Pick Up - Warum wird die Wahrheit verleugnet? Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 2 2

[Tey 16]

Es gibt da noch einen Punkt: Gesellschaften sind unheimlich "sturr" und verändern sich meist nur sehr langsam. Also erwarte nicht, dass du mit deinem neuen Wissen bei deinem Bekanntenkreis gut ankommst

Da kann ich dir auf eigener erfahrung Zustimmen. Als ich vor ein paar Wochen mit Pick Up angefangen habe, hab ich mich mit ein paar Leuten aus meinem Freundeskreis drüber unterhalten, nachdem ich die ersten erfolge eingefahren hab.

Ich war äußerst überrascht wie aggresiv und abweisend der Alpha aus meinem engeren SC darauf reagiert hat. Andere aus diesem Kreis haben das ganze natürlich mitbekommen, erst waren sie ganz Interessiert als ich ihnen von dem Thema erzählt hab, nach solchen Reaktionen jedoch wollen sie in Bezug auf PickUp nichts mehr von mir wissen.

[MrJack 5984]

Es gibt da noch einen Punkt: Gesellschaften sind unheimlich "sturr" und verändern sich meist nur sehr langsam. Also erwarte nicht, dass du mit deinem neuen Wissen bei deinem Bekanntenkreis gut ankommst

Da kann ich dir auf eigener erfahrung Zustimmen. Als ich vor ein paar Wochen mit Pick Up angefangen habe, hab ich mich mit ein paar Leuten aus meinem Freundeskreis drüber unterhalten, nachdem ich die ersten erfolge eingefahren hab.

Ich war äußerst überrascht wie aggresiv und abweisend der Alpha aus meinem engeren SC darauf reagiert hat. Andere aus diesem Kreis haben das ganze natürlich mitbekommen, erst waren sie ganz Interessiert als ich ihnen von dem Thema erzählt hab, nach solchen Reaktionen jedoch wollen sie in Bezug auf PickUp nichts mehr von mir wissen.

Ich reagiere auch fast schon aggro auf das PU Thema.

Das liegt einfach daran, dass die meisten in ihrem Halbwissen ne Zirkus Nummer draus machen.

Deswegen bring ich das Thema nie zur Sprache. Es ist Perlen vor die Säue. Komischerweise reden immer alle anderen davon.

Auch Arbeitskollegen etc... lustig :)

März 30, 2013 bearbeitet von MrJack

[sporty4u 623]

Und warum Tey? Also was war die Begründung?

[Rudelfuchs 14863]

Wer Schuld ist Leid der Maenner?

Alle! Die Emanzen, auf jeden Fall die 68er, das Fernsehen (Vor allem das oeffentlich rechtliche...sind doch alle gleich geschaltet), die Zeitungen (TAZ vor allem....wuerden sie die Welt oder junge Freiheit lesen....Hardcorealpha), der Baecker mit seinen Milchbroetchen, Mutti natuerlich und zu guter letzt die Wirtschaftslage. Der Muselmann hockt schon viel zu lange auf unserem Oel.

Achja und die Blumenhaendler und Pornoproduzenten sowie PickUp-Mastercoaches. "Cui Bono" sag ich da nur.

Aber auf gar keinen Fall -und wehe es behauptet jemand was anderes!- traegt irgendwer sowas wie Eigenverantwortung. Zu allerletzt die Maenner. Also die Richtigen. Die lassen sich naemlich schon von Natur aus durch Hildegards Lesezirkel und ihren Groschenromanen unterbuttern. Damals, als Opa noch vor Moskau stand und Oma den Laden allein geschmissen hat, da wurden noch echte Kerle gemacht! Echte Rollenvorbilder, und Opa, der sich ein mal im halben Jahr per Feldpost meldete, wenn im Gulag nicht gerade wieder die Tinte eingefroren war, konnte noch zeigen wie man so ne Alte lang macht. Nicht so wie heute - ich erinner mich dunkel- wo Papa mit seiner 37,5 Stunden Woche permanent in der Bude abhaengt und beim Buegeln hilft -wenn er nicht gerade im Puff das Weihnachtsgeld mit Thaischlampen verprasst.

