Pick Up und Glaube

83 Beiträge in diesem Thema

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Gast Jane
@Jane: Genau das sage ich auch. Aber er glaubts nicht.

Du kannst schon einen Bezug herstellen*FG* Liebe deinen Nächsten!!! :-)

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Da versteh ich jetzt nicht wie du das meinst.

LOOOOLL... also ich schon... :-)

Gruß,

Jinx

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Na, Pickup gibt dir doch die Methoden, um deinen Liebsten wahrhaftigst zu lieben... ^^

Quasi wie dich selbst, wobei du dich selbst auch noch mehr lieben lernen wirst.

Und zudem deine ganzen Feinde. Halte ihnen einfach grinsend die andere Wange hin.

Hey, ich glaube, ich werde mal ein bisschen mit Jesus-Game losziehen! Hmmm, ne doch nicht.

MeinlieberScholli, kennst du denn schon den neuen Prometheus? Illuminatus ist ja vielen zu wirr.

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Na, Pickup gibt dir doch die Methoden, um deinen Liebsten wahrhaftigst zu lieben... ^^

Quasi wie dich selbst, wobei du dich selbst auch noch mehr lieben lernen wirst.

Und zudem deine ganzen Feinde. Halte ihnen einfach grinsend die andere Wange hin.

Hey, ich glaube, ich werde mal ein bisschen mit Jesus-Game losziehen! Hmmm, ne doch nicht.

MeinlieberScholli, kennst du denn schon den neuen Prometheus? Illuminatus ist ja vielen zu wirr.

Yap, hab von ihm langsam so alles durch. Auch sehr empfehlenswert ist Magic Trigger und vor allem die neue Inquisition. Wirr sind die Bücher mehr oder weniger alle, aber was ich so schön finde, ist das es einem seinen alltäglichen Tunnelblick aufzeigt. Selbst wenn man versucht hat den immer mehr abzulegen ist er irgendwo immer noch zu finden.

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Niemand kann wirklich beweisen dass es Gott gibt. Aber ach niemand kann beweisen, dass es Gott nicht gibt.

Genau. Deshalb kommt es auf die Beweislastverteilung an. Wer eine positive Behauptung ("Es gibt einen Gott") aufstellt, ist dafür beweispflichtig. Wer unter Verweis auf die ungenügende Beweislage negiert ("Es gibt keinen Gott, solange dies nicht bewiesen ist"), hat die Vermutung der Richtigkeit auf seiner Seite. Denn er stellt keine eigene beweisbedürftige Behauptung auf, sondern beruft sich eben nur auf die gegenwärtige Beweislage.

Sooo schwer ist es nicht, Ms. X ;)

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Gast Ms.X

Es gibt keinen Gott solange er nicht bewiesen ist ist sehr wohl eine beweisbedürftige Behauptung. Mit der Aussage behauptet man dass etwas nicht existiert solange es nicht bewiesen ist. Es war auch lange unbewiesen dass es außer Europa noch andere Kontinente gibt und trotzdem haben sie existiert.

Außerdem habe ich zumindest nie gesagt dass es einen Gott gibt. Ich habe nur gesagt ich GLAUBE dass es einen gibt.

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Und wenn sich Juristerei und Theologie verbinden, brennen die Scheiterhaufen. :P

Da hab' ich 'ne bessere Idee (zurück zum Thema):

Tretet zum heidnischen Glauben über, meine Brüder und Schwestern,

und ehret die Fruchtbarkeitsgötter,

auf daß ihr in den Fick geht wie in einen Gottesdienst!

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Ich habe nur gesagt ich GLAUBE dass es einen gibt.

Das ist scheinbar das was Boyplay nicht in seine Birne kriegt. Er glaubt ja auch nur an die Nicht-Existenz von Gott. Er kann das weder wissen noch beweisen. Vermutlich kann das niemand und wird es auch nie können, ebenso wie die Existenz eines Gottes. Deswegen gibts ja auch schon die Jahrtausend alte Diskussion.

