Freundin wird angemacht

187 Beiträge in diesem Thema

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Diadoche: Finde den Gedankengang vernünftig, aber unlogisch. Du siehst Rumreiben und Einladen als harte Anmache, er eben Geschenke. Deswegen macht der Rest keinen Sinn mehr, auch wenn ich zustimme. Bei ihm scheint die Grenze mit der Kombi Berührungen von nem Verliebten halt überschritten. Einige würden hier noch ganz anderes unbedenklich finden.

Zum ersten Satz: Hast zwar übertrieben formuliert (vermiesen = Lösung suchen), aber ja- würd ich umgekehrt auch so machen.

bearbeitet von sporty4u

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Es ist doch so, dass er erst dann ein Problem wird wenn der TE ihn gegenüber seiner Freundin

mehrmals anfängt zu erwähnen. Wenn er sich dafür nicht interessiert, wird auch nichts geschehen.

Frauen Grenzen aufzuzeigen wäre mir viel zu anstrengend und Mühsam, was Beziehungen angeht.

Entweder die Frau weiß von selber wo Schluss ist, oder ich mach Schluss. Mit so ner Kacke wird

doch nur die Kontrollsucht gefördert, wers braucht... bitte.

Entweder die Frau denkt von sich aus mit - oder eben nicht. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen,

dass wenn man einmal damit anfängt irgendwelche "Grenzen aufzuzeigen", wird dass immer weiter

gesteigert und gefördert. Man belohnt quasi die Frau für ihr "falsches" Verhalten in dem Mann

panisch reagiert und irgendwelche Ansagen macht. Der Dame Interesse entziehen sobald sie mit

irgendwelchen "Ich-mach-dich-Eifersüchtig" Aussagen um die Ecke kommt wirkt 10x mehr,

als irgendwelche Ansagen.

Ach und ganz nebenbei:

Sobald ne' LTR anfängt n' Typ zu erwähnen, wird zu 90% eh nichts passieren. Gefährlicher wären

die, die sie nicht erwähnt. Wer erwähnt schon, wenn man fremdgehen will, seinen neuen "Schwarm" ?!

bearbeitet von TheWomanizer

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Mein Gott, neun Seiten Gelabere wegen einer Pussy, die mal ein klein wenig den Frame testet. Kaum fällt der Shittest, rascheln die Blätter im AFC-Wald.

Glücklicherweise können ja unsere Schisserleins für ihre Freundin eine Burka besorgen. Davor noch ein langes Gespräch, das darf auf keinen Fall fehlen.

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Gast Taipan101

Für mich gibt es keinen Grund etwas anzusprechen.

Fakt ist doch:

Die Frau hat eine Beschäftigung/Leidenschaft/Interesse, dass der TE nicht teilt, ergo macht sie das mit jemand anderem. Ist doch nur logisch.

Würde sie Geige spielen und der TE nicht... spielt sie mit anderen

Würde sie gerne Skat kloppen oder WoW spielen und der TE macht das nicht, macht sie es mit jemand anderem

Würde sie gerne ihren Bauch trainieren und braucht nen Trainigspartner und der TE hat keine Lust dazu, macht sie es mit jemand anderem

Ist doch umgekehrt genauso. So ist das nun mal bei Hobbies und auch allen anderen Dingen.

Ich versteh auch nicht, warum einige hier das nicht checken oder ums mal deutlich zu sagen:

Angenommen der TE würde seine Freundin nicht ficken und sie machts daher (verständlicherweise) mit jemand anderem, würde doch auch keiner sagen: Sprich das doch mal an, dass es dich stört, wenn sie jemand anderem seine Nudel nuckelt.

Nein ALLE würden sagen: Ist doch wohl logisch, dass wenn du sie nicht fickst, sie es mit jemand anderem tut.

Und hier ist es doch genauso: Der TE mag nicht tanzen. Sie schon und sucht sich jemand, der das auch mag. Hinzu kommt noch, dass gerade Tanzen doch etwas ist, was ziemlich stark auf das Können des Partners ausgerichtet ist.

Es geht hier ja nicht ums Wettsaufen, wo die Auswahl der potentiellen Partner höher ist.

Die Frau hat jemanden gefunden, mit dem es beim Tanzen gut läuft. Freu dich doch für Sie.

Er macht ihr Geschenke? Machen Frauen mir auch, wenn sie mir bei der Arbeit ihr Brötchen schenken. Soll ich denen jetzt sagen: Du hörmal, dass ist unangebracht, weil ich ne Freundin hab? Ich denke nicht.

Auch von dem moralisch hochwertigem Vorschlag, ihr zu sagen, dass ihr Verhalten dem Typen ggü. Scheiße ist, halte ich nix.

