Emanzipation ? Existiert sowas überhaupt

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Man darf hier nichts vergessen, dass Frauen sich gerne als ein Objekt präsentieren und zur Führung des Mannes bereit sind. (Siehe Studien)

http://www.spiegel.d...e-a-835984.html (gibt noch viel mehr... einfach googlen)

Zitat aus dem Spiegel-Artikel, Hervorhebung von mir:

Psychologe: Frauen erscheinen als Sexobjekte.

Der Begriff Sexobjekt enthält einer aktuellen Studie zufolge einen wahren Kern: Menschen nehmen halbnackte Frauen auf Fotos tatsächlich mehr als Objekt wahr und weniger als Mensch.

Na, wer findet den Denkfehler? - So viel zu Deinem IQ & Differenzierungsvermögen.

Deswegen ist Dein Alter ein Problem für Deine These: Du hast Dir ein Weltbild zusammengezimmert, das Dir zwar gefällt, mit der Realität aber nix zu tun hat. Du untermauerst es mit Thesen, die Du nicht verstanden hast und nicht kohärent vertreten kannst und verwendest dabei Begriffe, die Du nicht durchdacht hast. Über Deine Erfahrung, mit der Du das Ganze dann abgleichst, können die älteren User doch nur lachen.

Deine kognitive und emotionale Unreife spricht doch hier durch jeden Post. Wenn Du mit Deiner Attitüde & Deinen "Argumenten" mal auf eine halbwegs gebildete Studentin treffen würdest, dann zerreisst die Dich argumentativ in der Luft - und Du bist dann wahrscheinlich wieder am Heulen, dass die Deutschen Frauen alle so böse & unweiblich sind und aggressiv rüberkommen. :crazy:

Nur weil Du vielleicht mal irgendwelche minderbemittelten Tussis aus der Dorfdisko abgeschleppt hast, solltest Du Dich nicht zum großen Frauenversteher aufbauschen. Das, was Dir gut stehen würde und was Dich ernsthaft weiterbringen würde, ist folgendes: Öfters mal die Klappe halten und zuhören; und nur dann etwas sagen, wenn man wirklich was zu sagen hat.

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1:0 cutie, sorry Jack :)

Mal ehrlich, finde du argumentierst hier viel

mhhhh gemäßigter als beim letzten Mal...

Meiner liegt bei 187, bewiesenermaßen.

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Haha, ich hatte den Link nicht angeschaut, aber den Artikel kenn ich sogar. Da gehts ja nun wirklich um was anderes. :D

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Öfters mal die Klappe halten und zuhören; und nur dann etwas sagen, wenn man wirklich was zu sagen hat.

Das sehe ich nicht so. Wenn ich die Klappe halten würde, könnte ich von dir z.B. nicht erfahren wo möglicherweise meine Schwächen liegen.

Wir lernen doch das ganze Leben lang und das ist auch gut so.

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Was redet unser kleines Mäuschen da ;)

Ich werde hier hinterm Pc schon richtig wild auf dich ;)

Bezieh bei deiner Argumentation meine Kommentare mit ein.

Und schön sachlich bleiben.

Siehste Jacki: Eine Frau in der Sache nicht ernst zu nehmen und auf ihre Geschlechterrolle zu reduzieren - das ist zum Beispiel richtig dämlicher Sexismus. Und damit schießt du dich bei jeder Frau mit nem IQ größer 80 selbst ins Aus.

Terry, was machst du eigentlich in einem Forum, in dem der Leitspruch

" Nimm sie nicht ersnt, sondern durch"

oder so Taktiken a lá

" Drama mit C&F wegwischen und mit Aufs-Bett-schmeissen antworten"

gang und gebe sind?...

Eigentlich müsstest du doch hier so dermassen die Wände rauf gehen, dass es zur Prevention von Herzversagen besser wäre, sich hier abzumelden...

Klar muss man Frauen auch ernst nehmen oder sich Frauen subordinieren...das ist bei mir aber eher auf meinen Beruf bezogen und da mache ich es auch tlw. recht gerne, da ich sagen muss dass meine Chefin auch wenn sie manchmal diesen "Gefallsüchtigen-Tochter-Charakterzug" hat (bzgl. ihren chefs), doch sehr auf ihre Untergebenen achtet und sich auch für gutes Arbeitsklima sorgt.

