Emanzipation ? Existiert sowas überhaupt

375 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

....dass ich der Liebling der Maskulinisten bin.

Na jetzt komm! Solange da kein "Mackerscheiß" kommt, passt es nicht...

Na, dann erklär mir mal die Säulings und Kleinkindstudien, die durchaus geschlechtertypische Präferenzen gezeigt haben? :D

Das wird sicher lustig.

Nein bitte nicht!...Glaubst du allen ernstes, dass jemand der so Wörter wie "Mackerscheiß" in den Mund nimmt und sich über jemanden echauffiert, weil er sagt "unser Land" so unbefangen ist und sich das mal zu Gemüte führt?

Den Verweis auf Harald Eia hab ich schon gegeben.

Ich wiederhole mich, aber ich kapiere nicht was Terry hier macht...ne überzeugende Antwort gab es nicht wirklich...

bearbeitet von cumball

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Du bist auf dem falschen Dampfer, jon.

Ein bisschen Gleichstellung gern, aber bitte löst mir nicht die dogmatischen Geschlecherrollen auf, denn dann finde ich mich nicht mehr zurecht. - Es ist der selbstgefällige Habitus der "gesunden Mitte", der den frustrierten Frauenhassern frappierend ähnelt, indem er a) dem Feminismus nicht inhaltlich begegnet, sondern einfach die soziale Kompetenz aberkennt und b) im gleichen Sumpf verbleibt, der Männern und Frauen vorschreibt, wie sie - wegen ihres biologischen Geschlechts - zu sein haben.

Ablesen kannst du die Nähe daran, wer bei deinem Kommentar gerade auf "Gefällt mir" geklickt hat.

Na, dann erklär mir mal die Säulings und Kleinkindstudien, die durchaus geschlechtertypische Präferenzen gezeigt haben? :D

Das wird sicher lustig.

Den Verdacht hab ich auch, die kleinen Viecher unterscheiden sich aber auch zu sehr von uns.

(Wer s noch nicht checkt: er hat Säu lings gesagt... nänä nänänä)

Will dich auch mal ärgern Shao, normal sind die Beiträge zu fundiert dazu :-p

@Juice: Maskulinisten war doch so gar ned gebräuchlich, ist das seit kurzem eine Art Kampfbegriff?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Na, dann erklär mir mal die Säulings und Kleinkindstudien, die durchaus geschlechtertypische Präferenzen gezeigt haben? :D

Das wird sicher lustig.

Jetzt komm hier mal nicht mit Fakten lieber Shao. =)

bearbeitet von Bonafide Montana

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Jon, keiner hier kapiert was Du meinst, wenn Du ständig von Maskulisten und Feministen sprichst. Diese Dialektik ist viel zu hoch gegriffen für so ein bisschen Forumsdiskussion.

Hier hat sich doch keiner ernsthaft akribisch Deine ganzen ellenlangen Herleitungen und Feststellungen durchgelesen.

Anstatt nun in die Opferrolle zu schlüpfen, könntest auch einfach viel einfachere Schlachtbegriffe für Dinge, die Dir missfallen, gebrauchen.

Anstatt von Maskulisten zu quatschen, könntest Du die einfach - je nach Kontext natürlich - folgendermaßen bezeichnen: Schluffis, Nichtsnutze, Nichtficker, AFCs, Versager, arme Kerle, Verzweifelte, hinterm Mond Gebliebene, frustrierte Couchpotatos, Proleten, Machos, Hinterherpfeifer ...

Kurz, prägnant, verständlich.

Einfach die Dinge klar ansprechen.

So, nun zum Thema "in der Mitte stehen". Es gibt eine Mitte nur als Fiktion in Deinem Kopf oder, besser gesagt, Deinen Gedanken. Schaue Dir dazu mal das an:

1) Abb.1%20Wertequadrat.jpeg

Naja, gut, das war nun auch ein bisschen kompliziert. Einfach:

wertequadrat_2.jpg

Was ist nun Durchschnittswetter?

Die Sonnen scheint halt mal länger oder es regnet weniger. Man kann Durchschnittswerte bilden, aber daraus nicht schlussfolgern, dass es sowas wie eine "Mitte" gibt.

Klar können nun viele Leute gleichzeitig auf 'nem gleichen Entwicklungsstand sein, aber das kann sich immer ganz schnell ändern und ist höchstens von theoretischer, aber nicht praktischer, Bedeutung.

