"Chronischer" Sexmangel - ein rein männliches Problem?

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Gast

Mich als PU-Anfänger beschäftigt schon seit längerer Zeit immer wieder eine Frage: Blicke ich in meinen Freundes- und Bekanntenkreis, so habe ich immer wieder den Eindruck, als wären die einzigen Dauersingles und Leute, die selten Sex haben, Männer.

Vielleicht klingt das paradox, da ja bekanntlich Sex nur zu zweit funktioniert, ich aber meistens den Eindruck habe, dass Frauen öfter Sex haben und viel leichter an diesen kommen, als Männer.

Möglicherweise ist das nur eine Feststellung, die ich auf mich selbst beziehe, da ich schon länger Single bin. Freue mich aber trotzdem auf Meinungen, auch wenn manche meine Frage vielleicht seltsam finden mögen.

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Liegt an der dummen Verehrung der Frauen von 90% der Männern. Frauen werden auch eingeladen und haben daher viel mehr Geld für andere Sachen.

Wenn du Sex willst, dann hol dir Sex. Frauen brauchen Sex mehr als Männer. Oder zumindest genauso sehr.

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Gast

Was genau hat das in "Beziehungskiste" verloren?

Selektive Wahrnehmung. Kenne genauso viele Frauen, die das von sich behaupten und dann gern sagen: "Ich wäre gern ein Mann, dann könnte ich ohne Rücksicht auf Verluste einfach so rumpoppen." Wenn man die dann auf Männer ansetzt, hapert es meist ebenso an Grundskills und übertriebener Anspruchshaltung.

Männer jammern im allgemeinen nur viel lauter, wenn es um Sexualität geht. Das Forum hier ist der beste Beweis.

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Die Antwort ist ganz einfach, das liegt an der Natur des Menschen.

Männer verführen, Frauen lassen sich verführen. Wenn die Männer nicht verführen können, gibts auch kein Sex. Da in unsere Gesellschaft 90% der Männer ihre Männlichkeit aufgeben und sich die Augenbrauen zupfen um von Frauen angemacht zu werden, haben diese weniger Sex weil das so gut wie nie passiert. Ausnahmen bestätigen die Regel..

Wie oft hab ich gesehen und auch selbst miterlebt (in der Hauptrolle) wenn Frauen den ersten Schritt auf den Mann zu gehen, der Mann aber nicht aktiv wird und das Gespräch nicht auf ein "Frau trifft Mann Niveau" bringt jede Chance auf Sex vernichtet wird.

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Gast

Wenn Frau und Mann keine Ahnung vom Flirten haben, hat die Frau bessere Karten.

Sind Männer und Frauen, sehr gut, was Flirten angeht, hat der Mann die besseren Karten.

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Gast ImWithNoobs

Glauben hier manche eigentlich echt diesen Käse, dass ne Frau 100 mal am Tag approached wird, am besten auch noch ne HB5 :rofl: ? Vllt von irgendwelchen Asis. Aber die 9er und 10er mit dem athletischen Körper, dem fesselnden Blick und dem charmanten Lächeln sind halt schon vergeben.

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Ne mir bekannte Frau hat seit 5 Jahren keinen Sex mehr, einfach weil sie ich mehr so approached wird wie früher. Wirst du als Frau nich mehr approached, dann ists zu Ende. Als Mann kannste vielleicht noch mal das Ruder aus eigener Kraft herumreißen.

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Gast Hoodseam

10% aller Männer vögeln 90% aller Singlefrauen.

Klassische 90/10 Regel - keine Belege.

Nun kommt dazu aber noch, dass viele Frauen sich nach einem ONS verknallen. Eine Affäre wollen. Und dann eine Beziehungen. Gehörst Du zu den 10% hast Du klassisch 2-4 Frauen permanent bei denen Du nur schnippen musst und schon Sex hattest. Und ne ganze Menge Mädels, die Du mit ganz wenig Game ins Bett bekommst.

Diese 10% beschweren sich ganz sicher nicht.

Leider wollen nun aber halt auch 90% der Frauen genau diese 10%. Kommen da oft nicht ran und wenn, dann nur direkt und für einen ONS. Und sobald sie nicht in einer hohen Liga spielen oder Game haben, wird es sehr sehr schwer. Kommt dann noch Schüchternheit dazu, werden solche Männer unerreichbar. Und sollten Sie dann doch mal Sex haben, meldet er sich danach nicht mehr und schon wird geheult.

Das Problem ist sicher anders gelagert. Und einen ONS kann eine Frau leichter haben.

Spielt eine Frau in einer hohen Liga, ist es sehr leicht für sie. Für einen Mann noch leichter.

Ab einer mittleren Liga wird es für die Frau leichter bis ca. 35.