Ich habe aber auch schon Frauen erlebt(und das nicht selten), die darf man einfach nicht ernst nehmen; wenn z.b. ein Offizier der Bundeswehr sich von seiner kleinen Freundin (die btw. nichtmal eine fertige Ausbildung hat) vor versammelten Freundeskreis + Umfeld die Anschaffung seines Traumwagens verbieten lässt, sich ebenso den Konsum von einem alkoholischen Getränkt verbieten lässt; da kann ich nur sagen: nicht ernst nehmen und schmeissen,...aber nicht aufs Bett sondern aus deinem Leben. Und mein Gott, das war jemand, der hätte im Ernstfall unser Land verteidigen müssen...

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Noch bescheuerter als die Macker-Scheiße in diesem Beitrag ist eigentlich nur die Bezeichnung "unser Land". Au weia. Mir ist übel.

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Terry, was machst du eigentlich in einem Forum, in dem der Leitspruch

" Nimm sie nicht ersnt, sondern durch"

oder so Taktiken a lá

" Drama mit C&F wegwischen und mit Aufs-Bett-schmeissen antworten"

gang und gebe sind?...

Eigentlich müsstest du doch hier so dermassen die Wände rauf gehen, dass es zur Prevention von Herzversagen besser wäre, sich hier abzumelden...

Hey, ich als "emanzipierte Frau" :P bin auch hier und halte das aus. ;-) Nochmal, da gehts um Sex, nicht um Emanzipation. Und dass man nicht immer alles ernst nehmen kann was andere sagen ist auch klar. Muss ich mir bei Männern auch angewöhnen...Man muss halt erkennen was wichtig ist und was nicht.

Ich habe aber auch schon Frauen erlebt(und das nicht selten), die darf man einfach nicht ernst nehmen; wenn z.b. ein Offizier der Bundeswehr sich von seiner kleinen Freundin (die btw. nichtmal eine fertige Ausbildung hat) vor versammelten Freundeskreis + Umfeld die Anschaffung seines Traumwagens verbieten lässt, sich ebenso den Konsum von einem alkoholischen Getränkt verbieten lässt; da kann ich nur sagen: nicht ernst nehmen und schmeissen,...aber nicht aufs Bett sondern aus deinem Leben. Und mein Gott, das war jemand, der hätte im Ernstfall unser Land verteidigen müssen...

ja und was trägt das jetzt zur Diskussion bei? Bei beiden Geschlechtern gibts Leute, die man nicht ernst nehmen kann oder sollte. Und?

bearbeitet von cutie

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Ums mal wieder auf ne thematische Ebene zu bringen:

Was sagt ihr eigtl zu Silvio Berlusconi und Schröder in dem Zusammenhang.

Also mächtige Leute, die alles gegen den Zeitgeist bringen können,

insbesondere (unironische) Chauvi-Aussagen.

Edit: du magst ja auch Männer wie PUAs, das ist ein Unterschied. Er ist selber ein Mann.

bearbeitet von sporty4u

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OK, ganz kurz nur noch etwas Sachliches zu Deiner These.

Fakt ist, wissenschaftlich findet man extrem wenig solide belegbare und kulturell übergreifend vorhandene Unterschiede zwischen dem Verhalten oder den Fähigkeiten von Männern und Frauen. Sämtliche Vorurteile bezüglich bspw. den mangelnden mathematischen Fähigkeiten der Frauen sind längst wiederlegt worden.

Dass Frauen geführt werden wollen ist so ein in der PU Szene weit verbreiteter Glaube, der nur bei näherer Differenzierung weiterbringt. Natürlich möchten Frauen inspiriert werden, emotional bereichert werden, Verantwortung abgeben, etc. Aber das wollen Männer doch auch! Wenn Deine Freundin einen collen Film anschleppt oder Dich mit zwei Karten fürs nächste Fußballspiel überrascht oder Dich einfach aufs Bett wirft und mal so richtig durchnimmt, weil ihr einfach danach ist - würdest Du Dich dann "betaisiert" fühlen?

