich nicht wirklich :-D und ich würde das 2,X Abitur und jetzt 1,4 eher als "Aufstiegsstory" verkaufen ;-)

Naja Traineeprogramme verbinde ich mit dem Gedanken, dass man als Absolvent sich an das Unternehmen längere Zeit binden will. Und dass dann "nur" mit dem BA (s. meine Meinung dazu oben :-) ). Die Vorzüge vom Arbeitsleben dann wieder gegen das Studentenleben einzutauschen, hm...

GMAT, hab hier schon diverses in den letzten Jahren darüber gelesen. Soweit ich das mitbekommen habe, 3 Monate intensivtes 3-5h am Tag ackern und dann mit gutem Score nach Hause gehen der die Türen für die Welt öffnet.

bearbeitet von Shredder

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Gast 11223344

Verbinde ich jetzt nicht damit aber ist ja ne nette Option wenn man die Option hat zurück zum Unternehmen zu gehen. Ist alles ne Frage ob man sich einigt.

http://www.stifterverband.info/wissenschaft_und_hochschule/hochschule_und_wirtschaft/bachelor_welcome/

Ob man lebt wie ein Student hängt vor allem von den Finanzen ab. Wenn du sparst und Geld hast lebst du sicher nicht wie einer. Vielleicht bist du auch froh noch mal an die Uni zu dürfen nach der Arbeit oder dir gefällt die Arbeit nicht so gut und änderst mit dem Master noch mal in gewissem Rahmen die Richtung. Außerdem gibt das auch deiner Master-Bewerbung mehr Gewicht, wenn du bei einer guten Firma als Trainee angestellt warst. Ich find Bachelor - Trainee - Master cool.

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Hört sich doch schonmal gut an. Musikalisches würde ich auf jeden Fall erwähnen, dass zeigt zusammen mit deiner Vereinstätigkeit, dass du kein Fachidiot bist. Noch besser wäre es, wenn du in dem Kontext irgendwie Verantwortung übernimmst oder Initiative ergriffen hast & irgend etwas auf die Beine gestellt (z.B. eine neue Sportart angeboten, ganz viele Mitglieder geworben, Auftritte deiner BigBand organisiert hast, ...)

Mit Überhang meine ich, dass was du für eine Stipendienbewerbung machen musst (Motivationsschreiben, ausführlicher Lebenslauf, irgendwelche Bewerbungsbögen) meist in ähnlicher Form bei anderen Stipendienbewerbungen hast, der zusätzliche Arbeitsaufwand wird so bei jeder weiteren Bewerbung geringer. Ein Conditional Offer mit 1.3 bedeutet, dass die Note deines Bachelorabschlusses höchstens 1.3 betragen darf, sonst wirst du nicht zum Studium zugelassen.

Für mich selber waren die ganze politischen Stiftungen auch nix, kenne jede Menge Idioten - unreflektiert, faul, dumm und gleichgepolt - die in diesen sind (es gibt natürlich auch sehr intelektuelle, spannende & tolle Menschen in diesen!), sei es FES oder KAS... . Mit deinem Profil könnten aber die Studienstiftung und die Stiftung der deutschen Wirtschaft für dich interessant sein. Beide setzen keine spezifische politische Meinung oder Haltung vorraus. Insbesondere Stusti würd ich dir ans Herz legen (Sommerakademien, kostenlose Sprachkurse, riesiges Alumni Netzwerk, Kontaktseminare zur Wirtschaft), hab aber auch ein paar Freunde in der SdW, die die auch ganz toll finden.

Was vor allem wichtig ist bei allen Stipendien (eigentlich überall im Leben) ist, dass du dich gut verkaufst. Du musst eine Story schreiben können, die dich als Mensch interessant macht (Stichworte: akademische Interessen, Allgemeinbildung, Soziales, Hobbys, besondere Talente, Engagement, Ziele im Leben, Weltsicht, Haltung) & zu dem Stipendium passt und dabei gleichzeitig nicht das Blaue vom Himmel herunterlügt. Warum willst du ausgerechnet in Oxford studieren? Ich glaube eine Begründung a la "Weil der Ruf so toll ist und mich in Dt. keine Uni nimmt" kommt verdammt schlecht ;-) Die Coolness muss im Subtext mitschwingen oder so.

bearbeitet von Oceanos

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urrent/recent course: Masters of Arts in Musicology and Protestant Theology

Seriously? SERIOUSLY?

What has the world come to.

Nun ja, was ich von den Thesisschreibern aus dem Freundeskreis mitkriege wäre es klüger schon im 5. Semester anzufangen um im 6. dann nicht in Panik zu verfallen, vor allem im Bezug auf Fragebögen und ne repräsentative Umfrage, blablabla. Meine Thesis, uuh keine Ahnung in welche Richtung die gehen wird. kA ob ich Kurse haben werde :-)

Ach Faxen. Bei ner ordentlichen Umfrage reicht B.Sc. eh nicht und ne Bachelorarbeit, das ist jetzt, sorry, ganz ehrlich pillepalle, die nicht veröffentlicht werden wird. Leider ne bessere Hausarbeit.

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Kannst da ja auch einfach mal anrufen und Dich nach den Quoten Bewerber pro Stipendium erkundigen... Solche Stiftungen geben da meistens Auskunft. Dann schaust Du Dir an, wer solche Stipendien bekommt, mach Dir klar, dass da genug Leute dabei sind, die Preise bei Jugend forscht gewonnen haben, mit 15 Abi gemacht haben, die in der Studienstiftung sind etc.

