Unterschiede zwischen den Communities

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Hi,

hab mich die letzte Zeit ein wenig in englischen seduction-chats herumgetrieben, und mir ist aufgefallen, daß es in den Feinheiten viele Unterschiede in der Bewertung von Sachen gibt.

Zwei kleine Beispiele:

In den USA wird die Möglichkeit, daß übergewichtigere Leute einen Lay kriegen, generell eher in Betracht gezogen. Hab öfters gelesen, daß es dort wohl viele dickere Leute gibt, die sehr erfolgreich mit Frauen sind. Hier scheint es mir eher so zu sein, daß das ziemlich schnell ein Ausschlußkriterium ist und man hier sehr schnell den Eindruck gewinnt, man müsse erst abnehmen, damit überhaupt irgendwas läuft. (Vielleicht deshalb, weil es in den USA viel mehr übergewichtige Leute gibt als hier?)

In den USA ist es sehr viel selbstverständlicher (geworden), zu einem Bootcamp o.ä. zu gehen, wobei das hier noch eher in den Kinderschuhen steckt (vgl. die Berichterstattung auf RTL oder Pro7 "schräges Seminar" etc).

Das sind nur Beispiele, die mir aufgefallen sind. Wo liegen weitere, grobe Unterschiede zwischen den Communities? Würde mich nur mal interessieren.

Viele Grüße

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Gast 11223344

ich finde (subjektiv), dass in den USA deutlich mehr fokus auf techniken und routinen liegt, während wir mehr wert auf persönlichkeit und natural style legen.

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in der usa hat self help ne viel grössere akzeptanz. es gibt viel mehr leute, die auf coaching in wirklich speziellen bereichen absolute pros sind. deswegen sind die leute auch bereiter richtig geld dafür zu hinzulegen. hier hat das oft so den beigeschmack von esotherischem firlefanz.

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die amerekanische grundeinstellung ist doch schon eine ganz andere.

moralische werte , religion, und allein schon diese verkapte einstellung gegenüber sex.

gesetze die einem den anal sex in maimi verbieten oder gesetze die in californien nur die missionarsstellung als legal aktzeptieren.

andererseits kommen aus den usa die hardesten hardcore pornos...

es ist eine komische andere welt obwohl sie unserer so gleich scheint.

auto fahren mit 16, alkohol trinken mit 21. "sex" als verboten ansehen aber möglichst sexy aussehen!

ich habe verwandte in new york und muss immer wieder lachen wenn ich dort bin, aber auch genauso viel mit dem kopf schütteln!

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auto fahren mit 16, alkohol trinken mit 21. "sex" als verboten ansehen aber möglichst sexy aussehen!

Es geht noch krasser: Du "darfst" in Falludscha deinen amerikanischen Hintern riskieren, aber falls du es überlebst dich noch nicht einmal betrinken ...

in der usa hat self help ne viel grössere akzeptanz.

Das ist in der protestantischen Arbeitsmoral begründet. "Wer Erfolg hat wird von Gott geliebt" ...

Obwohl ich auch oft den Kopf schütteln muss, ich finde in einigen Dingen sind die uns um vieles voraus. Vor allem deren Einstellung zum Erfolg liegt mir eher als die deutsche Grundtendenz zum Neid.

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Hi,

hab mich die letzte Zeit ein wenig in englischen seduction-chats herumgetrieben, und mir ist aufgefallen, daß es in den Feinheiten viele Unterschiede in der Bewertung von Sachen gibt.

Zwei kleine Beispiele:

In den USA wird die Möglichkeit, daß übergewichtigere Leute einen Lay kriegen, generell eher in Betracht gezogen. Hab öfters gelesen, daß es dort wohl viele dickere Leute gibt, die sehr erfolgreich mit Frauen sind. Hier scheint es mir eher so zu sein, daß das ziemlich schnell ein Ausschlußkriterium ist und man hier sehr schnell den Eindruck gewinnt, man müsse erst abnehmen, damit überhaupt irgendwas läuft. (Vielleicht deshalb, weil es in den USA viel mehr übergewichtige Leute gibt als hier?)