1. Müsste man das konsequent zuende gedacht, dann ja wirklich immer machen, wenn sie auf einer Party jemanden anlächelt, da derjenige sich ja unberechtigter Weise Hoffung machen könnte und

2. Sorry.... Bin ich auch nicht Gandhi

Mein Lösungsvorschlag wäre ein Kompromiss:

Vorbemerkung @ sporty: Ja ich bin auch der Meinung, dass in einer Beziehung Kompromisse sehr wichtig sind. Es ist aber kein Kompromiss, wenn man sagt: Mir gefällt das und das nicht. Entweder änderst du das oder ich bin schlecht drauf.

Sich zwischen Pest (Hobby aufgeben/einschränken/ändern) und Cholera (auf die Gefühle des Freundes nicht einzugehen) zu entscheiden ist kein Kompromiss, sondern das Wählen des kleineren Übels. Welches sie dann wählt, zeigt im besten Falle nur auf, in welche Richtung ihr Charakter tendiert.

Der Kompromiss wäre.... Fang das Tanzen an, falls es dir nicht körperliche Schmerzen bereiten sollte.

Wie doll sich die Freundin wohl dann freuen würde, wenn ihr Schatz IHR ZULIEBE sich für ein Hobby begeistern würde, welches inneres Feuer und Leidenschaft in ihr entfacht.

Das ist der gleiche Kompromiss, als wenn die Freundin auch mal mit ins Fussballstadion kommt, obwohl sie Fussball Scheiße findet.

So macht man das in Beziehungen: Sich für die Interessen des anderen interessieren und abwägen ob man das auch mag:

Falls ja --> Mitmachen

Falls nein --> Sich für den Partner freuen und ihn dabei unterstützen.

PS: Als netter Nebeneffekt wäre der Sex nach einem gemeinsam verschwitzten Latinoabend wohl nicht unbedingt schlechter, als der Standard-Donnerstagabend-Fick.

Wenn du TE dazu keine Lust hat... Fair enough. Dann machts halt jemand anderes (also das Tanzen. Nicht, dass ich dir hier kontextbezogen nen Floh ins Ohr setze ;)

Aber nur weil du nicht Geige spielst und die Freundin, dass mit jemand anderem macht, fickt sie den doch nicht gleich.

Das macht sie ja mit dir.

Und beim Tanzen ist es genauso.

bearbeitet von Taipan101

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Gast

Wenn man sich die 9 (!) Seiten zu diesem Thema durchliest, das bereits mit einer einzigen Suchanfrage erfüllend und richtig erklärt wird, dann kann man nur auf eine abschließende Erkenntnis stoßen:

Es gibt zwei Leute, die das Verhalten der Partnerin extrem stört: ammax (der TE) und sporty4u, der eigentlich nur um des recht habens willen diskutiert und offensichtlich nicht kapiert, worum es bei einem ernsthaften Gespräch bei derartigen Problemen mit einer Frau geht, weshalb er es beim Zitieren auch schön unter den Tisch fallen lässt. 8-)

Scheiss doch aufs verbale Gespräch, es geht um den Subtext, den er damit kommuniziert.

Deswegen:

Mein Gott, neun Seiten Gelabere wegen einer Pussy, die mal ein klein wenig den Frame testet. Kaum fällt der Shittest, rascheln die Blätter im AFC-Wald.

Glücklicherweise können ja unsere Schisserleins für ihre Freundin eine Burka besorgen. Davor noch ein langes Gespräch, das darf auf keinen Fall fehlen.

Schon traurig, dass qualitative Aussagen und gequirlte Scheisse hier nicht anhand des Ranges unterschieden werden können...Macht die Sache für Neuankömmlige ziemlich schwer zu filtern.

Absolute wussyhafte Scheiße hier, die man lesen muss.

Diese Themen sind es letztendlich, die aufdecken was hier mittlerweile für eine Beta-Landschaft ist.

Die gute Nachricht ist: Noch hat der TE alles richtig gemacht. Als jemand der sich aufgrund solcher Geschichten vor seiner PU Zeit harte Fistungen abgeholt hat rate ich jedoch ein letztes Mal:

Unternimm nichts. Es ist so herrlich leicht und doch für viele so schwer.

Entweder die Frau weiß von selber wo Schluss ist, oder ich mach Schluss. Mit so ner Kacke wird

doch nur die Kontrollsucht gefördert, wers braucht... bitte.

(...)

Sobald ne' LTR anfängt n' Typ zu erwähnen, wird zu 90% eh nichts passieren. Gefährlicher wären

die, die sie nicht erwähnt. Wer erwähnt schon, wenn man fremdgehen will, seinen neuen "Schwarm" ?!

