Gast Captain Jack Sparrow Beitrag melden November 11, 2015 geantwortet Diesbezüglich auch noch eine Frage an Aldous: Wie genau meinst du deinen Vorschlag, den ich hier mal ganz unprofessionell zitiere (weiß leider nicht wie das geht). Das klingt nämlich interessant, aber so ganz verstehe ich nicht, wie man das in der Praxis umsetzen kann?"Besser kanns werden, wenn man die Mutter als Person wertschätzt und authentisch davon ausgeht, dass auch sie das Beste fürs Kind will. Das bremst die Auseinandersetzungen aus - und führt in der Regel auch zu positiverem Verhalten der Mutter. Dauert zwar meist etwas, funktioniert aber. Und wird von allen Elternberatern und sonstigen Fachleuten unterstützt werden."Auch wenn Aldous gefragt ist...Ich halte das für eine Frage der inneren Einstellung. Wie weit der Spread bzw. der Gap zwischen Idealvorstellung und Realität ist. Also welche Idealvorstellung man von richtigem Verhalten/richtiger Erziehung hat und wie die Realität aussieht und ob man bereit ist, seine Idealvorstellungen an die Realität anzupassen in dem Bewusstsein, das alle Eltern es einfach so gut machen (möchten) wie sie nunmal können und wie die äußeren Umstände es zulassen.Das heisst im Umkehrschluss nicht, alles durchgehen zu lassen. Das heisst nur, zunächst vom Normalzustand auszugehen und der Normalzustand ist, dass jeder Elternteil das Beste für das Kind möchte.Es ist eine Frage der Sichtweise: Möchtest du lieber von einer Idealvorstellung ausgehen und (innere) Kämpfe austragen, weil die Diskrepanz zur Realität dich motiviert, dies zu tun oder möchtest du lieber davon ausgehen, dass die Mutter es einfach so gut versucht und macht wie sie es kann. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass man mit Kritisieren und Ansprüche stellen eher Abwehrhaltung provoziert. Es bringt überhaupt nichts, abstrakt irgendwelche Verhaltensweisen oder Prinzipien zu kritisieren oder einzufordern. Lieber konstruktiv sich mit der konkreten Frage auseinandersetzen und gelassen bleiben. Lieber einfach sagen: Das Kind möchte gerne zu dem und dem Sportkurs, wie organisieren wir das.Ansonsten: Die Nummer mit dem überraschenden Einzug ins selbe Haus ist natürlich strange. Da würde ich mich zunächst auch unwohl fühlen und man hätte es lieber gern anders. Das nervt, hat aber auch Vorteile.Herzlichen Glückwunsch zur Verlobung! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Aldous 9589 Beitrag melden November 11, 2015 geantwortet Diesbezüglich auch noch eine Frage an Aldous: Wie genau meinst du deinen Vorschlag, den ich hier mal ganz unprofessionell zitiere (weiß leider nicht wie das geht). Das klingt nämlich interessant, aber so ganz verstehe ich nicht, wie man das in der Praxis umsetzen kann?"Besser kanns werden, wenn man die Mutter als Person wertschätzt und authentisch davon ausgeht, dass auch sie das Beste fürs Kind will. Das bremst die Auseinandersetzungen aus - und führt in der Regel auch zu positiverem Verhalten der Mutter. Dauert zwar meist etwas, funktioniert aber. Und wird von allen Elternberatern und sonstigen Fachleuten unterstützt werden."Ergänzend zu dem was der Captain schon erklärt hat:Bei Konflikten gehts nur selten wirklich um das, worum man sich streitet - und fast immer um persönliche Themen. Und zwar um unbewusste Themen.Mal als Beispiel:Gibt den Begriff maternal gatekeeping. Beziechnet das Phänomen, dass manche Mütter sich sozusagen als Torwächter für den Zugang zum Kind sehen. Die Mütter glauben, nur sie selbst wüssten was für das Kind gut ist - und wachen darüber, dass sich sonst niemand um das Kind kümmert.Will beispielsweise der Opa mit dem Kind auf den Spielplatz, dann werden alle möglichen