In den USA ist es sehr viel selbstverständlicher (geworden), zu einem Bootcamp o.ä. zu gehen, wobei das hier noch eher in den Kinderschuhen steckt (vgl. die Berichterstattung auf RTL oder Pro7 "schräges Seminar" etc).

Das sind nur Beispiele, die mir aufgefallen sind. Wo liegen weitere, grobe Unterschiede zwischen den Communities? Würde mich nur mal interessieren.

Viele Grüße

Wo bei zu beachten ist, das es in den USA prozentual auch mehr dickere Menschen gibt als in Deutschland, ich glaube was hier als dick angesehen wird, zählt da noch als ganz normal.

Ausserdem ist das sehr Regions abhängig, geh mal zum Muscle Beach, da hast du ohne Sixpack keine Chance!

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Ausserdem ist das sehr Regions abhängig, geh mal zum Muscle Beach, da hast du ohne Sixpack keine Chance!

limiting belief :lol:

Die amerikanische Community ist noch sehr routinenfixiert, kennt keine Persönlichkeitsentwicklung, etc. .

VOn EFT haben die nicht mal was gehört, oder?

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In Ottumwa, Iowa ist es jeder männlichen Person untersagt, innerhalb der Stadtgrenzen einer ihnen unbekannten Frau zuzuwinken.

noch ein gesetz was ich fast besser finde...

In Arkansas darf ein Ehemann nach einem Gesetz seine Frau schlagen, allerdings nicht öfter als einmal im Monat.

was die einstellung zum erfolg angeht, mag auch an der "FREIEN MARKTWIRTSCHAFT" liegen.

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Oh! Ein lasst uns alle sagen wie scheiße wir Amerika vermuten. Denn es war ja noch keiner dort und hat mit den Jungs gegamed oder? Also lasst uns unsere subjektiven Vorurteile austauschen und schauen ob wir eine sinnvolle Diskussion starten können.

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Amerika ist prüde. Das wirkt sich auch auf die Szene dort aus. In Amerika ist die Vorstellung der harmonischen, romantischen Liebesbeziehungen, die nichts zerbrechen kann und die einfach wunderbar sind tief in den Köpfen verankert. Grund mag die stärkere Verbreitung des Christentums sein oder andere Faktoren, auf jeden Fall wird dort ja schon beim kleinsten Anlass geheiratet. Hierzulande ist die Einstellung etwas "gesünder" würde ich sagen, man ist sich bewusst, dass solche Beziehungen eher den Idealzustand darstellen, man aber nicht sofort bei der erstbesten Verliebtheit damit rechnen sollte, weil das nur Schmerzen bereitet. Ich glaube die Quote an Enttäuschungen ist in Amerika schlicht höher, weil die sozialen Normen straffer sind. Ich glaube es gibt in Amerika ungleich viel mehr Männer, die einer Oneitis zum Opfer fallen, als hier. Durch den großen sozialen Druck ist die Zahl der schmerzlichen Erlebnisse auch drastischer als hier.

Resultat des Ganzen ist eine stärker frauenfeindliche Ausrichtung der amerikanischen Szene. Hierzulande beschäftig man sich auch mit Beziehungsführung, dort wird die Langzeitbeziehung nahezu verteufelt. Es liegt nicht in der Natur des Mannes sich fest zu binden, also muss man emotional abgestumpft werden - GHTOW - go hurt ten other women ist das Rezept gegen jegliche Emotionalität, die bei einer Beziehung zu einer Frau aufkommen könnte. Für die Amis gibts nur Freaks, die Wichse in den Mund wollen, Hos, die an dein Geld wollen und ein paar sehr wenige Goodgirls, bei denen man sich überlegen sollte ob man sie verascht, weil diese keine bösen Absichten haben wie die anderen Frauen. Das ist zumindest so in etwa die Ansicht, die Franco und co auf masf verkaufen.

Diese Krankheit des PU - die Flucht vor Emotionen zieht sich durchs gesamte PU, besonders aber durch die Amiszene. Das kommt daher, weil der ganze frustrierte Abschaum an Männern in der PU-Szene aufschlägt. Man wurde verletzt, man schaut sich PU nicht an, um sein Leben und sich selbst zu verbessern, sondern um sich an den Frauen zu rächen.