Eine Frau weiß es. Ihre Wirkung auf Männer und die Wirkung auf ihren Partner, dass sie Wirkung auf Männer hat. Und sie erkennt am Verhalten ihres Partners, ob er der Fraktion "hurray ich bin toll und ich hab ne tolle megascharfe braut zur frau nach der die jungs gern gucken, tolle sache" oder eher der Partei "ich möchte das nicht, dass irgendeiner meiner freundin zu nahe kommt, ich weiß eigentlich auch gar nicht so genau warum und ich hirnficke mir den kopf" angehört. Das merkt sie bewusst, vllt. auch teils unbewusst, aber nichtsdestotrotz reagiert sie auf das, was sie da wahrnimmt.

Keine Ahnung, wenn mich meine Erinnerung nicht trügt hab ich noch in keiner Partnerschaft Beschwerden über mein Verhalten gegenüber anderen Männern oder spezielle Eifersuchtsszenarien miterleben müssen.

Und abschließend:

Mich habt Ihr überzeugt: halt besser die Klappe und komm damit klar.

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bearbeitet von Gast

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Recht haben und seine Meinung vertreten ist der Sinn von Diskussionen, Alibi.

Hättest du den Thread mal gelesen, hättest du auch von

mehreren anderen Teilnehmern die Meinung gesehen und

mein bestimmt 5x-iges Ansprechen des Subtextes, den sie eh

schon wüsste. Aber macht ja nix, genügend Diskussionteilnehmer (!) haben ja

gewusst, was der Sinn von Diskussionen ist und v.a. diese

Diskussion -logisch- verfolgt. Da hilft auch das Zusammenfügen von einem

selbst passenden Zitaten ohne eigenen Input nichts.

Außerdem ist die Meinung nicht für eine Option, sondern schließt eine andere von

mehreren anderen nicht unbedingt aus. Aber das müsste man ja differenzieren. Passt

also schon.

bearbeitet von sporty4u

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Anstatt sich ernsthaft mal zu fragen, warum es einen stört, dass ein anderer die Frau berührt und ihr Geschenke macht, wird hier wieder die Verantwortung der Frau zugeschoben. Sie soll gefälligst dass Übel im Manne bekämpfen/eliminieren.

Dafür ist eine Frau aber nicht zuständig. Schon gar nicht ist sie ein Besitz, über dessen Verfügung man bestimmt. "Revier markieren". Typische AFC-Scheisse. Einige haben es anscheinend noch nie mit einer selbtbewussten Frau zu tun gehabt.

Die Verantwortung für meine Gefühle und Emotionen liegen einzig und allein bei mir. Ich bin der, der sie steuern/modifizieren/erkennen/ändern kann. Nur ich. Denn solche Sachen fallen mir immer vor die Füsse. Da ist eine spezielle Frau gar nicht das Problem. Denn bei einer anderen wäre es auch so. Soll ich also von allen Frauen der Welt verlangen, auf meine Gefühle Rücksicht zu nehmen? Oder fange ich nicht lieber an, dass Problem bei mir zu suchen? Warum übernehme ich denn die Verantwortung für mich nicht selbst? Kann ich mich etwa nicht leiden?

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Soll ich also von allen Frauen der Welt verlangen, auf meine Gefühle Rücksicht zu nehmen? Oder fange ich nicht lieber an, dass Problem bei mir zu suchen? Warum übernehme ich denn die Verantwortung für mich nicht selbst? Kann ich mich etwa nicht leiden?

zu 1.: Selbstverständlich, jedenfalls von der Partnerin. Genau das tu ich doch auch für sie.

zu 2.: Das macht er doch schon seit dem ersten Post.

zu 3.: Verantwortung hat doch in dem Kontext gar nichts zu suchen.

zu 4.: Wenn das im Ersti-Psychologie-Einführungsbuch als Naturgesetz definiert sein sollte,

also Eifersucht = Selbsthass, dann möglicherweise. Ist es aber nicht, wie du weißt.

Anstatt sich ernsthaft mal zu fragen, warum es einen stört, dass ein anderer die Frau berührt und ihr Geschenke macht, wird hier wieder die Verantwortung der Frau zugeschoben. Sie soll gefälligst dass Übel im Manne bekämpfen/eliminieren.

Nö, soll sie nicht. Aber sie soll wissen, dass es ein Problem gibt, wenn sie selbst nicht schlau genug ist, darauf zu kommen.

Die Verantwortung für meine Gefühle und Emotionen liegen einzig und allein bei mir. Ich bin der, der sie steuern/modifizieren/erkennen/ändern kann. Nur ich.

Na, das scheint ja dann immer (?) zu gehen und auf Knopfdruck (?),

ein echter Innergame Held hat sozusagen gar keine Probleme mehr.

Unglaubwürdig und undifferenziert wäre das und würde ihm nicht weiterhelfen,

weil er so weit noch nicht ist. Wobei dieser engelsgleiche Zustand eh nicht existent ist,

außer bei Psychopathen, die haben aber gar keine Gefühle.

Nochmal, ich glaube 90% der PU-Theorien, weil man ja aus Erfahrung weiß, dass das allermeiste einem schon so passiert ist.

