Unilifestyle cooler als Ausbildung?

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Hi,

Kann es sein, dass das Leben als Student viel mehr Spaß macht als das Leben als Azubi? Denn:

- Man hat keine geregelten Zeiten a la 8:00-5:00.

- Uni kommt mir wie ein ganz großer Spielplatz vor, wo man viele junge Leute auf einem Fleck treffen kann,

während im Betrieb und privatem Umfeld doch eher alles begrenzt scheint und man mit "Erwachsenen" zu tun hat, also Leute auf dem Arbeitsmarkt

beschäftigt sind und nicht in einer Art "Zweiten Schule"? (Ich weiß dass ich mich mißverständlich und provokant ausdrücke, bitte keine Diskussion,

ihr wißt bestimmt worauf ich hinauswill).

- Man kann viel weniger rumreisen und Auslandserfahrungen machen weil man immer im Betrieb arbeiten muss.

- Gibt es hier Azubis, die trotzdem gut rumkommen und zufrieden sind?

- Ist das egal, weil letzlich alle als Angestellte oder Selbstständige "enden"?

- Geht mir was verloren wenn ich mich direkt in den Arbeitsmarkt integriere? Ich muss viel an Party und Spaß nachholen, denn ich nie hatte.

Grüße,

NK

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Kann es sein, dass das Leben als Student viel mehr Spaß

macht als das Leben als Azubi? ~~~> JA

Gründe sind schon genannt.

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Du lernst halt extrem viele neue und offene Leute kennen, es gibt immer irgendwo ne Party und ja, das Studentenleben ist schon nicht schlecht ;)

Je nach Studiengang aber auch sehr anspruchsvoll und du musst halt wissen ob du mit der Selbständigkeit klar kommst, da nimmt dich niemand an die Hand wie in der Schule/Ausbildung, sondern du musst dich um alles selbst kümmern.

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Hängt doch ganz stark von Dir, den Fächern, dem Ort und der Hochschule ab. Wer aus Leidenschaft an der Sache in Berlin eine Ausbildung zum Photographen macht, der hat mit Sicherheit einen ganz anderen Spaß dabei als jemand, die auf Druck ihrer Eltern in Gießen oder Bottrop Medizin studiert. Wenn das Studium zu Dir passt, dann kann es ein grandioser Spaß sein. Wenn nicht, dann oft nur Quälerei. In jedem Fall kann man viele Leute kennenlernen, obwohl es auch da genug Menschen gibt, die immer nur in der gleichen Clique rumhängen.

Geregelte Zeiten von 8-17.00 können auch ein Vorteil sein, gibt genug Studenten, die auch am Wochenende noch bis spät abends in der Bibliothek arbeiten müssen oder sich neben dem Studium noch den Arsch abjobben müssen und für die eine 40 Stunden Woche quasi der reinste Urlaub ist.

Ob Du etwas verpasst? Das hängt ganz stark von Deiner Persönlichkeit ab und den Gründen, warum Du Dich für eine Ausbildung entschieden hast. Meiner Erfahrung nach haben diejenigen Menschen im Studium am meisten Spaß, die schon mit 16, 17 sagen konnten: Chemie! Das ist ja sowas von geil, damit kann ich voll was anfangen. Ich freue mich jede Woche auf den Chemieunterricht, schreibe eh nur Einsen und wenn es nach mir ginge, dann würde ich gleich morgen am liebsten in einem Labor anfangen.

Wer sich aber nicht entscheiden kann, was er später mal machen möchte; wer leidet, wenn er unter Druck arbeiten muss; wer keine Leidenschaft für alltagsfremde Themen und Aufgaben hat; wer gerne schnell Resultate sehen möchte; wer gerne früh Feierabend haben möchte und nicht gerne noch Arbeit mit nach Hause nimmt - der ist in den meisten Fällen in einem Ausbildungsberuf besser aufgehoben als im Studium.

Wer nur studiert, weil das Studentenleben ja angeblich so schön ist, der wird mit dem Studium nichts anfangen können.

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kann man definitiv nicht pauschalisieren. kommt ziemlich darauf an , was du studierst oder studieren möchtest und ob du in Regelstudienzeit es durchziehen willst oder nicht.