@Boyplay:

Ich schätz mal Du bist Techniker?! In meinem Studiengang Elektrotechnik argumentieren nämlich auch alle so wie Du...

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Außerdem habe ich zumindest nie gesagt dass es einen Gott gibt. Ich habe nur gesagt ich GLAUBE dass es einen gibt.

Wenn man schon direkt zur Diskussion kommt, ich finde das gut dass du daran Glaubst ;)

Kann glaub auch daran liegen das Frauen meist ne viel spirituellere Ader haben als die meisten Männer.

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Kann glaub auch daran liegen das Frauen meist ne viel spirituellere Ader haben als die meisten Männer.

Yap ist mir auch schon aufgefallen.

Interessanteweise sind aber religiöse oder spirituelle Männer oft radikaler in ihrer Einstellung als die Frauen.

Ist oft auch ein DHV, wenn man an etwas glaubt (und das muss nicht dasselbe sein, an das die Frau glaubt) und ein gutes Gesprächsthema, solange es nicht zu abgehoben ist.

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Im Grunde muss man etwas nur dann glauben, wenn man es nicht direkt erforschen kann oder will oder so.

Pickup muss man zum Glück nicht einfach glauben, denn man kann zum Glück ausprobieren, ob die Style Bibel lügt. :-)

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Ich habe nur gesagt ich GLAUBE dass es einen gibt.

Das ist scheinbar das was Boyplay nicht in seine Birne kriegt. Er glaubt ja auch nur an die Nicht-Existenz von Gott. Er kann das weder wissen noch beweisen.

Ich kann nur schreiben, lesen müßt ihr schon selbst. Ist doch nicht zuviel verlangt...

Ich glaube gar nichts. Ich gehe logischerweise davon aus, daß es keinen Gott gibt, solange keine Anzeichen dafür bestehen. Das ist der vernünftige Standpunkt. Ich lasse mich auch gerne widerlegen. Ich vermute aber aus empirischen Gründen, daß nach tausenden von Jahren, in denen religiöse Dogmen reihenweise der wissenschaftlichen Erkenntnis zum Opfer gefallen sind, der Beweis nicht mehr gelingen wird ;)

@Boyplay:

Ich schätz mal Du bist Techniker?! In meinem Studiengang Elektrotechnik argumentieren nämlich auch alle so wie Du...

Hä? Dann bist du doch der Techniker... :D

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Gast Ms.X

Es sind auch verdammt viele wissenschaftliche "Dogmen" gefallen. Die Erde ist doch keine Scheibe, die Erde ist doch nicht das Zentrum des Weltalls, radioaktive Strahlung hat eine xfach längere Halbwertszeit als angenommen, es gibt nicht nur 9 Planeten...

Das nennt sich wissenschaftlicher Fortschritt. Das der auch auf Ansichten aus der Bibel Anwendung findet ist klar, das Ding ist 2000 Jahre alt. Dieser Fortschritt ist auch wünschenswert. Nur die Tatsache dass wir heute wissen dass wir nicht auf die Hölle stoßen wenn wir tief genug graben tangiert halt die Frage der Existenz einer höheren Macht nicht.

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Gast Tom

Ich glaube an Gott. Gott ist für mich bewiesen aufgrund meiner drei selbstausgedachten (vllt ist aber schon wer draufgekommen?) nicht widerlegbaren Gottesbeweise:

1) Beweis des FRÜHER

Was war vor unserem Universum? Die Wissenschaft geht von einem weiteren Universum aus, dass sich zusammenzog und im Urknall wieder explodierte und zu unserem Universum wurde (soviel mein Wissensstand, kann mittlerweile auch etwas anderes sein, aber das ist unterheblich).

