Geistige Gesundheit und Genuss-Gesellschaft

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Sucht in der Gesellschaft

geehrte Pickup-Community,

bevor ich so richtig ausführlich in das Thema "Geistige Gesundheit und Genuss-Gesellschaft" einsteige habe ich versucht durch vier kurze Fragen und Antworten zum Punkt zu kommen, für alle die es gern langatmiger wollen viel Spaß beim Lesen, Danke. Tipp: eine kleine Drogenkunde ganz unten im Beitrag

mfg

maffick

1. Frage: Ist Sucht nur eine Verhaltensauffälligkeit oder sogar eine Krankheit?

Nach Wikipedia:

Verhaltenssüchte sind zwanghafte oder exzessive Verhaltensweisen, die Merkmale einer psychischen Abhängigkeit aufweisen und von Betroffenen willentlich nicht mehr vollständig kontrolliert werden können.

Merkmale einer psychischen Abhängigkeit

eingeschränkter Kontrollverlust

zwanghaft oder exzessiv

= Ergebnis: Eine Verhaltenssucht ist also keine Krankheit sondern eine permanente oder periodische Verhaltensstörung, welche jedoch bei dauerhaftem Suchtmittelgebrauch krankmachend sein kann!

Beispiele für Verhaltenssüchte:

Achtung!

Die Einordnung von Verhaltensweisen als Sucht ist in der Wissenschaft umstritten, bisher gibt es keine offiziellen Diagnosekriterien. Grundsätzlich kann jedes Verhalten zu einer Sucht werden, weshalb die Abgrenzung zu neurotischen Entwicklungen oft unmöglich ist.

2. Frage: Wer ist Nun Suchtkrank?

Nur ein abhängiger Mensch mit „Suchtcharakter“, bei dem durch mindestens eine stoffgebundene Sucht ein organisches Abhängigkeitssyndrom für substanzgebundene Abhängigkeiten diagnostiziert wurde. Die stoffungebundene Sucht ist dadurch gekennzeichnet, dass keine Substanzen eingenom-men werden müssen, um Entzugssymptome zu erschaffen. Deshalb wird diese Form der Sucht von der WHO auch nicht zum Abhängigkeitssyndrom gezählt.

3. Frage: Wer hat einen „Suchtcharakter“?

Eigentlich Keiner! Denn oft neigen Menschen irgendwann in ihrem Leben zu süchtigem Verhalten. Latent suchtgefährdete Persönlichkeiten sind jene, die schon mal eine Sucht bei sich selbst erlebt haben.

4. Frage: Ist eine Zwangsstörung (z. B. Putzzwang) nicht auch eine Sucht?

Jein! Stoffungebundene Süchte ähneln ihr zwar, bestehen nämlich ebenfalls aus dem zwanghaften Wiederholen und Ausführen von Handlungen und Verhaltensweisen, jedoch empfindet ein zwangs-gestörter „Putzteufel“ wohl nicht den selben „Kick für den Augenblick“ wie ein Arbeitssüchtiger!

1. Erläuterung von Süchten

1.1 Begriff und Verlauf von Sucht

Sucht kommt von siechen, unwiderstehlicher Drang zum Wohlbefinden mit Krankheitsfolgen (z.B. Sehnsucht = Schmerzliches Verlangen kann sich bis zum Suizidwunsch steigern). Es ist ein schleichender Prozess, fängt harmlos an, die positiven Eigenschaften eines Suchtmittels werden genutzt. Bei Vielen entsteht gewohnheitsmäßiger Gebrauch (Moderates Trinken), bei Manchen unregelmäßiger Missbrauch („Binge Drinking“), bei wenigen eine Abhängigkeitserkrankung (leichte oder chronische Alkoholkranke).

1.2 mögliche Entstehung von Sucht

Trias der Entstehungsursachen: Mensch – Mittel – Milieu (Modell nach Ladewig)

I Mensch (Persönlichkeit)

Menschen neigen dazu bestimmte psychotrope Stoffe einzunehmen um ihre Befindlichkeit zu beeinflussen. Die verschiedenen Aspekte, die zum Faktor Mensch gehören können sind:


  • Sozialisation

  • Familiengeschichte

  • Frustrationstoleranz

  • persönliche Widerstandsfähigkeit

II Mittel (Droge)

Wichtige Faktoren sind

→ Zugänglichkeit

→ Art des Konsums

→ Dosis

→ Gewöhnung

→ Art der Droge

III Milieu (Gesellschaft)

Faktoren sind

a) die individuelle Situation (z. B. Berufsleben und Wohnverhältnisse) und

b) soziale, kulturelle und politische Aspekte, wie z. B.