Also kurz gesagt als Mint-Student in Regelstudienzeit hast du oft wenig Zeit, kannst kaum Geld dazu verdienen (wegen Zeit), also so zusagen schönes Dilemma.

Kenne auch Azubis, die zufrieden sind. Kommt aber auch auf den Ausbildungsberuf darauf an und Arbeitszeiten. Kenne Azubis die haben 35h Woche, genügend Kohle. Die gehen halt dann Fr. /Sams feiern.

Wenn du uns vielleicht nennst was du für einen Ausbildungsberuf anstrebst oder welchen Studiengang du alternativ studieren willst, können wir dir vielleicht konkreter weiterhelfen.

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Nachtrag: Wenn Du mit dem Gedanken spielst, ein Studium anzufangen, dann hol Dir doch einfach mal ein entsprechendes Lehrbuch, nimm Dir mal drei Stunden Zeit und schau Dir das mal gründlich an. Könntest Du Dir vorstellen, Dich mit solchen Themen und Aufgaben mehr als acht Stunden am Tag zu beschäftigen? Du kannst Dich ja auch mal in eine Vorlesung reinsetzen, in der Anfängerthemen besprochen werden, am Besten zu Semesterbeginn. Dann fragst Du Dich, ob Du das gerne mehr als acht Stunden am Tag machen würdest. Bei solchen Entscheidungen sollte das Interesse am Thema ausschlaggebend sein, nicht der "Lifestyle". Wenn Du konkrete Fragen zu bestimmten Fächern hast, kannst Du die ja hier auch posten.

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H&M hat wie immer Recht, glaube aber, dass es im Durchschnitt schon so ist.

Ob das Studium dann auch Sinn macht ist eine ganz andere Frage...

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Studieren ist schon geil, vor allem weil es sozial total akzeptiert ist wenig Kohle zu haben und den ganzen Tag zu chilln. Alle sagen immer nur: "Jaja die Studenten". Die meisten um dich herum haben auch wenig Kohle, und trotzdem Spaß. Das macht es viel leichter für einen selbst, weil man seinen Status nicht so sehr vom Geld abhängig macht. Denke das ist bei Azubis anders, da spielen Statussymbole z.B. ne viel größere Rolle.

Und ganz ehrlich: Geld und Statussymbole machen einen auch nicht glücklicher.

Ist aber von deinem Typ abhängig, kenne auch Studenten die es total ankotzt nicht viel Geld zu haben. Mit BAFÖG lebt es sich eigentlich recht gut, wenn man seine Ansprüche nicht so hoch schraubt, wie gesagt Typ abhängig.

Abhängig vom Studiengang und deinem Talent musst du echt nicht viel Zeit investieren und auch nicht unbedingt die besten Noten haben um später ziemlich gut dazustehen. Da ist ein gesunder, nicht übersteigerter Ehrgeiz gefragt.

bearbeitet von ChillChamp

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Gast 11223344

Ich kenne beides und als Azubi hatte ich eindeutig ne entspanntere Zeit. War ne geile Zeit. Du bekommst dein Geld, du hast eben gerade geregelte Zeiten und es ist generell relativ stressfrei. Man macht seine Arbeit und hat dann WIRKLICH frei und zwar vor allem geistig. In der Uni hat man IMMER noch irgendwas zu tun. Etwas nachbereiten, etwas vorbereiten, Gruppenarbeit, Prüfungsvorbereitung, Praktikum finden, was organisieren, vielleicht nebenher noch arbeiten. Dieses Gerücht vom total entspannten Studenten trifft vielleicht auf die zu die sich da so durchquetschen, bisschen überziehen und nur das absolute Minimum machen (oder halt ein großes Talent haben für ein bestimmtes Fach). Der Unterschied ist die Community anderer Studenten und man KANN mehr sehen wenn man will und die Arbeit reinsteckt sich das zu organisieren. Aber die meisten bleiben an einem Ort.

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Der Unterschied ist die Community anderer Studenten und man KANN mehr sehen wenn man will und die Arbeit reinsteckt sich das zu organisieren. Aber die meisten bleiben an einem Ort.

