Fluorid in der Zahnpaste. Auf Dauer wirklich schädlich?

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Elmex Gelee schmeckt doch geil und der Geschmack von Zahnpasta hat nichts, aber auch wirklich nichts mit den geringen Menge Fluorid darin zu tun.

dass das Fluor in den Zahnpasten ein Abfallprodukt der Metallindustrie ist

Was ist daran schlimm?

Zwei Tuben Zahnpasta, und du bist erledigt.

Ich glaube schon eine Tube dürfte nicht gut ausgehen...und das auch bei fluoridfreier ZP :rofl:

Braune Verfärbungen. Ich weiß, dass man das nur einmal die Woche benutzen soll. Sie hat aber in ihrer naiven Denkweise gedacht, dass wenn der Zahnarzt meint, dass sie zu wenig davon nimmt, dass sie das immer weiter erhöhen sollte. Ist blöd gelaufen. Dass sie das überhaupt geschafft hat so oft anzuwenden. Das Zeug schmeckt so absolut giftig. Ich ekelte mich damals und wendete es in meinem Leben vielleicht 3 mal an.

Braune Verfärbungen haben aber ja durchaus meist eine andere Ursache und sind zwar unschön, aber ungefährlich.

bearbeitet von cyclonus2

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Man geht ja schließlich zum Zahnarzt und dieser klärt einem nicht über die Vor- und Nachteile von Fluorid auf, sondern sagte einfach, dass es essentiell für gute Zähne sei, was einfach so nicht stimmen kann. Er könnte ja auch einfach sagen, dass man auch genug Fluorid von beispielsweise Schwarztee bekommt.

Und da wären wir wieder beim Thema: Der Arzt weiß es wahrscheinlich selber gar nicht besser...

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Braune Verfärbungen. Ich weiß, dass man das nur einmal die Woche benutzen soll. Sie hat aber in ihrer naiven Denkweise gedacht, dass wenn der Zahnarzt meint, dass sie zu wenig davon nimmt, dass sie das immer weiter erhöhen sollte. Ist blöd gelaufen. Dass sie das überhaupt geschafft hat so oft anzuwenden. Das Zeug schmeckt so absolut giftig. Ich ekelte mich damals und wendete es in meinem Leben vielleicht 3 mal an.

Braune Verfärbungen haben aber ja durchaus meist eine andere Ursache und sind zwar unschön, aber ungefährlich.

Ihre Zähne waren auch ganz schön brüchig. Auch typisch Fluorid, härten aber gleichzeitig brüchiger machen. Geb mal bei Google Fluorose ein und schau dir ein paar Bilder an. Diese kann sich in weißen und braunen Flecken äußern.

Sie benutzt jetzt fluoridfreie Zahnpasta und hat ihre Ernährung umgestellt. Außerdem hat sie die Häufigkeit des Putzens reduziert. Seitdem sind ihre Zahn- und Zahnfleischprobleme weg. Leider gehen die Verfärbungen und die teils abgebrochenen Zähne nicht mehr zurück.

Damals als Jugendlicher warnte mich schon einmal eine Zahnarztfamilie vor zu häufigem Zähneputzen. Damals dachte ich mir dabei nur: "Was? Wie? Kann ich mir nicht vorstellen." Und dachte nicht weiter darüber nach.

Und ich glaube auch, dass sich viele Zahnärzte sich nicht wirklich eingehend mit dem Thema befasst haben. Sie machen es halt einfach. Bei jedem. Ohne jeden Einzelfall individuell zu betreuen.

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Braune Verfärbungen. Ich weiß, dass man das nur einmal die Woche benutzen soll. Sie hat aber in ihrer naiven Denkweise gedacht, dass wenn der Zahnarzt meint, dass sie zu wenig davon nimmt, dass sie das immer weiter erhöhen sollte. Ist blöd gelaufen. Dass sie das überhaupt geschafft hat so oft anzuwenden. Das Zeug schmeckt so absolut giftig. Ich ekelte mich damals und wendete es in meinem Leben vielleicht 3 mal an.

Braune Verfärbungen haben aber ja durchaus meist eine andere Ursache und sind zwar unschön, aber ungefährlich.

Ihre Zähne waren auch ganz schön brüchig. Auch typisch Fluorid, härten aber gleichzeitig brüchiger machen. Geb mal bei Google Fluorose ein und schau dir ein paar Bilder an. Diese kann sich in weißen und braunen Flecken äußern.

Sie benutzt jetzt fluoridfreie Zahnpasta und hat ihre Ernährung umgestellt. Außerdem hat sie die Häufigkeit des Putzens reduziert. Seitdem sind ihre Zahn- und Zahnfleischprobleme weg. Leider gehen die Verfärbungen und die teils abgebrochenen Zähne nicht mehr zurück.