Schaubild.jpg

Macht nur in der Geographie wirklich Sinn von einer Mitte zu sprechen oder aber für jene, die es sich gerne irgendwo bequem machen wollen.

bearbeitet von itzi
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast

Ich helfe doch immer sehr gerne, wenn schon kein Alkohol in eurer Nähe ist, sollte euch das hier auf klare Gedanken bringen. :spiteful:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ich glaub ich geh zur Tanke und hol mir dort n Bier...

oder ich ruf erst mal dort an, falls ne Fau dort arbeitet,

kann sie s mir ja auch bringen. Ist sie eh gewohnt.

bearbeitet von sporty4u

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Na, dann erklär mir mal die Säulings und Kleinkindstudien, die durchaus geschlechtertypische Präferenzen gezeigt haben? :D

Wär halt gut, wenn du sie dir selbst mal durchliest, bevor du sie hier für deine Ansichten verbuchst.

Dass geschlechterspezifische Präferenzen bereits im Kleinkindalter vorhanden sind, ist eine Tatsache. Das zeigen die Studien zweifellos. Nur muss man sie halt weiter lesen. Dann kommt man drauf, dass ebenso zweifellos schon im Kleinkindalter die Sozialisation der Geschlechterrollen eingesetzt hat.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Wäre nett wenn jemand die ein oder andere Studie verlinken könnte, ich habe stets Probleme sowas zu finden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Das nützt ja eigtl. nichts, jetzt könnte Shao Psychologie studien zum Lerneffekt posten und wir wären da, wo wir vorher sind. Ne Studie findet sich meistens...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Wäre nett wenn jemand die ein oder andere Studie verlinken könnte, ich habe stets Probleme sowas zu finden.

Klick

Ich finde es einfach interessant, dass die klassischen Feministen nur die eigenen Theorien für maßgeblich halten und sie nicht mit dem übrigen Forschungsstand garnicht abgegichen haben. Wenn Gegenargumente in einem Gespräch aufkommen, fangen sie schon an zu Stottern. Alleine die Erwiderungen und die Antworten lassen erkennen, dass sie diese Fragen fast für ein Verbrechen halten. Was sind sie denn auch?

Fragen zu einer These die vor 40 Jahren aufgestellt wurde, die aber noch immer keinen fundierten wissenschaftlichen Ansatz hat und sich wehement gegen alle anderen Fachrichtungen ausspricht.

Ihre Ideologie ist hier rein dogmatisch, alles ist gesellschaftlich begründet, alles was sie sagen ist wahr und sie halten sie aus ihrer Sicht für Unangreifbar.

Es lässt sich einfach in jeder Diskussion sehr schlecht aussehen.

Am interessantestn finde ich immer Kommentare darüber, dass es keine biologischen Studien gibt die eine biologische Sicht unterstützen oder keine Studien über die Unterschiede im Männlichen und Weiblichen Gehirn. Entweder wollen sie es nicht sehen oder können es nicht sehen, weil nicht sein kann was nicht sein darf. Unabhängig von jeder Studie wird hier einfach an einer Ideologie festgehalten, die eigene Meinung wird nicht im geringsten hinterfragt. Ein objektives und sachliches herangehen ist von ihnen kaum erkennbar. Mehr als Kampfbegriffe und zusätzliche nicht untermauerte Thesen zu "Gender" aus sicht des Feminismus sind in den letzten Jahren nicht aufgekommen.

Testosteron/Östrogen Gehirnstruktur

http://www.eje.org/c...ppl_1/S107.full

Genetische/Umwelteinflüsse auf Homosexualität, eine Zwillingsstudie in Schweden

http://faculty.benni...esex%202010.pdf

Pränatale Hormone und das Spielverhalten von Kindern

http://www.ncbi.nlm....les/PMC3085977/

Fähigkeiten im zusammenhang mit Hormonen

http://www.helenfish...ioFINALPAID.pdf

Biologie und Homosexualität (Wir sind so geboren worden)

http://www.calgaryhe...7565/story.html

Androgen Rezeptoren und Männliches Rollenverhalten

http://www.sciencedi...018506X01916848

Berufswahlt und Pränatale Hormone

http://www.sciencedi...191886910002801

Vielleicht liegt es aber auch daran, dass der Feminismus von heute eine ideologische Strömung der Postmoderne ist. Der Universelle Anspruch nicht nur der Anfang sondern sondern auch der Stand und die Zukunft allen Handelns, Denkens, Erzählens und Wissens zu sein. Der Versuch die grundlegenden Thesen ideologisch zu konservieren, ...

