Unterschiede zwischen den Communities

56 Beiträge in diesem Thema

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In Amiland ist die PU-Dichte einfach größer.Auserdem kann man auch in Deutschland Erfolg im PU haben wenn man Dick ist.

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ich finde (subjektiv), dass in den USA deutlich mehr fokus auf techniken und routinen liegt, während wir mehr wert auf persönlichkeit und natural style legen.

Wenn ich mir sonntags als "Pickup Artist" anschaue bekomme ich den gleichen Eindruck.

Mit Vermerk, ... aber da ist dann UNSER guter, alter, langwieriger, von Schmerzen und Rückschlägen geplagter Weg, gesünder.

Wer es sich verinnerlicht, braucht ja keine Routinen, aufjedenfall keine Opener, etc ...

Edit: Amerika ist meiner Ansicht nach nur fadenscheinig prüde. Es gibt dort natürlich auch Hochgläubige und "Traditionshalter", doch unter dem Deckmantel dieser Enthaltsamkeit steckt eine Gesellschaft die um einiges perverser ist als wir. Schon mal amerikanische Talk-Shows gesehen ? ...

Mein früherer Religionslehrer in der Schule brachte mal folgende Studie, sie ist aus den 90er Jahren.

In Deutschland findet Sex statistisch gesehen nach dem 7. oder 8. Treffen statt.

In Amerika nach dem 1. Date. Heisst, lädt ein Mann eine Frau zum Essen ein, sind sich beide im Klaren, dass sie an diesem Abend Sex miteinander haben werden.

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gentlemen,

first off...wow! ich bin ziemlich baff was der eine oder andere über die "amis" so sagen.

lasst uns doch einmal festhalten:

-deutschland hat 357,021 km² ... USA hat 9,826,630 km²

-deutschland hat ca. 82 Mio bürger ... USA hat ca. 303 Mio bürger

...

nun kann man doch fundiert behaupten, dass es neben besonders "prüden" regionen (bible belt etc.) auch orte gibt an denen alles möglich ist (LA, NY, LV etc.).

die amerikaner kann man nicht verpauschalisieren. ich kenne genug von ihnen und habe auch einige zeit in Amerika verbracht, weiß also wovon ich spreche. die amerikaner haben genug vorurteile über die deutschen die ebenso wenig stimmen.

ich habe jedoch erlebt, dass es mit amerikanern einfacher ist ins gespräch zu kommen und die amerikanischen frauen schneller auf gespräche eingehen. dies hat in meinen augen jedoch unterschiedliche gründe:

-zum einen habe ich fast nur mit amerikanischen collegestudenten und touristen zu tun...diese gruppen sind von vornherein aufgeschlossen, offen und kommunikativ.

-zum anderen bin ich aus UK und spreche fließend english mit entsprechendem akzent. aus irgendeinem grund fahren die amerikaner auf den akzent ab und ich hooke JEDES set in dem ich über meine heimat spreche blabla.

in diesem zusammenhang behaupte ich einfach subjektiv, dass die amerikanischen frauen mit denen ich zu tun haben will einfacher zu gamen sind. hab in berlin genug amerikanerinnen kennengelernt und hab dementsprechende erfahrungen gemacht.

folglich lässt sich schon behaupten, dass sich das game in amerika von dem in deutschland unterscheidet...aber lasst UK nicht aus dem fadenkreuz fallen...da tummelt sich auch einiges :search:

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Ich war im Schüleraustausch ein Jahr in Chicago, später noch zwei Mal in NY. Mein Eindruck: Amerikaner sind in der Tat, ähnlich wie der Rheinländer, eher zu Smalltalk bereit als Restdeutschland. New York vermittelt mir immer den "Vibe" eines amerikanischen Kölns.

