12 Beiträge in diesem Thema

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Hey,

Hier mal ein paar Gedanken.

Was ich möchte aka Sinn des Lebens :D

Für mich ist der Sinn des Lebens glücklich zu sein. Mit sich selbst im reinen zu sein. Zu wissen, dass man ein schönes Leben führt. So wie man es will. Wenn man sich selbst liebt, führt das perfekte Leben. Alle Menschen sind verschieden. Niemand ist gleich.

Wie wird man glücklich/zufrieden? Mit Rechstschreibung. Rechtschreibung führt zu 100% Zufriedenheit seiner Mitmenschen und bei sich selbst und somit zum Sinn des Lebens. Man wird nicht zu einem glücklichen Menschen gemacht. Nicht jeder Profifußballer ist glücklich nur weil er viel Geld verdient und hohes Ansehen genießt (Robert Enke zum Beispiel). Ich denke man muss sein eigenes Leben in den Griff, bzw. in die Hand nehmen um glücklich zu werden. Doch warum ist der Sinn meines Lebens glücklich zu sein? Ihr habt ja schon kritisiert. Jedoch glaube ich, dass ein Buddhist glücklich ist. Er wird doch glücklich sein, wenn er den inneren Frieden findet/sucht. Ich bezweifle, dass er das in Wirklichkeit gar nicht möchte.

Meiner Meinung nach, ist der erste Schritt um glücklich zu werden die Realität zu erkennen und zu akzeptieren. Was bringt es einem, seine Träume nur zu träumen und nicht zu leben. Man wird doch dadurch nicht glücklich, sondern frisst seine Träume in sich hinein, lebt in Gedanken. Genauso ist es meiner Meinung nach auch bei der Vergangenheit. Warum sollte man sich selbst ständig fragen "warum habe ich nur, oder warum habe ich nicht". Ändern kann man es doch sowieso nicht. Jedoch liegt die Zukunft vor einem. Sie ist meienr Meinung nach der Schlüssel zum Glück, zur Zufriedenheit und zu allen Gefühlen die es gibt. Wenn man früher etwas falsch gemacht hat, kann man sein Handeln nicht verändern. Man kann aber an seinem weiteren Handeln arbeiten. Seine eigene Persönlichkeit bauen und sie leben. Wo ein Wille ist dort ist auch ein Weg (Zitat von irgentjemandem).

Ich finde das ich mich selbst nicht verstellen sollte. Auch nicht um dich zuverändern. Man kann nicht von einem Moment auf den anderen ein anderer Mensch sein.

Ich hoffe ihr stimmt mir zu, wenn ich sage das sich Persönlichkeiten entwickeln. Ihr habt ja geschrieben, dass die Buddhisten zum Beispiel den Sinn des Lebens darin sehen den inneren Frieden zu finden. Ich habe weietr oben schon geschrieben, dass sie ja dadurch gerade glücklich werden. Man wird doch automatisch glücklich, wenn man seinen Traum, seinen Sinn des Lebens auslebt und erkennt. Mal abgesehen von Menschen die keinen Sinn im Leben finden. Zitat: Daher bin ich mir sicher richtig zu liegen, dass das Leben, oder die eigene Existenz sinnfrei ist, es sei denn, ich fülle es mit Sinn. Genau der Meinung bin ich nämlich auch. Vielelicht habe ich das mit dem glücklich sein einfach falsch formuliert. Ich denke nicht das jeder Mensch den gleichen Sinn im Leben findet oder haben sollte. Jedoch erschafft man ja eigentlich selber den Sinn im Leben. Und ich denke das man dadurch automatisch glücklich wird. Also warum nicht sagen, dass der Sinn im Leben ist glücklich zu sein ist, weil man ja automatisch glücklich wird wenn man ihn findet. Besser gesagt: Der Sinn im Leben ist, einen Sinn zu finden.

Son nun noch einmal zu Persönlichkeitsentwicklung. Ich mache mir da schon seit c.a einem Jahr Gedanken darüber, komme aber nicht wirlich weiter. Persönlichkeiten bilden sich ja aus, grob gesagt, 2 Teilen. Einmal der Hardware und einmal der Software. Die Hardware besteht aus dem Erbgut und dem Aufwachsen im Mutterbauch. Die Software wird dann beim Aufwachsen aufgespielt. Gefühle, Familie, Freunde, Erzehung, Lehrer, Umstände wie man aufwächst (Slum oder Super-reich). Ich bin definitiv der Meinung, das kein Mensch einen freien Willen hat. Man weis vorher was man tut oder als nächstes denkt ohne es zu wissen. Durch extrem viele Einflüsse bildet sich dann eine Persönlichkeit. Aber kann man sie dennoch steuern? Ohne einen freien Willen. Ich würde sagen, dass man im Endeffekt alles steuern kann, ohne das man es kann. Ich stelle mir das so vor: Wenn man zum Beispiel versuchen möchte Ehrlicher zu werden, so kann man es werden. Jedoch wurde zuvor schon vom Gehirn der Gedanke dazu gesteuert, dass man es möchte. Den Ansatz hab ich mal im Ethik Unterricht gebracht, meine Lehrerinn wollte mir aber nicht helfen, weil ich mich gleich danacht gefragt habe, ob man also eigentlich einem Serienkiller das verzeihen muss, weil er ja dazu gemacht wurde. Vielleicht habt ihr da noch ein paar Gedankengänge die mir weieter helfen.