Aber wenn wir schon von der Postmoderne sprechen, dann gehöhrt auch die Pluralität dazu, Die radikale Pluralität die wieder ihre eigenen Dogmen relativiert...

bearbeitet von -Satisfaction-
  • TOP 4

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Wäre nett wenn jemand die ein oder andere Studie verlinken könnte, ich habe stets Probleme sowas zu finden.

Klick

[...]

Mancrush von meiner Seite ;)

Zu dem Thema: Zu behaupten, dass sich so ziemlich ALLES von der Evolution beeinflussen lässt, nur Geschlechterverhalten nicht, die wir im Tierreich sehr genau sehen über Instinkte, ist so ziemlich die witzigste Idee aller Zeiten.

Hat jemand mal darüber nachgedacht, dass wir in einer FREIEN Gesellschaft leben, d.h. die Berufswahl, im Gegensatz zu anderen Ländern (Wie Saudi Arabien beispielsweise) eher die reellen Neigungen reflektiert? (Anders als in Saudi Arabien, wo es mehr weibliche Ingenieure gibt als hier, so um die 50% der Studierenden dort sind weiblich in Maschinenbau... ;) )

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Wäre nett wenn jemand die ein oder andere Studie verlinken könnte, ich habe stets Probleme sowas zu finden.

Klick

Ich finde es einfach interessant, dass die klassischen Feministen nur die eigenen Theorien für maßgeblich halten und sie nicht mit dem übrigen Forschungsstand garnicht abgegichen haben. Wenn Gegenargumente in einem Gespräch aufkommen, fangen sie schon an zu Stottern. Alleine die Erwiderungen und die Antworten lassen erkennen, dass sie diese Fragen fast für ein Verbrechen halten. Was sind sie denn auch?

Fragen zu einer These die vor 40 Jahren aufgestellt wurde, die aber noch immer keinen fundierten wissenschaftlichen Ansatz hat und sich wehement gegen alle anderen Fachrichtungen ausspricht.

Ihre Ideologie ist hier rein dogmatisch, alles ist gesellschaftlich begründet, alles was sie sagen ist wahr und sie halten sie aus ihrer Sicht für Unangreifbar.

Es lässt sich einfach in jeder Diskussion sehr schlecht aussehen.

Am interessantestn finde ich immer Kommentare darüber, dass es keine biologischen Studien gibt die eine biologische Sicht unterstützen oder keine Studien über die Unterschiede im Männlichen und Weiblichen Gehirn. Entweder wollen sie es nicht sehen oder können es nicht sehen, weil nicht sein kann was nicht sein darf. Unabhängig von jeder Studie wird hier einfach an einer Ideologie festgehalten, die eigene Meinung wird nicht im geringsten hinterfragt. Ein objektives und sachliches herangehen ist von ihnen kaum erkennbar. Mehr als Kampfbegriffe und zusätzliche nicht untermauerte Thesen zu "Gender" aus sicht des Feminismus sind in den letzten Jahren nicht aufgekommen.

Testosteron/Östrogen Gehirnstruktur

http://www.eje.org/c...ppl_1/S107.full

Genetische/Umwelteinflüsse auf Homosexualität, eine Zwillingsstudie in Schweden

http://faculty.benni...esex%202010.pdf

Pränatale Hormone und das Spielverhalten von Kindern

http://www.ncbi.nlm....les/PMC3085977/

Fähigkeiten im zusammenhang mit Hormonen

http://www.helenfish...ioFINALPAID.pdf

Biologie und Homosexualität (Wir sind so geboren worden)

http://www.calgaryhe...7565/story.html

Androgen Rezeptoren und Männliches Rollenverhalten

http://www.sciencedi...018506X01916848

Berufswahlt und Pränatale Hormone

http://www.sciencedi...191886910002801

Boa immer diese Gymnasiums mit ihrer Quellenangabe...

Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, jetzt bin ich auf die Reaktion gespannt *g*

Vielleicht liegt es aber auch daran, dass der Feminismus von heute eine ideologische Strömung der Postmoderne ist. Der Universelle Anspruch nicht nur der Anfang sondern sondern auch der Stand und die Zukunft allen Handelns, Denkens, Erzählens und Wissens zu sein. Der Versuch die grundlegenden Thesen ideologisch zu konservieren, ...

Aber wenn wir schon von der Postmoderne sprechen, dann gehöhrt auch die Pluralität dazu, Die radikale Pluralität die wieder ihre eigenen Dogmen relativiert...

Boa immer diese Gymnasiums mit ihrer Quellenangabe...

Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, jetzt bin ich auf die Reaktion gespannt *g*

bearbeitet von sporty4u
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Wäre nett wenn jemand die ein oder andere Studie verlinken könnte, ich habe stets Probleme sowas zu finden.

Klick

Sorry JT, aber "making sex revisited" von Voss? Jetzt machst du dich vollkommen lächerlich! Das ist eines der dümmsten und unwissenschaftlichsten Machwerke die jemals veröffentlicht wurden!

Dieser Radikalkonstruktivismus ist ja sowieso die Geißel der Sozialwissenschaften.

Konstruktivismus, als soziologische Theorie, bezeichnet eine Betrachtungsweise,

die davon ausgeht, dass wahrnehmbare Phänomene stets gesellschaftlich – durch

diskursive und soziale Praktiken – hergestellt, konstruiert sind.16

Und:

Bezüglich Geschlecht und eines ggf. vorhandenen Geschlechtsunterschieds

heißt dies, dass der Konstruktivismus diese als soziokulturelles Konstrukt, als

durch diskursive und soziale Praktiken hergestellt, als kulturell und historisch relativ

und variabel beschreibt.17

Sorry aber das ist kein wissenschaftliches Arbeiten. Das ist Pippi-Langstrumpf-Taktik "ich mach mir die Welt widde widde wie sie mir gefällt". Man stellt eine Behauptung auf (alles ist sozial konstruiert) die man NIEMALS bewiesen hat und um dieses Dogma herum baut man dann eine Argumentation auf.

Und nach genau diesem Vorgehen ist das Buch dann auch aufgebaut. Nur ein Beispiel:

Man geht also davon aus, dass Geschlecht nur ein soziales Konstrukt ist und das es keine Geschlechter gibt. Also sind alle Geschlechtsunterschiede per se Diskriminierung. Deshalb fabuliert Voss darüber, dass man ja im Sport sehen könne, wie Frauen diskriminiert werden. Die schnellste 100-Meter Sprinterin der Welt sei nämlich schneller als 99% aller Männer (weshalb man sehen könne, dass es keine Geschlechtsunterschiede gäbe die Frauen zu schlechteren Sprinterinnen machen, denn dann sei sie ja nicht schneller als 99% der Männer) aber dass sie trotz allem noch langsamer ist, als die 1% der schnellsten Männer, ist Diskriminierung. Das sei durch soziale Faktoren bestimmt, Frauen würde eingeredet, sie seien nicht so schnell wie Männer, daher würden die absoluten Top-Sprinterinnen nicht so sehr an sich glauben wie ihre männlichen Pendants und seien deshalb langsamer. Also alles sozial konstruiert. Auf die Idee, dass die Frau deshalb so schnell ist, weil sie extrem hart trainiert und durch ihr hartes Training 99% der Männer hinter sich lässt, aber gleichzeitig durch ihre Hormone, FT/ST Muskelfaserverhältnis etc in ihrer Sprintleistung limitiert ist (aber gleichzeitig in anderen Disziplinen Männern gegenüber begünstigt ist), darauf kommt der Autor natürlich nicht. Ach doch, das ist ja auch alles sozial konstruiert! Selbst Hormonspiegel sind ja nur eine biologische Manifestation sozialer Benachteiligung :rofl:

Ganz ehrlich, das ist verblendeter Unsinn.

Zu den Säuglingsstudien hast du übrigens immer noch nichts gesagt. Wie bitte soll es sozial bedingt sein, wenn schon frisch geborene Babies, 1 Tag alt, deutliche Unterschiede im Sozialverhalten zeigen?

PS:

In der Queer-Theorie wurde

u.a. die Frage aufgeworfen, wozu die geschlechtliche Einordnung ‚weiblich‘ oder

‚männlich‘ überhaupt nötig sei. Es wurde herausgestellt, dass nicht alle Menschen

nach der Geburt eindeutig einem der zwei Geschlechter – ‚weiblich‘ oder

‚männlich‘ – zuzuordnen sind, dass es vielmehr auch Menschen uneindeutigen

99,98% der Menschen kann man EINDEUTIG einem Geschlecht zuordnen. Nur bei 0,02% der Menschen trifft es zu, dass man sie geschlechtlich nicht eindeutig zuordnen kann.