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Amerika ist prüde. Das wirkt sich auch auf die Szene dort aus. In Amerika ist die Vorstellung der harmonischen, romantischen Liebesbeziehungen, die nichts zerbrechen kann und die einfach wunderbar sind tief in den Köpfen verankert. Grund mag die stärkere Verbreitung des Christentums sein oder andere Faktoren, auf jeden Fall wird dort ja schon beim kleinsten Anlass geheiratet. Hierzulande ist die Einstellung etwas "gesünder" würde ich sagen, man ist sich bewusst, dass solche Beziehungen eher den Idealzustand darstellen, man aber nicht sofort bei der erstbesten Verliebtheit damit rechnen sollte, weil das nur Schmerzen bereitet. Ich glaube die Quote an Enttäuschungen ist in Amerika schlicht höher, weil die sozialen Normen straffer sind. Ich glaube es gibt in Amerika ungleich viel mehr Männer, die einer Oneitis zum Opfer fallen, als hier. Durch den großen sozialen Druck ist die Zahl der schmerzlichen Erlebnisse auch drastischer als hier.

Resultat des Ganzen ist eine stärker frauenfeindliche Ausrichtung der amerikanischen Szene. Hierzulande beschäftig man sich auch mit Beziehungsführung, dort wird die Langzeitbeziehung nahezu verteufelt. Es liegt nicht in der Natur des Mannes sich fest zu binden, also muss man emotional abgestumpft werden - GHTOW - go hurt ten other women ist das Rezept gegen jegliche Emotionalität, die bei einer Beziehung zu einer Frau aufkommen könnte. Für die Amis gibts nur Freaks, die Wichse in den Mund wollen, Hos, die an dein Geld wollen und ein paar sehr wenige Goodgirls, bei denen man sich überlegen sollte ob man sie verascht, weil diese keine bösen Absichten haben wie die anderen Frauen. Das ist zumindest so in etwa die Ansicht, die Franco und co auf masf verkaufen.

Diese Krankheit des PU - die Flucht vor Emotionen zieht sich durchs gesamte PU, besonders aber durch die Amiszene. Das kommt daher, weil der ganze frustrierte Abschaum an Männern in der PU-Szene aufschlägt. Man wurde verletzt, man schaut sich PU nicht an, um sein Leben und sich selbst zu verbessern, sondern um sich an den Frauen zu rächen.

Ich bin extra in dieses Forum gekommen, weil ich sehe, dass die Amiforen es nicht bringen.

Totaler Bullshit den ich hier grade lese. Unzählige Collegepartys,ONS usw. find ein Beweiss, dass die überhaupt nicht prüde sind.

Zwar reden die alle von, sex vor der ehe, was aber gar nciht stimmt und ein FC ist leicht.

War selber dort für 1 Jahr und hab mehr als genug gesehen. Frauen hass existiert da auch ganz bestimmt nicht, alleinschon, weil die alle miteinander befreundet sind, was in deutschland nciht so üblich ist, dass man 50 % male und 50 % female fruende hat. Heiraten tut da auch niemand so voreillig, ich glaub du vertauscht USA mit einem Moslemischen Land.

:-D=@

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In den USA ist die Quote der Leute, die schon Anfang 20 oder noch früher heiraten, erheblich höher als bei uns. Quelle: ein Artikel im Spiegel, irgendwann letztes Jahr glaube ich. Aber es wird sicher über das ganze, große Land verteilt, ein gewisses Ungleichgewicht herrschen, im sog. Bible Belt sind das garantiert viel mehr als in den Großstädten an den Küsten.

Und von wegen prüde oder nicht: (u.a. durch den größeren Anteil an konservativen religiösen Eiferern) ist die Gesellschaft an der Oberfläche im Schnitt sicherlich prüder, aber unter der Oberfläche auch wieder freizügiger. Alles natürlich auch wieder davon abhängig, in welchem Teil der USA man sich umschaut. Von daher würde ich sagen, daß sie nicht unbedingt wirklich prüder sind als wir, aber eine drastisch größere Scheinheiligkeit und Doppelmoral an den Tag legen.

