die "Top Unis" und deren Aufnahmekriterien?

64 Beiträge in diesem Thema

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Hallo ihr Lieben,

ich studiere momentan Psycho in Ö und bin interessiert wie die guten Unis in den Bereichen Wirtschaft und Computer Science so sind.

Kennt jemand Personen, die auf den "Elite"-Unis waren oder es noch sind? Wie sind die Aufnahmekriterien? Ist es notenbedingt oder nur ne Frage des Geldes?

Musste meine Frage so kurz wie möglich fassen da ich zeitlich relativ eingespannt bin momentan, würde mich auf die Antworten freuen,

Danke

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Auf meiner alten Privatuni war es nach einem Bewerbungsverfahren über verschiedene Fragen auf einem Internetformular die Einladung zu einer Art Assessment Center mit Gruppenarbeit, Interviews und den üblichen Deutsch, Mathe und Englisch-Tests. Noten spielen kaum eine Rolle. Status offiziell auch nicht, aber soweit ich es mitbekommen habe inoffiziell schon.

Zum großen Teil wars bei mir damals einfach nur Dummgelabers, was Dich letztlich reingebracht hat, gespickt mit ein bisschen sozialer Intelligenz, dass man ungefähr weiß, was die Leute dort von einem hören wollen oder erwarten.

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In wahre Eliteunis kommt man vor allem durch hohe Studiengebühren. Durch sehr, sehr, sehr hohe.

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In wahre Eliteunis kommt man vor allem durch hohe Studiengebühren. Durch sehr, sehr, sehr hohe.

Ich frag einfahc mal aus Interesse- Wie hoch wären solche und wie sihets mit den Noten als Kriterium aus?

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Also was ich von entfernten Bekannten weiß: bis zu 20 000/Semester in den mittelkrassen Regionen, die sich normalsterbliche Millionäre noch leisten können und natürlich ganz gute Noten. In normale deutsche bessere Privatunis kommst auch locker mit 5000/Semester rein, also nix Unerträgliches, da müssen teils die Noten richtig stark sein oder sind teils auch völlig irrelevant...

Edit:ganz Interessante scheint es ab 2500 zu geben, je nachdem wo du halt die Grenze setzt, ist ja alles Definitionssache :)

bearbeitet von sporty4u

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Schriftlicher Aufnahmetest 50%, 50% Abinotenschnitt, danach mündliches Auswahlverfahren mit Gruppendings und Einzelinterviews. Geld und sozialer Status spielten keine Rolle. In meinem Jahrgang als erster rausgeworfen wurde der aus der wohl reichsten Familie im Rudel. Richtig gute private gehen eben nicht nach sozialer Herkunft oder dergleichen.

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Welches wären denn eurer Meinung nach sehr gute Unis im deutschsprahcigen Raum oder besser gesagt erstmal nur Deutschland? Bereiche - BWL, Marketing und/oder Computer Science? Also namentlich jetzt :-) Ich kenne höchstnes die Fresenius in DEU..

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Gast 11223344

Wovon reden wir hier...Bachelor/Master/MBA?

Welche Unis sollen das sein die dich für Geld aufnehmen? Ich kenne nur die EBS in London (nichts mit EBS hier zu tun) und die hat mit Elite nichts zu tun. Vielleicht drücken da Ami-Unis noch mal eher ein Auge zu wenn du ein Sportstipendium hast, oder die Zeiten wirtschaftlich schlecht sind, keine Ahnung. Das sind halt Privatunternehmen. Aber da als Fail einlaufen und die Sache mit einem Scheck regeln... das kannst du vergessen. In Europa ist Geld grundsätzlich egal.

Warum schaust du dir nicht die Rankings an (siehe Links im Sticky) und schaust dir die Bedingungen auf der Website an?

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Ui sorry hab ich ganz übersehen. Also mir gehts um Bachelor und Master, erstmal Bachelor. Mir gehts nicht darum mich irgendwo einzukaufen, es geht auch gar nicht um mich :-) Der Grund weshalb ich auch speziell hier frage ist, weil es User gibt wie Shao und noch einen anderen (dessen Nickname ich leider vergessen habe), die sich zieemlcih gut damit auskennen und (soviel ich weiß) auch selbst Erfahrungen sammeln konnten in der Hinsicht!

Ich frage einfach aus Interesse wie das so abläuft mit solchen Privatunis, mit den Gebühren und Wichtigkeit der Abiturnote (für den Bachelor) und Bachelornote für den Master!

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Gast 11223344

Eliteunis sind selten Privatunis. Abgesehen von den USA.

Wirtschaft: Mannheim, St. Gallen, WHU

Informatik: ETH, KIT, RWTH

Schau auf die Webseiten, wird ganz deutlich gemacht.