Okay. Soweit so gut. Und was war davor? Meinetwegen Quanten, Quarktörchen oder Quotenmacher, keine Ahnung. Irgendwas. Und davor? Superstrings, Supermänner und Superwaffen? Und davor..? Und davor..? Fakt ist: Nichts, nicht einmal das kleinste Superstring, das kleinste Atom oder was auch immer (geschweigedenn unsere Materie) kann aus dem absoluten NICHTS, d.h dem abhanden sein von Materie, Energie oder allen anderen Kräften die durch das vorhandensein von ETWAS entstehen, entstehen.

Jediglich 1 Ding könnte existiert haben: Ein "Ding" ausserhalb von Raum und Zeit, ausserhalb von ALLEM, ausserhalb des NICHTS (da ja NICHTS auch nur existiert wenn es SPÄTER ETWAS gibt, da ja NICHTS das abhandensein von ETWAS beschreibt) und dieses "Ding" nenne ich GOTT, da es scheinbar (gewollt?) den Anstoß zu ALLEM gab.

Dass das Universum SELBST dieses ausszeritliche, ausserräumliche DING ist, ist unmöglich, da das Universum ALLES ist, und ALLES (wie oben erklärt) einen "momentum primum motio" (Moment der ersten Bewegung) benötigt.

Die Theorie, dass neben unserem Universum unendlich viele Parrareluniversen existieren ist jedoch möglich, wobei für jedes der unendlich vielen Parrareluniversen jene oben genannte Entwicklung ebenso zutreffen würde.

2) Beweis des Kleiner.

Ein Stuhl besteht aus Holz. Holz aus Holzfasern. Holzfasern aus Atomen. Atomen aus Elementarteilen. Elementarteile aus Superstrings.. usw. Superstrings aus fliegenden Nudelmonstern usw. Will sagen, alles, selbst das momentan "kleinste" besteht aus ETWAS. Es MUSS eine unendliche Reihe sein, keine Sache kann bestehen ohne aus ETWAS zu sein. Dieses NOCH KLEINERE ETWAS, das immer vorhanden sein wird, egal wie klein das vorhergehende ETWAS war, ist für mich GOTT, denn aus diesem theoretisch existierenden aber nie zu findendem KLEINSTEN ETWAS besteht ALLES.

3) Beweis des Größer

Hinter dem Universum. Was ist da? Und dahinter? Das ist ebenfalls eine rein theoretische Frage, aber da es ebenso wie ein KLEINER immer ein GRÖ?ER geben wird, findet sich auch da meiner Meinung nach GOTT.

Beweis 1) ist meiner Meinung nach der Schlüssigste. Aber nach etwas nachdenken sind mMn alle 3 Beweise nicht zu widerlegen und in sich schlüssig.

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@Tom

Wunderbar Tom, besser kann man so einen Gedankenanstoß gar nicht beginnen, habe ich übrigens selber schon mal in Büchern gelesen, die sich mit dem Thema Gott und Parallelwelten auseinander setzten.

Auch einige Autoren, dieser Bücher kommen mit ähnlichen Argumenten, und denen ist meiner Meinung nach auch nichts auszusetzten.

Und es wirkt wirklich überzeugend, denn die heutige Wissenschaft setzt sich nur mit der Empirischen 3- dimensionalen Ebene auseinander, warum?

...weil sie mehr nicht erfassen kann, der innere Ursprung ist nicht erfassbar, er kann mit den begrenzten törichten Methoden der modernen Wissenschaft nicht gemessen werden. :D

Das Problem ist dass heute die Menschheit alles rationalisiert und somit den hintergrund und den Ursprung der Kulissen nicht mehr erfassen können.

Und um alle zu erinnern, wir sind keine Götter, sondern kleine unvollkommene Menschen die unter dem Einfluss ihrer eigenen Sinneswahrnehmung stehen.

Ich hoffe ihr macht euch dazu Gedanken.