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Ich bin nun seit einiger Zeit in Australien unterwegs. Sicher es ist nicht das Gleiche wie in Amerika aber es ist andererseits auch nicht so unterschiedlich wie ich anfangs gedacht hatte. Wenn Amerika Coca Cola ist, dann ist Australien Coca Cola Light. Vor ein paar Jahren bin ich vielleicht auch auf der "alle hassen die Amis" Welle geritten aber betrachten wir diese Sache doch realistisch: alles nur Vorurteile ueber Vorurteile.

Was wir ueber die Amis zu wissen glauben besteht letztendlich meist nur aus den Filmen die in Amerika produziert wurden und aus den Berichten die wir in den Nachrichten hoeren -und diese Dinge haben in etwa so viel mit der Realitaet gemeint wie Pornofilme.

Zum einen sind die USA wie bereits erwaehnt groesser und das Land hat mehr Einwohner als Deutschland und nicht zuletzt deswegen ist es ein Land voller Extreme. Wenn wir nun auf ein anderes Land sehen, dann fallen uns natuerlich immer erst eben diese Extreme auf, bzw. die zahlreichen Unterschiede zu uns. Amerika ist in vielen Dingen extremer aber das muss nicht heissen es gibt kein Mittelfeld dort oder keine vernuenftige Menschen, es gibt nur rein Zahlenmaessig mehr Verrueckte. Ebenso gibt es Dinge in denen sie klar besser abschneiden als Deutsche -wie zum Beispiel die erwaehnte Kommunikationsfreudigkeit. Wenn man in Dtl. auf der Strasse jemanden anspricht ist die "Abwehrreaktion" gleich viel heftiger als in den USA oder auch hier in Australien. Das ist gewiss etwas, das ich an Deutschland nicht vermisse. So mies sind die USA garnicht, sie sind nur anders und extremer. Ebenso gehen sie offener mit Sex um (JA TATSAECHLICH!). Man kann in den USA teils Witze ueber Sex reissen, fuer die man in Deutschland durchaus ne Ohrfeige kassieren koennte.

Zu sagen PU faengt in den USA nur den Abschaum ein ist auch ziemlich heftig. Ich denke wirklich gute PUAs sind selten und desdo mehr Leute Pickup betreiben, desdo groesser wird der Abstand zwischen der totalen Zahl der Anfaenger und der Totalen Zahl der PUAs. Kombiniert mit der Tatsache, dass das Land mehr Extreme zu bieten hat mag es stimmen, dass dort mehr Weirdos unterwegs sind als in Deutschland aber deswegen zu sagen die dortige Community waere schlechter oder qualitativ minderwertiger als die Deutsche ist wirklich heftig.

Vergesst nicht, dass Pickup genau dort entwickelt wurde von Leuten die eben "Extrem" waren -wie Ross Jeffries und Mystery. Was glaubt ihr wie krass es fuer diese Pioniere sein musste, als sie noch keine Community zur Rueckendeckung hatten und das Gefuehl hatten die einzige Person zu sein, die diese "abnormale" Herangehensweise an Frauen einsetzt? In Deutschland ist Pickup nur Importware, die wir an unsere kulturellen Standards anpassen, alles was wir haben ist letztendlich nur uebernommen und etwas mit unseren eigenen Vorstellungen ueberzeichnet - daher so krass ueber die amerikanische Community herzuziehen ist wirklich nicht angebracht.

-Red Dragon

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gentlemen,

"it's the abusers that make the users look bad"

marilyn manson

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wer sich MTV PUA anschaut sieht wie die amis ticken :rolleyes:

Genau, weil eine (vermutlich gestellte) Fernsehshow 300.000.000 Einwohner charakterisiert... Alter Spalter, was hier teilweise für geistiger Müll entsorgt wird ist unfassbar. Es gibt -natürlich- kulturelle und soziale Unterschiede, die sich auch in verschiedenen PU-Ansätzen zeigen aber eine gesamte, noch dazu richtig große und recht heterogene Nation über einen Kamm zu scheren, zeugt einfach nur von absolutem Unverständnis und entweder Naivität oder Dummheit.