Natürlich gibt es Menschen, die wenig Eigeninitiative haben, wenig Energie oder eigene Ideen. Die freuen sich dann, wenn einer mit mehr Energie, Ideen und Initiative vorbeikommt. Aber auch das ist absolut geschlechterunabhängig.

In diesem Sinne möchten ja auch Männer gerne geführt werden. Wenn Du zum Fußballtraining gehst, dann machst Du ja auch das, was der Trainer Dir sagt und fängst nicht selbst an, das Team zu trainieren. Wenn Du clever bist, dann suchst Du Dir ja gezielt nach guten Leuten, die Dir helfen & Dich weiterbringen. Wenn Du ein Problem mit etwas hast, das Dir schwer fällt oder das Du nicht gerne machst und Dir irgendjemand sagt: Komm, lehn Dich mal zurück, ich mach das schon - würdest Du dann ablehnen?

Einzig die häufig gegebene Altersdifferenz in Beziehungen gibt manchmal Grund dazu, solche Phantasien über Führung etc. zu übernehmen. Meist hat der, der am meisten Ahnung, Erfahrung und sonstigen Vorsprung hat, auch die besseren Argumente auf seiner Seite und die Seite mit mehr Freiheit richtet sich dann nach der Seite, die am meisten unter Druck steht oder die größeren Probleme hat. Da macht dann bspw. die Differenz m23 - w19 schon einen Unterschied wegen der gelegentlich unterschiedlichen Lebenssituation. Das hat aber mehr mit Kooperation denn mit Führung zu tun.

Dass Führung in diesem Sinne etwas mit Badboy-Verhalten zu tun hat, ist einfach Quatsch und damit machen sich die meisten "Badboys" auch nur lächerlich. Das siehst Du bspw. oft am Verhalten von erwachsenen "Alpha-Männern" gegenüber Kindern. Das Kind schreit, der Mann springt auf und gibt dem Kind die Flasche. Wer ist hier "alpha", wer "führt" hier? - Hast Du Dich schon mal gefragt, warum man keine älter gewordenen "Badboys" sieht (außer evtl. noch im Showbusiness?) Weil die, die in jungen Jahren "Badboys" waren, später beruflich perspektivlos als Rausschmeißer in irgendwelchen Hinterhofdiskos arbeiten oder als Automechaniker. Die, die es wirklich im Leben zu etwas gebracht haben, das sind meist die, die früher in der Schule die uncoolen Nerds & Spinner waren.

Dass Frauen "von Natur aus" geführt werden wollen - erzähl das doch mal einer Frau wie Hilary Clinton, Laura Dekker, Julia Gillard, Christine Lagarde, Marissa Mayer, Angela Merkel, Ginni Rometti, Dilma Rousseff, usw. --> Googeln, wenn Du die nicht kennst.

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Hearts and Minds:

Sorry aber das ist auch wieder ein Mythos.

Viele Bad Boys werden sehr viel ruhiger wenn ihre Frauen Kinder bekommen oder sie ihre "Traumfrau" gefunden haben.

Und ob aus den Nerds dann später erfolgreiche Frauenhelden werden glaub ich auch nicht.

Hillary Clinton wollte ja nicht einmal Bill anfassen.(Ok mindestens einmal hat er es dann doch getan)

bearbeitet von andimüller

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@HM: Beim Rest keine Ahnung, aber das mathematische Interesse ist bei Jungs nachgewiesenermaßen wesentlich größer, daher auch die Noten und die Jobwahl, bei Frauen hingegen sprachliche Interessens- und damit Motivations- und Leistungsvorteile. Insofern stimmt das so mMn nicht.

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das mathematische Interesse ist bei Jungs nachgewiesenermaßen wesentlich größer

In dieser Hinsicht ist überhaupt nichts nachgewiesen.

Fakt ist, dass sich mehr Jungen für naturwissenschaftliche Fächer entscheiden und es spricht vieles dafür, dass die Gründe vor allem sozialisiert sind. Dass Männer von Natur aus ein besseres Verständnis in dieser Hinsicht haben, ist ein Biologismus, für den es nichtmal schlüssige Anhaltspunkte gibt, geschweige denn Beweise.