Aber GERADE diese Fälle der Intersexuellen sprechen ganz hart gegen die These vom sozial konstruierten Geschlecht! Nur ein Beispiel:

"Wenn Mädchen lieber mit Puppen spielen und Jungs mit der Eisenbahn, ist das nicht angeboren, sondern erlernt – das war die These des US-amerikanischen Soziologen und Psychologen John Money. Er glaubte, man könnte ein Kleinkind bis zum Alter von 18 Monaten zu jeder sexuellen Identität erziehen. Die Geschichte von Brenda sollte die Theorie beweisen: Bruce und Brian Reimer kamen 1966 zur Welt. Im Alter von acht Monaten wurden die Zwillinge beschnitten. Doch die OP endete in einem Desaster: Der Chirurg verstümmelte versehentlich den Penis von Bruce. John Money riet den Eltern daraufhin, Bruce als Mädchen – Brenda – aufzuziehen. Noch im Kleinkindalter entfernten Chirurgen seine Hoden.

Doch das Experiment scheiterte: Schon als kleines Kind riß sich Brenda Kleider vom Leib, pinkelte im Stehen und mochte partout nicht mit Puppen und anderen „Mädchensachen“ spielen. Mit 14 Jahren gestanden die Eltern Brenda endlich, dass sie als Junge zur Welt kam. Der Teenager ließ die Geschlechtsumwandlungen rückgängig machen. Doch richtig wohl fühlte er sich nie in seinem Körper. 2004 erschoss sich Bruce Reimer. Sein Bruder hatte zwei Jahre zuvor Selbstmord begangen."

Wenn Geschlecht sozial konstruiert wäre, DANN wäre es möglich, bei Babies das Geschlecht um zu erziehen! Es gab viele solcher Versuche, sie ALLE sind im Desaster geendet, der Brenda/Bruce/David Reimer Fall ist nur der bekannteste. Wenn man aus der Intersexuellen-Forschung eines weiß, dann: Geschlecht ist angeboren

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast ImWithNoobs

Nunja, und wie erklärt es sich dann, dass es Menschen gibt, die sich dem anderen Geschlecht zugehörig fühlen? Die sogar so weit gehen und sich umoperieren lassen? Was du schreibst, thebloke, klingt so als sei Männchen dazu bestimmt sich männlich zu benehmen und Weibchen dazu bestimmt sich weiblich zu benehmen, komme was wolle.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nunja, und wie erklärt es sich dann, dass es Menschen gibt, die sich dem anderen Geschlecht zugehörig fühlen? Die sogar so weit gehen und sich umoperieren lassen? Was du schreibst, thebloke, klingt so als sei Männchen dazu bestimmt sich männlich zu benehmen und Weibchen dazu bestimmt sich weiblich zu benehmen, komme was wolle.

Das ist doch komplett kompatibel. Die Kinder gehen doch sehr früh davon aus, dass "falsche Geschlecht" zu haben, oder dass ihr "Körper vertauscht wurde."

Das ist im großen und ganzen ein Hinweis darauf, dass bestimmte Anpassungen dazu geführt haben, dass hier eine andere Identität vorliegt.

D.h. bei Brenda/Bruce lag hier der gleiche Fall vor, nur umgekehrt, dass man ihm das "Geschlecht weggenommen" hat.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Nunja, und wie erklärt es sich dann, dass es Menschen gibt, die sich dem anderen Geschlecht zugehörig fühlen? Die sogar so weit gehen und sich umoperieren lassen? Was du schreibst, thebloke, klingt so als sei Männchen dazu bestimmt sich männlich zu benehmen und Weibchen dazu bestimmt sich weiblich zu benehmen, komme was wolle.

Höh? Lies das nochmal durch bitte! Wie Shao geschrieben hat, das ist komplett kompatibel!

Schlussatz zum Thema Interersexualität:

Wenn Geschlecht sozial konstruiert wäre, DANN wäre es möglich, bei Babies das Geschlecht um zu erziehen! Es gab viele solcher Versuche, sie ALLE sind im Desaster geendet, der Brenda/Bruce/David Reimer Fall ist nur der bekannteste. Wenn man aus der Intersexuellen-Forschung eines weiß, dann: Geschlecht ist angeboren

Genau das Argument mit den Transsexuellen spricht doch wieder extrem hart für eine biologische Determination von Geschlecht! Ob man sich als Mann oder Frau fühlt, ist angeboren! Bei den Intersexuellen ist es ja so, dass rein biologisch im ersten Moment kein eindeutiges Geschlecht zugeordnet werden kann. Wäre Geschlecht sozial bestimmt, könnte man diese Menschen dann willkürlich als Mann oder Frau erziehen, ABER das ist nicht möglich, sondern sie selbst fühlen sich einem Geschlecht zugehörig.

