Artikel über riiiichtig viel Essen

37 Beiträge in diesem Thema

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Meine Freundin fühlt sich richtig wohl bei 27° im Haus, ich komme wunderbar mit 19° ambient aus. Der Unterschied ist in der Thermoregulation, als Beispiel.

Das liegt meist einfach am Geschlecht und an der Dicke der Klamotten, die man im Haus trägt.

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Meine Freundin fühlt sich richtig wohl bei 27° im Haus, ich komme wunderbar mit 19° ambient aus. Der Unterschied ist in der Thermoregulation, als Beispiel.

Das liegt meist einfach am Geschlecht und an der Dicke der Klamotten, die man im Haus trägt.

Ähm, genua. Ich sitze mit T-Shirt da, während sie Decke und Pulli braucht.

Wenns für mich angehm ist, fängt sie mit mit dem Feuerholz an :D:D:D:D

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Jep, kann das so unterschreiben. Geht mir ähnlich. Schlimmster war alerdings Dad von Ex-Freundin. Winter. 18°C in der Hütte und der Herr motschkert dass es so fucking warm ist und rennt nur in Unterhosen herum....

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Ist bei mir ähnlich, bin immer am "glühen" und im Sommer meistens am abschwitzen, ganz gleich, wo ich bin, was ich mache oder sonst was.

Im Winter ist es super, im Sommer echt eine Qual !

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Hey Leute,

der Artikel war noch immer nicht dabei und ich hab ihn auch nicht mehr gefunden. Hey wer weiß, vielleicht hab ich ja nur geträumt dass es den gibt oder ich muss ihn eines Tages selbst schreiben. Danke trotzdem, der Hardgainer sind Easy Loser ist zB schonmal ganz gut.

Allerdings hab ich heut nochmal mit dem Typen gequatscht, und realisiert, wie generell und umfassend ahnungslos er ist. Zuerst nämlich hat er nix von den Sachen gelesen, da er der Meinung ist sein Englisch sei nicht gut genug und ihn der google translator wohl überfordert und dann hat er mich gefragt, ob Starting Strength denn nur ein Auszug aus dem Trainingsplan sei, weil da ja nix für Waden oder Unterarme drin ist. FACEPALM. Deshalb hab ich mich entschlossen, ihn aus seiner Funktion für die wir ihn brauchen zu entfernen und gegen jemanden zu ersetzen der sich nix spritzt oder einwirft.

Danke trotzdem für die Hilfe!

lg / FD

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Das ist nicht vergleichbar. Sie bricht damit keine physikalischen Gesetze, denn sie erzeugt keine Energie aus dem nichts. Ihr krankhaft schlechter Verdauungsapperat scheidet einfach nur einen weit größeren Teil der aufgenommenen Energie wieder aus, statt dem Körper zuzuführen, als es bei einem voll funktonierendem menschlichen organismus der Fall ist. Ein Mensch kann auch so viel Gras fressen, dass eine Kuh davon den Kalorien-Tagesbedarf dieses Menschen dekcne könnte, er wird dennoch 0 Kalorien aus diesem Gras zuführen. Die Kalorien verschwinden aber nicht einfach im Nichts. Sie werden schlicht einfach wieder ausgeschieden.

Eloan, die Reflexion das wie Ludi zu verstehen war vorausgesetzt :)

Man merkt es passt hier einigen nicht, aber die Verwertung von Essen

ist Extreme inbegriffen sehr unterschiedlich und wenn man einen stark

Übergewichtigen sieht kann es an zu vielem Essen, zu wenig Bewegung,

externalen Faktoren wie Stress bei der Arbeit oder zu wenig Zeit oÄ. oder

an sehr schlechter Verwertung liegen. Manche sind aus uns unbekannten

und deswegen nicht zu verurteilenden Gründen süchtig geworden oA.

Die Wahrscheinlichkeit für schlicht

A und B ist zwar am größten, sehe aber außer etwas Profilierung keinen

Mehrwert in dem Glaubenssatz ,, boaaaa ist der diiick, das lässt auf ihn als

Gesamtperson schließen" , den ich übrigens sehr beschränkt finde - hab ihn

selbst auch ab und an aber versuche mich dann wieder zusammenzureißen..

Du bringst hier Dinge durcheinander.

"Ich esse soooo wenig und kann trotzdem nicht abnehmen." (zB 150kg Gewicht a 1000kcal)

----> Wenn wahr, würde diese Person physikalische Grenzen brechen, da sie Energie aus dem Nichts herbeizaubert.

"Ich esse sooooooooo viel und kann trotzdem nicht zunehmen."(zB 60kg a 5000kcal)

----> Wenn wahr, dann würde diese Person keine physikalischen Grenzen brechen, da Energie nur verschwendet wird(in Form von Stuhlgang, Wärmeenergie,...). Die Energie der Nahrung existiert weiterhin, wird vom Körper nur nicht gespeichert. Solche Personen sind sehr krank und sollten unbedingt zum Arzt gehen(Parasiten, Stoffwechsel-/Hormonentgleisungen, genetische Defekte,...).

Trotzdem ist das erste Beispiel ein Ding der Unmöglichkeit, das zweite ein extremer Ausnahmefall in Bodybuilding Foren/im alltäglichen Leben. Die meisten Menschen verschätzen sich gewaltig bei ihrer Nahrungsaufnahme und solche Aussagen kommen meistens von Leuten, die noch nie wirklich kcal gezählt haben.