Aber immer das Runterbeten ohne Kontext kann es wohl nicht sein und hatte sicher keiner der Macher und auch der Erfahrenen hier im Sinn. Alles andere per se auszuschließen sicher auch nicht. Und gerade wenn man behaupten würde, man würde sich auf Psychologen stützen, dann wüsste man, dass es außer bei sehr einfachen Reflexen oder Konditionierungen sehr wohl immer den Kontext zu berücksichtigen gilt.

,,Ey alterrrrr, was hasch hier eigentlich gelernt die letzten 350 Beiträge, einfachste Naturgesetze kennst du nicht!"

bearbeitet von sporty4u
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@sporty4u

nein, ein Innergame Held hat auch Probleme, aber er hat Möglichkeiten sie zu lösen und wenn er sie noch nicht hat, dann wird er sie schaffen. Darum geht es hier.

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Ich hatte eine 2,5-jährige Beziehung zu einer Brasilianerin. Natürlich hat sie gern Forró und Samba getanzt und das viel mit anderen Männern, die es besser beherrscht haben als ich. Am Anfang musste ich mir derbe auf die Zunge beissen, wenn ich dabei zugeschaut habe. Ich war jedoch zu stolz um ihr zu sagen, dass ich eifersüchtig bin. Warum wohl...? Weil ich einen riesen Schiss in der Hose hatte. Die Illusion von meinem unerschütterlichen Selbstwertgefühl war geplatzt.

Ich hatte aber die Schnauze voll von diesem Terror in meinem Kopf und habe darum an meiner Einstellung zu diesem Thema gearbeitet. Es wurde mit der Zeit immer besser, bis es irgendwann gar nicht mehr auftrat.

Du darfst diese Situation nicht als Problem betrachten, sondern solltest die Chance nutzen um dich persönlich weiterzuentwickeln. Das wird dir auch in vielen anderen Lebensbereichen helfen.

Du kannst viele Dinge in diesem Universum nicht ändern, aber du kannst eine andere Perspektive einnehmen, um mit solchen und anderen Situationen umzugehen. Es gibt schon genügend Probleme in der Welt, da solltest du dir selber nicht noch mehr auferlegen.

Diese Größe möchte ich bei einer Frau erleben, deren Partner ihr wiederholt unterbreitet, dass seine Tanzpartnerin ihm glasklare Avancen macht.

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Das mit den Naturgesetzen bringst du immer ins Spiel. Und den Kontext beachtest du gleich gar nicht.

Denn: Es bringt nichts, wenn er es anspricht. Nochmal: Eine Frau ist nicht doof. Sie weiß es bereits, dass es ihn stört. Sie hat dafür Antennen, die es ihr flüstern.

Und nochmal, was ich leidigerweise immer wieder predige: Niemand, auch dui nicht, kann hier jemdanden vorhaltenm so und so zu sein, wenn er nicht anwesend ist. Das Einzige was hier möglich ist, den Fragenden darauf hinzuweisen, dass er das Problem selbst lösen kann. Man kann natürlich hier in tausendfacher Ausführung niederschreiben, wie eine Frau zu handeln hat. Welche Erwartungen man von ihr hat. "Die Frau müsste doch endlich erkennen,...Die Frau sollte doch endlich mal....machen....Die Frau hätte längst gefälligst dies und das tun müssen...."! Nur was bringts? Damit helfe ich nicht. Damit befördere ich die immer noch grassierende latente Wut auf Frauen. Und du, sporty, bist in der letzten Zeit wieder einer, der diese Agenda vor sich herträgt. Das zieht sich durch jeden deiner Beiträge.

Und dann über Innergame lustig machen. Bezeichnend.

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Denn: Es bringt nichts, wenn er es anspricht. Nochmal: Eine Frau ist nicht doof. Sie weiß es bereits, dass es ihn stört. Sie hat dafür Antennen, die es ihr flüstern.

Sehe ich nicht so, er war ja bisher nie eifersüchtig. Viele andere sehen es in dem Fall auch nicht unbedingt so.

Damit befördere ich die immer noch grassierende latente Wut auf Frauen. Und du, sporty, bist in der letzten Zeit wieder einer, der diese Agenda vor sich herträgt. Das zieht sich durch jeden deiner Beiträge.
Und nochmal, was ich leidigerweise immer wieder predige

Nur latent? :diablo:

Dass du hier vor allem predigst, habe ich schon seit meinem 2. Beitrag überhaupt erfahren,

aber Danke, dass du es nochmal bestätigst. Jedenfalls macht es nach obigem ersten Zitat wenig Sinn,

dass wir beide weiter diskutieren. Wieso predigst du überhaupt, bist du Prediger

oder kannst du's einfach, bewiesen durch die Beitragsanzahl?

Wir anderen hier begründen und diskutieren.