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Nicht Verständnis, Interesse und Motivation.

Lies das bitte nochmal und dann lösch es wieder.

Das ist selbstverständlich nachgewiesen.

Verständnis ist bei Beiden gleich.

Ob das anerzogen ist oder nicht, ist irrelevant.

Aber dein Soziologismus ist in sich nachgewiesen oder was?

Was spricht denn dafür?

lol....

bearbeitet von sporty4u
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Es ist doch erstmal uninteressant, inwiefern sich Männer und Frauen von einander unterscheiden.

Die Frage ist doch, ob sie sich denn überhaupt unterscheiden.

Und das ist natürlich keine echte Frage, bzw. nur für irgendwelche Genderidioten.

Männer haben einen Schwanz, Frauen eine Mumu und Titten.

Männer und Frauen wurden für verschiedene Aufgabe konstruiert, nämlich Kinder zeugen und Kinder kriegen. Demzufolge hat das natürlich auch seinen niederschlag im hirn gefunden.

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Männer haben einen Schwanz, Frauen eine Mumu und Titten.

Männer und Frauen wurden für verschiedene Aufgabe konstruiert, nämlich Kinder zeugen und Kinder kriegen. Demzufolge hat das natürlich auch seinen niederschlag im hirn gefunden.

Erstens sind wir von niemandem "konstruiert" worden, zweitens ist Fortpflanzug kein auferlegter Zweck, sondern eine Folge und drittens hat sich im Hirn überhaupt nichts niedergeschlagen, abgesehen von anatomischen Merkmalen, wie dem Hormonspiegel. Dass der sich aber auf Verhaltensweisen oder "Interesse und Motivation" nieder schlägt, ist eine komplett unbewiesene Behauptung.

Insofern scheinen die "Genderidioten" deutlich schlauer zu sein, als du.

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Nö Juice, er argumentiert halt mit sehr mh gediegener Wortwahl biologisch, du hingegen rein gender wissenschaftlich. Scherz. Rein genderhaft. Was man da bevorzugt, muss jeder selbst wissen. Wer schon mal real als Mann mit ,, Gendern" diskutiert hat, hat vielleicht schon erfahren, wie da die Vorurteile alle vöööllig abgeschafft wurden ...

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Noch bescheuerter als die Macker-Scheiße in diesem Beitrag ist eigentlich nur die Bezeichnung "unser Land". Au weia. Mir ist übel.

Mackerscheisse?...Ja dat is aber doch hier im Forum eine nicht selten gelesene ...na ich sag mal Binsenweisheit? Du wirst hier nicht soooo viele finden die daran Anstoss nehmen....

So lassen wir diese Mickey-Maus-Spielerei dochmal und vielleicht wärst du so gut und antwortest auf die von mir gestellte Frage, was du hier eigentlich machst...du kommst mir vor wie ein nicht ganz ernst zu nehmender Anhänger der APPD-Partei der sich auf einem FDP-Wirtschaftsforum zu den Chancen und Risiken von Blue-Caps im TEC-DAX äussert...kann man einfach nicht für ernst halten...

Zum Thema "unser Land": eigentlich Verteidigt die BW nicht unser Land sondern nur den Afghanischen Machthaber, was ich für diskussionswürdig halte...nichts desto trotz ist die aufgabe der BW auch die Landesverteidigung und der Schutz seiner Bürger und Bürgerinnen.

@cutie:

Dieser lapidare Antwortsatz in seiner abwertenden Intension könnte ich jetzt auch nicht ernst nehmen...

ja und was trägt das jetzt zur Diskussion bei? Bei beiden Geschlechtern gibts Leute, die man nicht ernst nehmen kann oder sollte. Und?

Sag mal du wiesst aber wo du hier bist wa? Du stellst dich jetzt ein bisschen doof um zu gucken was kommt oder?

Äusser dich doch mal zu dem Weltbild was im PU an den Mann gebracht wird...solltest du dies ablehnen gillt für dich die gleiche Frage wie für Terry:

Was machst du eigentlich hier?

Natürlich kann man da gewisse Grenzen unterscheiden und klar geht es bei einem um Sex und beim anderen um "Emanzipation".