Gründe gefunden, warum das nicht geht. Das Kind hat noch nichts gegessen, das Klettergrüst aufm Spielplatz ist zu gefährlich, der Opa zu gebrechlich, usw.Was dahinter steckt, ist ein schwach entwickeltes Selbstwertempfinden der Mütter. Die glauben unbewusst, sie wären nichts wert - und suchen eine Aufgabe, die für die Identitätsstiftend ist. Finden sie die Aufgabe in der Sorge für ihre Kinder, dann klammern sie sich an diese Aufgabe - und sehen jeden als Konkurrenz und damit als Bedrohng, der auch für das Kind sorgen möchte.Ist klar, dass der Opa nicht weiter kommt, wenn er der Mutter vorschlägt nach dem Essen auf den Spielplatz zu gehen oder nicht aufs Klettergerüst zu gehen. Weil das am eigentlichen Thema vorbeigeht. Vielmehr wird die Mutter immer neue Gründe finden. Und wahrscheinlich wird sie sich mit dem Opa in die Wolle bekommen. Der hält sie dann für bescheuert, fühlt sich selbst in seiner Rolle als Opa eingeschränkt, fängt an sie zu kritisieren, davon fühlt sie sich noch mehr angegriffen, usw. So geht die Eskalationsspirale immer weiter. Kennt man. Will man so einen Konflikt beenden, dann bringts eigentlich nur was, der Mutter mit Wertschätzung zu begegnen. Also der Mutter als Person. Das läuft über die Haltung, die man ihr gegenüber einnimmt. Und das läuft über die Haltung, die man sich selbst gegenüber hat.Hier im PU-Forum ist oft die Rede davon, mit sich selbst ins Reine zu kommen. Das ist genau der Punkt. Je mehr man sich selbst wertschätzt, so wie man ist - um so mehr wird man andere auch wertschätzen, so wie sie sind.Bedeutet nicht, dass man das Verhalten der Mutter wertschätzt. Im Gegenteil. Wenn jemand Mist baut, dann sollte man das kritisieren. Der wesentliche Unterschied dabei ist, dass man sie als Person nicht ablehnt, sondern sie als Person wertschätzt - auch dann, wenn sie Mist baut.Darum werden Konfliktlösungen meist damit flankiert, oder auch damit begonnen, dass die Beteiligten auch in Einzelberatung gehen, und da ihre eigenen Themen sortieren. Oft passiert in diesen Einzelberatungen sogar das, was den Konflikt dann in der gemeinsamen Beratung löst.Das aber nicht falsch verstehen. Geht nicht darum, die Mutter irgendwie zu beeinflussen. Sondern geht darum, dass man sich selbst sortiert, man sich entpsannt, und es einem selbst dadurch besser geht. Dass sich dadurch auch der Konflikt entspannt, ist dann ein Seiteneffekt.Der Seiteneffekt funktioniert zu großen Teilen dadurch, dass man sich nicht mehr provozieren läßt. Das merkt die Gegenseite. Meist kloppt die dann erstmal noch fester drauf, um wieder die bislang gewohnte Reaktion zu provozieren. Bleibt man aber nachhaltig entspannt, dann muss auch die mieseste Oberzicke irgendwann einlenken. Insbesondere dann, wenn das ganze durch Fachleute begleitet wird.Kann übrigens sein, dass man auch den Fachleuten gegenüber geduldig bleiben muss. Die sind meist überarbeitet und haben reihenweise mit gravierenderen Fällen zu tun, als es eure Schwierigkeiten sind. Also immer am Ball bleiben.Und wenn die Mutter gar nicht will, dann sortierst du dich gemeinsam mit deinem Mann. Kann euch ne Menge bringen, und sich positiv für die Tochter auswirken.Das mal so als grobe Umschreibung. Ich hoffe, ist einigermaßen verständlich. 