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Also ich hab da einen komplett anderen Eindruck, wenn man sich mal die neueren "PUA-Generationen" von mASF anschaut, TheCostOfSuccess, Corvette, etc. finde ich ist das schon seeehr tiefgehende Persönlichkeitsentwicklung. Hab mich mal die letzte Zeit damit auseinandergesetzt, kann ich nur jedem empfehlen.

Da wird wirklich versucht aus dem Inneren heraus an sich zu arbeiten. Schon durch das Lesen einiger Beiträge allein merke ich, wenn man es einigermaßen begriffen hat fehlt nicht mehr viel das meiste umzusetzen. Naja, mein Eindruck...

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ich finde (subjektiv), dass in den USA deutlich mehr fokus auf techniken und routinen liegt, während wir mehr wert auf persönlichkeit und natural style legen.

eventueller Nachteil????

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Also meine LTR (Amerikanerin) sagt über ihre eigenen Landsleute sie wären weitgehend "Sluts" und "Morons". Typisch für Ami-Mädels im College-Alter ist sich sexuell auszutoben und generell leichter verfügbar zu sein. Die Mädels in ihrem Freundeskreis verhalten sich alle dementsprechend. Viele Frauen dort sind unsicher und einfach total "needy" nach jeder Form von männlicher Aufmerksamkeit. Während hier bei uns die Frauen mehr oder weniger durch selektives "Nachgeben" (sexuell) die Zügel in der Hand halten, ist es in den USA eher umgekehrt: Die Männer halten teilweise durch das Verweigern von Commitment die Zügel in der Hand. Da wird erstmal eine Ewigkeit "gedatet", bis irgendwann nach langer langer Zeit der Boyfriend-Status gewährt wird. Auf der anderen Seite ist Küssen/Sex nach dem ersten Date total normal.

Meine bisherigen Besuche dort bestätigen das auch. Du kommst in eine Bar und wirst von Frauen einfach angesprochen. Small-Talk usw. geht alles viel ungezwungener. Diese Doppelmoral, dass die Männer krasse Stecher sind aber die Frauen Schlampen wenn sie viele Sexualpartner haben, ist dort viel stärker ausgeprägt.

Kurzum, in den USA, so jedenfalls mein bisherigen Eindruck, mußt du als gutaussehender, interessanter und netter Mann eindeutig weniger investieren um mit den Mädels weiterzukommen. Meine Freundin war sehr überrascht von den dt. Frauen, die im Vergleich doch sehr rational und zurückhaltend bei der Partnersuche agieren. Ich hingegen war überrascht von den Ami-Mädels, die so völlig planlos und needy in ihren Beziehungen agieren. Der Typ Frau der sich den Bad Guy sucht um schlecht behandelt zu werden ist dort bspw. stärker verbreitet würde ich sagen.

Naja ist halt ein Land der Gegensätze und Extreme. Es gibt eben auch viele Pärchen die das klassische Model fahren und recht jung heiraten.

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Also meine LTR (Amerikanerin) sagt über ihre eigenen Landsleute sie wären weitgehend "Sluts" und "Morons". Typisch für Ami-Mädels im College-Alter ist sich sexuell auszutoben und generell leichter verfügbar zu sein. Die Mädels in ihrem Freundeskreis verhalten sich alle dementsprechend. Viele Frauen dort sind unsicher und einfach total "needy" nach jeder Form von männlicher Aufmerksamkeit. Während hier bei uns die Frauen mehr oder weniger durch selektives "Nachgeben" (sexuell) die Zügel in der Hand halten, ist es in den USA eher umgekehrt: Die Männer halten teilweise durch das Verweigern von Commitment die Zügel in der Hand. Da wird erstmal eine Ewigkeit "gedatet", bis irgendwann nach langer langer Zeit der Boyfriend-Status gewährt wird. Auf der anderen Seite ist Küssen/Sex nach dem ersten Date total normal.

