Pick Up - Warum wird die Wahrheit verleugnet?

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Gast

Mir stellt sich, seit ich auf PU gestoßen bin, immer wieder eine Frage:

Mir hat damals - wie wahrscheinlich vielen anderen auch - PU (bzw. mir insbesondere "Lob des Sexismus") die Augen geöffnet. Ich habe schlagartig erkannt, was in meinem Leen bisher falsch lief, wleche Fehler ich mit Frauen gemacht habe und woran es lag. Vor allem versteht man als jemand, der jahrelang im falschen Glauben gelebt hat, die Mechanismen sexueller Anziehung zwischen Mann und Frau.

Was mir nicht einleuchten will: warum wird die Wahrheit, die in meinen Augen offensichtlicher nicht sein kann, stetig verleugnet? Warum werden die meisten Männer heutzutage familiär und moralisch zu Weicheiern und Ja-Sagern erzogen, wo es doch klar ist, dass sexuelle Anziehung auf Mechanismen basiert, die PU einfach veranschaulicht?

Selbst, wenn man in irgendwelchen Zeitungen und Magazinen mal wieder was zum Thema "Beziehungen" oder "Sexualität" liest, ist es meistens ein herkömmlicher blabla AFC-Beta-Müll, der im Kern doch garnichts mit den wahren Mechanismen sexueller Anziehung zu tun hat.

Ist das bloß auf Religion, Political Correctness und Moral zurückzuführen? Ich bin sehr froh bereits den ersten, und mMn., wichtigsten Schritt gemacht zu haben- dass ich mich von diesem falschen Glauben, der mir gesellschaftlich vermittelt wurde, gelöst habe.

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Der Mensch ist im genrellem idealistisch und tut sich schwer Fakten zu erkennen, die er als "unattraktiv" ansieht.

Ein solcher Fakt wäre, dass sich das menschliche Gehirn in den letzten 50k Jahren kaum verändert hat und hier praktisch keine Evolution stattgefunden hat.

Daher handelt, fühltt und denkt man heute immer noch nach den selben Instinkten und Mechanismen wie die Menschen während den frühesten Afängen der Menschheit.

Ich denke, dass dieser Fakt für viele eher "enttäuschend" ist und man ihn daher nicht akzeptieren will.

Privatwirtschaftliche Unternehmen wissen natürlich um den Wunsch der Menschen "mehr zu sein" und abusen diesen zu ihrem Vorteil....

bearbeitet von Haxton

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Political Correctness und Moral zurückzuführen?

Weniger Gesellschaftliche Probleme, ist bequemer für die "Lenker" der Welt, bequemer für die Eltern und bequemer für die Lehrer in der Schule.

Religion würde ich bei dieser Generation vernachlässigen.

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Was mir nicht einleuchten will: warum wird die Wahrheit, die in meinen Augen offensichtlicher nicht sein kann, stetig verleugnet? Warum werden die meisten Männer heutzutage familiär und moralisch zu Weicheiern und Ja-Sagern erzogen, wo es doch klar ist, dass sexuelle Anziehung auf Mechanismen basiert, die PU einfach veranschaulicht?

Selbst, wenn man in irgendwelchen Zeitungen und Magazinen mal wieder was zum Thema "Beziehungen" oder "Sexualität" liest, ist es meistens ein herkömmlicher blabla AFC-Beta-Müll, der im Kern doch garnichts mit den wahren Mechanismen sexueller Anziehung zu tun hat.

Kannst du dafür mal ein paar Beispiele nennen?

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Gast Johanna100

Ich denke, dass dieser Fakt für viele eher "enttäuschend" ist und man ihn daher nicht akzeptieren will.

Ob sich das Gehirn überhaupt nicht verändert hat, kann ich zwar nicht beurteilen, aber an sich stimmt es wohl schon, dass wir nach wie vor von unseren Instinkten geleitet werden. Ein "freier" Wille ist immer an Emotionen geknüpft und damit auch eigentlich nicht mehr frei.

Es ist wie mit der Sinnlosigkeit der eigenen Existenz: Obwohl man sich darüber im Klaren ist - so ist es zumindest in meinem Fall - wird diese Information verdrängt.

Es ist nicht schön, nicht der Herr über das eigene Leben sein zu können. (zumindest nicht gänzlich)

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Mal genauer, hab heute meinen PC-Tag,

(für den brüllenden Klatzkopf, der immer irgendwas groß schreibt ;) -->

normal ist das Smartphone, deswegen auch so shorty, die Beiträge)

Im Endeffekt ist das nichts anderes als ein Vorurteil.