Ich bin extra in dieses Forum gekommen, weil ich sehe, dass die Amiforen es nicht bringen.

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Amerika ist prüde.

sehr verallgemeinert. ich glaube du hast ZU wenig Erfahrung mit Amerika um das so sagen zu können. Ein Land kann nicht prüde sein btw.

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Amerika ist prüde.

Du bist wohl noch nie in den USA auf ner Collegeparty gewesen? Ich kann nur sagen, da würden Dir die Augen raus fallen und diese Meinung sofort fallen lassen. :)

Ich bin extra in dieses Forum gekommen, weil ich sehe, dass die Amiforen es nicht bringen.

Welche 'Amiforen' hast Du gelesen?

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Oh! Ein lasst uns alle sagen wie scheiße wir Amerika vermuten. Denn es war ja noch keiner dort und hat mit den Jungs gegamed oder? Also lasst uns unsere subjektiven Vorurteile austauschen und schauen ob wir eine sinnvolle Diskussion starten können.

Ich hab noch mit keinem gegamet, der von sich gesagt hat er sei ein PUA, aber die Verwandtschaft von "drieben" in meinem Alter hat sich mit mir schon über die Unterschiede unterhalten (Er war 16 seiner 30 Lebensjahre in D. weil Sohn eines GIs). Ach Scheiße, schon wieder gerechtfertigt ... ;)

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Yap, kann JJ nur beipflichten. Das Amerikabild der Deutschen ist ziemlich verzerrt (auch schon vor George W.). Wenn wir die Vorurteile auch noch auf die amerikanische PU-Community übertragen, dann gute Nacht. Mein Bild ist auch, dass wir hier etwas mehr Wert auf Persönlichkeitsentwicklung sehen. Allerdings entscheidet letztlich doch der Einzelfall...

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ich finde (subjektiv), dass in den USA deutlich mehr fokus auf techniken und routinen liegt, während wir mehr wert auf persönlichkeit und natural style legen.

Word!

Hinzufügen möchte ich noch, da ich selber in den USA gelebt habe, dass es dort völlig normal ist Fremde anzusprechen. Hi. how`s it going? is dort an der Tagesordnung. Deswegen klappen Mysterys opinion opener dort auch so gut. Oder allgemein die Routinen. Auch sind die Menschen dort weniger verkrampft im Ungang mit Fremden und sind fast immer für einen guten/schlechten Witz zu haben. In Deutschland trifft man ja sehr oft auf humorlose Zicken! Gott sei Dank nicht nur ^_^

Ganz am Anfang meines Games habe ich auch alles nach Mystery gemacht. Haha, da kamen Fragen auf. Hb: "Sag mal, warum willste denn das alles wissen?" oder HB: "Ist hier irgendwo versteckte Kamera?" Ja, in Amerika ist das Usus, dass man offen auf Fremde zugeht; was wiederum auch das Game dort prägt!

In Liebe

RJ

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ich finde (subjektiv), dass in den USA deutlich mehr fokus auf techniken und routinen liegt, während wir mehr wert auf persönlichkeit und natural style legen.

Word!

Hinzufügen möchte ich noch, da ich selber in den USA gelebt habe, dass es dort völlig normal ist Fremde anzusprechen. Hi. how`s it going? is dort an der Tagesordnung. Deswegen klappen Mysterys opinion opener dort auch so gut. Oder allgemein die Routinen. Auch sind die Menschen dort weniger verkrampft im Ungang mit Fremden und sind fast immer für einen guten/schlechten Witz zu haben. In Deutschland trifft man ja sehr oft auf humorlose Zicken! Gott sei Dank nicht nur ^_^

Ganz am Anfang meines Games habe ich auch alles nach Mystery gemacht. Haha, da kamen Fragen auf. Hb: "Sag mal, warum willste denn das alles wissen?" oder HB: "Ist hier irgendwo versteckte Kamera?" Ja, in Amerika ist das Usus, dass man offen auf Fremde zugeht; was wiederum auch das Game dort prägt!