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Gast Shredder

Huh, flying suicide was ist mit der ESB in Reutlingen, die ist glaub ich Privat. IMHO genauso wie die eines Business School in Wiesbaden (?) über die im Spiegel berichtet wird wegen Veruntreungn, etc.

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Der TE soll erstmal seine Definition von Elite Uni darstellen, sonst kann man hier jeden Scheiß reinschreiben ohne Hand und Fuss.

Lg

  • TOP 1

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Gast 11223344

Wie sehr kann das im deutschsprachigen Raum denn abweichen :p

EBS ist ne Privatuni mit guten Kontakten. ESB gefällt mir sehr gut aber "Elite" - nein. Was auch immer man damit nun meint.

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Schriftlicher Aufnahmetest 50%, 50% Abinotenschnitt, danach mündliches Auswahlverfahren mit Gruppendings und Einzelinterviews. Geld und sozialer Status spielten keine Rolle. In meinem Jahrgang als erster rausgeworfen wurde der aus der wohl reichsten Familie im Rudel. Richtig gute private gehen eben nicht nach sozialer Herkunft oder dergleichen.

Im Traum vielleicht.

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Schriftlicher Aufnahmetest 50%, 50% Abinotenschnitt, danach mündliches Auswahlverfahren mit Gruppendings und Einzelinterviews. Geld und sozialer Status spielten keine Rolle. In meinem Jahrgang als erster rausgeworfen wurde der aus der wohl reichsten Familie im Rudel. Richtig gute private gehen eben nicht nach sozialer Herkunft oder dergleichen.

Im Traum vielleicht.

Arbeite an Deinem Inner Game 8-)

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Es ist einfach nicht so, das was du sagst gilt für halbelitäre Unis, deren Studiengebühren sich grade so im 4stelligen Bereich bewegen. Nach oben hin sieht es ganz anders aus.

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Ne Sporty, die Gebüühren alleine sind es an den Top-Unis nicht. Es sind immer die Leistungen, die die höchste Hürde bestimmen.

Genauso gibt es einen riesen Unterschied bei den Gebühren zwischen den Ländern, man muss nur die USA, England oder Frankreich vergleichen. Nach deiner Definition wäre ja Oxford nur eine halbelitäre Uni. ;-)

Und ich sage es mal so, wenn du so gut bist, dass du in den Ivy League Unis aufgenommen würdest, dann finden sich auch für Deutsche Stipendien, welche die Gebühren übernehmen.

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Ne Sporty, die Gebüühren alleine sind es an den Top-Unis nicht. Es sind immer die Leistungen, die die höchste Hürde bestimmen.

Genauso gibt es einen riesen Unterschied bei den Gebühren zwischen den Ländern, man muss nur die USA, England oder Frankreich vergleichen. Nach deiner Definition wäre ja Oxford nur eine halbelitäre Uni. ;-)

Das war keine Defintion von mir sondern einfach so hingerot*t.

Für sowas wie Oxford braucht man außerdem vor allem Kontakte.

Und zu ,, Immer die Leistungen": Nein. *g* aber jetzt auch keine

Lust, hier Fallbeispiele durchzugehen.

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Das war keine Defintion von mir sondern einfach so hingerot*t.

Für sowas wie Oxford braucht man außerdem vor allem Kontakte.

Für Oxford brauchst du keine direkten Kontakte. Da brauchst du enorm gute Leistungen, ein verdammt gutes Motivationsschreiben und du darfst die Referenzen deiner momentanen Professoren oder Lehrer eben nicht vergessen. Oder Arbeitgeber. Du brauchst Empfehlungsschreiben.

Nur die brauchst du an fast JEDER englischen Universität. Meine Professoren sind in UK unbekannt gewesen und trotzdem habe ich das Dekanat um ein Empfehlungsschreiben gebeten. Es geht darum, dass Leute dich empfehlen. Das ist aber kein Vitamin B. Oxford hat sagen wir mal, entsprechend eigene gesetzliche Vorgaben mit denen sie auch zu arbeiten haben.

Die Oxford Colleges haben einen enormen Ruf zu verteidigen, sind Research technisch top of the line aufgestellt und wollen dies auch bleiben.

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Ne Sporty, die Gebüühren alleine sind es an den Top-Unis nicht. Es sind immer die Leistungen, die die höchste Hürde bestimmen.

Genauso gibt es einen riesen Unterschied bei den Gebühren zwischen den Ländern, man muss nur die USA, England oder Frankreich vergleichen. Nach deiner Definition wäre ja Oxford nur eine halbelitäre Uni. ;-)

Das war keine Defintion von mir sondern einfach so hingerot*t.

Für sowas wie Oxford braucht man außerdem vor allem Kontakte.

Und zu ,, Immer die Leistungen": Nein. *g* aber jetzt auch keine

Lust, hier Fallbeispiele durchzugehen.