MfG Gerliman

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Wunderbar Tom, besser kann man so einen Gedankenanstoß gar nicht beginnen, habe ich übrigens selber schon mal in Büchern gelesen, die sich mit dem Thema Gott und Parallelwelten auseinander setzten.

Diese Gedankengänge kenne ich auch, und im ersten Moment klingen sie - wie du richtig sagst - sehr schlüssig und einleuchtend, da der Mensch an seine Grenzen stößt und er dieses "Wissensvakuum" prima mit einem Gott oder ähnlichem auffüllen zu können meint. Aber wenn man sich noch ein bißchen mehr Zeit nimmt und sie von der kritischen Seite aus beäugt, dann merkt man etwas Entscheidendes: auch diese Überlegungen sind, so schön sie sein mögen, für die Tonne.

Zunächst, die resultierende Annahme aus Toms Aufzählung ist, daß eine theoretische Wahrscheinlichkeit für die Existenz eines göttlichen bzw. höheren Wesens besteht, korrekt? Aber was sind die Konsequenzen daraus? Wenn der einzige halbwegs schlüssige Hinweis dieser Existenz in einem theorielastigen Gedankenspiel über die Zeit vor der Existenz des Universums liegt oder in der ebenso theoretischen Zerlegung von Atomen, wenn es sonst nichts mehr gibt, dann ist das ein bißchen sehr wenig. Darauf folgt gleich die nächste Frage: wie kann ich weitere Hinweise, so sie denn existieren, finden? Und daraus die dritte Frage: wenn Gott tatsächlich existiert, warum läßt er sich dann so schwer "finden"? Warum erschafft er das Universum, die Menschen, Tiere und Pflanzen, warum schenkt er dem Menschen einen Verstand, aber keinen gesicherten Weg, IHN wirklich zu entdecken und zu begreifen? Das ist schlicht unlogisch!

Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch: was vor dem Universum (wie wir es kennen) da war, läßt sich schlicht nicht sagen, und damit auch nicht, ob es zwingend der Existenz eines Gottes bedarf, um das Entstehen "unserer" Realität zu erklären.

Und es wirkt wirklich überzeugend, denn die heutige Wissenschaft setzt sich nur mit der Empirischen 3- dimensionalen Ebene auseinander, warum?

...weil sie mehr nicht erfassen kann, der innere Ursprung ist nicht erfassbar, er kann mit den begrenzten törichten Methoden der modernen Wissenschaft nicht gemessen werden. :D

Vorsicht! Ich entdecke die klassische Denkweise und den Wortschatz, den ich in den vielen Jahren des Christentums so zu hassen gelernt habe! "Törichte Methoden". Wieso töricht? Diese Methoden haben uns das Flugzeug gebracht und Space Shuttles, Medikamente aller Art, Erkenntnisse über Biologie und Psyche, über das Universum, die Evolution und noch vieles mehr. Natürlich kann die Wissenschaft nur mit den ihr gegebenen Mitteln arbeiten, aber diese als töricht zu bezeichnen, nur weil sie bestimmte religiöse Vorstellungen nicht untermauern, halte ich für extrem gefährlich!

Das Problem ist dass heute die Menschheit alles rationalisiert und somit den hintergrund und den Ursprung der Kulissen nicht mehr erfassen können.

Wieso heute? Haben wir's früher gekonnt? Wäre mir neu.

Und um alle zu erinnern, wir sind keine Götter, sondern kleine unvollkommene Menschen die unter dem Einfluss ihrer eigenen Sinneswahrnehmung stehen.

Klar, das bestreitet auch keiner :-). Aber diese bescheidenen Sinneswahrnehmungen haben uns schon verdammt weit gebracht. Außerdem: die Philosophie, daß man dieses oder jenes einfach nicht verstehen KANN und man es deshalb einfach glauben MUSS ist das Fundament jeder Sekte und jedes abgedrehten Kultes. Ich persönlich halte mich da lieber an den (halbwegs) gesunden Menschenverstand in meiner Birne, der, sofern die Theorie von Gott stimmen sollte, ja auch von IHM stammen müsste ;).