3 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Ninkasi 2 Beitrag melden November 16, 2015 geantwortet Noch mal ein kleines Up-Date, falls sich jemand fragt, was aus dem "Erziehungsgespräch" geworden ist...Kurzum: Es hat nicht stattgefunden! Die Mutter erkennt keinen Rede-, bzw. Abstimmungsbedarf - und hat das in zwei kurzen Zeilen mitgeteilt.Und auch ist die Frage aufgekommen, weshalb ich sie als "Irre" bezeichne. Ganz einfach: Wir haben es "Schwarz auf Weiß", dass wir zuerst gekauft haben. Dass wir es unmöglich finden, dass sie uns hinterher gezogen ist, haben wir ihr klar zu verstehen gegeben. Vor uns hat sie das allerdings abgetan und gesagt, sie verstehe unsere Aufregung so ganz und gar nicht. Allerdings rennt sie nun durch die Stadt (und so groß ist die nun wirklich nicht) und erzählt jedem, dass sie eigentlich sehr glücklich in ihrer neuen Wohnung ist – nur das "wir ihr hinterher gezogen sind ist für sie schrecklich..." Finde ich abgesehen von der Tatsache, dass sie überhaupt so viel Kohle in die Hand genommen hat und dort gekauft hat, echt irgendwie irre!Ich verstehe wirklich nicht was in dem Kopf von dieser Person vor geht – aber wahrscheinlich ist das auch am Besten so ;) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Thalios 465 Beitrag melden November 16, 2015 geantwortet Ich seh da 2 Motivationen. Das Herz trauert noch um den Mann und dem Kind Nähe zum Vater bieten. Beides relativ unirre.Wenn dein Mann sich klar zu Dir bekennt, hat die Mutter Trauerarbeit und Du eigentlich kein Problem. Trocken, sehr trocken gesagt. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Captain Jack Sparrow Beitrag melden November 17, 2015 geantwortet Noch mal ein kleines Up-Date, falls sich jemand fragt, was aus dem "Erziehungsgespräch" geworden ist...Kurzum: Es hat nicht stattgefunden! Die Mutter erkennt keinen Rede-, bzw. Abstimmungsbedarf - und hat das in zwei kurzen Zeilen mitgeteilt.Und auch ist die Frage aufgekommen, weshalb ich sie als "Irre" bezeichne. Ganz einfach: Wir haben es "Schwarz auf Weiß", dass wir zuerst gekauft haben. Dass wir es unmöglich finden, dass sie uns hinterher gezogen ist, haben wir ihr klar zu verstehen gegeben. Vor uns hat sie das allerdings abgetan und gesagt, sie verstehe unsere Aufregung so ganz und gar nicht. Allerdings rennt sie nun durch die Stadt (und so groß ist die nun wirklich nicht) und erzählt jedem, dass sie eigentlich sehr glücklich in ihrer neuen Wohnung ist – nur das "wir ihr hinterher gezogen sind ist für sie schrecklich..." Finde ich abgesehen von der Tatsache, dass sie überhaupt so viel Kohle in die Hand genommen hat und dort gekauft hat, echt irgendwie irre!Ich verstehe wirklich nicht was in dem Kopf von dieser Person vor geht – aber wahrscheinlich ist das auch am Besten so ;)Ich glaube, du hast nicht ´mal die Hälfte von dem verstanden, was wir versucht haben, dir nahe zu bringen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Aldous 9589 Beitrag melden November 17, 2015 geantwortet Noch mal ein kleines Up-Date, falls sich jemand fragt, was aus dem "Erziehungsgespräch" geworden ist...Kurzum: Es hat nicht stattgefunden! Die Mutter erkennt keinen Rede-, bzw. Abstimmungsbedarf - und hat das in zwei kurzen Zeilen mitgeteilt.Solche Einstiegsschwierigkeiten gibts oft. Ist normal.Und ist kein Grund, die Gespräche ausfallen zu lassen. Gute Elternberater beraten auch gerne einen Elternteil alleine. Thema kann dabei beispielsweise sein, wie die Kommunikation zwischen den Eltern gefördert werden kann. Spricht nix dagegen, dass damit ein Elternteil anfängt.Das wirkt sich dann so gut wie immer auch auf das Verhalten des anderen Elternteils aus.Und auch ist die Frage aufgekommen, weshalb ich sie als "Irre" bezeichne. Ganz einfach: Wir haben es "Schwarz auf Weiß", dass wir zuerst gekauft haben. Dass wir es unmöglich finden, dass sie uns hinterher gezogen ist, haben wir ihr klar zu verstehen gegeben. Vor uns hat sie das allerdings abgetan und gesagt, sie verstehe unsere Aufregung so ganz und gar nicht. Allerdings rennt sie nun durch die Stadt (und so groß ist die nun wirklich