Ein Mann kann sich aber ziemlich hoch arbeiten in der HG Skala. Eine UG3 oder 4 wird aber maximal ein HB6. Und oft fehlt ihr dazu auch die Disziplin. Die UGs (und davon gibt es sehr viele) haben heftige Probleme.

Und es gibt auch einige HB9 Mädels, die kaum approached werden. Und sich dann einreden, dass sie hässlich (oder der Klassiker: arrogant) rüber kommen.

Mädels haben da aber noch ein kleines Problem: Klar können sie leichter einen ONS haben. Aber sehr schnell kommt das Gefühl, dass sie nur auf Sex reduziert werden. Jeder sich nur für ihre Vagina interessiert, aber nicht für den Menschen. Und schon wird es vom Mindset sehr schwer für sie. Wir Männer finden es eher cool, wenn wir auf Sex reduziert werden.

In Summe finde ich es geil, ein Mann zu sein. Die Vorteile überwiegen.

bearbeitet von Hoodseam
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10% aller Männer vögeln 90% aller Singlefrauen.

Klassische 90/10 Regel - keine Belege.

In Summe finde ich es geil, ein Mann zu sein. Die Vorteile überwiegen.

Find die Theorie sehr interessant. War das aber vorher nicht die 80/20 Regel wird ja immer schlimmer.

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Gast

10% aller Männer vögeln 90% aller Singlefrauen.

Klassische 90/10 Regel - keine Belege.

Dass Frauen - zumindest rein theoretisch - leichter an Sex kommen, ist irgendwie einleuchtend, aber diesem Extrem kann ich nicht wirklich Glauben schenken. Da denke ich wohl eher, dass es an verzerrter (Selbst)wahrnehmung liegt. Gibt es vielleicht Links/Artikel dazu?

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Also wenn ich an mein persönliches Umfeld denke, ist es so das es 2-3 Typen gibt die regelmäßig ficken, ein paar die in einer LTR hängen und relativ viele die Probleme haben an Sex zu kommen oder eben nicht so viel Sex haben wie sie es gerne möchten. Es allerdings auf die gesamte männliche Population zu übertragen und in Prozent auszudrücken ist dann doch etwas übertrieben.

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Es gibt keine Frau, wo sich nicht ein Kerl finden lassen würde, der nicht auch noch da drüber steigen würde.

Andersrum sieht die Sache schon anders aus.

Traurig aber wahr.

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Kurz und bündig: Männer (egal ob gutaussehend, oder häßlich), welche wenig Erfahrung im Umgang mit Frauen haben, haben es schwerer.

Faktum

Auch der größte Aufreißer kann nicht jede Frau verführen, er hat aber eine gute Statistik. Vielleicht würde er aber genauso, wie ein absoluter Neuling, bei ein und der selben Frau scheitern. Statistik macht das Ganze aus. Ein Kumpel von mir hat echt eine ganz abscheulich miese Quote an erfolgreichen Aufrißen. Es ist ihm aber auch absolut egal. Er hat trotzdem in absoluten Zahlen Recht. Ihm ist nur eine Abfuhr völlig egal geworden.

Es kommt immer darauf an, wenn du gerne in ein paar wenige Clubs gehst, dann hast du schon einen sozialen Status und es kommt irgendwann nicht mehr so gut rüber, wenn du vieles verkackst und das schon bekannt ist. Aber ansonsten ist die Taktik okay. Er will nur nichts "dazulernen" - weil er eben so ist, wie er ist. Ich finde die Einstellung okay, er findet eben somit auch nur Frauen, die zu ihm dann irgendwie passen.

Die Lehre hinter dem Ganzen: Als Mann musst du einfach aktiv sein, keine excuses und du man muss mit Fehlschlägen umgehen können. PU kann dir Ideen liefern (auch wenn du die Opener in die Tonne kippen kannst - wirken für den Anfang vll. wie ein Sicherungsseil - aber die meisten Sprüche sind so ausgelutscht und vorallem ist PU heutzutage für jeden bekannt. Frauen reagieren auf unkalibriertes Auswendiggelerntes, Situationsunabhängiges Verhalten eher schlecht bzw. fühlen sich schnell angemacht). Ausgehen, Leute ansprechen - ich sage auch bewusst immer auch Männer, obwohl ich alles andere als solche Interessen hätte - werde sozial, lerne Smalltalk, lerne interessant zu erzählen und zwar auch in einer lauten Umgebung. Kurz und interessant.

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Gast Hoodseam

Vorweg: Ihr habt natürlich recht - es ist die 80/20 Regel (http://de.wikipedia.org/wiki/Paretoprinzip)

Du bist ja auch schon bei den 10%, Hoodseam *g* sind glaub eher 1 %

Denke ich auch. Es sind auf jeden Fall recht wenige Männer, die sehr problemlos Frauen gamen können. Es spielt aber keine Rolle, ob jede 10. Frau oder jede 20. Interesse hat. Selbst jede 100. reicht aus, wenn man bedenkt, dass eine Affäre locker mal 1/2 hält und man 100 Frauen auch mal an 3 Nachmittagen angesprochen hat.

