Loyalität zwischen Partnern?

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Gibt es sowas?

Finde viele Threads laufen im Endeffekt darauf hinaus.

Was denkt ihr?

,,

Najaaaaaaaaaaaaaa. Das kann auch der Excuse des Handwerkers sein. Dazu gehören immer 2 und ne Triebreduzierung eines der beiden Geschlechterkann ja wohl nicht die Lösung sein. Denke mal ernsthaft 5 min an den Handwerkerfallbei dir selbst. So sagt man das so einfach aber ich glaube den Leuten mit monogamenBeziehungen die Gefühllosigkeit diesbezüglich erst dann, wenn sie tatsächlich nachlangen Jahren betrogen wurden. Die Meinung kann man mMn NUR nach dem Eintretendes Falles haben. Heißt ja nicht umsonst ,, betrügen " wie im Strafrecht, weil erstens das (der Vergleich ist bewusst übertrieben) Wissen um die Verletzlichkeit des anderen vorhanden ist und es eher um den Vertrauensbruch geht. Würde hier auch zwischen Eifersucht und Verletztheit unterscheiden.Ich bin mir bei mir zB unter Garantie sicher, dass ich Angst vor dem Wissen um das Risikoeingehenmeiner Partnerin bzgl. meines Verletztseins gehabt hätte, das ist ein Unterschied zur Eifersucht generell. "

Das mal als kleinen Einstieg, was ich meine. Es geht aber hier wie gesagt nicht um geschlechtsspezifische Fragen sondern generell um Beziehungen. Meinetwegen auch um FBs oder natürlich auch um gleichgeschlechtliche, völlig egal.

bearbeitet von sporty4u

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Es kommt darauf an, wie sexuell aktiv jemand ist, ob er die Abwechslung braucht oder nicht. Manche sind ein Leben lang mit einem Partner zufrieden, andere brauchen immer wieder verschiedene FB's um diesen Durst zu stillen.

Ich denke es liegt vor allem in den Genen eines Mannes, sich mit vielen verschiedenen Frauchen zu "paaren".

Frauen widerum fühlen sich halt von Alpha Männchen angezogen.

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Natürlich gibt es die. In monogamen, polygamen, bigamen und sonstigen Beziehungen.

Loyalität bedeutet, dass es eine gemeinsame Basis an Werten und Verhalten gibt, die implizit oder explizit geteilt werden. Wird diese verletzt, ist die Loyalität dahin.

Ob das nun heisst, kein fremdficken, kein fremdknutschen oder "Benutz doch beim nächsten Gang Bang nen Gummi" ist dann dem Paar selbst überlassen.

Ich denke es liegt vor allem in den Genen eines Mannes, sich mit vielen verschiedenen Frauchen zu "paaren".

Frauen widerum fühlen sich halt von Alpha Männchen angezogen.

Ist auch eher ein Laienverständnis der Evolution.

In der Realität der evolutionären Psychologie sind monogame Männer in der Mehrzahl evolutionär gesehen deutlich erfolgreichern als polygame "männliche Schlampen" und aus dem Grund siehst du auch eine entsprechende Verschiebung.

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aha, also bist du der evolutions experte? ;)

Wo kann man das nachlesen dass die Erfolgreicher waren? Die ganzen Könige der Vergangenheit waren alle polygam unterwegs, auch wenn es öffentlich nie so dargestellt wurde.

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aha, also bist du der evolutions experte? ;)

Wo kann man das nachlesen dass die Erfolgreicher waren? Die ganzen Könige der Vergangenheit waren alle polygam unterwegs, auch wenn es öffentlich nie so dargestellt wurde.

Unabhängig davon, was jetzt richtig ist, kannst du das genau so wenig wissen.

Wofür eigentlich Könige?

Das sind die one in a millions. Bisschen was greifbareres wäre cool.

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Es kommt darauf an, wie sexuell aktiv jemand ist, ob er die Abwechslung braucht oder nicht. Manche sind ein Leben lang mit einem Partner zufrieden, andere brauchen immer wieder verschiedene FB's um diesen Durst zu stillen.