nicht) und erzählt jedem, dass sie eigentlich sehr glücklich in ihrer neuen Wohnung ist – nur das "wir ihr hinterher gezogen sind ist für sie schrecklich..." Finde ich abgesehen von der Tatsache, dass sie überhaupt so viel Kohle in die Hand genommen hat und dort gekauft hat, echt irgendwie irre!Ich würd sagen, dass das vergleichsweise harmlos ist. Sehr harmlos sogar. Darüber kann man problemlos hinwegsehen.Wenn etwas irre ist, dann erwachsene Leute, die sich zoffen. Überleg mal, worum es dir geht. Darum, dass die Tochter einen guten Start ins Leben bekommt? Dann rauft euch zusammen. Und zwar jeder von euch.Hast gute Chancen, dass die Situation weniger irre wird, wenn du über deinen Schatten springst und auf die Mutter zugehst. Falls du dir das noch nicht zutraust, dann kannste dich coachen lassen.Ich verstehe wirklich nicht was in dem Kopf von dieser Person vor geht – aber wahrscheinlich ist das auch am Besten so ;)Ne, das ist nicht das Beste. Ein Schritt in ne bessere Richtung wäre, solche Bewertungen wie "irre" wegzulassen. Versuch das mal. Und versuchs authentisch. Dann guck was passiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast eswareinmal Beitrag melden November 18, 2015 geantwortet (bearbeitet) Im Prinzip stimme ich dem zu, was Aldous oben sagt. Ich habe nur den Eindruck, dass da noch mehr Probleme zusammenkommen. Insbesondere denke ich, dass es momentan zuviel verlangt ist, sich auf das Wohl des Kindes zu konzentrieren.So! Erstmal vielen Dank in die Runde für die Tipps, Denkanstöße und Anregungen...Tatsächlich bin ich von der Vorstellung abgekommen bei dem "Erziehungsgespräch" dabei sein zu wollen. Das geht mich ja wirklich nicht viel an. Und ich muss wohl einfach lernen zu akzeptieren, dass ich mein Leben nicht mehr ganz so frei gestalten kann wie zuvor. Ich möchte aber noch mal betonen, dass ich weder eine Mutter-Rolle in dem Konstrukt anstrebe, noch glaube, mit der Mutter in Konkurrenz zu stehen. Bis sie vor ein paar Monaten plötzlich und ungefragt in unser Haus gezogen ist, war sie mir völlig egal und hat in unserem Leben kaum Raum eingenommen. Durch ihren (Um-)Zug bin ich jedoch davon überzeugt, dass sie nichts Gutes im Schilde führt. Ich finde leider absolut keinen plausiblen Grund dafür, dass sie das auf diese Weise getan hat. Und sie ist nicht einfach nur in eine Mietwohnung gezogen, sondern hat gekauft - und Wohnungen kauft man doch nicht einfach so wie Schuhe!!! Da denkt man doch vorher nach...Und seither hat sie leider viel zu viel Raum eingenommen! Ich gehe sogar ungern in den Keller, weil ich der Irren inzwischen alles zutraue... Ich versuche so gut es geht diese Abneigung nicht auf das Kind zu übertragen. So richtig will mir das aber nicht immer gelingen. Ganz klar: Ich habe und werde NIE etwas vor der Kleinen gegen ihre Mutter sagen - aber Kids haben ja wirklich feine Antennen. Und leider fühle ich mich manches mal sogar von dem Kind beobachtet - und das ist in den eigenen 4-Wänden wahrlich kein schönes Gefühl. Nicht zuletzt macht es das für mich auch schwerer, das Kind in mein Herz zu lassen - was ich ja wirklich gern würde, aber das geht eben nicht auf Knopfdruck und bei der ganzen Lage eben noch viel weniger :(Ich bin mal gespannt, wie das von meinem Partner angeregte "Erziehungsgespräch" laufen wird. Allerdings hat sie sich bislang dazu noch gar nicht geäußert....Diesbezüglich auch noch eine Frage an Aldous: Wie genau meinst du deinen Vorschlag, den ich hier mal ganz unprofessionell zitiere (weiß leider nicht wie das geht). Das klingt nämlich interessant, aber so ganz verstehe ich nicht, wie man das in der Praxis umsetzen kann?"Besser kanns werden, wenn man