[PUpper 149]

Viel Gelaber um nichts...

Wenn die Minderheit der Männer Weicheier sind -> schön.

Wenn die Mehrheit der Männer Weicheier sind -> schön für mich.

[StevieX 2]

Ist das bloß auf Religion, Political Correctness und Moral zurückzuführen? Ich bin sehr froh bereits den ersten, und mMn., wichtigsten Schritt gemacht zu haben- dass ich mich von diesem falschen Glauben, der mir gesellschaftlich vermittelt wurde, gelöst habe.

Illuminaten.

Pu hat viel mit einigen grundlegenden "Mechanismen" zu tun. Begriffe wie "Inner Game", "Frames" und die psychologischen Aspekte...Das Wissen um diese "Dinge" bringt natürlich den ein oder anderen Vorteil mit sich...Und ist widersprüchlich zur angedachten sozialen Konditionierung...

März 30, 2013 bearbeitet von StevieX

[Kapitano 27]

@RealGentleman

Schön dass du anscheinend keinerlei Probleme in der heutigen Erziehung siehst.

Falls du dich mal intensiver mit den Einschätzungen von Pädagogen und Kinderpsychologen auseinander

gesetzt hättest, würdest du mir vermutlich nicht die Reife eines 16 jährigen unterstellen und deine eigenen Erfahrungen

gesamtgesellschaftlich verallgemeinern.

@ All

Natürlich ist jeder Mann seines Glückes Schmied, und es ist zu einfach seine Probleme mit Frauen auf die eigenen

feministische Erziehung zurückzuführen.

Das soll auch bei nichten eine Schuldverlagerung auf andere Schultern sein.

Allerdings schafft die Erziehung die Grundlagen, die einem im Erwachsenenalter mächtig Probleme bereiten können.

Wobei ich natürlich überhaupt nichts gegen eine liebevolle und aufmerksame mütterliche Erziehung habe, denn die durfte ich

zum Glück auch genießen.

Allerdings muss ein Junge eben Junge sein dürfen und sollte nicht komplett verhätschelt werden.

Wenn sich heute die kleinen Jungen auf dem Schulhof prügeln, weil der eine dem anderen den Ball weggenommen hat werden panisch sofort

der Vertrauenslehrer und am besten noch der Kinderpsychologe aufgesucht.

Das war früher eben nicht so, da durften Kinder auch mal Kinder sein und ihre Probleme selbst regeln.

Und ich denke es ist hier übrigens unstreitig, dass man auf die Aussagen von Frauen hinsichtlich der eigenen Vorstellungen über

die Art und Weise wie ein Mann zu sein hat einen Scheiss geben sollte.

Wenn eine Frau dir sagte sie möchte einen so einfühlsamen Mann, dann f**** sie hinterher trotzdem den selbstbewussten lässigen Typen

der ihr auf den Arsch haut und hinterher ihre beste Freundin angräbt und nicht den Rosenkavalier der ihr die Tür aufhält und in die Jacke hilft.

Der Feminismus oder besser "die Stärkung des weiblichen Positionen in der Gesellschaft" sind nicht grds schlecht, aber leider sind die Gleichberechtigungsbemühungen in der heutigen Zeit komplett übers Ziel hinaus geschossen.

Als Mann musst du mehr oder weniger Frauen gegenüber dauerhaft ein shclechtes Gewissen haben.

Und dann schau z.b. mal in die heutige Werbung, der Mann wird mittlerweile häufig als der liebenswerte Trottel dargestellt, auf den die

kluge und selbstständige Frau mit Nachsicht und einem mitleidigen Lächeln reagiert.

Die Frauen wundern sich dann warum es keine "richtigen" Männer mehr gibt (ich bin aus der Sicht auch keiner) und beklagen sich darüber, sind jedoch

mit ihren übertriebenen Emanzipationsbemühungen zum Großteil selbst daran Schuld.

