Beziehungsunfähig?

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Das hat nichts mit Vertrauensbruch zu tun - ich unterschreibe ja keine Verschwiegenheitserklärung, wenn ich mit einem Typ ins Bett gehe. Ich mache Erfahrungen, und die will ich mit meinen Freundinnen teilen. Voilà.

Alles klar. Die gleichen Frauen laufen aber Amok, wenn man als Mann seinen Kumpels vom Sex mit ihnen erzählt - Doppelmoral? ;)

Natürlich gehört dazu, zu leugnen, dass man was erzählt hätte :lol:

Das dürfte dann wohl dem Amoklauf weiblicherseits vorbeugen :P

Aber um ehrlich zu sein, halte ich Ehrlichkeit nicht für ein Einwegprodukt zum Wegschmeißen.

<edit>

@esperame: Wenn du es für so selbstverständlich hältst, wieso hast du es dann nötig, es zu leugnen, dass du was weitererzählt hast?

</edit>

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Das hat nichts mit Vertrauensbruch zu tun - ich unterschreibe ja keine Verschwiegenheitserklärung, wenn ich mit einem Typ ins Bett gehe. Ich mache Erfahrungen, und die will ich mit meinen Freundinnen teilen. Voilà.

Alles klar. Die gleichen Frauen laufen aber Amok, wenn man als Mann seinen Kumpels vom Sex mit ihnen erzählt - Doppelmoral? ;)

@McLane

Das kenne ich auch!

Ich traue mich überhaupt nicht mehr eine Beziehung anzufangen:

Meine Ängste:

-kein Vertauen, wegen Spielchen, die die Frau produziert, nicht melden, oder plötzlich absagen ect, wieso sollte ich jemandem vertauen, der mich nur versucht zu verarschen

-kenne keine intakte Beziehung, einer zieht immer den Kürzeren

-viele die ich kenne machen nur genau soviel wie nötig ist, dass die das bekommen, was sie wollen, bzw. sehen weg, sind desinteressiert, wenns mal um ein wichtiges Thema geht, sowas kann auch mal in der Beziehung oder später in der Familie kommen und dann?

Ich fühle mich einfach nicht mehr wohl dabei, viel ist das einfach nur Einbildung, aber das wird immer schlimmer, je mehr Frauen ich kennenlerne, viel sollte ich damit aufhören... :lol:

Ich bin einfach extrem sensiebel und will mich nicht mit so nem Scheiß rumreißen!

Aber bitte nicht sticheleien und banales vereppel verwechseln, sonst wirds ja Langweilig..

Iss das bei dir etwa auch so?

Gruß Mc

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goldenbug: Ehrlichkeit ist eine schöne Sache, aber in solchen Fällen völlig überbewertet.

Ich sagte übrigens, dass leugnen zum Spiel gehört, in Bezug auf KKs Mädel. Ich sagte nicht, dass ich selbst leugne.

Ich stelle immer klar, dass meine Freundinnen eingeweiht sind. Wieweit ich da ins Detail gehe, muss derjenige ja nicht wissen :lol:)

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So, mein erster Post :D

Ich denke, dass man es einfach als gegeben ansehen sollte, dass es Menschen gibt, die für Beziehungen nicht gemacht sind. Einige, die sich dazu zählen, sind es nicht und andere, die krampfhaft eine Beziehung suchen, sind es: beziehungsunfähig.

Vielmehr sind dies Leute, die im Strom der Gesellschaft mitschwimmen, aber souverän alleine. Das ist kein "modernes" Phänomen, im Gegenteil. Gerade früher war es Gang und Gebe, dass es (neudeutsch) Singles mit separater Wohnung in einem Haushalt gab. Diese bringen sich auf andere Weise dann in die Gesellschaft ein, sie sollten sich ihrer Situation nur bewusst sein, sie wollen und sie auch akzeptieren.

Ich selber zähle mich zu diesen "alten Onkels", wobei ich noch nicht alt bin. Hatte eine Beziehung von 17 bis 22 geführt, genauer 4,5 Jahre. Sex, Intimität, Leidenschaft oder "Liebe"; ich habe mich häufig hinterfragt, ob dies überhaupt das darstellt, was so häufig in den Medien und Mundpropaganda propagiert wird. Immer wieder musste ich verneinen. Nie hatte ich das Gefühl, dass ich sich lohnen würde, dieses subjektive Gefühl zu befriedigen... der Kosten-Nutzen-Faktor wäre aus dem Gleichgewicht geraten.

Ich gehe mittlerweile auf 2 Jahre Single-Dasein zu. Das erste halbe Jahr war, wie natürlich zu erwarten, grauenvoll, typisch für "Liebes"-Kummer. Aber diese Zeit ist nicht umsonst gewesen. Man hat in dieser Zeit gewaltig viel Zeit die Situation zu analysieren. Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, wie bereits gesagt, dass ich ohne Frau besser da stehe.

Ich würde auch nicht versuchen, diesen Leuten, die sich für dieses Leben entschieden habe, dies auszureden. Die, die sich einen Weg aus der "Einsamkeit" wünschen, bitte, die sollen die Hilfe bekommen, aber ich bin der Ansicht, dass man diese "Einsamkeit" (und ich spreche von der langjährigen) nicht dämonisieren sollte.

My 2 cent!

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