- Wirtschaftslage des ganzen Landes

- Gesetzgebung und Wertesystem

1.3 Begriff Suchtmittel

Euphorie und Bewusstseinsverändernde Mittel mit Suchtpotential

(z.B. bei LSD Euphorie durch halluzinogene Wirkung hoch und Suchtpotential eher gering)

1.4 mögliche Folgen von Sucht

→ Gesetzliche Sanktionen (Sozialstunden, Führerscheinentzug, Therapie-Auflage, Haftstrafen)

→ Soziale Isolation (Schulden, Arbeitslosigkeit, Kontaktabbrüche, Vereinsamung, Obdachlosigkeit)

→ krankhafte Persönlichkeitsveränderung (psychopathologische Wesenszüge)

→ chronische Krankheiten (Diabetes, „Raucherbein“, Lungenembolie, Leberzirrhose, Krebskrank)

1.5 Befreiung von Sucht

Betroffene können sich selbst befreien, indem sie ihren Suchtmittelkonsum erkennen und sofort zum Stillstand bringen. Hausärzte oder Suchtberater können zwar eine erste Orientierungshilfe sein. Ob es jedoch langfristig zur Konsumreduzierung oder gar Entwöhnung kommen wird, entscheidet nur der Abhängige selbst. Wer bereits schwer Abhängig ist steckt in einem Teufelskreis und benötigt professionelle Hilfe von Außen. Akutbehandlungen werden angeboten in örtlichen Krankenhäusern und bei Einrichtungen der Suchthilfe-Ambulanz. Wenn es erst einmal soweit gekommen ist, werden nicht alle Abhängigkeitserkrankungen vollständig geheilt. Oft sind Rückfälle vorprogrammiert, un- verzichtbar ist dann eine lebenslange Auseinandersetzung mit der zufriedenen Abstinenz. Jeder Weg der Genesung verläuft jedoch individuell verschieden ab, eine Erfolgsprognose ist unvorhersehbar. Nach dem Entzug gelingt eine konstruktive Persönlichkeitsentwicklung erst wieder mit klarem Kopf, viel Geduld und Urvertrauen. Innerlich gestärkt entscheidet sich nun der ehemals Süchtige für eine gesunde autonome Lebensweise, also freier Wille und selbstbestimmte Alltagshandlungen.

2. Unterteilung von Süchten

2.1 Stoffungebundene Sucht

laut Wikipedia:

Klassifikation nach ICD-10

F50

Essstörungen

F63

Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle

Stoffungebundene Süchte verändern das Bewusstsein in gleicher Weise wie die stoffgebundenen Süchte. Gleichzeitig verändert sich auch das Erleben des Betroffenen. Der Zustand ist vergleichbar mit einem Rausch. Dieser wird vom Körper selbst verursacht, indem er vermehrt Endorphine ausschüttet, welche eine direkte Wirkung auf das Gehirn haben. Die Endorphine werden vor allem in Extremsituationen ausgeschüttet.

Hierunter fallen neben den bekannten Verhaltenssüchten auch Langstreckenläufe („Runners High“) und Extremsportarten wie das Bungee-Jumping.

2.2 Stoffgebundene Sucht

Der Begriff Droge an sich sagt nur aus, dass es sich um durch Trocknung haltbar gemachtes Material pflanzlicher oder tierischer Herkunft handelt. Das kann der beruhigende Kräutertee sein

oder aber illegale Drogen wie z.B. Cannabis, dessen Wirkstoff THC als Suchtmittel gilt.

Laut Wikipedia:

Diagnose bzw. medizinische Definition

Zur Diagnose des Abhängigkeitssyndroms müssen nach der mindestens drei der folgenden Kriterien während des letzten Jahres gemeinsam erfüllt gewesen sein:


  1. starkes, oft unüberwindbares Verlangen, die Substanz einzunehmen

  2. Schwierigkeiten, die Einnahme zu kontrollieren (was den Beginn, die Beendigung und die Menge des Konsums betrifft)

  3. körperliche Entzugssymptome

  4. Benötigen immer größerer Mengen, damit die gewünschte Wirkung eintritt

  5. fortschreitende Vernachlässigung anderer Verpflichtungen, Aktivitäten, Vergnügen oder Interessen (das Verlangen nach der Droge wird zum Lebensmittelpunkt)

  6. fortdauernder Gebrauch der Substanz(en) wider besseres Wissen und trotz eintretender schädlicher Folgen.

Die Klassifikation im ICD-10 ist in die verschiedenen Substanzen unterteilt (siehe Kasten).