Und nein, ich bin kein notorischer Frauenhasser.

Ganz im Gegenteil, aber mir sind in letzter Zeit (nach 6 jähriger Beziehung) einige Dinge klar geworden.

Und ich bin nicht bereit in dem Strom der Verweiblichung weiterhin unreflektiert mitzuschwimmen.

März 31, 2013 bearbeitet von Kapitano

[cumball 184]

Und ich denke es ist hier übrigens unstreitig, dass man auf die Aussagen von Frauen hinsichtlich der eigenen Vorstellungen über

die Art und Weise wie ein Mann zu sein hat einen Scheiss geben sollte.

Wenn eine Frau dir sagte sie möchte einen so einfühlsamen Mann, dann f**** sie hinterher trotzdem den selbstbewussten lässigen Typen

der ihr auf den Arsch haut und hinterher ihre beste Freundin angräbt und nicht den Rosenkavalier der ihr die Tür aufhält und in die Jacke hilft.

Gut. Ist auch ein schwieriges Thema für Frauen wenn ihre (implementierten) Moralvorstellungen mit ihren tiefen unterbewussten Wünschen kollidiert. Nicht wenige Frauen haben erziehungstechnisch auch gut die Hucke voll gekriegt. "Lass die finger da unten weg, man gibt sich nicht irgend nen Kerl hin. Er muss um dich kämpfen etc"

Das man sich da auch als Frau nicht leicht tut, ist sicherlich ärgerlich, aber so sind die Menschen.

Einen Scheiss sollte man sowieso darauf geben, was andere Menschen im allgemeinen denken und was eine Frau im speziellen denkt. Fährt man auch nicht immer sofort dividende ein, aber langfristig (spätestens langfristig) wird man als souveräner verlässlicher Typ erkannt, der zwar unbequem sein kann, aber von seiner Haltung her solide ist (ideale "Alpha"-eigenschaft)

Und dann schau z.b. mal in die heutige Werbung, der Mann wird mittlerweile häufig als der liebenswerte Trottel dargestellt, auf den die

kluge und selbstständige Frau mit Nachsicht und einem mitleidigen Lächeln reagiert.

Gibt sicherlich schon so Werbungen...ja is richtig. Diese Mazda-kacke, wo der Typ sich die Stirn mit auf der Hand aufgekritzelte Tinte verschmiert, um den anderen Typen mit seinen scheiss 170ps zu beeindrucken ^^

Allerdings gibt es immer noch (trotz steigender Kaufkraft / Marktmacht der Frauen) "Testosteron"-Produkte...da fallen mir diverse Sportcoupes deutscher Premiumhersteller ein, die wohl trotz Benzinpreis den "Muscle-Car-Aera-War in Detroit" der spät 60er nachspielen mir Autos jenseits der 300ps-Grenze.

Die Frauen wundern sich dann warum es keine "richtigen" Männer mehr gibt (ich bin aus der Sicht auch keiner) und beklagen sich darüber, sind jedoch

mit ihren übertriebenen Emanzipationsbemühungen zum Großteil selbst daran Schuld.

Ja da hast du klar recht. Gab vor einiger Zeit einen Kommentar in der Zeit:

http://www.zeit.de/2012/02/Maenner

Die comments darunter sind auch interessant...tlw. ein Abbild der Diskussion hier im Forum. tlw. auch ultra-Gender-Wahnsinn- Geschwurbel alá "Freuen wir uns doch über die diversität!"

Was heisst bdenn "Ich bin aus der Sicht auch keiner" ?

[Kapitano 27]

@Cumball

Du hast sicherlich recht damit, dass die Frauen unter gewissen Erziehungsmechanismen genauso leiden wie wir Männer.

Natürlich kann man auch die Inhalte der Werbung nicht verallgemeinern.

Es gibt immernoch genug "Machowerbung" ala Cool Water.