Das was du da schreibst hat zwar großteils nichts mit meinen Aussagen zu tun,

deswegen nochmal zur Nachfrage:

Reden wir beide von genetisch unterschiedlicher energetischer Verwertung von Nahrung?

Dann haben wir das Gleiche geschrieben, nur dass ich deine Extrembeispiele etwas albern finde.

Man könnte mit Shao allerdings diskutieren, inwieweit Verwertungstypen signifikant unterscheidbar sind,

wenn man alle anderen o.g. externen Faktoren außer acht lässt. Da würde ich vermuten, sie sind es weil es

erstens momentan in der Tendenz so gelehrt wird und weil ich meine das im Bekanntenkreis zu erkennen.

Endlich mal Ludi widersprechen: Nö Ludi, tut es mMn auch bei der Thermoregulation nicht.

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Man könnte mit Shao allerdings diskutieren, inwieweit Verwertungstypen signifikant unterscheidbar sind,

wenn man alle anderen o.g. externen Faktoren außer acht lässt. Da würde ich vermuten, sie sind es weil es

erstens momentan in der Tendenz so gelehrt wird und weil ich meine das im Bekanntenkreis zu erkennen.

Abgesehen von der Schilddrüsenfunktion gibt es keine Marker abgesehen von einem Test der Sauerstoffaufnahme. Eine Stunde still liegen, Sauerstoffverbrauch durch Gerät messen.

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Ist ja auch richtig:

Die meisten Bodybuilder haben im Vergleich zur restlichen brachial hypertrophierten Muskulatur ziemlich schwache Unterarme und Waden, Ausnahmen sind Ex-Fatties und Geneticlucker.

Fällt im sonnigen Alltag ebenso auf wie im Hardcoregym.

Kann jetzt z.B. auch meine sauberen 16 Klimmzüge im breiten Hammergriff bzw. 15X120 Trapbar-Deadlift und habe nach meiner Entfettung nur knapp über 30 cm Unterarmumfang. Zwar allmählich gut definiert, der Umfang ist aber kläglich.

Der Studio-Kreuzhebewettkampfsieger hat auch nur 2-3 definierte cm mehr bei 230 kg Hebemaxkraft!!!

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Ist ja auch richtig:

Die meisten Bodybuilder haben im Vergleich zur restlichen brachial hypertrophierten Muskulatur ziemlich schwache Unterarme und Waden, Ausnahmen sind Ex-Fatties und Geneticlucker.

Fällt im sonnigen Alltag ebenso auf wie im Hardcoregym.

Kann jetzt z.B. auch meine sauberen 16 Klimmzüge im breiten Hammergriff bzw. 15X120 Trapbar-Deadlift und habe nach meiner Entfettung nur knapp über 30 cm Unterarmumfang. Zwar allmählich gut definiert, der Umfang ist aber kläglich.

Der Studio-Kreuzhebewettkampfsieger hat auch nur 2-3 definierte cm mehr bei 230 kg Hebemaxkraft!!!

Ich bin also nicht allein?!

Da würde ich vermuten, sie sind es weil es

erstens momentan in der Tendenz so gelehrt wird und weil ich meine das im Bekanntenkreis zu erkennen.

Dein ganzer Post beläuft sich darauf, dass es gelehrt wird, was rein gar nichts mit der Wahrheit zu tun hat (nicht kausal) und dass du MEINST es zu erkennen = nicht mal gemessene, subjektive Einschätzung.

Sry, aber nein. Das bringt uns nicht weiter.

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Hey trolli, ein reiner Bezug auf Thermoregulation und O2-Verbrauch ist kausal ebenso müßig,

aber ich hab keinerlei Bedürfnis da den ,,Dicken" zu markieren (um kontextual zu bleiben). Shao z.B.

hat Gründe angedeutet, wieso es evtl.nicht siginifikant ist, ich finde allerdings, dass die Unterschiedlichkeit der Körpertypen in Zusammenhang mit möglichen externen Faktoren ein Urteil von entfernt Bekannten ausschließt, was er sehr wahrscheinlich genauso sieht.

,Meinen' ist übrigens eine logische Relativierung, die das Wissen eigener immer beschränkter Erkenntnis-

fähigkeit darstellt, wie es erkenntnistheoretisch üblich ist: ,, nach momentanem Stand " , ,, bezüglich

der Kohorte " usw. Aber Danke für deine sehr freundliche Ansage diesmal.

Ich geh ma BVB gucken :)

Edit: Nicht den Dicken markieren schließt aber Meinungsäußerung nicht aus...

Edit 2: jetzt aber echt BVB

bearbeitet von sporty4u

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Ich hab hier auch kein Fachwissen, aber die Beobachtung dieser Stoffwechseltypen wird einfach viel zu oft ins Feld geführt und nahezu immer ist es erklärbar (Schilddrüse, Bewegung, falsche Einschätzung der kcal, Darmkrankheiten etc.) Deshalb sind Einzelfälle immer sehr unproduktiv, was diese Frage angeht. Und was die Lehre sagt, sagt Trolli sowieso anders. Nicht wirklich aber das ist für mich kein Maßstab.

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