Im Gegensatz zu manch anderem hier werfe ich übrigens nicht per se Inkompetenz vor und lasse

auch andere oder sogar nur parallele begründete Meinungen gelten, wenn ich das Gegenteil nicht beweisen kann.

bearbeitet von sporty4u
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Denn: Es bringt nichts, wenn er es anspricht. Nochmal: Eine Frau ist nicht doof. Sie weiß es bereits, dass es ihn stört. Sie hat dafür Antennen, die es ihr flüstern.

Sehe ich nicht so, er war ja bisher nie eifersüchtig. Viele andere sehen es in dem Fall auch nicht unbedingt so.

Jeder der hier aufschlägt und erzählt, dass er sonst nie eifersüchtig ist und es zeigt, aber trotzdem deshalb einen Threasd aufmacht, der hat längst in seiner Beziehung durchschimmern lassen, wie er wirklich tickt. Es ist Gefake. Und als solches leicht von der Frau zu entschlüsseln. Aber bewahre dir ruhig den Glauben, dass man nur durch aktives Tun und Verbalitäten zeigt, wie man drauf ist.

Und wenn deine Quote 1 Monat = 400 Beiträge einhälst, dann überholst du mich ja bald. Dann kannste mir noch was erklären. Ich bin gespannt.

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Ich lehne mich mal etwas aus dem Fenster und behaupte: Wer nicht eifersüchtig ist liebt nicht.

Keinenfalls behaupte ich jeder Mann sollte seine Beziehung belasten mit AFC geflenne à la "wieso schaust du allen Männern hinterher, die aus der Uni finden dich alle geil sprich nicht mit denen, etc.".

Aber laut Wikipedia wird Eifersucht folgendermassen definiert: schmerzhafte Emotion, ... nicht erhaltenen Anerkennung (Aufmerksamkeit, Liebe, Respekt oder Zuneigung) seitens einer ... geliebten – Bezugsperson ... erhält.

Eine Partei hier im Forum behauptet: Arbeite an dir selber, DU bist eifersüchtig nicht die Frau, also ist es DEIN Problem, sie wird schon wissen das du es bist, es ist sinnlos ihr das zu sagen.

Die andere Partei behauptet: Eifersucht ist etwas normales, die Frau provoziert deine Eifersucht durch ihr (bewusstes) Handeln, sage ihr das so etwas nicht geht bzw. wechsle die Frau denn eine treue/LTR-geeignete Frau tut so etwas nicht.

Nun müsste man doch eigentlich differenzieren: Ist die Eifersucht ein Resultat eines massiven Selbstwertdefizits (=braucht Anerkennung des Partners um sich selber zu lieben) oder einer Verlustangst im Sinne des klassischen Alphamännchen (=mein Revier, meine Frau).

Unumstritten muss ein Mann im ersten Fall an sich selber arbeiten, aber ist eine Beziehung nicht ein gegenseitiges Geben und Nehmen? Kann man nicht vom Partner erwarten Rücksicht auf die eigene Schwäche zu nehmen?

Im zweiten Fall stellt sich die Frage ob dies ebenfalls als "Schwäche" des Mannes zu klassifizieren ist oder ob dies ein erwartetes Verhalten nach Thorndike darstellt.

Egal ob die Eifersucht nun aus Schwäche des Mannes entstanden ist (wo man durch ein Gespräch sicherlich vieles klären könnte) oder durch Alphagehabe (wo ein Gespräch eher schaden könnte); sollte die Frau die Gefühle des Mannes bewusst für ihr Spiel benutzen oder sogar als absolute Egozentrikerin keinen Wert darauf legen ist es sicherlich nicht falsch sich zu überlegen ob dies die richtige Partnerin ist.

Meine Meinung.

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Erwartungen an jemanden haben sind nicht gut. Aber das beschreibt eine Einzelsituation. Eine völlige Entkopplung seiner eigenen Zufriedenheit vom Verhalten des anderen sehe ich auch nicht als Lösung. Das geht für mich am Verständnis für Beziehung vorbei. Wenn derjenige in Summe sich ständig anders verhält, als ich ticke, sollte man seine Konsequenzen ziehen.

Klartext für diese Situation: eine Änderung ihres Verhaltens würde eine deutliche Einbuße für die Frau mit sich ziehen - Verlust des Tanzpartners. Fällt also flach. Da er nicht tanzen wollte, muss er da jetzt durch.

Nur warum erzählt sie ihm das brühwarm? Ich selbst würde das nicht tun, und viele andere hier auch nicht. Shittests? Ick wees nich. Ich halte es mehr für "kuck mal, jemand schenkt mir Aufmerksamkeit, ich bin begehrenswert - sprich Geschichtenerzählen.

Wäre mir zu anstrengend. Macht meine Frau auch gerne, ich verliere in solchen Momenten stark das Interesse an ihr und wende mich anderem zu, das wichtiger ist. Katzenklosaubermachen zB.