Was kann mehr sehen? Du meinst mehr rumkommen und mehr Leute kennenlernen, wenn man bereit ist sich mehr zu engagieren und sich das selber zu organisieren?

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Ja. Als Student bist du halt freier in deiner Gestaltung, da du nicht an ein Unternehmen gebunden bist. Praktikum in Canada? Klar, kümmer dich drum! Ein zweites in China? Bewirb dich und es geht los. Auslandssemester in Australien? Kümmer dich um ein Stipendium / Auslandsbafög und flieg los.

Nur trägt dir das keiner hinterher, viele scheuen den Aufwand und kommen nicht raus.

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Bedenke, dass du als Student kein Geld hast. Du musst die hohen Ansprüche erfüllen und dazu dann noch einen Minijob machen. Das ist anstrengend und so viel Zeit bleibt dann auch nicht übrig, wenn man noch lernen muss.

Ich gehe davon aus, dass deine Eltern dir nicht Studium + Wohnung + Lebensunterhalt spendieren und dass du eine eigene Wohnung willst.

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Bafög

Studienkredit

450€ Job

Bedenke auch, dass du als Student auch in Kreisen unterwegs bist wo es ziemlich normal ist wenig Geld zu haben.

WG-Party Abends kostet dich 5€ für nen Sixxer Bier den du mitbringst.

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Bafög

Studienkredit

450€ Job

Bedenke auch, dass du als Student auch in Kreisen unterwegs bist wo es ziemlich normal ist wenig Geld zu haben.

WG-Party Abends kostet dich 5€ für nen Sixxer Bier den du mitbringst.

Bafög bekommt man relativ wenig, wenn die Eltern Normalverdiener sind. Damit meine ich, dass beide einen stinknormalen Ausbildungsberuf ausüben. Kann man sich auch im Internet ausrechnen lassen glaube ich.

Bafög + Studienkredit muss man zurückzahlen. Das darf man nie vergessen, das ist kein geschenktes Geld. Und wenn man dann mit 26 Jahren oder so endlich mal im Berufsleben steht muss man die riesigen Kredite auch erstmal zurückzahlen.

Job geht nur klar, wenn du das alles unter einen Hut kriegst mit dem Lernen.

Ich sag ja nicht, dass studieren schlecht ist. Würde ich ja auch empfehlen, aber man sollte nicht glauben, dass man unendlich viel Zeit hat, ständig auf coolen Partys abhängt und Geld hergezaubert bekommt ;)

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Bafög bekommt man schon, vielleicht nicht unbedingt den Höchstsatz.

Bis 25/26 hast du sowieso noch dein Kindergeld.

Studienkredite zurückzahlen ist kein Ding. (Kenne allerdings nur den KfW-Kredit) Die Rückzahlungsphase kannst du auf astronomische 25 Jahre dehnen. Bafög zahlst du sowieso nur die Hälfte zurück.

Natürlich soll man das beides nicht einfach sinnlos verballern, aber es ist kein 200.000€ Hauskredit mit dem man sich bis ans Lebensende verschuldet.

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Bei Studium vs. Ausbildung musst du dir mehrere Fragen stellen:

- Komme ich meinem beruflichen Ziel eher mit einem Studium oder einer Ausbildung (oder berufsbegleitend studieren) entgegen?

- Will ich nur studieren wegen dem Lifesytle oder weil es mich weiterbringt?

- Wie organisiere ich ein Studium? Pendel ich oder ziehe ich aus? Nehme ich eine evtl. Verschuldung für das Studium in Kauf? Will/Muss ich meine Verhältnisse überhaupt derart verändern?

- Pendel ich, gehen womöglich die besten spontanen Uniaktionen eh an mir vorbei?

- Bestehe ich auf die viele Freizeit (Wochenstunden, Semesterferien) und deren Möglichkeiten oder fühle ich mich in einem geregeltem Alltag wohler wo ich mich um nichts mehr kümmern muss?

Studienleben ist schön, wenn man auf ein klares Ziel hinarbeitet. Andersrum gibt es genauso Ausbildungen, wo man viel Fun haben kann wenn man auf die richtigen Leute trifft.

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Bafög bekommt man schon, vielleicht nicht unbedingt den Höchstsatz.