Der Zeitartikel den du da ausgegraben hast passt in der Tat genau auf diese Diskussion.

Was ich damit meine, dass ich auch kein "richtiger Mann" aus Sicht der Frauen bin?

Ich war bis zu meinem Beziehungsende vor nem halben Jahr der klassische AFC-NiceGuy.

Immer schön nett, höflich und zuvorkommend zu Frauen und dann meistens gewundert dass sie

irgendwie von mir nichts wissen wollten.

Natürlich will ich jetzt nicht komplett zum Arschloch mutieren, jedoch befinde ich mich in einer Phase der Erkenntnis.

Ich denke um ein "richtiger" Mann zu werden bedarf es vor allem der Unabhängigkeit von Frauen und anderen Menschen allgemein.

Man muss sich selbst der nächste Sein und mehr wertschätzen als alles andere auf der Welt. (ohne zu egoistisch zu werden)

Genau da will ich hin, und arbeite diesbezüglich gerade sehr hart an mir.

Deswegen versuche ich im Moment auch gar nicht erst Frauen kennenzulernen, sondern werde dies erst wieder in Angriff nehmen wenn der

Prozess der Verselbstständigung quasi abgeschlossen ist.

Ich repariere also quasi gerade die Baustellen die durch meine Erziehung und herausgebildeten Mindsets entstanden sind..

[cumball 184]

Was ich damit meine, dass ich auch kein "richtiger Mann" aus Sicht der Frauen bin?

Ich war bis zu meinem Beziehungsende vor nem halben Jahr der klassische AFC-NiceGuy.

Immer schön nett, höflich und zuvorkommend zu Frauen und dann meistens gewundert dass sie

irgendwie von mir nichts wissen wollten.

Natürlich will ich jetzt nicht komplett zum Arschloch mutieren, jedoch befinde ich mich in einer Phase der Erkenntnis.

Ich denke um ein "richtiger" Mann zu werden bedarf es vor allem der Unabhängigkeit von Frauen und anderen Menschen allgemein.

Man muss sich selbst der nächste Sein und mehr wertschätzen als alles andere auf der Welt. (ohne zu egoistisch zu werden)

Genau da will ich hin, und arbeite diesbezüglich gerade sehr hart an mir.

Deswegen versuche ich im Moment auch gar nicht erst Frauen kennenzulernen, sondern werde dies erst wieder in Angriff nehmen wenn der

Prozess der Verselbstständigung quasi abgeschlossen ist.

Ich repariere also quasi gerade die Baustellen die durch meine Erziehung und herausgebildeten Mindsets entstanden sind..

Dat man da "knatschig" is, kann ich gut verstehen.

Finde ich klasse dass du jetzt nicht total austickst und zum "alles-Fot*en-ausser-Muti"-Typen wirst. Und es zeugt auch von Klasse,

sich erstmal von Frauen "sexualitätstechnisch" fern zuhalten, um seine Geisteshaltung zu überdenken und neu zu formen. Bin mir sicher dass die Erfolge die du haben wirst dir grosse Freude machen werden.

[sporty4u 623]

Finde, das geht zu sehr in Richtung Feminismusthema. Das stimmt zwar alles, aber die

Frage ist doch viel eher, warum das so viele Männer nicht glauben können. Das kann doch nicht

nur die Erziehung sein. Glaube das Problem ist auch, dass man sich ja total gegensätzlich verhält,

wenn man sich noch nicht damit auskennt. Also man würde sie gern auf Händen tragen und soll

teils genau das Gegenteil machen usw.

[Kapitano 27]

Dat man da "knatschig" is, kann ich gut verstehen.

Finde ich klasse dass du jetzt nicht total austickst und zum "alles-Fot*en-ausser-Muti"-Typen wirst. Und es zeugt auch von Klasse,

sich erstmal von Frauen "sexualitätstechnisch" fern zuhalten, um seine Geisteshaltung zu überdenken und neu zu formen. Bin mir sicher dass die Erfolge die du haben wirst dir grosse Freude machen werden.