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genau genommen hätte man den Thread ab Seite 5 schliessen können...das wichtigste wurde gesagt..meiner klarer Favourit bleibt der Beitrag vom Rudelfuchs (Stichwort: klammernder Zuckerwattebäcker...herrlich :rofl: )

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Ich lehne mich mal etwas aus dem Fenster und behaupte: Wer nicht eifersüchtig ist liebt nicht.

Keinenfalls behaupte ich jeder Mann sollte seine Beziehung belasten mit AFC geflenne à la "wieso schaust du allen Männern hinterher, die aus der Uni finden dich alle geil sprich nicht mit denen, etc.".

Aber laut Wikipedia wird Eifersucht folgendermassen definiert: schmerzhafte Emotion, ... nicht erhaltenen Anerkennung (Aufmerksamkeit, Liebe, Respekt oder Zuneigung) seitens einer ... geliebten – Bezugsperson ... erhält.

Eine Partei hier im Forum behauptet: Arbeite an dir selber, DU bist eifersüchtig nicht die Frau, also ist es DEIN Problem, sie wird schon wissen das du es bist, es ist sinnlos ihr das zu sagen.

Die andere Partei behauptet: Eifersucht ist etwas normales, die Frau provoziert deine Eifersucht durch ihr (bewusstes) Handeln, sage ihr das so etwas nicht geht bzw. wechsle die Frau denn eine treue/LTR-geeignete Frau tut so etwas nicht.

Nun müsste man doch eigentlich differenzieren: Ist die Eifersucht ein Resultat eines massiven Selbstwertdefizits (=braucht Anerkennung des Partners um sich selber zu lieben) oder einer Verlustangst im Sinne des klassischen Alphamännchen (=mein Revier, meine Frau).

Unumstritten muss ein Mann im ersten Fall an sich selber arbeiten, aber ist eine Beziehung nicht ein gegenseitiges Geben und Nehmen? Kann man nicht vom Partner erwarten Rücksicht auf die eigene Schwäche zu nehmen?

Im zweiten Fall stellt sich die Frage ob dies ebenfalls als "Schwäche" des Mannes zu klassifizieren ist oder ob dies ein erwartetes Verhalten nach Thorndike darstellt.

Egal ob die Eifersucht nun aus Schwäche des Mannes entstanden ist (wo man durch ein Gespräch sicherlich vieles klären könnte) oder durch Alphagehabe (wo ein Gespräch eher schaden könnte); sollte die Frau die Gefühle des Mannes bewusst für ihr Spiel benutzen oder sogar als absolute Egozentrikerin keinen Wert darauf legen ist es sicherlich nicht falsch sich zu überlegen ob dies die richtige Partnerin ist.

Meine Meinung.

Ganz falsch ist das sicherlich nicht. Hierbei kommt es darauf an, wie man für sich persönlich Eifersucht definiert. Früher z.B hätte mich das Beispiel des TEs rasend gemacht, ein heisser Tänzer der meiner Freundin Geschenke macht, ungeheuerlich. Heute freue ich mich darüber wenn meine Freundin angebaggert wird, was gibt es schöneres als Bestätigung dafür, dass man eine tolle Freundin hat als das Nachlaufen anderer Männer die ihr Avancen machen?

Wichtig dafür ist meiner Meinung auch, wie sie darauf eingeht. Nimmt sie die Geschenke an ist das doch kein Problem, auch über ihn zu reden muss nichts schlechtes sein. Der Tänzer ist immerhin teil ihres Hobbies, ich erzähle auch viel von den Mädels mit denen ich Skaten gehe. Nicht um sie eifersüchtig zu machen, sondern weil sie Teil des Hobbies sind welchem ich einen großen Teil meiner Freizeit einräume. Der Kontext ist in jedem Fall immer wichtig.

Geht sie darauf ein, schwärmt von ihm und trifft sich dann noch mit ihm, würde mich das schon anfressen. Aber dadurch dass ich mit mir selber so gut klarkomme und ihr einfach eine gute dramafreie Zeit biete, weiß ich dass es niemals so weit kommen wird. Dann müsste man noch wissen, ist sie einfach nur kontaktfreudig oder träfe sie sich aus anderen Beweggründen mit ihm? Es gibt so viele Faktoren, das muss man alles für sich selbst ausmachen.