Meine Eltern sind ganz normaler Mittelstand, beim Bafög Rechner kamen bei mir ziemlich große minus Werte raus. Frage mich sowieso, wieso man dann an jeder Ecke von Bafög hört, wenn anscheinend nur wirkliche Geringverdiener Zugriff erhalten.

bearbeitet von Virez

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Bafög bekommt man schon, vielleicht nicht unbedingt den Höchstsatz.

Meine Eltern sind ganz normaler Mittelstand, beim Bafög Rechner kamen bei mir ziemlich große minus Werte raus. Frage mich sowieso, wieso man dann an jeder Ecke von Bafög hört, wenn anscheinend nur wirkliche Geringverdiener Zugriff erhalten.

Das ist auch so. Bafög gibt es hauptsächlich für die, wo die Eltern wirklich wenig verdienen. Bei meiner Konstellation hätte mein Daddy 20.000 Euro p.a verdienen müssen, damit ich den Höchstsatz bekomme. 20.000 Euro, das ist ja quasi schon ein Gesellengehalt im ersten Berufsjahr, also eigentlich kaum was.

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Bei Bafög muss man auch berücksichtigen, ob die Eltern selbstständig sind. Bei einem Freund von mir an der Uni sind auch beide Elternteile selbstständig und er bekommt nen richtig ordentlichen Batzen, obwohl er mit Galaxy s3 rumläuft, auf Partys Runden schmeißt und Taxis bezahlt. Da glaube ich nicht, das seine Eltern so wenig verdienen.^^

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Ordentlicher Batzen sind sowieso maximal nur 670 Euro. Mehr geht nicht, egal wie arm die Eltern sind. Das reicht zum Leben, aber zum posen ist das sicherlich zu wenig.

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Bei Bafög muss man auch berücksichtigen, ob die Eltern selbstständig sind. Bei einem Freund von mir an der Uni sind auch beide Elternteile selbstständig und er bekommt nen richtig ordentlichen Batzen, obwohl er mit Galaxy s3 rumläuft, auf Partys Runden schmeißt und Taxis bezahlt. Da glaube ich nicht, das seine Eltern so wenig verdienen.^^

Da kapiere ich das System aber echt nicht. Bei den derzeitigen Wohnsituationen in Großstädten ist es ohne 450€ Job für mich nicht möglich zu studieren, obwohl meine Eltern doch angeblich so dermaßen zu viel verdienen und selbst dann wird es knapp. Da geht der Unilifestyle ziemlich flöten, schade, dass es keine anderen Möglichkeiten gibt, mal davon abgesehn sich gleich richtig zu verschulden.

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Bei Bafög muss man auch berücksichtigen, ob die Eltern selbstständig sind. Bei einem Freund von mir an der Uni sind auch beide Elternteile selbstständig und er bekommt nen richtig ordentlichen Batzen, obwohl er mit Galaxy s3 rumläuft, auf Partys Runden schmeißt und Taxis bezahlt. Da glaube ich nicht, das seine Eltern so wenig verdienen.^^

Ach, mach' Dir mal keinen Kopf oder frage ihn doch, wie er es geregelt kriegt.

Wenn die Eltern mal 'ne Steuerprüfung am Hals haben, dann kann's ganz schnell ungemütlich werden, wenn die irgendwo geschönt/gepfuscht haben um Sohnemann paar Euro mehr Bafög rauszuschlagen.

bearbeitet von itzi

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Gast Shredder

Bei Bafög muss man auch berücksichtigen, ob die Eltern selbstständig sind. Bei einem Freund von mir an der Uni sind auch beide Elternteile selbstständig und er bekommt nen richtig ordentlichen Batzen, obwohl er mit Galaxy s3 rumläuft, auf Partys Runden schmeißt und Taxis bezahlt. Da glaube ich nicht, das seine Eltern so wenig verdienen.^^

Seh ich ähnlich wie der Herr über mir, solche "Sozialschmarotzer" sind echt verachtenswert.

Ne Komillitonin hat auch selbstständige Eltern und da hieß es glaub ich, Firmenkapital gleich Eigenkapital. Nix mit Bafög!

Bafög erlaubt übrigens auch "nur" einen 400€ Job, nicht die 450!

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