In Liebe

RJ

Dem kann ich nur zustimmen.

Ich hab in der Ubahn gesessen, neben mir sitzt ein Angestellter im Anzug. Nachdem ich mit: "Hey, how are ya" einfach nur hallo geasgt hab, aht er mir - da die Fahrt eh 20 Min ging - seine hlbe Lebensgeschichte erzählt. Einfach so.

Mach das mal in Deutschland!

Auf der anderen Seite ist es so, dass wirklich innige Beziehungen in den USA nicht so schnell zusatnede kommen. Ich war Austauschschüler. In kürzester Zeit war ich natürlich in der Schule bekannt wie ein bunter Hund und haben mich mit alen super verstanden, aber eine richtige Freundschaft kam eigentlich mit niemand zustande.

Ich hatte auch nr 2 Freundinnen dort...beide leider etwas verklemmt. In sofern kann ich nicht soooo viel über das Liebesleben berichten, aber ich denke dass sich die Mentalität wie oben beschrieben darauf projezieren lässt. Davon ist natürlich auch das Game der mPUAs und deren Aposteln geprägt.

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Ich denke, in Amerika sind die meisten Menschen generell offener Fremden gegenüber und bereit, sich mit ihnen anzufreunden. Allerdings, wie Ape gesagt hat, mit der Konsequenz, dass so eher mehr "oberflächlichere" Beziehungen zu Stande kommen, während in Deutschland vielleicht eher auf weniger, tiefere Beziehungen geachtet wird.

Mir gefällt diese amerikanische Art sogar fast besser, denn wenn man viele Freunde hat und es leicht ist, neue Menschen kennen zu lernen, kann man sich dann eher die Leute aussuchen, mit denen man eine tiefere Freundschaft aufbauen möchte - der Weg dazu ist natürlich keineswegs versperrt.

Ich war auch Austauschschüler und hatte in dem Jahr mehr female friends als je zuvor; ich habe da eine Menge darüber gelernt, wie Frauen ticken ^_^,

Es stimmt imo generell, dass eine "prüdere" Einstellung in den USA weiter verbreitet ist als in Deutschland - ich hatte zum Beispiel viele Freunde, die mit "kein Sex vor der Ehe" aufgezogen wurden. Auch mein bester Freund dort - ein natural - hat sich von seiner Religion aus an diesen Vorsatz gehalten. Das hat ihm aber vielleicht sogar beim rumkriegen geholfen, da das für einen Typen ja schon eine ungewöhnliche Einstellung ist und kommuniziert, dass er nicht "needy" ist. Ich glaube es ist David DeAngelo, der auch immer von der "I could, but I won't" Einstellung spricht, die in dieser Hinsicht Vertrauen schafft und einen hohen eigenen Wert vermittelt.

In Deutschland würde man aber für so eine Einstellung zu Sex meistens schräg angeschaut werden - verständlicherweise, wie ich finde. Ich vergleiche das immer folgendermaßen: Es ist, wie wenn vor einem ein perfekter, leckerer Blaubeer-Muffin steht, aber man den Muffin nicht isst, obwohl es sich gut anfühlen würde, ihn zu essen. Es ist sogar besser als das: Der Blaubeer-Muffin macht einen vielleicht dick, Sex dagegen ist aber gesund ^_^.

Eine größere Akzeptanz für Self-Improvement ist in den USA meiner Meinung nach auf jeden Fall vorhanden - und das ist sehr gut so. Ich kann es wirklich nicht leiden, dass es, wenn ich mich als Person verbessern und meine Ziele erreichen will, in Deutschland oft als "unnatürlich" angesehen wird. Natürlich gibt es Leute mit "aufgesetzter" Persönlichkeit, und sie können einen wirklich verrückt machen, aber gegenüber bewusstem persönlichem Fortschritt grundsätzlich kritisch eingestellt zu sein ist meiner Meinung nach nur ein Hindernis.

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ich finde (subjektiv), dass in den USA deutlich mehr fokus auf techniken und routinen liegt, während wir mehr wert auf persönlichkeit und natural style legen.