die Mutter als Person wertschätzt und authentisch davon ausgeht, dass auch sie das Beste fürs Kind will. Das bremst die Auseinandersetzungen aus - und führt in der Regel auch zu positiverem Verhalten der Mutter. Dauert zwar meist etwas, funktioniert aber. Und wird von allen Elternberatern und sonstigen Fachleuten unterstützt werden."PS@ Captain Jack: Zum Antrag habe ich übrigens sofort JA gesagt. Das war bislang der wohl glücklichste Moment in meinem Leben! Ich habe nicht den geringsten Zweifel an diesem Traummann, das Aufgebot ist schon längst bestellt und ich kann es kaum erwarten ... :)))Die grün eingefärbten Passagen, aber z.B. auch, dass Du erwähnt hast, wie die Anwesenheit Deiner Stieftochter die Gespräche der Erwachsenen beeinträchtigt und wie befremdlich Dir das sexuell angehauchte Klammern an ihrem Vater scheint, deuten für mich schon darauf, dass Du noch nicht so im Reinen damit bist, dass das Kind nun zu Deinem Leben gehören wird. Schreibst Du ja im Prinzip auch selber, dass Du unter dem Wechselmodell leidest. Ich glaube nicht, dass sich die Lage mit der Mutter entspannen lässt, ohne sich darüber Gedanken zu machen. Dass die negativen Gefühle für die Mutter sich auf Deine Einstellung zur Tochter übertragen, hast Du ja geschrieben. Umgekehrt ist das vielleicht auch so? Ist die Nähe der Mutter vielleicht auch deswegen so problematisch, weil die Tochter für Dein Empfinden zu präsent ist?Ich fände das übrigens verständlich. Nur lösen musst Du es eben für Dich, sie ist ja nunmal, zumindest noch ein paar Jahre, da.edit: Dass sie behauptet, Ihr seiet Ihr nachgezogen, kann Dir zumindest in Bezug auf die Meinung der Leute getrost egal sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass deswegen jemand schlecht von Euch denkt. November 18, 2015 bearbeitet von eswareinmal Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Aldous 9589 Beitrag melden November 18, 2015 geantwortet Insbesondere denke ich, dass es momentan zuviel verlangt ist, sich auf das Wohl des Kindes zu konzentrieren.Das will ja auch keiner. Kinder kommen super gut klar, ohne dass sich jemand auf sie konzentriert.Es reicht völlig, wenn die Erwachsenen mit sich selbst klarkommen. Je besser man das hinbekommt, um so weniger Sorgen muss man sich um die Kinder machen. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
MrJack 5984 Beitrag melden November 18, 2015 geantwortet (bearbeitet) Insbesondere denke ich, dass es momentan zuviel verlangt ist, sich auf das Wohl des Kindes zu konzentrieren.Das will ja auch keiner. Kinder kommen super gut klar, ohne dass sich jemand auf sie konzentriert.Es reicht völlig, wenn die Erwachsenen mit sich selbst klarkommen. Je besser man das hinbekommt, um so weniger Sorgen muss man sich um die Kinder machen.So siehts aus.Ich kann mich noch errinnern. Am glücklichsten ist man als Kind, wenn man kein Stress wege Eltern hat sondern die einen einfach in Ruhe lassen. Eltern müssen nicht mal mit einem spielen. Dafür hat man Freunde. Ansonsten reichen doch Bett und Frühstück. Wenn die Eltern kein Drama machen ist es sogar egal bei wem das ist.Am bedauernswertesten waren immer die Kinder auf dem Hof deren Eltern meinten sich ständig um sie kümmern zu müssen...Das sind noch heute Verlierer oder emotional instabile Typen....Kinder die in so einer Trennungssituation noch quer schießen. Wurden von dem Eltern bereits voll in den Konflikt reingezogen.Normalerweise können sich Kinder sehr wohl damit arangieren oder/und sogar die Vorteile sehen. Aber wenn sie es als Stress für sich selbst empfinden, dann gehts rund.. November 18, 2015 bearbeitet von MrJack 3 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen