Lay in Lyon - das Abschiedsfest

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Achtung: Das hier ist weniger ein Technick-FR. Es geht mehr um eine Situation,

die ein krasser Roofblaster für mich war und vieleicht auch für andere.

Der FR soll zeigen, wass es manchmal für krasse und lustige Situation geben kann

und verrückter Sex nicht immer eine langwierige Anbahnungsphase braucht.

Wie ich schon in einigen andren FRs beschrieb, habe ich in Frankreich studiert.

Nach einem Semester ist meine Zeit jedoch gekommen. Der Abschied naht und

ich beschlisse mit meinen supercoolen Mitbewohnerinnen eine dicke

Party zum Abschied auszurichten.

Geil. Jeder lädt seine Freunde ein, einer macht den DJ, wir holen jede Menge

Bier und Wein ran und Thats it. Die Party geht mässig los.

Ich verfalle in leichte Melancholie weil keiner meiner Freunde auftaucht.

Ich sitze herrum und versuche mich ein bischen mit den Franzosen zu befrinden.

Ist aber müssig, da die Sprache immer noch verdammt schwierig ist.

Stattdessen mache ich den DJ und zeige den Jungs was deutscher Elektro aus Berlin ist.

Da ich erst in der Nacht zuvor gevögelt habe, ist mein State entspannt, ohne Erwartungen.

Ich lasse das Geschehen laufen ohne mich besonders reinzuhängen.

Mein Appartement füllt sich nach und nach mit Menschen, es kommen auch immer mehr

vertraute Gesichter hinzu. Mein Stimmung bessert sich. Ich stosse mit vielen Leuten an und heisse die meisten Leute herzlich willkommen. Ich bin der Gastgeber.

Ein guter Status.

Mit einem Fotoapperat bewaffnet, knipse ich das Geschehen. Für mich ist das

eine Routine, gleich das Mädel mal in den Arm zu nehmen und ein bischen Kino zu

fahren. Am Bessten dann noch ein kleines Küschen auf die Wange setzen, wenn

der Auslöser gedrückt wird.

Ich treffe auf Camille, eine HB 6. Wir verstehen uns immer gut, wenn wir uns in

der Schule treffen. Sie fällt nicht in mein Raster, aber mit ihr ist es lustig, rumzuflaxen.

Sie beschwert sich, dass Rückenschmerzen hat (will sie eine Massage?).

Ich sage ihr jedenfalls, dass sie Sport treiben soll. Vorallen Dingen, Übungen für den

Bauch. Spontan zeige ich ihr ein paar Sachen. Sie macht mit und ist gehooked.

Wir liegen beide auf dem Rücken und machen Bauchübungen, mitten auf der Party.

Schon lustig.

Mein Zimmer hat sich mitlerweile zum Danceflour entwickelt. Die Leute rocken voll ab.

Und da mir alles egal ist und ich sowieso abhaue, schnappe ich mir einfach jedes

Mädel und tanze mit ihr mindestens ein Song. Die meisten machen den Spass mit,

Doch ich merke, dadurch dass ich keinen Comfort aufgebaut habe, die meisten

Mädels eher verunsichert nach ihren Freundinnen kucken, als sich mir hinzugeben.

Aber wie gesagt, dadurch dass ich sexuell ausgelastet bin, ist mir das auch egal.

Mein Kumpel Terry kommt zu mir und labert mich auf französch zu.

Er hat die Garage im Haus gemietet und lädt mich nun ein da runter zu gehen.

Er meint, dass er die Bude aufgeräumt hat, Platz zum Tanzen gemacht hat und

extra für die Party einen Dj rangeholt hat.

Ich lass mich überreden, ihm nach unten zu folgen. Und voila! Was vor ein

paar Stunden noch eine Schrottdeponie war, ist jetzt ein kleiner Club mit

Bar, bleuchteter Tanzfläche und einer Chillout Area. Unglaublich.

Immer mehr Leute treffen ein. Viele bekannte Gesichter von der Uni.

Ich freue mich wirklich sehr sie alle zu sehen. Es ergeben lustige Gespräche und

ich bin immer im Zentrum der Aufmerksamkeit. Schließlich bin ich der Gastgeber.

Aber im Grunde freue ich mir nur all die kleinen Franzosen noch einmal

wieder zu sehen.

Leicht angesoffen und euphorisiert betrete ich das erstemal den Danceflour.

Die Beleuchtung ist cool. Terry hat sich Mühe gegeben. Der Dj weiss auch

was er tut. Es macht Spass sich ein zugrooven.

Und kaum habe ich das erste mal meine Hüfte geshaked, steht sie auch schon vor mir

und tanzt mich an. Weisses Kleid, blondes Haar, hübschen Gesicht. Minimaler

Augenkontakt. Ich tanze auf sie zu. Sie weicht nicht zurück. Wie selbstverständlich

lege ich meinen Arm um ihre Hüften. Sie geht mit und zieht sich schon fast

von alleine ran. Wir tanzen vieleicht 10 Takte und unsere Köpfe sind schon nach

bei einander beim 11 Takt küssen wir uns. Erst zärtlich, behutsam, doch dann immer

schneller. Ich lege jetzt beide Hände um ihre Hüfte, meine rechtes Bein in ihrem

Schritt. Unglaublich, denke ich mir und dabei habe ich es noch nicht mal drauf

angelegt.