Um meinen zweiten Satz nochmal aufzugreifen, kommt es dann noch darauf an, ob einen der Kontakt mit Person X einfach nur wurmt oder man anfängt wie ein Stalker alles zu hinterfragen und zu kontrollieren inwiefern sich die Freundin von den Balztänzen angezogen fühlt. Und genau da ist die Grenze zwischen meiner Meinung nach "positiver Eifersucht", welche uns nur menschlich macht und uns mitteilt dass wir für diese Person positive Gefühle empfinden, und einem Problem mit dem Inner Game. Ich persönlich genieße es und sauge es gar in mich auf wenn ich gewisse negative Emotionen, nennen wir es einfach mal Eifersucht, für einen anderen Mann empfinde. Ich bereichere mich dahingehend, dass es mich in dem Weg bestätigt den ich gerade gehe. Ich bin mit einer Frau zusammen der ich meine tiefsten Gefühle entgegenbringe, also ist es für mich nur normal man auch negatives empfinden darf.

Ein IG Problem wird es erst wenn man sich davon zerfressen lässt und Selbstzweifel schiebt, dies mit in die Beziehung mit einbringt und der Frau unterbewusst Verlustängste kommuniziert. Um das mal auf diesen speziellen Fall zu münzen, der TE hat wahrlich keinen Grund irgendwelche paranoiden Zustände zu schieben. Man will ja immer das was man nicht hat, ist die Dame also auf der Suche nach etwas aufregenderem dann wird sie sich das auf lange Zeit so oder so holen, da bringt es nichts das zu verbalisieren. Beste Vorraussetzung um das zu verhinden: PU-Standards. Aufregendes Leben haben, ausgeprägtes IG, ein positiver Mensch sein.

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Die emotionale Rationalität gibt es ja nicht. Ich kann mir zwar kurzfristig sagen, ich bin jetzt einfach nicht eifersüchtig, aber das klappt nur kurz und bei der nächsten kleineren Erschütterung wankt man. Was man aber sehr wohl kann, ist seine Sichtweise zu ändern und das ganze Hirnzermattern runterfahren. Wenn ich gut gelaunt bin, mit mir grade im Moment zufrieden bin, dann erschüttert mich es weniger, wenn plötzlich eine Nichtallträglichkeit (danke für den Neologismus) auftritt. Wenn ich jedem unterstelle, dass er es übel mit mir meint und eigentlich die zwei nicht nur tanzen, sondern in der Kiste so richtig Spaß haben und sich die Süßigkeiten vom Körper lecken - naja dann reite ich mich selber in die Scheiße rein. Es ist also nicht die Frage des IG, dass du ein emotionsloser Roboter wirst. Du kannst mit deinen 5 Sinneswahrnehmungen nur einen klitzekleinen Ausschnitt der Realität wahrnehmen, du kennst nicht die Gedanken außer deine Eigenen. In gewisser Weise macht man sich also die Realität so, wie man sie wahrnimmt. Und diese Filter sind einfach bei vielen Leuten völlig falsch kalibriert. Das sind sowohl die Einen, die glauben die Frau findet sie scharf, weil sie beim Blick in die Runde für 20 Millisekunden ihm in die Augen gesehen hat und er geht hin und sagt, dass er sie ficken will. Aber auch die anderen, die hinter allen Dingen einen Angriff und eine Gefahr sehen. Solche Dinge kommen leider aus Erfahrungswerten, von denen man dann Gesetzmässigkeiten bzw. Glaubenssätze ableitet, die einfach nur falsch sind. Das ganze macht man dann noch schwerer, indem man ein Problem, was nicht vorhanden ist, durch Misstrauen un Unsicherheit erzeugt und dann tatsächlich die Beziehung in die Brüche geht und man sich dann nachher dadurch bestätigt sieht, dass man von Anfang an ja recht hatte, dass irgendetwas nicht passt und sich nun das worst-case Szenario verwirklich hat! Glaubt mir, diesen scheiß Fehler hat doch jeder schonmal gemacht. Der Unterschied ist, ob ich daraus lernen will oder immer wieder selbe Scheiße abziehe und immer wieder auf die Nase falle!

Sie wird das Tanzen nicht aufgeben und wenn sie es würde, wäre sie sicherlich unglücklicher und wäre weder im Interesse eines Mannes der eine selbstbewusste Frau auch möchte, noch im Interesse der Beziehung. Tanzen inkludiert in vielen Stilen einen Partner, insbesondere in den lateinarmerikanischen Tanzstilen. Die Folge ist, dass im Vornherein klar ist, dass es zu Berührungen kommen wird. Das sind alles Dinge, die man vorher weiß und ob der Tanzpartner jetzt heimlich einen Altar von der Freundin zuhause aufbaut und sie mit Voodoo Zauber umzudrehen versucht oder ihr mal ein kleines Geschenk macht, läuft auf das Gleiche hinaus. Sie verheimlicht das nicht, also ist alles in Ordnung. Die Situation war im Vornherein klar, der TS ist nur jetzt überrascht, dass es ihn trifft und hat sich zu fest in sein Frame (mit dem er eigentlich nicht zufrieden ist und ich auch unglaubwürdig eher fand) verankert, wo er jetzt sein eigener Sklave ist und darunter leidet. Der Frame ist auch nichts, in dem ich mich einfach mal reinsetze und dann bin ich so (das klappt für den Anfang eben kurz gut, siehe oben), sondern muss schon seinem Charakter und seiner Einstellung entsprechen. Es läuft also immer so ab: Innere Zufriedenheit/ Selbstsicherheit (gutes IG) -> guter Frame -> gutes Umgehen mit Alltagssituationen/ Problemchen. Eifersucht selbst darf auch vorkommen und kann auch ein bisschen Pepp wieder reinbringen in die Beziehung, also ruhig auch mal positiv wahrnehmen.