Ich dank dir für die Worte.

Es ist kein leichter Weg, denn natürlich ist man als 30-jähriger Mann nicht gerade

begeistert davon das Thema Frauen zu gunsten der persönlichen Entwicklung für längere

Zeit beiseite zu schieben.

Zum Zwecke der Selbstfindung scheint mir dies jedoch ein absolut notwendiges Übel zu sein.

Ich hoffe einfach dass es sich dann auch (nicht nur bzgl. Frauen sondern allgemein im Leben) auszahlen wird.

Und selbstverständlich wäre es der völlig falsche Ansatz zum "alles F*tzen ausser Mutti" Typen zu werden.

Die Frauen können ja nichts dafür wie sie biologisch ticken. (genauso wie wir)

Deswegen kann die einzig richtige Lösung sein, zu versuchen ein hohes Selbstwertgefühl aufzubauen und

Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln.

Also ein selbstbewusster Mann zu werden.

Denn ich denke das ist die Grundvoraussetzung für Erfolg im Leben allgemein und beim anderen Geschlecht.

Aber um nochmal die Kurve zum eigentlichen Thema zu kriegen:

Die Baustellen die ich jetzt beackere hätte ich nicht, wenn mir nich mein Leben lang durch überzogenen weiblichen Einfluss

"Disneyvorstellungen" eingetrichtert worden wären, die aus mir früher einen verweichlichten Jungen und heute einen NiceGuy gemacht haben..

März 31, 2013 bearbeitet von Kapitano

[cumball 184]

Finde, das geht zu sehr in Richtung Feminismusthema. Das stimmt zwar alles, aber die

Frage ist doch viel eher, warum das so viele Männer nicht glauben können. Das kann doch nicht

nur die Erziehung sein. Glaube das Problem ist auch, dass man sich ja total gegensätzlich verhält,

wenn man sich noch nicht damit auskennt. Also man würde sie gern auf Händen tragen und soll

teils genau das Gegenteil machen usw.

Ja klar geht das in die Themenecke...Erzähl doch mal den #Aufschrei-Damen von den Methoden aus PU, die sagen dann nicht:

"Ahhh,okay. Das erklärt einiges" sondern die Verdrehen die Augen und fangen dann mit diesem "Männer und Frauen in diversivizierte-Einheit"-Scheisse an.

Dass es in diesem Bereich gewisse Muster gibt, nach denen sich ne attraktive Fraun & und ein cooler Typ finden, akzeptieren die Feministinnen (sehr häufig)nicht.

Das ist meiner Meinung nach eindeutig auf die Erziehung und die Prägung durch die Eltern bestimmt. Muss ja nichtmal nur die Mama "verschuldet" haben...kann genauso gut sein dass Papa immer gerne das Opfer spielt (weil er selber von Mama verhätschelt wurde) und bei dem kleinsten Shittest anfängt zu quengeln...

Sowas färbt erstmal alles ab, weill Kids ihre Eltern erstmal spät hinterfragen, wenn überhaupt.

Sporty4u, den einzigen Menschen, den ich auf Händen tragen würde und sogar auch defacto trage, ist ein mir anvertrauter Pflegebedürftiger Verwandter, der sich für mich immer bedingunglos eingesetzt hat! Irgend eine "dahergelaufene" Frau, die gut aussieht, trage ich erstmal prinzipiell nicht auf Händen; warum denn auch? Meine Cheffin tage ich nicht auf Händen, meine recht attraktive Nachbarin auch nicht, die Kleine dich ich mal vor Monaten in meiner Stammbar angequatsch habe auch nicht...und warum? Na weil sie es sich nicht verdient haben!