Damals als Jugendlicher warnte mich schon einmal eine Zahnarztfamilie vor zu häufigem Zähneputzen. Damals dachte ich mir dabei nur: "Was? Wie? Kann ich mir nicht vorstellen." Und dachte nicht weiter darüber nach.

Und ich glaube auch, dass sich viele Zahnärzte sich nicht wirklich eingehend mit dem Thema befasst haben. Sie machen es halt einfach. Bei jedem. Ohne jeden Einzelfall individuell zu betreuen.

wie gut das man jetzt genau sagen kann, woran es lag!

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wie gut das man jetzt genau sagen kann, woran es lag!

Bin ich der Einzige, der den Satz nicht versteht? Das Fluorid lag an den Zähnen?

@troll: klar weiß er es mMn meistens, hat nur keinen Bock das auszudiskutieren oder seine

wohlüberlegte Meinung jedem ,, Kunden " haargenau zu erklären ODER er bezweifelt es,

will aber seine Ruhe.

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@Infinit

Logisch kann man es nicht genau sagen. Trotz allem sind sie jetzt besser. Ich selbst habe auch nur gute Erfahrungen mit fluoridfreier Zahnpasta oder eben sogar mit Nichtputzen gemacht. Mein Weltbild ist aber auch jenes, dass der Mensch perfekt ist und keine Körperteile besitzt, die man künstlich verbessern muss. Wenn denn alles gut läuft. Sobald etwas aus dem Gleichgewicht gerät, wird der Mensch krank - beispielsweise Karies, Schmalkiefer, Krebs usw. Für diese Krankheiten dann wiederrum oder eben auch Knochenbrüche usw. ist die Schulmedizin und deren Methoden nützlich. Ebenso für jemanden, der schmerzende Zähne hat und eine schnelle Lösung sucht, da ist Fluoridpaste hochdosiert teils perfekt, weil sie akkut den Schmerz stillen kann, womöglich kann man so dann auch länger Junk-Food essen, bevor die Zähne kaputt gehen, das kann sein.

Insgesamt ist mir aufgefallen, dass meine Zähne wirklich genau auf mein Essverhalten reagieren. Mal ein wenig zu viel Zucker gegessen und ich merke es. Mal eine Knochensuppe und ich merke wie sie besser werden. Ich sehe meine Zähne als eines der Warnsignale für den Mineralstoffhaushalt meines Körpers. Es ist auch faszinierend, wie unterschiedlich sie an manchen Tagen aussehen. Man merkt richtig wie sich der Körper ab und an Mineralien daraus borgt oder zurückführt oder dass die Zähne angegriffen werden. Früher hab ich immer einfach geputzt und wenn ich Zahnschmerzen hatte, dann habe ich nix geändert, sondern gehofft, dass es weggeht. Dann als ein riesen Loch da war bin ich zum Zahnarzt, hab weiter Junk-Food gegessen und eben mit Fluoridzahnpasta geputzt. Ich dachte: "Oh mist, jetzt habe ich auch mal pech mit meinen Zähnen, naja das hat wohl jeder." Ich nahm es als feste Größe hin, etwas das ich nicht mehr beeinflussen konnte. Entsprechend gut ist jetzt das Gefühl das unter Kontrolle zu haben.

Deshalb sollt ihr mich nicht falsch verstehen. Ich kann absolut nachvollziehen, weshalb man Fluorid verwendet. Ich habe auch zwei Kumpels, denen ich von fluoridfreier Zahnpasta erzählte. Die verwendeten die eine Zeit und sie stellten aber ihre Ernährung nicht entsprechend um. Sie aßen viel zu viel Zucker. Sie meinten dann, dass sie jetzt wieder Fluoridzahncreme verwenden, weil dadurch ihre Zähne schmerzunempfindlicher sind und außerdem wollen sie sich nicht so viele Gedanken um ihre Zähne machen und einfach den Plan des Zahnarzt befolgen wollen.

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Das ist so lesenswert wie Du immer Dein Essverhalten oder irgendwelche Beschwerden und Wehwehchen analysierst und immer einen kennst, der nachm Absetzen von sowas wie fluoridhaltiger Zahnpasta o.ä., auf einmal keine Beschwerden mehr hat. Die cleversten und ausdauerndsten Medizindetektive würden wohl in so einem Fall scheitern.

Stelle ich mir als ungemein interessantes Treffen vor. Zwei Leute, die sich über Ursachen für Kopfschmerzen unterhalten in heller Aufregung, 'ne andere Zahnpasta benutzen und auf einmal wieder fröhlich sind.

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