Klassifikation nach

F10.2

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol (Abhängigkeitssyndrom)

F11.2

Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide (Abhängigkeitssyndrom)

F12.2

Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide (Abhängigkeitssyndrom)

F13.2

Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika (Abhängigkeitssyndrom)

F14.2

Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain (Abhängigkeitssyndrom)

F15.2

Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein (Abhängigkeitssyndrom)

F16.2

Psychische und Verhaltensstörungen durch Halluzinogene (Abhängigkeitssyndrom)

F17.2

Psychische und Verhaltensstörungen durch Tabak (Abhängigkeitssyndrom)

F18.2

Psychische und Verhaltensstörungen durch flüchtige Lösungsmittel (Abhängigkeitssyndrom)

F19.2

Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen (Abhängigkeitssyndrom)

Im offiziellen Sprachgebrauch der Weltgesundheitsorganisation (WHO) existierte von 1957 bis 1963 der Begriff <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Sucht">Sucht. Danach wurde er zunächst durch Missbrauch und Abhängigkeit ersetzt. Schließlich wurde nach 1969 das Missbrauchskonzept zugunsten vier definierter Klassen des Gebrauchs verworfen:[3]


  1. Unerlaubter Gebrauch ist von der Gesellschaft nicht tolerierter Gebrauch.

  2. Gefährlicher Gebrauch ist Gebrauch mit wahrscheinlich schädlichen Folgen für den Konsumenten.

  3. Dysfunktionaler Gebrauch liegt vor, wenn psychischen oder sozialen Anforderungen nicht mehr entsprochen werden kann.

  4. Schädlicher Gebrauch hat bereits schädliche Folgen (Zellschäden, psychische Störung) hervorgerufen.

Drogenkunde:

Die Wirkung hängt stark von der eigenen Verfassung ab und der individuelle Zugang von der Persönlichkeit ab (Risikofreude, Nervenkitzel, seelischer und geistiger Zustand)

u.a.

Cannabis

Produkt des Hanfes (Haschisch oder Marihuana Über-Züchtung)

der Wirkstoff THC kann geraucht werden (Joints oder „Bong“) oder in Kuchen / Plätzchen / Tee konsumiert werden;

die Wirkung ist abhängig von der Stimmungslage und THC-Gehalt (z.B. > 15), kann euphorisierend, depressiv bis halluzinierend wirken

löst psychische Abhängigkeit aus und leichte Entzugsymptome, wie z. B. Schlafstörungen, Lethargie, Gereiztheit und ist oft verantwortlich für bleibende Gedächtnisstörungen (z. B. emotionale Gleichgültigkeit, Vergesslichkeit, Konzentrationsmangel, Stimmungsschwankungen)

Ecstasy

„Designerdroge“ aus dem Labor, wird als Pille geschluckt, selten als Pulver gehandelt

kann euphorisierend, sogar egosteigernd wirken, allerdings lässt die Wirkung bei regelmäßigem Gebrauch schnell nach, die Dosis wird erhöht („Toleranzentwicklung“)

es kann zum Kreislauf-Kollaps kommen → mögliche Folge Hirnschaden (´man ist hängen geblieben`)

Kokain

Chemisches Produkt (Stimulanz) aus den Blättern des Kokastrauches wird meist geschnupft oder als Crack geraucht,

wirkt euphorisierend

Es kann zu Krämpfen kommen und zum Herzinfarkt.

Gilt als Droge mit dem größten psychischen Abhängigkeitspotenzial

→ mögliche Folge sind psychische Behinderung oder Medikamenten-abhängigkeit (Substitution mit Psychopharmaka, Erinnerungslücken, Psychosen, Depressionen, Paranoia, Unselbständigkeit, lebenslanger Verlust eines „schlechten Gewissens“ siehe Christoph Daums Kommentar vor seiner positiven Haarprobe: „Ich tue dies weil ich ein absolut reines Gewissen habe...“)

Heroin

Opiat aus dem Saft des Schlafmohns, wird meistens gespritzt, selten geraucht

Wirkung kann der ultimative „Kick“ mit Euphorie + Hochgefühl sein ! Wobei das Atemzentrum gehemmt wird, was bei einer Überdosis sofort zum Tode führen kann!

Wer einmal neugierig einen „Druck“ beobachtet, kann selbst süchtig werden (körperl. u. seelisch)

Alkohol

Quartalstrinker, Pegeltrinker, Erleichterungstrinker usw. sind Trinker!

Nicht jeder Trinker wird zum Alkoholiker, aber jeder Alkoholiker war einst "nur" ein (Viel-)Trinker

Definition Alkoholiker:

Die komplizierte gedankliche Beschäftigung mit Alkohol (Art und Menge, Zeit, Beschaffung usw.) trotz Krankheitsfolge.

Nur der behandlungsbedürftige Alkoholismus ist eine geistige Krankheit mit körperlicher Abhängigkeit, seelischen Ursprungs.

