Rechtswissenschaften - Königsweg und Meinungen

15 Beiträge in diesem Thema

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Das Thema war schonmal. Guck mal in die Suchfunktion. Aus eigener Erfahrung: In München hast Du nach Feierabend ein riesen Angebot an Clubs. Bars, Taubenzüchtervereinen. Das verführt zum clubben, gamen, züchten, statt zu studieren. Es fällt keiner alten Sau auf, wenn Du mal drei Wochen auf Deiner Bude abgammelst. Das heißt Du brauchst Selbstdisziplin, hast dafür eine renomierte Uni und Weltstadtflair. Bei kleinen Unistädten wie Passau hast Du den Vorteil, dass die Leute sich gegenseitig pushen. Die Gruppen sind kleiner und Du musst Gas geben, willst Du nicht als Hintendran gelten. Dafür sind die Gehsteige wochentags hochgeklappt. In den Semesterferien ist das eine Geisterstadt. Also, je nach dem, was Dich reizt. Wenn Dich bei der Großstadt Massenstudenten und Mietpreise abschrecken, in Studentenverbindungen findest Du Freunde fürs Leben und kriegst ein zahlbares Zimmer.

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wo du studierst ist ziemlich egal. Würde danach aussuchen welche Stadt dich anspricht (Größe, Preise, Lebensqualität etc..) und dann vielleicht noch einen Blick in Examensstatistiken werfen. Münster ist zB DIE Stadt für Jura, aber da ist auch ein extrem hoher Leistungsdruck. Ist da dann wahrscheinlich nicht unbedingt einfacher. Hamburg, München und Bremen haben einen schlechten Ruf für Jura.

Am Ende zählt nur die Note (im staatlichen Teil) und dass du dich wohl fühlst während deines Studiums.

Vor allem aber zählt die Note aus dem zweiten Examen.

bearbeitet von cutie

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wo du studierst ist ziemlich egal. Würde danach aussuchen welche Stadt dich anspricht (Größe, Preise, Lebensqualität etc..) und dann vielleicht noch einen Blick in Examensstatistiken werfen. Münster ist zB DIE Stadt für Jura, aber da ist auch ein extrem hoher Leistungsdruck. Ist da dann wahrscheinlich nicht unbedingt einfacher. Hamburg, München und Bremen haben einen schlechten Ruf für Jura.

Am Ende zählt nur die Note (im staatlichen Teil) und dass du dich wohl fühlst während deines Studiums.

Vor allem aber zählt die Note aus dem zweiten Examen.

München hat nen schlechten Ruf? Willst Du mich verarschen?

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kann gecloset werden^^ ich würde meinen konkurrenten auch keine tipps geben ;)

Dann wirst Du bei der Teamarbeit oder in Großkanzleien gleich positiv auffallen...

1. Stadt eigentlich egal. Noten zählen. Ein befriedigend aus München oder Tübingen kann aber genau so gut ankommen wie ein gut aus Bremen oder Kiel. Nord-Süd-Gefälle.

2. Münster, Tübingen, Heidelberg, Regensburg, Passau, Mainz.

3. Völlig egal.

4. Egal. Ergebnis zählt.

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Genau und immer schön die Bücher verstecken oder Seiten raus reißen ;) Mal im Ernst, hatten wir alles mindestens einmal, Fastlane hat es zusammengefasst. Im übrigen bezweifle ich, dass München und Hamburg - auch die Buccerius? - einen schlechten Ruf haben, bis zu mir ist dieser in jetzt 7 Jahren juristischer Tätigkeit nicht vorgedrungen. Eine Massenuni finde ich auch nicht grundsätzlich schlecht, muss man halt Eigenverantwortung aufbringen.

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kann gecloset werden^^ ich würde meinen konkurrenten auch keine tipps geben ;)

Dann wirst Du bei der Teamarbeit oder in Großkanzleien gleich positiv auffallen...

Auch mit dem Englisch.

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wo du studierst ist ziemlich egal. Würde danach aussuchen welche Stadt dich anspricht (Größe, Preise, Lebensqualität etc..) und dann vielleicht noch einen Blick in Examensstatistiken werfen. Münster ist zB DIE Stadt für Jura, aber da ist auch ein extrem hoher Leistungsdruck. Ist da dann wahrscheinlich nicht unbedingt einfacher. Hamburg, München und Bremen haben einen schlechten Ruf für Jura.

Am Ende zählt nur die Note (im staatlichen Teil) und dass du dich wohl fühlst während deines Studiums.

Vor allem aber zählt die Note aus dem zweiten Examen.

Die aus dem zweiten ist vielleicht etwas wichtiger, aber solange die zweite gegenüber der ersten nicht total absackt, ist man auch mit einem schönen ersten nicht verraten und verkauft.

München würde ich jetzt auch nicht mit einem schlechten Ruf assoziieren, aber mit derartigen Vergleichen muss man im Hinblick auf das Studium ja sowieso vorsichtig sein. Nutzt einem ja eher wenig, wenn die Forscher toll sind.

Examensstatistiken innerhalb eines Bundeslandes zu vergleichen ist so eine Sache. Ist schwer zu differenzieren, woraus sich Unterschiede zwischen den Studierenden verschiedener Fakultäten ergeben.

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Also der schlechte Ruf von Hamburg - bucerius natürlich nicht - ist nun wirklich unstreitig. Das mit dem Nord-sued-gefaelle sehen naturgemäß nur Leute so die im sueden studiert haben. ;-) aber ich vermute dass man mit einem vb aus dem Norden auch in muenchen nicht taxifahren muss.

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Bucerius ist imho wieder ein ganz anderes Problem: Wer sich begabte Studierende aussuchen kann und sie bei guten Bedingungen unter hohen Druck setzt, erzielt natürlich im Schnitt beachtliche Ergebnisse. Die spannende Frage ist, ob die dort Studierenden anderswo nicht auch gute Ergebnisse erzielen würden.

Nord-Süd-Gefälle kann ich nicht wirklich beurteilen, ich hab nur beide Examen nur einmal gemacht ;).

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