Normalerweise in persönlichen Gesprächen gehts uns allen doch oft folgendermaßen:

HB oder Typ:

,,Hey, Frauen sind meist so oder so, gerade wenns um Verführung geht"

,,Hey, ich brauch jemanden, der mich führt"

,,Hey, ich krieg die Mädls immer, wenn ich sie mir einfach nehme"

,,hey, wir Männer haben es einfach viel schwerer, treu zu sein" usw.

Also sehr viele relativ PU-nahe Aussagen.

Noch krasser finde ich es, wenn man Frauen erzählt, wie man das alles macht,

wie man mit einer zusammengekommen ist usw. Wann leuchten ihre Augen?

Wenn du einfach ne typische PU-Alpha-Aussage erzählst, wenn du NATÜRLICH sagst,

du hattest vorher eben mit der Masche schon viele aber bei ihr bist du jetzt hängen

geblieben, du weißt eben, wie das geht... Du bist also nicht in dein Glück gestolpert sondern

hast es ernsthaft selbst beeinflusst, weil du es wolltest. Du bist halt der Alpha, aber sie ist jetzt

deine o.Ä....

Das ging mir bzgl. solcher Aussagen schon das ganze Leben so und man muss kein PUler sein,

um sowas rauszufinden und durchzuziehen. Ob jetzt die Mädls in echt alle zu einem kamen und

man hatte 0 Game ist da völlig irrelevant.

PU an sich hat eigentlich wie ich finde auch gar nicht mit Vorurteilen zu kämpfen, wenn man das

gut rüberbringt. Wenn du sagst, deine Hobbies sind Frauen und es ein bisschen sympathisch bringst,

dann kommt das fast immer super. Jedenfalls meine Erfahrung.

Ich habe eigentlich von PU so (außerhalb des Forums) noch nie was gehört, also so oft können diese

Erfahrungsberichte im TV nicht kommen. Und kein Mensch schließt da draus was Negatives sondern sieht

halt erst mal einen XY, nennen wir ihn Dev** im TV und hält ihn für möglicherweise nicht gerade sonderlich gut.

Aber da auf eine ganze Generation von Jungen zu schließen? Jeder von uns liest doch mal online, wie er seine

vermeintlich große Liebe endlich rumkriegt. All das wären per Definition ja schon PUler, wenn sie das irgendwo

aus der Richtung lesen und großteils ist das halt so.

Der Grund, wieso in der Öffentlichkeit vieles abgestritten wird, was hier vertreten wird, ist meiner Meinung nach

schlicht und einfach, dass man auf unwahre Generalisierungen keinen Bock hat und wenn man als evtl. auch sehr

erfolgreicher PUA'ler sowas andauernd nach außen kommuniziert, wird man eben trotzdem unglaubwürdig und

wirkt extrem anmaßend. Auf solche Leute hat man dann keinen Bock und das typische Problem tritt auf.

Ansonsten:

Wird ja auch ganz normal von Politikern kommuniziert, dass wir global wettbewerbsfähiger sein müssen und da kann

eben die Frau nicht gechillt das Haus hüten, trotzdem es (für unsere Frauenrechtsverfechter MANCHE) Frauen gibt,

die das eben gern wollen würden.

Zu den Magazinen noch, die beziehen sich häufig (keine Ahnung, ob absichtlich) auf Langzeitbeziehungen. Das heißt,

in meinen Augen wird da der gleiche Fehler umgekehrt gemacht, wie ihn hier einige machen. Die richtigen Erfahrungen

aus Verführungen und relativ kurzfristigen Beziehungen komplett auf langfristige zu übertragen, in denen eben ab und

an auch mal leichtes Betaverhalten und Kompromisse wesentlich sinnvoller sein können.

(ahhh, wegen Self werden jetzt meine Texte schon immer länger :-/ )

bearbeitet von sporty4u

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Gast
Was mir nicht einleuchten will: warum wird die Wahrheit, die in meinen Augen offensichtlicher nicht sein kann, stetig verleugnet?

Welche Wahrheit? Dass der ganze Pickup-Schwachsinn in Wirklichkeit dazu dient, von anderen Männern bewundert zu werden, und für den Autor von LdS letztendlich genau dieses Ziel erreicht wurde?

der im Kern doch garnichts mit den wahren Mechanismen sexueller Anziehung zu tun hat.