Meine bisherigen Besuche dort bestätigen das auch. Du kommst in eine Bar und wirst von Frauen einfach angesprochen. Small-Talk usw. geht alles viel ungezwungener. Diese Doppelmoral, dass die Männer krasse Stecher sind aber die Frauen Schlampen wenn sie viele Sexualpartner haben, ist dort viel stärker ausgeprägt.

Kurzum, in den USA, so jedenfalls mein bisherigen Eindruck, mußt du als gutaussehender, interessanter und netter Mann eindeutig weniger investieren um mit den Mädels weiterzukommen. Meine Freundin war sehr überrascht von den dt. Frauen, die im Vergleich doch sehr rational und zurückhaltend bei der Partnersuche agieren. Ich hingegen war überrascht von den Ami-Mädels, die so völlig planlos und needy in ihren Beziehungen agieren. Der Typ Frau der sich den Bad Guy sucht um schlecht behandelt zu werden ist dort bspw. stärker verbreitet würde ich sagen.

Naja ist halt ein Land der Gegensätze und Extreme. Es gibt eben auch viele Pärchen die das klassische Model fahren und recht jung heiraten.

Nach fast einem Jahr in den USA muss ich scheme hier total recht geben.

Auf der einen Seite gibt es die prüden Amerikaner, die wohl möglichst früh (mit Anfang/Mitte 20) heiraten und jeden Sonntag in die Kirche gehen. Vermutlich, aber darüber mit ihnen zu sprechen, hab ich mich dann schon gar nicht mehr getraut, gibts bei denen auch keinen Sex vor der Ehe. Oder warum sonst sind sie so heiß drauf so früh zu heiraten?

Wenn man allerdings in Städten mit großen Unis in eine Bar oder Disko geht, erinnert nichts mehr an das prüde Amerika. Die High-Heels und Mini-Rock (Mini-Kleid) Dichte ist deutlich höher als in Deutschland. Die Bereitschaft zu Smalltalk ist dort ebenso höher und fremde Menschen anzusprechen fällt entsprechend leichter. Auch ist das Öffnen von Sets hier nicht nur den Männern vorbehalten. Ich würde sagen, dass dort teilweise sogar die Frauen den Spieß umdrehen und die Männer gamen. Es gibt kaum einen Abend, an dem man nicht von mehreren Frauen angesprochen oder angetanzt wird. Oft reicht dazu ein einfaches Lächeln. Man kommt dort auf jedenfall auch ohne PU relativ einfach zu KC und #C. Wegen einer LTR in Deutschland, bin ich nicht weiter gegangen, aber ich denke mal, dass FCs nach dem ersten Abend auch nicht unbedingt schwierig zu erreichen sind. Wenn ich vor den USA (ein klein wenig) PU verstanden und angewendet habe, so hab ich das wahrscheinlich jetzt verlernt. Es war einfach nicht notwendig.

Ein gutes Beispiel von letztem Freitag. Ich war mit ein paar Komilitonen Freitag Abend beim Feiern in einem Club, in dem vor allem jüngere Stundenten (Undergratuates) sind (man darf auch schon ab 18 rein, was in den USA wirklich selten ist). Mein Inner Game war eigentlich nicht so besonders gut, da zur Zeit recht viel Stress mit der UNI. Wir sind am tanzen und ich schau mich ein bisschen um und seh, dass eine HB gerade herschaut. Ich schau ihr etwas länger in die Augen und schenk ihr ein Lächeln. 30 Sekunden später ist sie da, halb von selbst, halb von ihrer Freundin geschoben. Ich werde angetanzt und die nächste halbe Stunde wird richtig eng getanzt und ich mach richtig viel Kino. Meine Hände sind überall bei ihr und sie scheint es zu genießen. Weil es in der Disko einfach verdammt laut ist und English nicht meine Muttersprache ist, hab ich die ganze halbe Stunde nicht mit ihr geredet! Kein Wort, nicht mal ihren Namen. Nach der besagten halben Stunde redet sie dann kurz mit ihrer Freundin und sagt mir dann, dass sie fahren müssen. Ihr zweiter Satz an diesem Abend zu mir ist dann, ob ich ihre Nummer haben will!