Und Transsexualität bestätigt dies nur! Eine Trans-Frau ist ein weibliches Gehirn in einem männlichen Körper. Das zeigt doch nur auf, DASS es biologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt und dass diese komplex sind (Gehirnstruktur, Hormonspiegel, Chromosome etc), es sind also mehrere Faktoren, die über Männlichkeit oder Weiblichkeit entscheiden. In den allermeisten Fällen passen sie auch zusammen (weibliches Gehirn in weiblichem Körper mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen und weiblichen Geschlechtschromosomen und weiblichem Hormonspiegel) aber manchmal wird einer dieser Faktoren vertauscht, z.B. durch starke hormonelle Einflüsse auf den Fötus im Körper der Mutter und dann bekommen wir einen Menschen mit Abweichungen. Das kommt in der Natur recht häufig vor und z.B. Homosexualität erklären manche auch so. Aber nur weil diese Faktoren und ihr Zusammenspiel komplex sind, heißt das nicht, dass es beliebig ist oder es keine Geschlechtsunterschiede gibt! Gerade die Tatsache dass Homosexualität angeboren ist, spricht auch total hart für eine biologische Determination von Geschlechterverhalten und Geschlechtsunterschieden.

bearbeitet von The Bloke
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Das Problem - ich beziehe mich mal jetzt nicht auf den Thread - ist doch, dass zwei Seiten politisch motiviert Geschlechtsunterschiede belegen wollen. Die einen behaupten, praktisch alles sei biologisch vorgegeben, die anderen alles sei gesellschaftlich sozialisiert. Dabei ist jedem mit ein bisschen gesundem Menschenverstand klar, dass die Wahrheit irgendwo dazwischen liegt.

Wenn man einfach die Dinge differenzierter die Gesamtheit der Forschungsergebnisse sehen würde, könnte man diese auch gesellschaftlich ohne ideoligsche Scheukklappen verwerten. Zum Beispiel bei einer Unterrichtsform, die das Wesen der Jungs mehr berücksichtigt oder eine andere Heangehensweise bei Natuwissenschaften bei Mädchen.

Aber gesellschaftliche Fortschritte auf der Basis´ wissenschatlichen Erkenntnissen zu ziehen, interessiert die beiden Seiten nicht. Die Biologisten schreien, Emanzipation sei gegen die Natur, die konstruktivisten, die ganze Gesellschaft würde Frauen in jedem Bereich in eine Rolle drücken.

  • TOP 4

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Also dass es keine Mitte gibt, ist ja schonmal Blödsinn. Bei Statistiken musst du auch den Durchschnitt vom Median unterscheiden. Das ist bei so ideologischen Dingen nicht dewegen anders, weil man es so schlecht untersuchen kann. Es gibt aber nunmal nicht nur Feministen und Anti-Feministen, sondern viele Leute, die sagen "was ist das Problem? Natürlich sind Frauen gleichberechtigt, lass mal über was Spannenderes reden".

Das zeigt sich zB schon daran, dass ich bzgl. der Frage, was an Geschlechterverhalten anerzogen ist und was biologisch determiniert, keine Meinung habe. Weil die Studienlage offenbar widersprüchlich ist und meine biologischen Kenntnisse nicht ausreichen, um mir da eine fundierte Meinung zu bilden. Das würde vielen frustrierten Möchtegern-Alphas, die ein Problem mit Frauen haben, die sich nicht kraft ihres Geschlechtes in alles fügen, auch ganz gut zu Gesicht stehen.

Genau das Argument mit den Transsexuellen spricht doch wieder extrem hart für eine biologische Determination von Geschlecht! Ob man sich als Mann oder Frau fühlt, ist angeboren!

Und Transsexualität bestätigt dies nur! Eine Trans-Frau ist ein weibliches Gehirn in einem männlichen Körper. Das zeigt doch nur auf, DASS es biologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt und dass diese komplex sind (Gehirnstruktur, Hormonspiegel, Chromosome etc), es sind also mehrere Faktoren, die über Männlichkeit oder Weiblichkeit entscheiden. Aber nur weil diese Faktoren und ihr Zusammenspiel komplex sind, heißt das nicht, dass es beliebig ist oder es keine Geschlechtsunterschiede gibt!

Transsexualität passt meiner Meinung nach einfach gar nicht zum Thema. Weder für die eine noch für die andere Position.

Ein Mann, der sich als Frau fühlt, ist biologisch ein Mann. Da gibt es nunmal nichts dran zu rütteln. Und die Chromosomen sind nicht nur ein Unterschied, sondern der Unterschied. Die Chromosomen bestimmen schon im Mutterleib die Hormonausschüttung, die zur Ausbildung der Geschlechtsorgane führt. Hätte ein Transsexueller einen weiblichen Hormonstatus, hätte er keinen Penis, sondern Brüste und ne Vagina. Und müsste auch keine Hormone nehmen, um das zu bekommen. Das alles bestimmen die Hormone.