Welche Mechanismen? Dass seit knapp 4 Millionen Jahren die meisten Frauen auf Männer und die meisten Männer auf Frauen stehen?

bearbeitet von Gast

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Mir stellt sich, seit ich auf PU gestoßen bin, immer wieder eine Frage:

Mir hat damals - wie wahrscheinlich vielen anderen auch - PU (bzw. mir insbesondere "Lob des Sexismus") die Augen geöffnet. Ich habe schlagartig erkannt, was in meinem Leen bisher falsch lief, wleche Fehler ich mit Frauen gemacht habe und woran es lag. Vor allem versteht man als jemand, der jahrelang im falschen Glauben gelebt hat, die Mechanismen sexueller Anziehung zwischen Mann und Frau.

Was mir nicht einleuchten will: warum wird die Wahrheit, die in meinen Augen offensichtlicher nicht sein kann, stetig verleugnet? Warum werden die meisten Männer heutzutage familiär und moralisch zu Weicheiern und Ja-Sagern erzogen, wo es doch klar ist, dass sexuelle Anziehung auf Mechanismen basiert, die PU einfach veranschaulicht?

Selbst, wenn man in irgendwelchen Zeitungen und Magazinen mal wieder was zum Thema "Beziehungen" oder "Sexualität" liest, ist es meistens ein herkömmlicher blabla AFC-Beta-Müll, der im Kern doch garnichts mit den wahren Mechanismen sexueller Anziehung zu tun hat.

Ist das bloß auf Religion, Political Correctness und Moral zurückzuführen? Ich bin sehr froh bereits den ersten, und mMn., wichtigsten Schritt gemacht zu haben- dass ich mich von diesem falschen Glauben, der mir gesellschaftlich vermittelt wurde, gelöst habe.

Da kann man verschiedene Ansätze anbringen.

Belese dich mal zu Platon's Höhlengleichnis.

Kann dir eventuell einen antwort auf die Frage geben, warum Menschen sich nicht so leicht von ihrem Weltbild abbringen lassen.

Der Rest ist dann nicht mehr so leicht zu differenzieren. Einfach weil so unendlich viele Faktoren hineinspielen.

Erst einmal: Was ist diese Wahrheit von der wir hier schreiben?

Wie Menschen wirklich voneinander angezogen werden? Ich verrate dir was, das wissen viele da draußen auch ohne PU.

Die ganze Sache wird eher dadruch behindert, dass eben diese Menschen genau dies nicht tun, aufgrund von individuellen Werten, die sie sich zuschreiben. Auch Moral/Normen genannt.

Alles eine Sache des Individuums.

Wenn dir (bzw. mir genau so, da hast du recht) durch LDS die "Augen geöffnet wurden", hieß das, dass Hinterfragen der persönlichen Prinzipien. Was in unseren Fällen dazu führte diese neu zu überdenken.

Keine Wahrheit in diesem Sinne also.

Wir wurden durch Aufzählung gewisser Fakten/Scenarien dazu gebracht die Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.

Das was hier im Forum steht, dass was in LDS, bei P., bei Progressive Seduction und und und steht, sind keine neuen Errungenschaften.

Es sind Werkzeuge, Mittel und Wege zurück zur Normalität.

Es sind keine Wirtschaftsmogule, keine Politker, keine mächtigen Menschen irgendwo da oben die so einen Prozess aktiv

beobachten und kontrollieren.

Sowas ist Schwachsinn, Nährboden für Fiktion mit keinerlei Realitätsbezug.

Weder Geld, Macht oder Feminismus sind dran "Schuld". Es mögen kleine Teile sein. (Dazu gibt es viele gute Threads im Forum)

Aber alle auch nur auf der indivieuellen Ebene.

Das bedeutet, dass dies nicht "geschaffen" wurde um die gesammte Bevölkerung klein zu halten.

Nein, es ist einer der aufgrund der Umstände gekommen ist.

Es mag ja auch Dinge auf der Welt geben, die mal einfach so ohne den aktiven Willen einer Personengruppe geschehen..

Die Antwort nach der Schuldfrage ist demnach immer der Einzelne selber.

Das bist du, das bin ich, das sind wir alle hier zusammen.

Kein Fingerzeig auf andere. Keine Abgabe von Verantwortung!

Ja ich bin ein Teilschuldiger, weil ich es zulasse. Weil wir es zulassen!

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Gast

Mir hat damals - wie wahrscheinlich vielen anderen auch - PU (bzw. mir insbesondere "Lob des Sexismus") die Augen geöffnet. Ich habe schlagartig erkannt, was in meinem Leen bisher falsch lief, wleche Fehler ich mit Frauen gemacht habe und woran es lag. Vor allem versteht man als jemand, der jahrelang im falschen Glauben gelebt hat, die Mechanismen sexueller Anziehung zwischen Mann und Frau.

Was mir nicht einleuchten will: warum wird die Wahrheit, die in meinen Augen offensichtlicher nicht sein kann, stetig verleugnet?