Ich habe als ehrenamtlicher Betreuer(für den pflegebedürftigen Verwandten) gelernt, mit meinen sozialen Kontakten "ökonomisch" umzugehen; d.h. es gibt wertvolle Kontakte (Pflegepersonal, Menschen dir mir bei dem ganzen Schriftkram-gerichts-kack geholfen oder anderweitig verdient gemacht haben, sehr loyale Freunde etc.), dann gibt es Kontakte die einfach ein soziales Leben garrantieren (Stammbar, Leute aus meinem Viertel die immer Hallo sagen sowie bestimmte Arbeitsdkollegen) und dann gibt es Menschen die einfach ein unbeschriebenes Blatt sind, und da gehören Frauen, die nicht zu den vorher genannten Kategorien gehören, einfach dazu. Sollte es mit dem "Klären" einer attraktiven Dame nicht funzen, dann kommt die letzte Kategorie (nämlich die der Nervensägen, Pseudo-Social-Proof-Menschen,Looser am Kiosk, die mich kennen;Leute die ihr Leben nicht auf die reihe kriegen durch Alkohol, unreife,Drogen;Charakterprobs oder die von dir einfach "nettigkeiten" erwarten etc.) Die letzte Kategorie meide ich prinzipiell, da sie einem nur unnötig Kraft kosten, die ich für meine aufgabe brauche; und diese Kategorie-Leute checken das dann nichtmal (Frauen ganz besonders!)

Das alles habe ich vorher nirgends wo gelernt, bekommt man auch nicht beigebracht. Muss man sich durch seine eigenen Werte anlernen.

Dieses Bedürfniseine Frau auf Händen zu tragen ist meiner Meinung nach ein Versuch des Unterbewusstseins, die Frau in die "Verdienst-erworben"-Kategorie zu hiefen, also sie zum wertvollen Kontakt zu machen...und jetzt muss jeder entscheiden, ob regelmässig einen Geblasen zu kriegen wichtiger ist, als der alte Freund, der dir Sonntags hilft, ne 160qm-Bude am Arsch der Welt nach wichtigen Papieren und Wertgeneständen des zu Pflegenden zu durchsuchen; unbezahlt...bis in die Nacht hinein!

Ich dank dir für die Worte.

Es ist kein leichter Weg, denn natürlich ist man als 30-jähriger Mann nicht gerade

begeistert davon das Thema Frauen zu gunsten der persönlichen Entwicklung für längere

Zeit beiseite zu schieben.

Zum Zwecke der Selbstfindung scheint mir dies jedoch ein absolut notwendiges Übel zu sein.

Ich hoffe einfach dass es sich dann auch (nicht nur bzgl. Frauen sondern allgemein im Leben) auszahlen wird.

Und selbstverständlich wäre es der völlig falsche Ansatz zum "alles F*tzen ausser Mutti" Typen zu werden.

Die Frauen können ja nichts dafür wie sie biologisch ticken. (genauso wie wir)

Deswegen kann die einzig richtige Lösung sein, zu versuchen ein hohes Selbstwertgefühl aufzubauen und

Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln.

Also ein selbstbewusster Mann zu werden.

Denn ich denke das ist die Grundvoraussetzung für Erfolg im Leben allgemein und beim anderen Geschlecht.

Aber um nochmal die Kurve zum eigentlichen Thema zu kriegen:

Die Baustellen die ich jetzt beackere hätte ich nicht, wenn mir nich mein Leben lang durch überzogenen weiblichen Einfluss

"Disneyvorstellungen" eingetrichtert worden wären, die aus mir früher einen verweichlichten Jungen und heute einen NiceGuy gemacht haben..

Das kann ich gut nachvollziehen. Den Ärger darüber, dass die geile Maus den dir bekannten Türsteher mag (der ein derbes Suchtproblem hat) und dich nur "periepher" wahrnimmt, kenne ich gut...Man checkt es mit den beigebrachten Sichtweisen, von denen man sich noch emanzipieren muss, nicht wirkllich.sowas motiviert dann aber auch sehr ;)

März 31, 2013 bearbeitet von cumball

[Juice Terry 2787]

Verschwärungstheorien, dass die bösen Frauen uns zu Weicheirn erzogen haben, die vergisst du gleich lieber

So sieht's aus. Die Behauptung, dass Frauen oder "der Feminismus" schuld an verkorksten AFCs sind, ist auch wieder nur die Aussage eines Weicheis. Nur Weicheier geben Frauen die Schuld an ihrer Lage. Leute mit Mumm in den Knochen erkennen ihre eigenen Fehler und machen sich auf daran zu arbeiten.