Sie eskaliert immer häftiger. Greift mir ebenfalls an die Hüfte und drückt mich weiter

an sich. Ich bewege meine Hände und streichele ihr über den Rücken.

Mit ihren Küssen wird sie immer schneller, ich ziehe sie weiter an mich herran, sie

lässt es geschhen, spürt meinen steifen Schwanz. Die Sache wird hier grad extrem heiss

und ich weiss, dass ich sie auf der Stelle vögeln kann. Ahhh.....Fuck

Ich breche ab, ergreife ihre Hand und ohne was zu sagen führe ich sie nach oben,

in das einzige Zimmer in dem nichts los ist. Ausgerechnet das von meiner kleinen heissen Mitbewohnerin.

Heavy Makeout. Ich greife ihren Arsch und küsse dabei zärtlich ihren Hals.

Ich drück ihre Hand zu meinem Penis und sie fängt an ihn zu massieren.

Innerhalb von wenigen Sekunden hat sie meinen Gürtel offen und fängt an

mir einen zu blasen. Ich lege sie aufs Bett, ziehe ihre Strumpfhose runter

und dann gehts auch schon los.

Womit ich nicht gerechnet habe ist, das einige Leute ihre Jacken und Taschen

in diesem Raum gebunkert haben. Und kaum habe ich meine kleine Freund

in ihrer Pussy, öffnet sich auch schon die Tür. Fuck. Ein Glück ist das Licht

aus. Zwei betrunkene Partykids betreten dass Zimmer. Ich schaffe es im letzen

Moment die Bettdecke über unsere nackten Ärsche zu ziehen.

Die Mädels checken was abgeht und kriegen sich nicht mehr ein vor lachen.

Ich brülle, dass sie sich verpissen sollen, während meine Perle sich vor Lachen

nicht mehr einkrigt. Kaum sind sie verschwunden, öffnet sich schon wieder die

Tür, noch mehr Leute kommen rein und machen sogar das Licht an.

Verdammte Spanner. Wieder versuche ich mein Girl mit der Decke zu schützen

und verjage die neugierigen Menschen mit gorillahafter Stimme.

Und natürlich lassen die Penner die Tür zur Party offen. Leute kucken rein und

fangen an zu feiern. Nackt wie ich bin springe ich auf, nur mit einem Hemd vor

den Eieren, knalle die Tür zu, brülle noch mal und mach das Licht aus.

Jetzt wird gevögelt. Sie muss immer noch lachen, was ich als gutes Zeichen

nehme. Ohne weitere Umschweife stecke ich rein. Es fühlt sich gut und wild an.

Sie macht mit und will einfach nur genommen werden. Ein echter Partyfick.

Unglaublich.

Nachdem wir beide fertig sind, ziehen wir uns schnell wieder an.

Sie meint:"Take my number. We meet each other later and then we make real love"

Ich speichere ab und frage sie das erste mal nach ihrem Namen. Oh Gott.

Nicht mal den weiss ich. Creazy Shit.

Ich gehe als erstes aus dem Raum und versuche die Aufmerksamkeit auf mich zu

ziehen, damit sie unbehälligt entwischen kann.

Der Abend war wunderbar. Ich genehmige mir ein Bier und ne Kippe und genieße

den Rest der Party.

kleines Fazit: Es wird viel von Calibratian gesprochen, was ja heist, sich der

Situation entsprechen zu verhalten. Sprich den Vibe zu spühren und das

Besste draus zu machen. Und der Vibe bzw. Körpersprache war hier 100 Prozent

auf Sex gestellt. Da muss man halt calibrieren und halt das tun, was in der

Situation erforderlich ist. ;)

p.s. Tatsächlich habe ich sie ein paar Tage später angerufen und ein

zweites Sexdate hat sich ergeben.

p.s.s. Die französische Kultur ist auf jeden Fall eine andere. Vieles ist

sehr viel entspannter. Kontakt, Kino, Sex ist ein viel kleineres Problem als

in Deutschland. Wirklich erstaunlich.

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Verdammt! Ich muß nach Frankreich! :D

Blöd, dass ich die Sprache iwie nicht mag, in der Schule schon mit Müh und Not durchgequält...

Aber motiviert mich ungemein mal nach Frankreich für n Praktikum oder Auslandssemester zu reisen.

P.S. Gut gemacht! ;)

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Abgesehen von der Rechtschreibung ein geiler LR !

UND das hier "Sie beschwert sich, dass Rückenschmerzen hat (will sie eine Massage?).

Ich sage ihr jedenfalls, dass sie Sport treiben soll." -> Made my day :rofl:

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Ja. Ich hätte auch nicht gedacht, das Frankreich so geil wird.

WIrklich entspannt und direkt an den Sack.

Jetzt bin ich wieder zurück in Deutschland und die Sache ist wieder kompliziert.

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ja und natürlich: sorry für die Rechtschreibung

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