Grüße,

Jinx

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Natürlich sind Toms "Gottesbeweise" nichts anderes als Gedankenkonstrukte, mit denen er seinen Glauben untermauert. Beweise sehen anders aus. Entscheidend ist aber dieser Passus:

Gott ist für mich bewiesen

Damit gibt er klar zu erkennen, daß es sich bei seinem Statement um seinen eigenen Glauben handelt. Und grenzt sich somit ab, ohne seine religiöse Meinung zur allgemeingültigen Wahrheit zu erheben. Mit der Religion ist es eben wie mit der Kunst: man kann über sie streiten, aber nicht urteilen. Beide entziehen sich ab einem bestimmten Moment rationalem Denken. Werden sie Urteilen unterworfen, entwickeln sich Ideologien, mit den historisch allseits bekannten Folgen.

@ Gerliman: Lese ich bei Dir den Missionar zwischen den Zeilen heraus? :D

Leut's, werdet endlich Heiden,

dann könnt Ihr PU als Religion leben

und wir diesen Thread schließen!

:-)

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Für mich ist eine schöpferische Intelligenz bewiesen, wenn ich mir die Schöpfung ansehe.

Z.B. wenn ich eine schöne Frau sehe. Ich habe schon Gehäuse entwickelt und weiß wie schwer es ist, auf ein schönes Design zu kommen. Und wenn Du dann die "Designs" siehst, die Dir auf der Straße entgegen kommen, fällt es mir schwer NICHT an einen genialen Schöpfer zu glauben.

Oder wenn ich mich mit Anatomie beschäftige. Nehmen wir die Genialität einer Niere. Ich entwickle selbst Geräte und weiß, was es an Aufwand bedeutet, eine stabile Funktionalität zusammen zu kriegen.

Da kann mir niemand erklären, daß z.B. eine Niere zufällig durch Mutation entstanden ist.

Die Ingenieurskunst, Kreativität und Intelligenz der Natur ist für mich ein Beweis für eine bewußt kreierende Göttlichkeit.

Außerdem muß ich aus eigener Erfahrung sagen, daß es sich mit einem spirituellen Background einfach besser lebt.

Die Vorstellung, daß unsere Existenz rein physisch ist, ist einfach schwer zu verarbeiten. Man darf nicht vergessen, auf welch seidenen Faden dann alles hängt: Die Aorta ist 0,5 mm dick. Wenn sie platzt ist alles aus.

Hier kann die Vorstellung einer unsterblichen Seele einfach viel an Todesangst nehmen.

Und die Vorstellung, daß wir aus einer einzigen großen Seele kommen und uns hier auf die Erde nur geteilt haben, um uns durch verschiedene Erfahrungen selbst kennen zu lernen, beruhigt einfach ungemein. Es nimmt das Gefühl von Getrenntsein und führt dazu, daß man das alles hier als Spiel bedrachtet. Und das führt zu einer unglaublichen inneren Ruhe.

Pickup und Glaube:

Die Mischung aus Spiritualität und Sexualität ist der heißeste Verführungscocktail überhaupt: "Sauheilig!"

Tantra macht letztendlich nichts anders, als die Sexualität zu heiligen. Und das solltet ihr sehen, was das mit Frauen macht.

Der Mind des spirituelle Verführers:

"Mädchen, ab jetzt bin ich Dein Gott, und Du wirst beten wie nie. Mit Deinem Herzen, Deiner Seele und mit jeder Pore Deines Körpers."

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Hey Leute...

@Lingasus

find ich auch super Ideen, vorallem wenn man an das Vorhandensein des komplexen Bewusstseins denkt, dass irgendwie unwahrscheinlich aus ein paar Mikroben entstanden sein kann.