Ich denke es liegt vor allem in den Genen eines Mannes, sich mit vielen verschiedenen Frauchen zu "paaren".

Frauen widerum fühlen sich halt von Alpha Männchen angezogen.

Würde Shao in großen Teilen zustimmen, wobei ich mir nicht sicher bin, ob kleine Ausrutscher nicht doch menschlich sind und die sozusagen trotz Loyalität erlaubt sind, wenn man sie nicht verschweigt.

Abgesprochene Polygamie oder schweigsam erduldete mit dem entsprechenden Wissen ist mMn übrigens loyal.

Würde es allerdings auf keinen Fall rein auf die Biologie schieben wollen, denn dann würden wir immer alles dadurch entschuldigen können...

Hier mal Wiki:

Loyalität (ˌlo̯jaliˈtɛːt, von franz.: legal „dem Gesetz entsprechend“) bezeichnet (in Abgrenzung zu Treue, Unterwerfung oder Gehorsam) die auf gemeinsamen moralischen Maximenbasierende und somit von einem Vernunftinteresse geleitete innere Verbundenheit und deren Ausdruck im Verhalten gegenüber einer Person, Gruppe oder Gemeinschaft. Loyalität bedeutet, im Interesse eines gemeinsamen höheren Zieles, die Werte (und Ideologie) des Anderen zu teilen und zu vertreten bzw. diese auch dann zu vertreten, wenn man sie nicht vollumfänglich teilt, solange dies der Bewahrung des gemeinsam vertretenen höheren Zieles dient. Loyalität zeigt sich sowohl im Verhalten gegenüber demjenigen, dem man loyal verbunden ist, als auch Dritten gegenüber.Das Ausmaß der geforderten Loyalität hängt von den Erwartungen ab, die für die jeweilige Beziehung konstitutiv sind. Diese Beziehungen können informeller (zum Beispiel Freundschaften) oder formeller Natur sein (zum Beispiel Ehe). Man kann in sie hineingeboren werden (zum Beispiel Verwandtschaft) oder sie gewählt haben (zum Beispiel Einwanderung). Die Loyalitätserwartungen erstrecken sich auf äußere Handlungen, aber auch – wie im Falle von Freundschaften – auf innere Einstellungen. Strittig ist, ob Loyalitäten genuine Pflichten sind.[1]

Würde man also zu dem Schluss kommen, es gibt unloyale ******, und zwar bei allen Geschlechtern, dann würde das ja bedeuten, dass man so tun muss, als wäre das eigene Screening fehlerfrei und als würde man Loyalität schon nach 2-3 Jahren oder noch früher ,, erfühlen ".

bearbeitet von sporty4u

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Wo kann man das nachlesen dass die Erfolgreicher waren? Die ganzen Könige der Vergangenheit waren alle polygam unterwegs, auch wenn es öffentlich nie so dargestellt wurde.

Weil "polygame Schlampen" einfach vom eifersüchtigen Nachbarn eins mit der Keule über den Schädel bekommen haben und dann niocht mehr dafür sorgen konnten, dass ihre Kinder auch überleben können.

Die unehelichen Söhne von Königen waren halt Bastarde und hatten selbst wiederum eher eine geringere Chance, viele & gesunde Kinder großzuziehen, weil sie ggf. gesellschaftlich geächtet wurden - die wurden halt bspw. zur Night's Watch geschickt um dort das Reich zu verteidigen, you know.

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Könige / Adelige durften ficken. Bauern war das nicht erlaubt. Fronherren haben über Hochzeiten entschieden.

Am Hofe lebte man seine Sexualität einfach aus. Man konnte da klar von geistiger und körperlicher Liebe unterscheiden. Als das prüde Bürgertum sich aufbegehrte, jahrelang gegeiselt, Scham als Machtinstrument so richtig perfide ausgetüffelt wurde (einfach mal Fontane oder so lesen), romantische Kunst noch keiner so richtig verstanden hat, Ficken am Hofe nicht mehr Lebensinhalt (insbesondere in Frankreich ging es drunter und drüber), tja, jajaja, das Bürgertum.

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