Es ist aber numal so das gerade in dem für PU relevanten Bereich numal der Schwerpunkt auf solchen "Taktiken" liegen, die das Unterbewusstsein und die Triebe ansprechen...und da ; spätestens DA ist die emanzipation am Arsch...Eine Trennlinie zu ziehen ist sehr schwer weil man nicht sagen kann: " hey der Typ ist im Beruf total der Beta unter mir aber im Bett lass ich mir bei vorher von mir initierten Drama den Arsch Versohlen und an den Haaren ziehen"

Das sich herraus kristalisierende Problem vom Treat-Starter ist doch:

Ein Mann der von Frauen nicht für voll genommen wird weil er nicht führt ist was Sex anbelangt unten durch, vl. sind sie noch nett zu ihrer "neu gewonnenen Freundin" aber mehr auch nicht.

Er kann aber tlw. nicht führen wenn er z.B. unter einer Freu arbeitet, was ja nach unserem gesellschaftlichen Verständnis durchaus ein Ziel in der neuen Arbeitswelt sein soll.

Was aber machen den die Frauen die gaaaanz weit oben sind?....Soll sich eine DAX-Vorstandsvorsitzende von einem Maler&Lackierer in die Pommesbude führen lassen?...Und da ist der Knackpunkt: laut PU-These würde diese Frau nur noch einen Typen akzeptieren, der über ihr steht, was ja bei der Position sehr schwer sein dürfte...

Weiteres Beispiel Elternzeit: Männer sollen doch ruhig auchmal mehr sich um die Kinder kümmern. Frau kann doch auch ruhig direkt weiter arbeiten.-> Sowas sagte mal meine Bankberaterin zu mir...ein paar Monate später war sie verheiratet-> noch ein paar Monate später war sie nicht mehr da...ich vermute Elternzeit ;)

Die Triebe sind einfach nicht "politisch korrekt"...

Ich persönlich glaube, dass sexuelle Anziehung sich von sowas nicht unterbinden lässt...Familienplanung schon...sehen wir gerade an den Demografischen Faktor, der in allen Wirtschaftsmagazinen wie MANAGER, EURO oder CAPITAL zum Monatsthema gemacht wird.

Da sagen die Ökonomen ja auch, dass Frauen mehr in die Wirtschaft eingebunden werden müssen. Was das aber für Mann und Frau im Kontext Sex, Beziehung Partnerschaft heisst, darüber wird gestritten und zwar deshalb, weil man den IST-Zustand nicht so gerne wahr haben will.

bearbeitet von cumball

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Erstens sind wir von niemandem "konstruiert" worden, zweitens ist Fortpflanzug kein auferlegter Zweck, sondern eine Folge und drittens hat sich im Hirn überhaupt nichts niedergeschlagen, abgesehen von anatomischen Merkmalen, wie dem Hormonspiegel. Dass der sich aber auf Verhaltensweisen oder "Interesse und Motivation" nieder schlägt, ist eine komplett unbewiesene Behauptung.

Doch Fortpflanzung ist von einer evolutionären Sichtweise dein Zweck. Leb damit.

Zweitens sagst du selber, dass sich biologische Unterschiede beispielsweise im Hormonspiegel ausgebildet haben.

Deine danach folgende Aussage, ein anderer Hormonspiegel hätte keine Auswirlungen auf Interessen oder Verhaltensweisen ist schlicht falsch.

Du Genderidiot :)

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Ich lebe danach : " Wir Männer haben das Sagen und Frauen lassen sich gerne führen (Win - Win Situation"

Dude, Du bist 19. Die Mädchen, mit denen Du zu tun hast, sind Mädchen, keine Frauen. Lerne doch erst mal richtige Frauen kennen, die auch im echten Leben angekommen sind und nicht mehr bei ihren Eltern wohnen. Dass die Frauenwelt jetzt darauf gewartet hat, von einem 19-jährigen geführt zu werden, das ist doch lachhaft. Vielleicht wohnst auch Du noch bei Deinen Eltern?