Sowas passiert mir hier irgendwie ständig und das obwohl ich weder besonders gut Englisch spreche, besonders gut aussehen noch besonders gut tanzen kann.

Wie schon oft in diesem Thread thematisiert hab ich auch die Erfahrung gemacht, dass es sehr leicht ist in den USA viele Leute kennenzulernen, aber viele Freundschaften nur sehr oberflächlich bleiben und kein tieferes Interesse an dem Anderen besteht.

So das waren meine Erfahrungen zu PU, Sex und Liebe in den USA. Wer ähnliche oder andere Erfahrungen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten gemacht hat, soll diese doch bitte teilen! Mich würde wirklich interessieren, wie andere das in den USA erlebt haben!

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Es geht noch krasser: Du "darfst" in Falludscha deinen amerikanischen Hintern riskieren, aber falls du es überlebst dich noch nicht einmal betrinken ...

Verurteile niemals patrotismus.

Auch wenn hier jeder verlent hat sein land zu lieben.

Manche Menschen sind bereit für das zu kämpfen was sie lieben.

Dazu gehört Familie, land udn nicht nur sich selbst.

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Kenner hat recht, was hier von manchen gepostet wird, da frage ich mich in welcher Parallelwelt Menschen leben .

Amerika sei prüde? DAnn hat DEutschland von Sex nie gehört. Manche Leute bilden sich MEinungen aus den Fernsehen, und können sich keine eigene machen, keine Ahnung warum!

ich finde (subjektiv), dass in den USA deutlich mehr fokus auf techniken und routinen liegt, während wir mehr wert auf persönlichkeit und natural style legen.
Ausserdem ist das sehr Regions abhängig, geh mal zum Muscle Beach, da hast du ohne Sixpack keine Chance!

limiting belief :rolleyes:

Die amerikanische Community ist noch sehr routinenfixiert, kennt keine Persönlichkeitsentwicklung, etc. .

VOn EFT haben die nicht mal was gehört, oder?

Es gibt auch mindestens genauso viele Foren für Natural und in einer bin ich auch, wo ich regen Kontakt mit Herrn Tyler Durden habe B-)

Und keine Persönlichkeitsentwicklung? ja ich glaube das Wort ist von den Amis hierrüber geschwabt, also von wegen sie kennen das nicht. Sie haben das in dieser Form erfunden :-D

Hi,

1. In Amerika kommst du erst am 21 in die Clubs, das hat zu folge das die ganze Community um einiges älter ist als Deutschland (24-45 würde ich mal schätzen)

2. Amis sind wie schon erwähnt viel offener es ist also einfach sich mit jemanden zu unterhalten

3. Es gibt viele gute PUA daher ist das gesammt Level besser (mehr Vorbilder)

4. Die Amis verstehen Routinen anders als Deutschland, daher werde sie auch mehr benutzt

MfG aus Boston

KK

das unterschreibe ich

bearbeitet von Real

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Es geht noch krasser: Du "darfst" in Falludscha deinen amerikanischen Hintern riskieren, aber falls du es überlebst dich noch nicht einmal betrinken ...

Verurteile niemals patrotismus.

Auch wenn hier jeder verlent hat sein land zu lieben.

Manche Menschen sind bereit für das zu kämpfen was sie lieben.

Dazu gehört Familie, land udn nicht nur sich selbst.