Ne Sporty, das stimmt doch einfach nicht. Das ist doch ein Klischee, dass Kontate und Geld dir den Weg auf die Top-Unis öffnen. Es sind einfach sehr gute Noten. Auchin den USA, da haben sie doch ihre nationalen Einstufungstests, da geht es einfach nach der Punktzahl, die du erreichst. natürlich sind das auch eher die Kinde aus wohlhabendem Haus. Aber die schaffen es wegen besonderer Förderung und guten Schulen, die für entsprechende Leistung sorgen.

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Gast 11223344

Ich kann das nicht lesen^^ Die Studiengebühren von Oxbridge sind gedeckelt. Die kosten soviel wie fast jede andere Uni in UK. Für die Gebühren bekommt man 100% Kredit ohne Nachfrage. Briten bekommen auch einen Kredit für ihre Lebenshaltungskosten. Außerdem gibt es ein ungeschriebenes Gesetz das jeder kennt: Bekommst du einen Platz und kannst es dir aus welchen Gründen auch immer nicht leisten, dann regelt die Uni das. Der Aufnahmeprozess ist heute völlig transparent und findet nicht im Hinterzimmer statt. Es geht um Noten, es geht um die gewählte Fächerkombi, es geht um das Empfehlungsschreiben (das jeder einreichen muss und normalerweise schreibt das ein Lehrer. Also quasi eine Zeugnisbewertung), es geht um das was du nebenher gemacht hast in deinem Leben und es geht um das Interview in dem merkwürdige Fragen gestellt werden, die abstraktes Denken und Kreativität testen sollen. Es ist wahr, dass hauptsächlich die obere Mittelschicht und Oberschicht dort studiert. Das kommt aber daher, dass diese von den (guten) Schulen viel besser auf den Aufnahmeprozess vorbereitet werden, die Eltern sich damit beschäftigen und den Kindern in den Arsch treten auch nebenher was zu machen. Jemand auf einer schlechten Schule wählt die falschen Fächer und schon ist er raus, egal wie gut die Noten sind. Und er engagiert sich nicht jahrelang nebenher beim roten Kreuz weil er Medizin studieren will. Ist alles kein Hexenwerk. Jeder der intelligent ist und sich damit beschäftigt was er neben Noten noch braucht, der hat eine faire Chance in Oxbridge, Imperial, UCL, HEC, St. Gallen oder sonst was zu studieren.

  • TOP 1

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Es ist halt schmeichelhafter fürs Selbstbewusstsein zu sagen, "Ich bin an den Top-Unis nicht genommen worden, weil man da nur mit Geld / Beziehungen reinkommt" als "Meine Leistungen waren nicht gut genug". Um nochmal zum Originalpost zurückzukommen: Wer es nicht schafft, sich über Eliteunis selbst zu informieren, gehört eigentlich schon fast nicht dahin... Internetrecherche, und wenn man die Uni gefunden hat, an die man will: Hinfahren. Zumindest meine Uni bietet sowas wie einen Tag der offenen Tür, da kann man schauen, wie man sich da so fühlt und sich mit Studenten und Professoren unterhalten. Hab ich damals wahrgenommen, hat mir sehr geholfen bei der Entscheidungsfindung.

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Es gibt an den Elite-Unis natürlich ganz klar einen Bonus für Beziehungen, das wird auch offen zugegeben. Nimm etwa den Fall, dass Dein Vater in Harvard war, dann wird man Dir einen Legacy-Bonus gewähren bei der Aufnahmeprüfung. Ähnliches gilt auch für Kinder von Promis, auch wenn das stark nachgelassen hat. George W. Bush war ja auch in Yale und Harvard und das sicher nicht wegen seiner herausragenden Intelligenz.

Das heißt aber nicht, dass man als Normalsterblicher da nicht trotzdem reinkommen kann. Wenn ein solches soziales Kriterium als tie breaker benutzt wird um zwischen zwei Kandidaten mit quasi gleichen Qualifikationen auszuwählen und die Uni sich dann gegen dich entscheidet, dann sind Deine Qualifikationen schon so gut, dass Du halt an einer anderen Eliteuni angenommen wirst.

Ansonsten würde ich nur bedingt etwas auf diesen "Elite" Status geben. Bei vielen Themen und Forschungsfeldern sind ganz unterschiedliche Unis gut, die man gar nicht auf dem Radar hat, weil eben auch an den Eliteunis nicht alle Themen im gleichen Maße repräsentiert sind. Was die Wissenschaft & Fachspezialisierungen angeht, da findet man dann manchmal international extrem stark aufgestellte Institute an Orten, wo man Forschung mit Weltspitzenniveau nicht gleich erwarten würde.

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Gast 11223344

Ich will ja niemanden schocken aber Bush hatte einen höheren SAT Score als Obama und WAHRSCHEINLICH bessere Noten in der High School.

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