Naja, einem 19-jährigen kann man solche queren Ansichten noch nachsehen. Der macht jal jetzt auf krasser Macker und im RL sieht die Sache dann doch anders aus. Laut lachen und sich beliustigen müsste man sich eigentlich über die älteren erwachsene Männer, die so enen Dünnpfiff vertreten.

Schlimmer sind doch die Leute beispielsweis eÜ30, ie ihre maskulinistischen Thesen raushauen, über die ach so schlimmen deutschen Frauen jammern, und eine Gesellschaft die sich gegen die Natur stelle etc. Das ist wirklich erbärmlich.

Widerspricht man ihren dämlichen biologistischen Theorien wird man gleich in die Feministenecke gestellt. Aber die Feministen machen es ja esser, deren Gendertheorien ist das ideologische Pendant, genauso wirklichkeitsfremd und undifferenziert. Und jeder der dem widerspricht, ist dann eben umgekehrt ein Sexist, Ein dummes Freund-Feind-Denken eben, das sich extrem gleicht. Wie man hier an der Beschimpfung bestiimmter Mitglieder von beiden Seiten wieder schön sehen kann.

Sicher ist, dass man mit beiden Ansätzen keine erfüllende Beziehung zum anderen Geschlecht haben kann.

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Männer haben einen Schwanz, Frauen eine Mumu und Titten.

Männer und Frauen wurden für verschiedene Aufgabe konstruiert, nämlich Kinder zeugen und Kinder kriegen. Demzufolge hat das natürlich auch seinen niederschlag im hirn gefunden.

Erstens sind wir von niemandem "konstruiert" worden, zweitens ist Fortpflanzug kein auferlegter Zweck, sondern eine Folge und drittens hat sich im Hirn überhaupt nichts niedergeschlagen, abgesehen von anatomischen Merkmalen, wie dem Hormonspiegel. Dass der sich aber auf Verhaltensweisen oder "Interesse und Motivation" nieder schlägt, ist eine komplett unbewiesene Behauptung.

Insofern scheinen die "Genderidioten" deutlich schlauer zu sein, als du.

Überhaupt nichts bewiesen?

Dann schau dir bitte einfach einmal die inzwischen hunderten Studien zum Thema Geschlechtsumwandlung in Verbindung mit Hormongaben an

oder das Verhalten von Männern nach Hodenkrebs und einer Amputation dieser

oder Männer/Frauen mit Hormonstörungen

@ TE

Schau dir einfach noch einmal an was mit "Führen" gemeint ist.

Schlimmer sind doch die Leute beispielsweis eÜ30, ie ihre maskulinistischen Thesen raushauen, über die ach so schlimmen deutschen Frauen jammern, und eine Gesellschaft die sich gegen die Natur stelle etc. Das ist wirklich erbärmlich.

Widerspricht man ihren dämlichen biologistischen Theorien wird man gleich in die Feministenecke gestellt. Aber die Feministen machen es ja esser, deren Gendertheorien ist das ideologische Pendant, genauso wirklichkeitsfremd und undifferenziert. Und jeder der dem widerspricht, ist dann eben umgekehrt ein Sexist, Ein dummes Freund-Feind-Denken eben, das sich extrem gleicht. Wie man hier an der Beschimpfung bestiimmter Mitglieder von beiden Seiten wieder schön sehen kann.

Sicher ist, dass man mit beiden Ansätzen keine erfüllende Beziehung zum anderen Geschlecht haben kann.

Genau darum geht es:

Es müssen nicht alle "gleich" sein um "gleichberechtigt" und gleich behandelt zu werden.

Ich finde hier die Ablehnung aller biologischen Unterschiede in den "Genderwissenschaften" einfach seltsam. Was ist denn bitte die Folge daraus? Geschlechter sind Unterschiedlich und Handeln unterschiedlich aufgrund ihrer Biologie, was aber noch lange kein Grund ist ihnen auch unterschiedliche Rechte zuzugestehen.

Einfach seltsam diese Ansicht.

Wenn du den Gedanken ins extreme weiterverfolgst, müsste jemand der nach der "Gender" Ideologie tatsächlich ein anderes Verhalten zeigt auch andere Rechte haben, weil er/sie nicht gleich ist.

bearbeitet von -Satisfaction-
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Man, diese ausgewogenen und differenzierten Beiträge stören hier nur den Ablauf. Schluss damit.