ICh sag doch "the W..." manche leben in einer Paralellwelt, sie können sich halt keine anderen Sachen vorstellen, ich würde das "AFC-Verhalten gegenüber anders Denkende" nennen

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Hinzufügen möchte ich noch, da ich selber in den USA gelebt habe, dass es dort völlig normal ist Fremde anzusprechen. Hi. how`s it going? is dort an der Tagesordnung. Deswegen klappen Mysterys opinion opener dort auch so gut. Oder allgemein die Routinen. Auch sind die Menschen dort weniger verkrampft im Ungang mit Fremden und sind fast immer für einen guten/schlechten Witz zu haben. In Deutschland trifft man ja sehr oft auf humorlose Zicken!

Genau so sehe ich das auch. Ich war zwar selbst noch nie in Amerika, habe mich aber schon mit Amerikanern unterhalten (bin aus Wien). Wenn ich frage, wie sie denn Wien so finden, sagen viele dass die Leute in Clubs anders sind. Hier besteht ein Club aus vielen kleineren Gruppen - in Amerika ist es angeblich so, dass eher der Club eine Gruppe ist.

Deswegen hat sich mein erstes halbes Jahr Pickup eigentlich nur um eines gedreht: was sagt Mystery und wie lässt sich das auf die Leute hier ummünzen? Ich glaube z.B. dass Mädels in den USA viel öfters approached werden als hier. Deswegen funktionieren dort "False Time Constrains" und spezielle Routinen so gut. Ich habe hier die Erfahrung gemacht, dass Frauen auf Routinen bei Fremden eher skeptisch reagieren. Ich konnte oft von den Augen ablesen: "Wer bist du eigentlich?". Ist hier vielleicht besser vorher nicht gleich herauszustechen, sondern eher Gewohntes zu vermitteln um eine Verbundenheit zur Gruppe zu zeigen und erst dann Routinen einzubauen oder zu eskalieren.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass hierzulande eine gewisse Überheblichkeit modern geworden ist. Eben weil es hier schwerer ist, Kontakte zu knüpfen, will niemand etwas falsches sagen. Habe schon oft bemerkt dass viele Leute bei Gruppen dabei sind, die kontinuierlich schweigen.

Auf der anderen Seite: Frauen die in unseren Regionen wirklich Sex suchen sind auch für AFCs problemlos zu gamen. Aber wie oft trifft man auf die? :P

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The W? Klär mich auf! :-D

Manche sind bereit für etwas zu kämpfen, was ihnen was bedeutet.

Und manche auch bereit mir ihren Leben dafür zu bezahlnen.

:-D Ach du bist "the W". Ich dachte das wäre eine Insiderbezeichnung. Sowas wie "The Fuck" von Cartman.

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Ich persönlich kann mich mehr mit der amerikanischen Mentalität identifizieren als mit der Deutschen. Es liegt irgendwie auch an dem Bild das uns die Medien von Amerika seit den Bush Jahren präsentieren das wir dazu tendieren der ganzen Gesellschaft zu misstrauen.

Es sind zu viele Amerikanische Kulturexporte ohne die ich nicht mehr Leben möchte, zb:

- Funk

- Jazz

- Hip Hop

- Comics

- Die Simpsons :-D

- Pick UP

Ist denn Pick Up selbst nicht eine Amerikanische Subkultur die wir hier in Deutschland adaptiert haben?

Typisch für die Usa sind für mich die starken Gegensätze in der Mentalität der Leute, die Gesellschaft ist dynamischer als die Deutsche, kreativer, individueller, aber auch oft sehr Naiv. Wir Europäer denken "Prozessorientierter" so scheint es mir zumindest.

bearbeitet von Swagger

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Spontan fällt mir am meisten der teils extreme "Guru" Hype in den USA ein bzgl. manchen PUA´s dort! :-D

Soll gar nicht negativ gemeint sein, nur ist es halt Ami typisch ein wenig übertrieben.

Außerdem scheint die Hemmschwelle dort geringer, jeden Mist als ebook für über 100 dollar zu verkaufen... :-D

bearbeitet von Demonic 666

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