Ich kenne keine Studien dazu wie das Gehirn bei Transsexuellen ausgestaltet ist und hatte auch noch nie eins in der Hand. Es ist aber völlig unlogisch anzunehmen, dass sich die Gehirnstrukturen unabhängig von den Chromosomen, den Hormonen und dem biologischen Geschlecht entwickeln.

Wenn das so wäre, könnte man ja auch einfach feststellen, ob jemand transsexuell ist oder nur pubertär verwirrt. Dann müsste man da nicht lange rumeiern mit psychiatrischen Gutachten, sondern müsste nur kurz schauen, ob derjenige ein weibliches oder männliches Gehirn hat und fertig.

bearbeitet von cutie

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ist so, Jon. Aber trotz einer gewissen Forschungsaffinität entwickelt man irgendwann nen Beissreflex, obwohl man immer mittig ist und sich alles erst mal anhört, wenn die Gegenseite wie du so schön sagst extremistisch argumentiert. Zwar unprofessionell, aber menschlich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Nunja, und wie erklärt es sich dann, dass es Menschen gibt, die sich dem anderen Geschlecht zugehörig fühlen?

Transsexualität lässt sich mit dem normativen Zwei-Geschlechter-Modell genauso wenig erklären, wie die 100.000 Intersexuellen allein in Deutschland. Um geschlecherspezifisches Verhalten als angeboren und and das biologische Geschlecht gekoppelt zu dogmatisieren, müssen nich nur ganze wissenschaftliche Gebiete der Sozialforschung komplett ausgeblendet werden, sondern eben natürlich auch Teile der gesellschaftlichen Realität.

Was die selbsternannte "politische Mitte" in dieser Diskussion angeht, sieht man auch hier wieder, dass sie allenfalls als gemäßigte Form der reaktionären Geschlechterbilder daher kommt. Eine Förderung in naturwissenschaftlichen Fächern soll nicht an reale, individuelle Stärken und Schwächen gekoppelt werden, sondern an das Geschlecht. Und was im Kindergarten an Eigenheiten beachtet werden muss, hängt ebenfalls nicht an den spezifischen Bedürfnissen der Kinder, sondern an einer angeblich übergreifenden Einschränkung der Jungen. Kurz: Es geht um die Reproduktion von Geschlechterrollen und Stereotypen. Jungen wollen raufen und Mädchen brauchen Physik-Nachhilfe. Pauschal. Alles muss in zwei Schubladen namens Junge und Mädchen, koste es was es wolle.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Wann bringt mir eigtl meine Pussy das Essen, es ist 6 nach 12? (MEINE KATZE heißt so.)

Juice, deine Argumentation ist typisch. Wir, 1% der Gesellschaft, haben recht, weil die reaktionär sind.

Und noch was: wir sind die, die jedes Geschlechterverständnis akzeptieren

und niemandem was aufdrücken. Wirwollen nur selbst unsere Ruhe haben.

Die Kinder meiner Ex und von mir hätten Hobbies haben können, was sie wollen. Wäre mir

alles recht gewesen, wenn ihr ,, InnerGame" gut ist. Ob es allerdings natürlich glücklich machen würde, wenn

mein Sohn sich als Frau fühlt und dazu noch Lesbe ist und deswegen ne Lesbe sucht, darüber

darf man doch mal nachdenken. Niemand würde ihn deswegen umdrehen wollen.

bearbeitet von sporty4u
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Transsexualität passt meiner Meinung nach einfach gar nicht zum Thema. Weder für die eine noch für die andere Position.

Ein Mann, der sich als Frau fühlt, ist biologisch ein Mann.

Eben nicht! Darum geht es ja!

Es geht darum, dass Geschlechterrollen sich über mehr definieren lassen, als über einen Schwengel oder Mumu zwischen den Beinen. Es geht allem voran um Hormone und Gene in dem Bereich.

Da gibt es nunmal nichts dran zu rütteln. Und die Chromosomen sind nicht nur ein Unterschied, sondern der Unterschied. Die Chromosomen bestimmen schon im Mutterleib die Hormonausschüttung, die zur Ausbildung der Geschlechtsorgane führt. Hätte ein Transsexueller einen weiblichen Hormonstatus, hätte er keinen Penis, sondern Brüste und ne Vagina. Und müsste auch keine Hormone nehmen, um das zu bekommen. Das alles bestimmen die Hormone.