[roien 3456]

Immer wenn ich Jemanden od. Etwas die Schuld gebe, fühl' ich mich automatisch als Opfer, ohnmächtig. Ein Scheißgefühl.

[itsmagic 1157]

Ein wesentlicher Grund ist, dass jeder eine klare Meinung dazu hat. Spätestens wenn Menschen irgendwie in einer Beziehung landen sind sie Experten und wollen Tips geben und helfen. Jeder hält sich für einen Experten, ich hatte schon mehrere Gespräche wo welche, die nahezu keine Dating Erfahrung haben die felsenfestesten Meinungen zu dem Thema hatten. Niemand ist sich da unsicher, alle haben den extrem guten Plan.

Warum da jetzt jemand eine Parallele zur Pickup Community sehen sollte weiß ich auch nicht...

[Sheytan 987]

Selbst, wenn man in irgendwelchen Zeitungen und Magazinen mal wieder was zum Thema "Beziehungen" oder "Sexualität" liest, ist es meistens ein herkömmlicher blabla AFC-Beta-Müll, der im Kern doch garnichts mit den wahren Mechanismen sexueller Anziehung zu tun hat.

Ist das bloß auf Religion, Political Correctness und Moral zurückzuführen? Ich bin sehr froh bereits den ersten, und mMn., wichtigsten Schritt gemacht zu haben- dass ich mich von diesem falschen Glauben, der mir gesellschaftlich vermittelt wurde, gelöst habe.

ich denke es geht um Volksverdummung und Wunschdenken, Leute schreiben in Magazinen über Beziehungen so wie Sie diese gerne hätten, alles was von der Norm abweicht = falsch. Wenn du jemanden erwischst der dir diesen Scheiss abkauft redet er sich von selbst Probleme ein, da muss keiner mehr was für tun. Wenn jemand mit sich selber nicht im reinen ist, ist dieser Mensch meist ängstlich, empgänglich für Manipulationen/ Lenkbar. Anschließend geht dann das große Outsourcen von imaginären Problemen los, innerlich kaputt, äußerlich top, Porsche vor der Tür, eigenes Haus, Rolex am Arm....... Wirtschaft 1, Mensch 0. , in diesem Sinne, Fuck the System.

April 1, 2013 bearbeitet von Sheytan

[Haxton 63]

Hier wurde ja nun öfter das Buch LDS erwähnt - weiß jemand evtl., ob es dieses auch als EBook für Kindle-Geräte gibt?

Juni 9, 2013 bearbeitet von Haxton

[Elia 3031]

PU (bzw. mir insbesondere "Lob des Sexismus") die Augen geöffnet.

Was mir nicht einleuchten will: warum wird die Wahrheit, die in meinen Augen offensichtlicher nicht sein kann, stetig verleugnet? Warum werden die meisten Männer heutzutage familiär und moralisch zu Weicheiern und Ja-Sagern erzogen, wo es doch klar ist, dass sexuelle Anziehung auf Mechanismen basiert, die PU einfach veranschaulicht?

Selbst, wenn man in irgendwelchen Zeitungen und Magazinen mal wieder was zum Thema "Beziehungen" oder "Sexualität" liest, ist es meistens ein herkömmlicher blabla AFC-Beta-Müll, der im Kern doch garnichts mit den wahren Mechanismen sexueller Anziehung zu tun hat.

Ist das bloß auf Religion, Political Correctness und Moral zurückzuführen? Ich bin sehr froh bereits den ersten, und mMn., wichtigsten Schritt gemacht zu haben- dass ich mich von diesem falschen Glauben, der mir gesellschaftlich vermittelt wurde, gelöst habe.

