Uli Hoeneß

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Was hat Hoeneß gemacht?

Er soll sich insgesamt über eine Schweizer Bankverbindung 20 Mio. Euro geliehen haben.

Mit dem Geld hat er in der Schweiz an der Börse spekuliert und anscheinend Gewinn gemacht.

Wenn er das Geld verloren hätte, dann hätte er es nicht beim Deutschen Finanzamt als Verlust geltend machen können. Ist es dann gerecht einen eventuellen Gewinn versteuern zu müssen? Wie hoch war sein Gewinn?

Wenn er mit 20 Mio. Risiko 2 Mio. Gewinn gemacht hat dann wäre der Gewinn im Vergleich zum Risiko gering und entspräche einem steuerfreien Casinobesuch. Wo ist da die kriminelle Energie?

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Was der gemacht hat, weiß momentan noch nicht einmal die Münchener Staatsanwaltschaft.

bearbeitet von itzi

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Sich 20 Mio. Euro zu leihen ist noch keine Steuerstraftat.

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Vielleicht hat der aber auch sein Wurstgeld da gebunkert oder sonst was.

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Ich hab gelesen, dass diese Steuersache nichts mit seiner Beteiligung an der Wurstfabrik zu tun hat.

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Vielleicht war das sein geheimes Handgeld Konto :)

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Hans Leyendecker, Investigativ-Journalist

"Manches ist widersprüchlich bei Hoeneß. Der Mann hat in den letzten zwei Jahrzehnten rund 50 Millionen Euro Steuern gezahlt."

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Gast Johanna100

Hoeneß schenkt seinen Bayern erstmal Mario Götze für 37 Mio.

:rofl:

Auch gerade gelesen. Es tut mir jetzt schon für die BVB-Fans aus meinem Freundeskreis leid, wenn sie morgen Früh aufwachen und diese schockierende Nachricht lesen müssen. ;-)

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Wäre interessant was bei einem deutsch-deutschen CL Finale passieren würde. Zum Glück haut Barca Bayern vorher raus.

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Das mit Götze ist kaum zu glauben und für mich als Bayernfan erst mal unverständlich, gäbe für 37 Mio so viele andere...

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Ohne auch nur ansatzweise mich eingelesen zu haben, es wird wohl die Gewinnerzielungsabsicht gewesen sein.

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Spekulation hin, Spekulation her. Eines ist sciher, er hat schlicht Steuern hinterzogen. Sonst hätte er sich selbst nicht angezeigt, Nur wieviel es letztendlich war, das ist noch unklar.

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Er hat Steuern hinterzogen ist etwas einfach gesagt. Die Bildzeitung macht aus diesn 20 Mio. Kredit eine Schlagzeile.

Ausserdem, was ist mit dem Argument, die Verluste aus Spekulationen sind nicht absetzbar, also dürfen die Gewinne aus Spekulationen nicht versteuert werden.

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Wenn Hoeneß sich wirklich hinstellt und offen sagt, dass er einen schweren Fehler begangen hat und da einen Weg raus gesucht hat.

Dann muss man das akzeptieren.

Man kann durchaus trotzdem weiter Respekt vor seinem Lebenswerk haben.

Für die Steuersache an sich sollte er natürlich hart bestraft werden. Vor allem finanziell.

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Das mit Götze ist kaum zu glauben und für mich als Bayernfan erst mal unverständlich, gäbe für 37 Mio so viele andere...

Ähh, und zwar?

Schon ein Martinez hat 40 Mio. gekostet.

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Andere Topleute eben, man sieht ja grade was rauskommt

bzgl. der ligainternen Stimmung..

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bzgl. der ligainternen Stimmung..

Die Bauern sind ja auf meiner Top-Five-Hassliste weit oben dabei, aber warum die sich um die "ligainterne Stimmung" kümmern sollten, verstehe ich nicht.

Das ist Wettkampfsport, die Bauern machen nix illegales sondern verstärken sich halt gezielt. Dass dabei ein Konkurrent geschwächt wird, ist ja ein schöner Nebeneffekt.

Andererseits sollten sie halt dann die Klappe halten bzgl. "spanischer Verhältnisse".

  • TOP 1

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Das mit Götze ist kaum zu glauben und für mich als Bayernfan erst mal unverständlich, gäbe für 37 Mio so viele andere...

Ähh, und zwar?

Schon ein Martinez hat 40 Mio. gekostet.

Martinez war auch ein sehr guter, wenn nicht sogar einer der wichtigsten, Einkäufe der letzten Jahre.

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,,Nach dem Mario-Deal nun der nächste Transfer-Hammer? Ulrich wechselte unbestätigten Mediengerüchten zur Folge fast für 5 Mio. zur JV Anstalt. Er sollte einen Drei-Jahresvertrag ohne Ablöseklausel bekommen, die Verhandlungen laufen!"

bearbeitet von sporty4u

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Gerade bei Lanz hat es jemand verstanden und erklärt (Wolfgang Kubiki): Man kann das Verhalten von Hoeness mit einem Spieler in der Spielbank vergleichen. Und ein Gewinner in der Spielbank meldet seinen Gewinn auch nicht beim Finanzamt an. Andererseits kann er Verluste auch nicht geltend machen.

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Spekulation hin, Spekulation her. Eines ist sciher, er hat schlicht Steuern hinterzogen. Sonst hätte er sich selbst nicht angezeigt, Nur wieviel es letztendlich war, das ist noch unklar.

Vielleicht hat er es auch einfach nicht hinbekommen seinen Wohnort zu wechseln - aus welchen Gründen auch immer.

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Schlicht Steuern hinterziehen gibt es nicht. Es gibt die verschiedensten Formen. Z.b. falsche Belege einreichen, Geschäfte im Ausland tätigen und diese nicht anmelden, Scheingeschäfte mit Strohmännern tätigen, veränderte Einheitswerte nicht anzeigen u.s.w. Und sehr unterschiedliche kriminelle Energie dabei.

bearbeitet von Balou_

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Soweit ich weiss gibt es in diesem Forum Einige die neben einem festen Job auch an der Börse mit Finanzprodukten handeln. Das ist heute ja ganz einfach über Onlinebrokering möglich. Irgendwelche automatischen Meldungen an das Finanzamt gibt es meines Wissens nicht.

Wie ist so eine Tätigkeit einkommensteuerrechtlich zu bewerten? Wenn ich die ersten Jahre jedes Jahr einen Verlust mache, kann ich den von meinem zu versteuernden Einkommen abziehen? Wenn ich dann nach drei Jahren Lernphase einen Gewinn mache, zählt der dann zum zu versteuernden Einkommen?

Gerecht wäre es wenn man bei einem Gewinn erstmal die vorher gemachten Verluste abziehen darf. Das ist ja wohl das Prinzip der Einkommenssteuer. Es werden nicht die Einnahmen versteuert sondern nur der Überschuss aus Einnahmen und Ausgaben.

Und wann ist überhaupt ein Gewinn oder ein Verlust gemacht? Erst wenn der Erlös erzielt wurde oder auch schon bei einem Buchgewinn?

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