Wer solide anspricht und optisch im oberen Drittel liegt, hat kein Problem mit Sex.

Ich könnte seit 3 Jahren jeden Tag Sex haben. Und dazu reicht eine einzige Frau.

Wer einmal den Umgang mit Frauen drauf hat, kann sich sehr schnell ein Umfeld aufbauen, wo er sehr leicht Sex haben kann. Und genau dieses Umfeld führt dazu, dass er problemlos neue Frauen kennen lernt.

Männer die jammern, haben einfach AA, eskalieren nicht oder haben ein paar optische und/oder soziale Auffälligkeiten, die sie zu einem UG machen. Und fast immer ist es AA und Eskalationsangst.

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Und fast immer ist es AA und Eskalationsangst.

Was sollen denn die Nachbarn denken, wenn ich immer einfach so esakliere :sorry:

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Kann die 80/20 Regel auch bestätigen - kann auch 70/30 oder 90/10 sein. Sowohl aus persönlicher Umfeld- Erfahrung als auch schon des Öfteren gelesen.

In der Natur kommen auch nur die besten Männchen zum Stich. Der Sozialstaat lässt sich nicht auf das Paarungsverhalten anwenden.

bearbeitet von Bock

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Gast

Es ist sicher richtig, dass es weniger Männer gibt die (viel) mehr Sex haben, als viele andere Männer die weniger Sex haben. Kann das aus meinem Freundeskreis auch nur bestätigen.

Klar ist auch, dass ein Mann, der nicht approached/eskaliert und ein schlechtes (inner)game hat, keinen Erfolg bei Frauen haben wird.

Aber das Paretoprinzip auf die menschliche Sexualität umzulegen ist für mich echt Schwachsinn, sorry.

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Ich schmeiss einfach mal mit nen paar Weisheiten um mich: Frauen haben genauso oft Sex wie Männer. Das eine geht ohne das andere nicht. Einfache Mathematik. Bezieht sich ebenfalls auf ONS. Wat ne Erkenntnis.

Grüße,

PP

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Frauen haben genauso oft Sex wie Männer.

Grüße,

PP

Nicht in Köln.

8-)

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Gast

Frauen sind selektiver als Männer, das ist meine Erfahrung. Da können sie noch so geil sein, wenn aber nur Wussies unterwegs sind, braucht es schon einen Tick Verzweiflung und viel Alk.

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Gast Creal

Ganz großes mimimi hier.

Frauen geht es beim Thema Sex und Beziehung genauso wie den Männern. Der einzige Unterschied, Männer achten mehr auf äußeres, Frauen mehr auf "Game". Leg dir game zu, räum deinen Kleiderschrank auf, beginne dein Leben zu leben und du wirst die wichtigste Erkenntnis überhaupt haben. Mittwoch Abend mit Freunden im Pub bei der CL zu verbringen ist weitaus besser als bei irgendeiner Frau zu landen. Vor allem, wenn du dann tatsächlich die Alternative hast.

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Vielleicht klingt das paradox, da ja bekanntlich Sex nur zu zweit funktioniert, ich aber meistens den Eindruck habe, dass Frauen öfter Sex haben und viel leichter an diesen kommen, als Männer.

Möglicherweise ist das nur eine Feststellung, die ich auf mich selbst beziehe, da ich schon länger Single bin. Freue mich aber trotzdem auf Meinungen, auch wenn manche meine Frage vielleicht seltsam finden mögen.

Das ist nicht nur eine Feststellung sondern entspricht der Realität in der wir leben. Zumindest kommen Frauen einfacher an Sex wenn sie wollen, ob sie durchschnittlich mehr Sex haben kann ich nicht generell behaupten, da viel von ihnen doch mit vielen widersprüchlichen Beliefs zu kämpfen haben.

Zuviele Männer glauben sie müssten Frauen gewinnen um Sex zu bekommen. Das höre ich immer wieder und überall:

"sie wird mich ranlassen",

"sie hat mich rangelassen",

"ich mache blabla damit sie blabla",

"was findet sie denn an dem Kerl da?",

"was für eine Schlampe, sie macht es aber mit jedem",

"nein, sie ist nicht so eine, bei ihr muss man blabla",

"nein, sie hat gesagt blabla und deshalb werde ich blabla"

Es ist dann ganz logisch dass Frauen dann aufwachsen zu glauben Kontrolle über Sex zu haben. Das wäre nicht das Problem, wenn sie dann nach Lust und Laune einfach mit jedem ficken würden.

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Gast
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