Tipps für Doggy

8 Beiträge in diesem Thema

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Hallo.

Mein HB steht wohl ziemlich auf Doggy. Sie möchte unheimlich gern dabei mit mir gleichzeitig einen Höhepunkt haben, was uns bei Missionar und Reiter durchaus auch regelmäßig gelingt.

Das Problem ist, dass ich Doggy ziemlich anstrengend finde :-) Aber vielleicht ist das auch eine Gewöhnungssache

Folgendes: Zunächst ist es bei ihr anatomisch so, dass ich ihre Schamlippen dabei nicht sehen kann. Nur wenn ich ihre Arschbacken auseinander mache und ihn dabei nach oben drück weiß ich worein. Aber sie führt ihn sich auch von selbst ein. Wenn wir dann dabei sind, habe ich das Gefühl, dass sie meinen Schwanz irgendwie immer mehr rausdrückt. Vielleicht zieht sie ihr Becken zurück oder macht den Rücken krumm. Sie meint, dass sie hin und wieder Schmerzen hat, wenn ich ihn reinstoße.

Ich schaffs nicht kleinere Stöße zu machen, so komm ich gar nicht in den Rhythmus, deshalb mach ich lange und tiefe und muss aufpassen, dass ich nicht beim nächsten aus ihr rauskomme. Mir fällt es auch im Stehen leichter, sie zu penetrieren, als auf Knien im Bett. Ist das der Größenunterschied unserer Oberschenkellängen? Hat jemand Tipps?

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Hat jemand Tipps?

Spontan würde ich sagen: Üben, üben, üben! :angel:

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Lerne (falls nicht ohnehin so), den Anblick eines nassgeschwitzten Arschloches geil zu finden! :-p

Im Ernst: was die unterschiedlichen Oberschenkellängen angeht - das ist alles eine Frage des Spreizwinkels. Hättest du in der 5. und 6. Klasse in Mathe aufgepasst (simple Geometrie), wüsstest du wie man auf die gleiche Höhe kommt.

Zusammenfassend bleibt mir zu sagen, hör auf IcY - und übe! 8-P

Grüsse vom Strothmann

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Soll jetzt einer vorbeikommen oder erwartest Du da ernsthaft Tipps?

  • TOP 1

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Doggy ist ne runde Sache, da kommt man auch noch auf richtige Schlagzahlen. Natürlich kann das anstrengend sein, aber das macht es ja auch erst richtig gut. Physisch anspruchsvoller Sex, wenn du jeden Muskel spürst und schweißbenetzt komplett ablebst, hat ne ganz andere Qualität.

Wenn du es aber von der "Anstrengung" her nicht packst, dann solltest du wirklich besser knien, um die Stellung mal länger als 20 Sekunden zu halten. Beachte dabei den Strothmannschen Spreizwinkel und drück ihr Gesicht ins Kissen. Für mich hört sich das auch so an, als ob deine Kleine selbst ne unvorteilhafte Körperhaltung einnimmt. Kreuz richtig durchdrücken und Arsch in die Höhe. Das mit dem Eindringen ist auch ne Übungssache. Im Normalfall hat man irgendwann soviel Gefühl in der Penisspitze, dass man das bei Sturm und Wetter und mit verbundenen Augen bringt. Wenn sie richtig positioniert ist, dann macht es das um Welten einfacher.

Da du ja sagtest, dass es für dich im Stehen besser ist, würde ich dir folgendes empfehlen.

Stell dich außerhalb des Bettes, Couch, sonstige Erhöhung. Dein Mädchen vor dir, auf betreffendem Möbelstück im Doggy. Mit einem Bein Ausfallschritt auf ihre Brusthöhe und Vollgas. Gibt genügen Anregungen und endlos viele Variationen im Netz.

Wenn du keine kurzen Stöße packst, dann nimm das Mädchen zur Unterstützung. Halte sie an der Hüfte und ziehe sie gegenläufig zu jedem Stoß an dich heran. So kannst du dich auch selbst ein bisschen zurücklehnen, was für die Eindringtiefe förderlich ist.

Ansonsten ist üben das beste was du machen kannst. Ich glaube nicht das der gute Rocco seine Skills in irgendwelchen Threads erworben hat.

Nichts zu danken!

Santino

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Wurde schon viel schönes gesagt hier. Vielleicht sei noch hinzugefügt, daß die Oberschenkellängen im Knien auf dem Bett/ Sofa durchaus entscheidend sind für den Winkel, aber auch Deine Penisform. Biegt er sich eher nach oben, ist er eher gerade oder neigt er sich im erigierten Zustand südwärts? Das alles ist für den "Einspritzwinkel" :spiteful: entscheidend. Und entsprechend, ob es ihr wehtut oder sie total beglückt. Darüber hinaus sollte sie ausreichend feucht sein, gerade beim Doggy reißt schnell mal was Gummiartiges.

Das gute beim Doggy ist, daß Du auch mit Deinen Händen an ihren Hüften oder Haaren komplett die Führung übernehmen kannst (Tempo bestimmen z.B.). Ausprobieren, üben, Spaß haben.

Gruß, Flamand

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