Word!

Hinzufügen möchte ich noch, da ich selber in den USA gelebt habe, dass es dort völlig normal ist Fremde anzusprechen. Hi. how`s it going? is dort an der Tagesordnung. Deswegen klappen Mysterys opinion opener dort auch so gut. Oder allgemein die Routinen. Auch sind die Menschen dort weniger verkrampft im Ungang mit Fremden und sind fast immer für einen guten/schlechten Witz zu haben. In Deutschland trifft man ja sehr oft auf humorlose Zicken! Gott sei Dank nicht nur ^_^

Ganz am Anfang meines Games habe ich auch alles nach Mystery gemacht. Haha, da kamen Fragen auf. Hb: "Sag mal, warum willste denn das alles wissen?" oder HB: "Ist hier irgendwo versteckte Kamera?" Ja, in Amerika ist das Usus, dass man offen auf Fremde zugeht; was wiederum auch das Game dort prägt!

In Liebe

RJ

dem kann ich nur zustimmen. hab selbst 3 monate in CA gelebt und studiert und fand ziemlich schnell neue Bekannte und hab auch viel mit Fremden geredet, meistens echt unkompliziert. es waren nicht alle superumgänglich, aber der lifestyle war im großen und ganzen selbstbewusst und kommunikativ.

außerdem hab ich dort erlebt, wie wertvoll es ist, sich von der Masse abzuheben. jeder kerl, der schon mal dort war, weiß was der "german accent" wert ist. :) (zu schade, dass ich damals noch nichts über PU wusste, damn, hätte die Quote und vor allem meinen Erfahrungsschatz unermesslich verbessert)

@Deckard: die parties waren meistens außergewöhnlich!

btw: alles naürlich meine subjektiven erfahrungen

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Hi,

1. In Amerika kommst du erst am 21 in die Clubs, das hat zu folge das die ganze Community um einiges älter ist als Deutschland (24-45 würde ich mal schätzen)

2. Amis sind wie schon erwähnt viel offener es ist also einfach sich mit jemanden zu unterhalten

3. Es gibt viele gute PUA daher ist das gesammt Level besser (mehr Vorbilder)

4. Die Amis verstehen Routinen anders als Deutschland, daher werde sie auch mehr benutzt

MfG aus Boston

KK

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[...]

4. Die Amis verstehen Routinen anders als Deutschland, daher werde sie auch mehr benutzt

[...]

Definiere doch bitte mal "anders". Du hast mein Interesse geweckt. ;)

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Amerika ist prüde.

sehr verallgemeinert. ich glaube du hast ZU wenig Erfahrung mit Amerika um das so sagen zu können. Ein Land kann nicht prüde sein btw.

Ich war vor Ewigkeiten in den USA als Austausschüler und hab jetzt immer noch Konntakt zu meinem Gastbruder.

Vor ein paar Wochen erst hat er mir Fotos von seinen Poolpartys geschickt....also sah dort alles andere als Prüde aus. Heisse ausgeflippte Weiber und es geht dort ziemlich zur Sache was er mir so berichtet hat und wie das auf den Fotos rüberkam.

USA ist halt ein Land der Extreme wie ich finde:

Es gibt auf der einen Seite extrem fette Menschen und dann wieder extrem Fitness, Körperorientierte und auf Schönheit ausgerichtete Menschen. Aber das zieht sich durch die ganze Gesellschaft. zB

-der krasse Gegensatz zwischen extrem Arm und extrem Reich in Amerika.

-einerseits überzogen strenge Bestrafungen für, in unseren Augen, lächerliche Sachen, wie das Verbot eine 16Jährige zu küssen wo man gleich für ein paar jahre in den Knast wandert ... andrerseits aber darf man sich uneingeschränkt mit Waffen eindecken und in Texas zB ne Panzeabwehrkanone in den Vorgarten stellen wenn man Lust hat.

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was noch hinzukommt: das meiste pua material ist in den usa entwickelt worden und das 1:1 auf deutschland oder selbst hier auf unterschiedliche regionen zu übertragen, das halte ich doch für etwas unangemessen.

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