Auch beschäftige ich mich, mit Charaktereigenschaften. In welche Richtung ich mich verändern kann. Ich finde man kann sich ja in alle Richtungen ändern. Man kann bösartig, arrogant und liebevoll werden. Wenn man es nur will. Hier ein paar Charakereigenschaften, die ich wertschätzen zu weis. Ein paar Ratschläge und Kritiken dazu würden mich auch freuen. Auserdem sind paar das ein paar Ratschläge an mich selbst.

  • Ist es schlimm, nur das zu tuen was man selber möchte? Man lebt ja im Endeffekt sein eigenes Leben.
  • Aber um erst einmal das zu tuen, was man will, muss man ja ersteinmal wissen, was man eigentlich will.
  • Fehler machen ist nicht schlimm. Aus Fehler lernt man. Ohen Fehler ist das Leben langweilig.
  • Man muss seinen Körper fitt halten.

Edit: Kürzer, aber vielelicht klarer. Morgen werd ich dann evtl. Versucehn das nnoch deutlischer zu machen. Ich wollte nicht auf möchte-gern-psycho freak machen. Sind reine Gedankengänge.

Danke für die ganze Kritik.

bearbeitet von liquiddnbismylove

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Wieso muss es denn irgendeine crazy "ATO" Theorie sein? Warum nicht einfach darüber nachdenken, wer DU sein möchtest?

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Bitte den Beitrag mit mehr Absätzen versehen und die Schrift vergrössern! Thx

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Der ATO hat das maximale level an Selbstbewusstsein erreicht. Es ist im einfach egal was andere von ihm denken oder möchten. Er ist 100% egoistisch. Aber, meiner Meinung nach definieren viele Leute Egoismuss einfach falsch. Egoismuss ist nichts schlimmes. Denn Egoismuss schadet nicht anderen Menschen. Sie profetieren sogar davon. Allleine schon auf dem Weg zum ATO, beweist ein Mensch, dass er gerne mit anderen teilt, niemanden beleidigt. Denn wenn es seinen Freunden gut geht, geht es auch ihm gut. Er handelt aber sehr egoistisch. Er geht auch Kompromisse ein. Wenn er seine Freunde nicht umstimmen kann, in einen anderen Club zu gehen, durch denkt er es einafch noch einmal. Geht er alleine in einen anderen Club, versucht er die Gruppe zu teilen oder gibt er nach.

Egoismus schreibt man mit einem s. Aber das kann dem ATO ja auch egal sein...

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Ich finde es immer fragwürdig, wenn mir gegenüber jemand sagt: "Ich interessiere mich für Psychologie." Dieses Interesse geht selten über die Alltags-Psychologie hinaus. Die Art von Psychologie, die aus bloßem Mutmaßen besteht. Erfahrungen lassen dich denken, du könntest Situationen und Verhalten vorhersehen und somit durchschaust du die Menschen, durchschaust ihre Psyche. Wenn du dich wirklich für Psychologie interessierst und mehr darüber wissen willst (ohne ein Studium zu absolvieren), dann lege ich dir die Lehrbücher des Springer Fachverlag ans Herz (Persönlichkeitspsychologie, Entwicklungspsychologie, Sozialpsychologie, Neuropsychologie oder das ganz große Buch Psychologie - Myers). Damit solltest du eine Weile beschäftigt sein.

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Wenn ihr euch nicht für Psychologie bzw. den Master Alpha auf Tier One interessiert, dann lest es nicht. Ich möchte nicht eure Zeit verschweden.

Da ich ein abgeschlossenes Psychologie Studium mein eigen nenne, würde ich dir raten, wenn du ernst genommen willst, dieses Wort aus deinem Beitrag zu streichen.

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Gast

" Der Sinn des Lebens, ist glücklich zu sein."

Dieses Axiom von dir ist umstritten.

Ebenso wie die Kommasetzung.

Die Buddhisten sagen zum Beispiel, der Sinn des Lebens sei, inneren Frieden zu finden. Und das ist nicht gleichbedeutend mit Glücklichsein. Und wahrscheinlich gibt es noch ein paar weitere, abweichende Grundannahmen zu diesem Themenkreis.

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Um sagen zu können, es gibt einen Sinn des Lebens bedarf es jemanden, evtl eine übergeordnete Instanz, der das Leben definiert und mit Sinn füllt.

Daher bin ich mir sicher richtig zu liegen, dass das Leben, oder die eigene Existenz sinnfrei ist, es sei denn, ich fülle es mit Sinn.

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Um sagen zu können, es gibt einen Sinn des Lebens bedarf es jemanden, evtl eine übergeordnete Instanz, der das Leben definiert und mit Sinn füllt.

Daher bin ich mir sicher richtig zu liegen, dass das Leben, oder die eigene Existenz sinnfrei ist, es sei denn, ich fülle es mit Sinn.