Mal wieder jemand, der die einzige und einzig wahre Wahrheit gefunden hat und sich wundert, warum nicht alle Menschen seinem Gott folgen...

Augen auf machen, Scheuklappen runter, ruhig mal noch 2-4 weitere Bücher lesen als LDS und dann mal ein wenig Lebenserfahrung sammeln. Dann könnte dir aufgehen, dass das was du gerade als die "Wahrheit" empfindest leider noch nicht des Lebens letzter Schluß ist...

Aber ich will mal noch nicht zu viel verraten...

Da kommen sicher noch ein paar "Wahrheiten"...

P.S.: Aber im Zweifelsfall ist es sicherlich eine geheime Verschwörung des weltweiten feministischen Männerquäler-Bundes, der alle Menschen dumm und unglücklich halten will...

Juni 9, 2013 bearbeitet von Elia

[sporty4u 623]

Elia meint damit, du sollst Konstruktivismus googeln

[reventazón 559]

Ich denke um ein "richtiger" Mann zu werden bedarf es vor allem der Unabhängigkeit von Frauen und anderen Menschen allgemein.

Man muss sich selbst der nächste Sein und mehr wertschätzen als alles andere auf der Welt. (ohne zu egoistisch zu werden)

Genau da will ich hin, und arbeite diesbezüglich gerade sehr hart an mir.

Deswegen versuche ich im Moment auch gar nicht erst Frauen kennenzulernen, sondern werde dies erst wieder in Angriff nehmen wenn der

Prozess der Verselbstständigung quasi abgeschlossen ist.

Ich repariere also quasi gerade die Baustellen die durch meine Erziehung und herausgebildeten Mindsets entstanden sind..

Die salutogenetische Spielpause wird hier im Forum als Ansatz allgemein stark unterbewertet, meiner Meinung nach.

Im Übrigen praktiziere ich das selbst zurzeit auch, und nutze den so gewonnenen Raum um einige grundlegende Neuorientierungen in meinem Leben voranzutreiben. Es haben sich dadurch neue Perspektiven eröffnet, die mir früher unter dem Druck äußerer Umstände und dem inneren Druck der Frauenproblematik so noch nicht sichtbar gewesen waren.

[Haxton 63]

Boah, ich hab jetzt mittlerweile LDS als PDF-Datei und hab es auf mein Kindle konvertiert - Problem ist, dass auf der PDF-Datei praktisch 2 Seiten pro Seite abgebildet sind - zur Illustration:

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Dies bescherrt dem Kindle Probs, da er nun einfach die 2 Seiten(Hälften) vermsicht und es sich so nicht lesen läßt - hat jemand eine Idee, wie ich das Problem lösen könnte?

[Gast]

Boah, ich hab jetzt mittlerweile LDS als PDF-Datei und hab es auf mein Kindle konvertiert - Problem ist, dass auf der PDF-Datei praktisch 2 Seiten pro Seite abgebildet sind - zur Illustration:

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Dies bescherrt dem Kindle Probs, da er nun einfach die 2 Seiten(Hälften) vermsicht und es sich so nicht lesen läßt - hat jemand eine Idee, wie ich das Problem lösen könnte?

[sporty4u 623]

Gekauft oder ähm gesaugt? Gar ned so günstig das Teil..

[Haxton 63]

Boah, ich hab jetzt mittlerweile LDS als PDF-Datei und hab es auf mein Kindle konvertiert - Problem ist, dass auf der PDF-Datei praktisch 2 Seiten pro Seite abgebildet sind - zur Illustration:

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Dies bescherrt dem Kindle Probs, da er nun einfach die 2 Seiten(Hälften) vermsicht und es sich so nicht lesen läßt - hat jemand eine Idee, wie ich das Problem lösen könnte?

Mein Gott, was soll das denn wieder?

Wieso müssen paar Trollkids sich permanent geltend machen, ohne etwas konstruktives beizutragen - zum Kotzen.