So einfach ist es eben nicht. Da kommt jetzt das durch, was du oben gesagt hast: Dir fehlt die Biologie dahinter.

Bitte, hier ist sie:

http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0306453005000454

http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0006322308010871

Polymorphismen der Gene die Sexualhormone kodieren.

Und der Scheiss macht auch noch evolutionär Sinn:

http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0022519399910391

Die Polymorphismen dieser Gene sorgen innerhalb der maternalen Linien für einen Frauenüberschuss, der wiederum förderlich ist, wenn Frauen öfters mal bei der Geburt sterben, Männer aber nicht.

Dieser Mechanismus, den wir dort sehen, hat vermutlich dafür gesorgt, dass diese Familien nicht ausgestorben sind, indem er einen statistischen Faktor ausgeglichen hat.

Und nicht nur das, es ist auch das verdammte Gehirn involviert:

http://jcem.endojournals.org/content/85/5/2034.short

Male to female Transsexuelle haben ein weibliches Gehirn. Bummer.

Soviel zum Thema, sie sind biologisch männlich, punkt. Damit machen wir es uns einfach, weil unsere Geschlechterrolle vor allem damit zu tun hat, ob derjenige nen Prügel rausholen oder empfangen kann. Das ist aber mit der modernen Forschung schon lange hinfällig, auch wenn es etwas einfacher ist, als zu sagen "Geschlecht wird über hunderte Faktoren, biologisch, psychologisch und soziologisch definiert."

Wenn das so wäre, könnte man ja auch einfach feststellen, ob jemand transsexuell ist oder nur pubertär verwirrt. Dann müsste man da nicht lange rumeiern mit psychiatrischen Gutachten, sondern müsste nur kurz schauen, ob derjenige ein weibliches oder männliches Gehirn hat und fertig.

So einfach ist das auch wieder nicht. Es muss immer in solchen Fällen ein umfassendes Gutachten gestellt werden, um alle Faktoren mit einzubeziehen. Genetische, biologische, psychologischee, familiäre und soziologische Einflüsse sind da mit einzubeziehen.

Es ist aber völlig unlogisch anzunehmen, dass sich die Gehirnstrukturen unabhängig von den Chromosomen, den Hormonen und dem biologischen Geschlecht entwickeln..

Willkommen in der Genetik.

Um geschlecherspezifisches Verhalten als angeboren und and das biologische Geschlecht gekoppelt zu dogmatisieren, müssen nich nur ganze wissenschaftliche Gebiete der Sozialforschung komplett ausgeblendet werden, sondern eben natürlich auch Teile der gesellschaftlichen Realität.

Solange wir nicht nur innerhalb des Konstruktivismus agieren, sicher. Allerdings können wir ganz pragmatisch genetische und biologische Marker vergleichen. Auf ganz positivistischem, deterministischem Niveau. Und dann können wir die Sozialforschung (die viel weicher ist, als sie selber gerne zugibt. Bin ja selbst Sozialforscher) gerne mit einbeziehen.

Eine Förderung in naturwissenschaftlichen Fächern soll nicht an reale, individuelle Stärken und Schwächen gekoppelt werden, sondern an das Geschlecht. Und was im Kindergarten an Eigenheiten beachtet werden muss, hängt ebenfalls nicht an den spezifischen Bedürfnissen der Kinder, sondern an einer angeblich übergreifenden Einschränkung der Jungen. Kurz: Es geht um die Reproduktion von Geschlechterrollen und Stereotypen. Jungen wollen raufen und Mädchen brauchen Physik-Nachhilfe. Pauschal. Alles muss in zwei Schubladen namensJunge und Mädchen, koste es was es wolle.

Zeigen wir dochmal Pragmatismus: Was können wir uns leisten, Unterricht angepasst für jedes Individuum, oder angepasst an zwei verschiedene Rollen, die zumindest zu einem nicht zu unterschätzenden Anteil stimmen? ;)

Ganz ehrlich, mein Reflex ist, meine imaginären Kinder vor sowas schützen zu wollen. Vor Leuten schützen zu wollen, die ihnen sagen sie MÜSSEN gefälligst als Neutrum rumlaufen. Sie MÜSSEN gefälligst keinerlei Bezug zu ihrem Geschlecht haben, sonst stimmt was nicht mit ihnen.

Wer meine zukünftigen Kinder mainstreamen möchte, wird von mir pauschal wegen Misshandlung verklagt. Ohne große Abschweife.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.