Da die Abhängigkeit als ein schleichender Prozess meistens über mehrere Jahre verläuft, bis sie ähnlich riskant werden kann wie z. B. die Heroin-Sucht, gilt sie weltweit praktisch als unheilbare Krankheit. Jede Krankheit kann zum Stillstand gebracht werden, die Vergangenheit kann leider nicht

gelöscht werden - auch nicht mit Alkohol :-). Jedoch können seelische Entstehungs-Ursachen aufgearbeitet werden und man kann lernen wie man die aktuellen Dinge wieder ohne „Krücke“ bewältigt um seine zukünftigen Ziele zu erreichen. Der Weg zur Nüchternheit (Genesung) dauert i.d.R mindestens ein Zehntel der „Saufzeit“ (des gesamten individuellen Suchtverlaufs), danach bleiben viele trockene Alkoholiker aus Angst vor möglichen Rückfall-Folgen (Scham, Todesangst) total abstinent (zwanghaft?)! Betroffene ohne organische Folgeschäden (Leber, Gehirn usw.) können mit dem Selbst-Versuch, das Kontrollierte Trinken zu erlernen, eine Alternative finden zu einer mehrwöchigen stationären oder ambulanten Entwöhnungstherapie.

Ansonsten kann die mangelhafte Gefühlsregulation im Gehirn des Suchtkranken durch den Besuch in Selbsthilfegruppen kompensiert werden, andererseits ist das Risiko der Suchtverlagerung (also destruktive Substitution der psychischen Abhängigkeit) nicht ausgeschlossen!

Streng kontrollierter Konsum gehört i.d.R. nicht direkt zu einer Suchtbehandlung, da dem Suchtkranken oft nur durch den Kontrollverlust seine Probleme selbst bewusst werden. Also ist Kontrolliertes Trinken (oder unterdrücktes Saufen?) vielleicht nur eine neurotische Alternative zum Exzess (also unsoziales Betrinken)!

Nach einer intensiven Persönlichkeitsentwicklung ist der Betroffene vom Alkoholismus (Angst vor der Angst) befreit, der Wunsch nach einem moderatem Trinkgenuss ist möglich (d. h. gelegentlich 1-3 alkoholische Drinks in entspannter Gesellschaft).

Achtung: Isolation führt manchmal zu dissozialer Heimlichtuerei (Intolerante Anti-Alkoholiker sind genausowenig wie militante Nichtraucher meistens selbst nicht seelisch gesund, suchen krankhaft einen „Sündenbock“).

Nikotin, Energy-Drinks

legale Drogen mit minimalen körperlichen Entzugserscheinungen (ähnlich wie bei „Schweinefleisch-Entzug“), bereits wenige Stunden nach der letzten Einnahme hat der Körper entgiftet;

ähnlich wie Alkohol und Dopingmittel wirkt Koffein bzw. Nikotin zwar kurzfristig sogar leistungssteigernd, bei langfristigem Konsum können natürliche Ausdauer und Widerstandsfähigkeit jedoch abnehmen (z.B. durch körperliche Anfälligkeit für Krankheiten, Bedarf von längeren Regenerationsphasen nach Belastung-Stress)

Nikotin- und Koffeinabhängigkeit sind streng genommen gar keine Suchtkrankheit im Sinne des deutschen Sozialversicherungssystem, denn i. d. R.: "Nachts schläft man statt zu rauchen" und vom „Passivrauchen“ wird niemand süchtig! Gesünder wird man aber auch nicht...

Ausnahme:

ständig steigender Tages-Konsum ab einer riskanten Dosis (weit über der Genuß-Empfehlung laut WHO) kann allerdings leichte vorübergehende Schlafstörungen oder manchmal sogar eingebildete

Abhängigkeit (Zwangsneurose) auslösen, z. B. ein Nikotin-Abusus führt nie zu einer Bewusstseins-veränderung vielleicht aber zu lebensgefährlichen Atemnot!

mögliche Gründe für die Legalität von Tabakprodukten:

Rauschwirkung ist gen Null, inhalierendes Rauchen dient eher der Problemverdrängung, weniger dem „Wohlbefinden“ (oder gibt es vielleicht einen Rausch durch zwanghaftes „Paffen“?)

→ mögliche Folge des angelernten Konsum-Verhaltens sind Krankheit oder Tod

mögliche Gründe für die Legalität von Energy-Drinks:

bei Koffein + Zucker gibt es nur einen Pseudo-Rausch (also hyperaktiver bzw. nervöser Zustand vielleicht höchstens wie im belebendem „Colarausch“), übertriebenes Stimulieren führt nämlich früher oder

später nur wieder zur Müdigkeit (Toleranzentwicklung wie bei antrainierter Alkohol-Trinkfestigkeit gibt es nur sehr selten)

→ mögliche Folgen des belebendem Dauerkonsums sind körperliche Erschöpfung oder mentale Überempfindlichkeit (selten Depressive Verstimmung)

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