Ein Büchlein geschrieben von nem Alpha mit den dicksten Eiern, er strotzt nur so vor männlichkeit. Hier betet ihn ein ganzes Forum an. Die "Wahrheit" ist der Glabe an die Heilige Magicpill mit der die Jünger hier angelockt werden - mehr nicht. Einige schaffen es und ficken eine nach der anderen - für den Rest entpuppt sich diese heilige Lehre als heiße Luft, mit einem Wahrheitsgehalt gegen Null (nur begreifen das viele trotzdem nicht oder wollen es nicht wahr haben)

bearbeitet von Gast

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Ich mag mich erinnern, als ich vor ein paar Jahren ins Forum kam und die ersten Bücher las (Der perfekte Verführer, Die Perfekte Masche) sowie die Einleite-Threads.

Als erstes bekam ich an den Kopf geknallt dass es keine Wunderpille gibt. Überall beschrieben. Überall wurde gesagt dass es harte Arbeit ist.

Somit lieber "woeirhweo" hast eher du die Wunderpille erwartet und wurdest enttäuscht dadurch, das man leider doch an sich arbeiten muss, schon nur um zu ficken.

Das die Wunderpille erwartet wird am Anfang ist okay und eigentlich nichts verwerfliches. Geht wohl jedem so, ich hatte ebenfall das Gleiche erwartet. Nach ein, zwei Wochen sollte es jedoch der Beginner kapiert haben. Vorausgesetzt er schnuppert im realen Leben "PickUp" Luft. Und fällt gnadenlos auf die Fresse bzw. macht seine kleine Ersterfahrungen

Ich denke eher das du denkst/dachtest das bei PickUp, nach 2 Wochen einlesen, alles von alleine läuft und du die Erfolge nur noch Ernten kannst. Leider hast du kapieren müssen das es nicht so ist.

Ich finde, jede weiss hier, das es keine Wunderpille an sich ist, das PickUp.

//No Attack

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Gast

Ich kenne diese Community schon deutlich länger als nur 2 Wochen und möchte die Neulingen nur ein wenig Vorwarnen ^^

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Ich kenne diese Community schon deutlich länger als nur 2 Wochen und möchte die Neulingen nur ein wenig Vorwarnen ^^

1. Du bist auch Neuling

2. wovor warnen? Davor, dass PU mehr ist als ein Buch, dass man liest und danach der Meister Verführer ist? Ja gut, davor kannst du jeden warnen, wer sich soetwas erhofft ist aber selber Schuld und nimmt sicherlich vieles im Leben auf die zu lockere Schulter.

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Naja... ich z.B. finde die "Mechanismen der Anziehung" aus LdS absoluten Blödsinn. So funktioniert es nicht. Als Anfänger glaubt man das vielleicht nicht, aber wenn man ein paar Jährchen dabei ist, merkt man das.

Aber ich nehme an, es geht dir gar nicht darum, zu diskutieren ob nun LdS recht hat oder Tyler Durden oder Natural/Guru XY, es geht dir eher um den Kontrast PU vs. Gesellschaftliches Bild.

Nun ja, da hat der 1. Poster schon einiges dazu gesagt. "Geld, Macht". Es geht am Ende doch immer darum, die Bevölkerung dumm zu halten und kontrollieren zu können. War im Mittelalter so und ist es heute noch immer. Aber weisst du was?

Es gibt da noch einen Punkt: Gesellschaften sind unheimlich "sturr" und verändern sich meist nur sehr langsam. Also erwarte nicht, dass du mit deinem neuen Wissen bei deinem Bekanntenkreis gut ankommst :-)

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weil die Wahrheit objektiv richtig. Aber subjektiv nicht immer zweckdienlich/bequem ist. Bzw. nicht immer dazu beiträgt sein Leben zu planen.

Auch braucht eine Gesellschaft eine verlässliche Moral und Spielregeln sonst fällt sie auseinander.

bearbeitet von MrJack

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Mal zu Kapitano. Du bist 30 jahre alt? Glückwunsch, hätte auf 16 getippt. Was du für einen Blödsinn redest, weibliche Erziehung hat uns verweichlicht. Meine Eltern haben sich selber scheiden lassen, habe meinen leiblichen Vater nie als Vorbild gesehen, hatte immer nur Erzieherinnen und Lehrerinnen, war sogar auf einer katholischen Grundschule und dennoch war ich nie ein Weichei oder habe Frauen schlecht behandelt/angesehen.

Du bist bestimmt einer von denen, die wollen, dass man Jungs direkt schon im Kindesalter abhärtet und darauf vorbereitet, dass die bösen, bösen Frauen einem immer nur Schlechtes wollen und man(n) sich vor ihnen fürchten muss.

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Mal zu Kapitano. Du bist 30 jahre alt? Glückwunsch, hätte auf 16 getippt. Was du für einen Blödsinn redest, weibliche Erziehung hat uns verweichlicht. Meine Eltern haben sich selber scheiden lassen, habe meinen leiblichen Vater nie als Vorbild gesehen, hatte immer nur Erzieherinnen und Lehrerinnen, war sogar auf einer katholischen Grundschule und dennoch war ich nie ein Weichei oder habe Frauen schlecht behandelt/angesehen.

Und weil du unter tendenziell feministischen Einflüssen trotzdem kein Weichei geworden ist, gilt das nun universell und für alle so? Merkste was? Feminismus ist sicherlich nicht der Grund, dass wir Weicheier in der Gesellschaft haben, so wie es Kapitano uns beibringen zu versucht. Wären die letzten 50 Jahre ohne Feminismus und Political Correctness in unserer Gesellschaft verlaufen, es gäbe trotzdem Weicheier. Warum? Weil so die Natur spielt.

Ich möchte aber trotzdem behaupten, dass Feminismus und Political Correctness nicht zu vernachlässigende Faktoren sind.

bearbeitet von code
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Gast ImWithNoobs

Selbst, wenn man in irgendwelchen Zeitungen und Magazinen mal wieder was zum Thema "Beziehungen" oder "Sexualität" liest, ist es meistens ein herkömmlicher blabla AFC-Beta-Müll, der im Kern doch garnichts mit den wahren Mechanismen sexueller Anziehung zu tun hat.

Das würde ich gar nicht mal sagen. Wenn jemand, der sich hässlich findet auf planet liebe sein Bild postet, werden die meisten schreiben "Du brauchst mehr Selbstvertrauen". Hier wird dasselbe kommen, einige Fachwörter ala "inner game" werden vielleicht benutzt. Postet da jemand "Wie Kontakt zu Mädchen kriegen?" kommen Antworten ala "Geh hin, lächel nett und sprich sie an". Letztens aufem Pott hab ich mir ne Frauenzeitschrift reingezogen. Beziehungsratgeber: "Ihr Partner ist wichtig, leben Sie aber auch ihr eigenens Leben" und noch andere Tipps, die vor allem darauf ausgelegt waren das Sexleben wieder aufregender zu gestalten und nicht needy zu sein. Die Tipps kriegt man hier auch. Ich denke PU ist nur geeigneter, weil es direkt eine Art Anleitung oder roten Faden gibt.

Wie kann ich Schritt für Schritt meine Angst vor Frauen überwinden? Warum streiten wir uns so häufig wegen Kleinigkeiten? Wie werde ich attraktiver für Frauen? Auf solche fragen hat PU konkrete Antworten, während planet Liebe, Mama und sonst wer nur allgemeine Sachen sagen kann. Die Tipps sind dann so allgemein, dass sie einem meistens nichts bringen.

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Mal zu Kapitano. Du bist 30 jahre alt? Glückwunsch, hätte auf 16 getippt. Was du für einen Blödsinn redest, weibliche Erziehung hat uns verweichlicht. Meine Eltern haben sich selber scheiden lassen, habe meinen leiblichen Vater nie als Vorbild gesehen, hatte immer nur Erzieherinnen und Lehrerinnen, war sogar auf einer katholischen Grundschule und dennoch war ich nie ein Weichei oder habe Frauen schlecht behandelt/angesehen.

Du bist bestimmt einer von denen, die wollen, dass man Jungs direkt schon im Kindesalter abhärtet und darauf vorbereitet, dass die bösen, bösen Frauen einem immer nur Schlechtes wollen und man(n) sich vor ihnen fürchten muss.

Feminismus ist nicht so schlecht. Wir können - bis zu einem gewissen Grad froh sein, dass es ihn gab. Insofern kann ich Kapitano nicht ganz zustimmen; auch wenn beim Feminismus durchaus einige "Ausrutschter" dabei sind, z.B. die eher lächerliche Sexismus-Debatte neulich, nur weil der Brüderle gut durcheskaliert hatte :D

Aber nur weil BEI DIR weibliche Erziehung nichts (Negatives) gemacht hat, ist das nicht bei allen so. Ich hab lange (vor PU) wirklich gedacht, dass wenn man alles für ein Mädchen macht, ihr Herz erobert. Hatte frau mir so beigebracht. Stimmt halt nicht so ganz.

bearbeitet von Check
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