Ich komme schon gar nicht mehr hinterher, wer jetzt welchen IQ im MickeyMaus-Test hat.

Frauenhass ist ein Menschenrecht. Moment, PU-Recht. Schliesslich brauch man die nicht. Hier wird ausschliesslich Nichtfickerei und Jammerei zelebriert.

Nachdenken..pfff. Ist doch was für Hasenfüsse.

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Ich finds gut, das die Stullies hier mal jemanden gefunden, der ihnen zuhört.

Gemeinsam einsames Meinungsmasturbieren

ohne Folgen und Ergebnisse.

Ein schönes Hobby für einsame, unterfickte Tastengigolos.

Weitermachen, ist schließlich Wochenende!

bearbeitet von KaddeMansen
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Frauenhass ist ein Menschenrecht. Moment, PU-Recht. Schliesslich brauch man die nicht.

Um Hass geht es hier ja nicht; oder sollte es nicht gehen...ich krieg nur "Hass" wenn ich diesen Genderismus-Kram höre mit so lächerlichen Femi-Kampfbegriffen "Mackerscheiss" aus den 70ern. Es gab hier vor einiger Zeit einen interessanten Threat mit einem verwandten Themenbereich. Dort hat ein User einen Link zu einer Reportage (Titel Brainwash)mit Harald Eia gesendet; finde ich jetzt sofort nicht.

Das lustige an dieser Reportage war, dass Eia das Gleichstellungsparadox (googelt mal)aufzeigt, was den Genderisten in Skandinavien gar nicht gefiel und so Leuten wie Terry sicherlich noch viel weniger...

@Kadde: es schmeichelt mir sicherlich nicht aber du hast nicht unrecht...ich geh schwimmen...

bearbeitet von cumball

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Gast ImWithNoobs

Falls du mit Gleichstellungsparadoxon meinst, dass in Skandinavien die Frauen dazu tendieren klassischen Frauenberufen nachzugehen...und? Darf eine emanzipierte Frau nicht sagen "okay, Raketenwissenschaft finde ich nicht so interessant, ich will lieber Kinder erziehen!". Es ist doch ein enormer Unterschied, ob die Gesellschaft denkt, dass eine Frau Raketenwissenschaftlerin werden kann, sie aber lieber Erzieherin wird oder man von vornherein sagt, dass Frauen zu dumm für Raketenwissenschaft sind.

Vllt. enttäuscht das jetzt den ein oder anderen...ich studiere Mathe und die Mädels da haben gut was drauf! Und ich bin Mann genug zu sagen, dass es viele Frauen gibt, die klüger sind als ich. Aber die Männer sind deswegen nicht dümmer.

Zuletzt ist es immer dasselbe: Am inner game arbeiten und gut is.

bearbeitet von ImWithNoobs

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Falls du mit Gleichstellungsparadoxon meinst, dass in Skandinavien die Frauen dazu tendieren klassischen Frauenberufen nachzugehen...und? Darf eine emanzipierte Frau nicht sagen "okay, Raketenwissenschaft finde ich nicht so interessant, ich will lieber Kinder erziehen!". Es ist doch ein enormer Unterschied, ob die Gesellschaft denkt, dass eine Frau Raketenwissenschaftlerin werden kann, sie aber lieber Erzieherin wird oder man von vornherein sagt, dass Frauen zu dumm für Raketenwissenschaft sind.

Darum geht es mir überhaupt nicht...natürlich können Frauen Raketen studieren, damit zum Mond fliegen oder auch andere damit bombadieren..

Ferner glaube ich dir aufs Wort dass einige Frauen im Mathestudium mehr drauf haben als du und als ich so wie so da ich in Mathematik eine Niete bin.

Aber man sieht schon, dass selbst wenn Frauen locker anders könnten, doch lieber den "konservativen" weg gehen, was einfach darauf schliessen lässt, dass es mindestens zum Teil "biologisch inspiriert " ist; und das ist der Grund, warum wir hier fast alle überzeugt sind, dass PU doch einiges bewirken kann. Und da setzt bei mir mein Unverständniß für Leute wie Juicy Terry ein.

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