Jetzt könnten wir darüber diskutieren, dass du ja dann die Rolle dieser Instanz einnimmst. So zumindest sehe ich es und finde es auch nützlich. Der individuelle Sinn des Lebens, die eigene Mission.

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Um sagen zu können, es gibt einen Sinn des Lebens bedarf es jemanden, evtl eine übergeordnete Instanz, der das Leben definiert und mit Sinn füllt.

Daher bin ich mir sicher richtig zu liegen, dass das Leben, oder die eigene Existenz sinnfrei ist, es sei denn, ich fülle es mit Sinn.

Jetzt könnten wir darüber diskutieren, dass du ja dann die Rolle dieser Instanz einnimmst. So zumindest sehe ich es und finde es auch nützlich. Der individuelle Sinn des Lebens, die eigene Mission.

ja, ein aktiver und dynamischer Prozess.

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Also neben den ganzen Rechtschreibe- und Grammatikschwächen in deinem Text, gibt es viele Punkte die schwach und teilweise widersprüchlich sind. Über viele deiner Punkte kann man ganz toll streiten.

Es gibt auch ein paar Punkte in denen ich Dir im Grunde zustimme (Fehler / Körperpflege).

Aber die meisten der von dir genannten Punkte und Argumente sind entweder nicht richtig, kaum ordentlich durchdacht, oder zeugen von einem anderen Verständnis bzw. einer anderen Auffassung die du mit bestimmten Begriffen verbindest. Da solltest du (in Alpha-Manier) noch mal lange drüber nachdenken und dich belesen.

Um ein paar Beispiele zu nennen, die mir als erstes ins Auge gesprungen sind.

"Der Sinn des Lebens ist glücklich zu sein. Mit sich selbst im reinen zu sein."

Das ist halt so eine schöne kitschige Formulierung. Cih würde dagegen setzen und sagen, der Sinn des Lebens ist leben, oder vlt. auch existieren. Der Begriff des Glücks setzt ja schon eine Reflexion über die Lebenssituation vorraus und somit schon eine Art von Kultur. Zudem ist "Glück" ein Begriff der ja etwas sehr komplexes und emotionales beinhaltet. Aber was ist Glück eigentlich und wie erkennt man es ?

eine weitere Frage die du dir stellen kannst ist: wozu sollte das Leben einen Sinn haben, wieso kann nicht einfach "sinnlos" sein ?

"Die Realität erkennen und akzeptieren."

Gerade hier im PUA Forum wird das ja oft deutlich. Jeder von uns hat eine andere Erkenntnis und Interpretation der Realität. Was ist denn Realität, wenn wir über so etwas wie ein Bitch-Shield reden, oder über Schüchternheit. Menschen reagieren auf eine gewisse Weise und wir interpretieren es nach unserem Erkenntnisstand, aber im Endeffekt war es dann doch anders und das Mädel war garnicht abgeneigt, sondern hatte aus einem uns völlig unbekannten Grund den KC verweigert. (Um es mal banal darzustellen). Vor allem kann es auch schnell gefährlich werden, wenn es um die Meinungshoheit geht, über das was Realität sein soll. Überlege nur mal was "Realität" bedeutet, wenn du an Fernsehen und Medien generell denkst.

"Der ATO hat das maximale Level an Selbstbewusstsein erreicht." Das klingt doch ziemlich bescheuert. Alles was mit Skalen zu tun hat ist gerade in der Psychologie doch sehr vage und wird schnell pseudowissenschaftlich. So etwas wie das Selbstbewusstsein (Frage dich auch mal was das eigentlich ist) kann man nicht in Skalen fassen.

Du scheinst das mit Egoismus gleichzusetzen und behauptest dann max. Level Sb = 100% Ego. Dann bringst du das Beispiel mit dem Club.. das sind im Endeffekt viele Worte ohne Aussage und logischen Zusammenhang, also eher intuitives Gelaber.

Du brauchst erstmal nicht "neuen" Gedankenstoff, sondern du solltest erstmal ein, oder zwei der Punkte tiefer durchdenken und dich breiter zu diesen Themen belesen. Du wirfst bisher alles durcheinander und hast nichtmal die Begriffe geklärt. Wenn es dir ernst damit ist auf diesem Gebiet wertvolle Erkenntnisse für dich zu bekommen und diese mit anderen zu teilen, dann musst du definitiv tiefer in die Materie gehen. Alles andere sind viele Worte für nix.

bearbeitet von unclehowie
  • TOP 1

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Joa,

danke für die dann doch recht sinnvolle Kritik. Ich hab den Text frei geschrieben ohne Notitzen oder wirklich 100% durchdachte Gedanken. Es sind bis jetzt jediglich Gedanken. Keine Theorien, und ne Rechtschreibschwäche hab ich nicht, ich schreib nur gerne wie ich spreche, vertippe mich oder mach mir keine Gedanken über Komms etc. Ist vielleicht auch nicht gerade gut.

In die tiefe gehts morgen, hab heute keinen Kopf dafür. ^^

bearbeitet von liquiddnbismylove

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