@Abbé Tarcan

nein ich bin kein Missionar und habe es auch nicht vor, um Gottes Willen ;)

@Jinx

jo töricht wahr von mir nicht so ernst gemeint, desshalb hab ich auch das smiley dahinter gemacht hätte ich mir sparen können.

In Hinsicht auf die Entwicklung und Hilfestellung der heutigen Technik hast du durchaus ein "festes" Argument. Ich habe aber schon so viel gelesen von verschiedenen Ansichtsweisen, und von jedem klingts irgendwie überzeugend :D. Eins ist sicher, Mathe (auch wenn ichs kaum kann) brauchen wir alle.

MfG Gerliman

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PU zieht Schlüsse aus Biochemie, Evolutionslehre etc.

das sind Wissenschaftliche Grundlagen

Religion basiert auf reinen Glaubenssätzen

und wie wir wissen lehnen alle Religionen die Evolutionstheorie ab

also: PU und Religion passt gar nicht zusammen...

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und wie wir wissen lehnen alle Religionen die Evolutionstheorie ab

also: PU und Religion passt gar nicht zusammen...

Hää? :hi:

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und wie wir wissen lehnen alle Religionen die Evolutionstheorie ab

also: PU und Religion passt gar nicht zusammen...

Hää? :hi:

Seit wann lehnen der Vatikan und die evangelische Kirche (EKD) die Evolution ab?

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Gast Warrior
und wie wir wissen lehnen alle Religionen die Evolutionstheorie ab

Das stimmt doch überhaupt gar nicht! Der Vatikan hat die Evolutionstheorie schon in den 1950'er Jahren als "ernstzunehmende Hypothese" bewertet, und in den 1990'ern als wissenschaftliche Tatsache anerkannt, siehe auch:

Johannes Paul II. wies in seiner Botschaft ausdrücklich darauf hin, dass sich das Lehramt der katholischen Kirche mit diesen Fragen bereits befasst habe, so 1950 sein Vorgänger Pius XII. in der Enzyklika Humanae generis. Im Licht des damaligen Forschungsstandes habe dieser die Doktrin des Evolutionismus als "ernstzunehmende Hypothese bewertet, die einer Erforschung und vertiefenden Reflexion würdig sei. Heute, etwa ein halbes Jahrhundert nach der Veröffentlichung der Enzyklika, bringen neue Erkenntnisse uns dazu, die Theorie der Evolution nicht mehr nur als eine reine Hypothese zu erachten", merkte Johannes Paul II. dazu an. Diese Theorie habe sich bei den Forschern schrittweise durchgesetzt. "Die weder gesuchte noch provozierte Übereinstimmung der Ergebnisse von unabhängig voneinander ausgeführten Arbeiten stellt für sich ein bedeutsames Argument zugunsten dieser Theorie dar“, schrieb Johannes Paul II.

Quelle: http://www.glauben-und-wissen.de/M9.htm

Zu mir:

Ich persönlich bin agnostischer Atheist, soll heißen: ich kann mir beim allerbesten Willen und mit der größten Anstrengung nicht vorstellen, dass es einen Gott gibt, oder dass überhaupt eine Notwendigkeit dafür besteht. Ja, ich bin sogar der Ansicht, dass ein "Gott" die von mir wahrgenommene Erhabenheit des Universums stark schmälern würde. Für mich würde ein Gott die Schöpfung nicht erhellen, sondern trüben. Ich kann allerdings nicht ausschließen, dass ich mich irre. Die Wahrscheinlichkeit dafür halte ich in diesem Fall aber für extrem gering, 1% oder weniger.

Meine Eltern haben mich evangelisch getauft, ich habe auch die Konfirmation durchlaufen, bin aber dann mit 17 aus der Kirche ausgetreten, weil mir damals dämmerte, dass ich mir auf den Gottesglauben absolut keinen Reim machen kann. Das ist jetzt 25 Jahre her. Ich habe nie wieder zurück geblickt.

Warrior

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