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Eifersucht ist ein Selbstwertproblem. Ein gewisses Maß an Eifer ist mMn gesund. Nennen wir's Mal nur Eifern (ohne Sucht - so wie Alkohol genießen, ohne Sucht). Eifersucht kontrollieren zu wollen (zB durch Verbalisierung der Freundin gegenüber, mit dem Ziel sie vollständig besitzen zu wollen) ist, wie wenn ein Drogenjunkie dem Entzugstherapeuten erklärt, dass er keine Aufsicht mehr braucht, aber die Drogen nimmt er sich sicherheitshalber mit. Sucht kontrolliert einen Menschen, nicht umgekehrt.

Normales Eifern kann ja durchaus charmant sein, die Frau kommt sich geschmeichelt vor und ein Eifersüchtiger kann seine Eifersucht vor der Frau niemals verbergen. Da hilft nur Zugeständnis u. Arbeit am IG. Der Frau verbalisieren, dass man ein bisschen eifersüchtig ist, aber Zeigen, dass dies kein Einfluss auf die Beziehung haben wird (= normal weiter schöne Zeit verbringen, Sex, nichts tun im Bezug darauf, sie kontrollieren zu wollen, Sex, schöne Zeit verbringen, etc. .. plus Arbeit, Arbeit u. nochmal Arbeit am IG).

Für mich gäbe es nichts Schöneres, wenn mir meine Freundin erzählt, dass sie ein bisschen Eifersucht verspürt, aber trotzdem cool bleibt u. die Zeit mit mir so verbringt, wie immer.

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Das mit den Naturgesetzen bringst du immer ins Spiel. Und den Kontext beachtest du gleich gar nicht.

Denn: Es bringt nichts, wenn er es anspricht. Nochmal: Eine Frau ist nicht doof. Sie weiß es bereits, dass es ihn stört. Sie hat dafür Antennen, die es ihr flüstern.

Aaaah genau, die "Antennen".

Nicht zu vergessen, sie hat auch ihre weibliche Intuition, und das bekannte "Vögelchen" was ihr alles zuzwitschert und ist total ein übersinnlich mysteriöses Wesen, die Frau.

Sach ma General....trollst du noch oder lebst du schon?

bearbeitet von Philljay

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1. nichts zu tun und abwarten, bis er sie letztendlich so richtig hart von hinten durchbumst ist das verachtenswerteste, was ein mann tun könnte. der begriff "mann" wäre hier sogar total unangebracht.

2. deine freundin ist eine bitch, verlass sie.

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1. nichts zu tun und abwarten, bis er sie letztendlich so richtig hart von hinten durchbumst ist das verachtenswerteste, was ein mann tun könnte. der begriff "mann" wäre hier sogar total unangebracht.

2. deine freundin ist eine bitch, verlass sie.

:shok::wacko2:

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Lieber TE,

du bist eifersüchtig. Akzeptiere das und versuche diese negativen Gefühle besser zu beherrschen. Wenn du das schaffst vermeidest du viele Probleme.

Aber das geht nicht von heute auf morgen. Kurzfristig mußt du dir also erstmal anderweitig behelfen.

Deine Freundin legt ein unerwünschtes Verhalten an den Tag. Belohne dieses nicht.

Auch wenns schwer fällt, schenke ihr keinesfalls mehr Aufmerksamkeit wenn sie sich schlecht verhält. Keine Dramen, keine rumgezicke, keine großen Ansagen.

Wenn sie nächstes Mal wieder damit ankommt wer ihr alles nachstellt verhalte dich bitte anders. Nimm es zur Kenntnis, nick es kurz ab und widme dich dann wichtigen und spannenden Dingen. Du weißt schon, Bier trinken, Socken bügeln, Tapete anstarren,... alles erheblich wichtiger und interessanter als diese Versuche dich eifersüchtig zu machen.

Der ein oder andere wird dir sicherlich raten sie ordentlich zu ficken wenn sie mit so einem Scheiß ankommt. Davon würde ich dir eher abraten.

Es kann auf dauer unschön werden wenn *ich mach ihn eifersüchtig* zu *ich werd mal wieder richtig durchgefickt* führt.

Was macht die Dame wohl wenn sie das nächste durchgefickt werden will?

Negatives Verhalten solltest du nicht belohnen.

beste Grüße

Tyr

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