Englisch B2 ist je nach Studiengang auch eher die untere Grenze des Möglichen. Außerdem solltest Du Dich erkundigen, ob die den Wechsel FH - Uni einfach so akzeptieren und Dir eine gute Erklärung ausdenken, warum Du von einer FH an eine Uni wechseln möchtest und nicht gleich an einer Uni studiert hast.

Im Internet findest Du einen Test, mit dem Dir der Bewerbungsprozess bei der Studienstiftung simuliert wird. Mit dem kannst Du auch Deine eigenen Fähigkeiten neu einschätzen.

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Gast Shredder

Dann werd ich den Fokus mal auf die deutschen Stiftungen legen. Dass der B2 die untere Grenze ist, ist mir klar. Da dieses Zertifikat in Kooperation mit meiner FH enstanden ist und mit einer Note daherging, war mir die 1,0 die ich mir sichern konnte weil ich eben "nur" B2 anstatt C1 gemacht habe, wichtiger als bessere Zertifikat. Unter anderem deswegen, weil ich immer den GMAT im Hinterkopf hatte aufgrund desswen was ich zu dem Zeitpunkt hier so gelesen habe (SchnatterNatter hat da glaub ich n Monsterthread aufgemacht :-D).

Wieso ich nicht an einer Uni studiere, weil es ein Kommunikationswissenschafts ähnliches Fach ist. Ich habe das nur der Anonymität her so beschrieben. Und die Studieninhalte und den Praxisbezug den in wollte, habe ich an keiner Uni gefunden. Lustigerweise hab ich zum WS 13/14 auf ein paar Uni-HPs meinen Studiengang als Pilot gefunden :-) Ist meine FH jetzt ein Vorreiter? :-D

@Shao, wie meinste? Ich versteh deinen letzten Absatz nicht wirklich...

Ein paar Fragen hätt ich noch:

1) Das musikalische steht bei mir im Lebenslauf in Reihe unter Hobbys. Sollte ich das stärken hervorheben in dem ich es in den Bereich soziales Engagement packe, wo ich dann auch Jahreszahlen nennen kann?

2) GMAT ist als kein Problem während des 6. Semesters neben ner Thesis? Brauch da mal ne klare Aussage :-D

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@Shao, wie meinste? Ich versteh deinen letzten Absatz nicht wirklich...

Aufgrund des Zeitfaktors in Kombination mit der Erfahrenheit des Schreibers, ist eine B.Sc. Thesis von vornherein nicht besonders richtungsweisend. Daher ist es um einiges wichtiger, dass man rein wissenschaftlich korrekt arbeitet, als das man eine wirklich richtungsweisende Arbeit erstellt.

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Man sollte sich jetzt keine Illusionen machen dass ein GMAT über 700 sooo einfach zu bestehen ist. Daneben gibt es dann auch noch weitere Einflussfaktoren.

Lg

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Gast Shredder

Wie behindert ist das denn? Bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft liegt der spätest mögliche Bewerbungszeitraum im Semester 2!!!!!!

Fuck you, gibts doch nicht, wie kleinkariert sind die denn?

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Gast Shredder

Naja dass es keinen flexiblen Förderzeitraum gibt ist einfach strange. Das Deutschlandstipendium gibts ja auch nur für ein Jahr.

Und da frag ich mich, wer sollte jetzt gefördert werden?

Der Erstsemester der mit 1,0 Abitur rein ist und im zweiten Semester auf ner 3,2 steht?

Oder der Viersemester der mit mittelmäßigen Abitur rein ist und jetzt auf <1,5 steht?

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Wie behindert ist das denn? Bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft liegt der spätest mögliche Bewerbungszeitraum im Semester 2!!!!!!

Fuck you, gibts doch nicht, wie kleinkariert sind die denn?

Wo kann man das denn nachlesen auf der Website?

Lg

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Gast Shredder

Taucht irgendwo bei den Info-PDFs auf, hier mal von der Studienstiftung des deutschen Volkes, gleicher Scheiß:

Zielgruppe und Voraussetzungen

Studierende im 1. oder 2. Studiensemester (bezogen auf den Zeitpunkt der Testanmeldung)

Push

Ein paar Fragen hätt ich noch:

1) Das musikalische steht bei mir im Lebenslauf in Reihe unter Hobbys. Sollte ich das stärken hervorheben in dem ich es in den Bereich soziales Engagement packe, wo ich dann auch Jahreszahlen nennen kann?

2) GMAT ist als kein Problem während des 6. Semesters neben ner Thesis? Brauch da mal ne klare Aussage :-D

bearbeitet von Shredder

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Also ich bin der Meinung, dass du in deinen Ansprüchen realistischer sein solltest, dann kannst du a) besser planen und bist b) weniger enttäuscht.

Studienstiftung ist einfach total unrealistisch: da bist du (noch) meilenweit von weg. Mach dir einfach mal deutlich, dass du früher dafür vorgeschlagen werden musstest. Entweder bist du ein kreatives genie oder ein wissenschaftliches. Kenne nur leute mit 1,0-1,1 die eingeladen wurden...und diese haben im studium genauso gerockt.

Mit deiner 1,6 stichst du null heraus und der Fh Status macht es nochmal schwieriger. Und wenn man dann sieht wie sich die noten zusammensetzen (1.0 mit nem schwachen englischschein) so würdest du in jedem inteview für solche elite institutionen in starke erklärungsnöte kommen.

Setz dir realistischere ziele ODER tu etwas für deine ambitionierten ziele. Aber schmalspur und elite geht (zu 99%) nur mit Papas Portemonnaie (da kannste dich dann für 18.000 dollar pro semester in harvard einkaufen).

Lg

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