PU & Frauen: Sexobjekt vs Gleichgesinnte

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Hallo ihr,

nachdem ich mich ein wenig in das Forum gelesen habe stellt sich mir die Frage, wie ihr die Frau aus PU Perspektive seht.

Mir scheint es da zwei grundsätzlich unterschiedliche Perspektiven zu geben: Einerseits gibt es eine Fraktion die Frauen tendenziell als Sexobjekt sieht und diese "knacken" will. PU wird hier also als eine Taktik im "Kampf" gegen die eigentlichen Intentionen der Frau gesehen. Die andere Fraktion sieht PU als eine Form der Selbstpräsentation, des Marketings vielleicht auch der "Selbstfindung", die es einem sich selbst so zu entwickeln, dass man offener an Frauen heranzutreten kann, wobei das Spektrum alles zwischen LTR und ONS beinhaltet. Während man beides sicher unter den Begriff "Manipulation" fassen kann, scheint es mir doch einen erheblichen Unterschied sowohl bezüglich des Frauenbildes zu geben als auch bezüglich der Frage, ob man sich strategisch verstellen oder selbst zu etwas anderem werden soll.

Mir scheint das vor allem vor dem Hintergrund interessant, als dass meine persönliche Erfahrung ist, dass es zwar genug Frauen gibt, die Sex ohne Verpflichtungen wollen, aber auch genug andere, die nicht das schnelle Abenteuer, sondern nur eine LTR suchen. Letztere springen von daher nur dann in die Kiste, wenn sie den anderen Part auch für LTR geeignet halten. In diesem Fall kann man - gesetz dem Fall, dass man selbst nicht an einer LTR interessiert ist - der Frau etwas vorspielen, indem man bewusst bestimmte Perspektiven addressiert (Romantik, Verbundenheit, etc.) oder sie von Beginn an damit konfrontieren, dass eine Beziehung aussichtslos ist.

Meine Frage ist also wie ihr dazu (bzw. wo ihr) steht, also lasst mal hören.

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Selbstverwirklichung des eigenen ichs, lockerer Umgang mit allen Menschen. Sich selbst und andere genießen, Sex mit hübschen Frauen gehört da zu, auch respektieren des Partners. Sich niemals schämen ein Mann zu sein, mit allen Ecken und Kanten. Wer sich verstellt tut sich auf länger Sicht kein Gefallen weil die Handlungen mit Unsicherheit verbunden sind.

bearbeitet von the Traveler
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Mir scheint es da zwei grundsätzlich unterschiedliche Perspektiven zu geben: Einerseits gibt es eine Fraktion die Frauen tendenziell als Sexobjekt sieht und diese "knacken" will. PU wird hier also als eine Taktik im "Kampf" gegen die eigentlichen Intentionen der Frau gesehen.

Hallo panther2,

es sind meiner Meinung nach meistens Schriftsteller und Theoretiker. Ein sehr guter Freund von mir gehört zu der Gruppe (an dieser Stelle war folgende Gruppe gemeint "Taktik im "Kampf" gegen die eigentlichen Intentionen der Frau") - jedoch wäre es ohne den unteren Teil, vorallem der Selbstpräsentation, nicht mal zu einem #KC gekommen.

Die andere Fraktion sieht PU als eine Form der Selbstpräsentation, des Marketings vielleicht auch der "Selbstfindung", die es einem sich selbst so zu entwickeln, dass man offener an Frauen heranzutreten kann, wobei das Spektrum alles zwischen LTR und ONS beinhaltet.

Wer behauptet, dass er ein Alpha, spitzen PUA'ler oder sonst was zu sein ohne an sich zu arbeiten bzw. gearbeitet zu haben ist ein Lügner, den würde ich grad auf den IG-Thread verweisen.

Mit freundlichen Grüßen

bearbeitet von show#time

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Letztere springen von daher nur dann in die Kiste, wenn sie den anderen Part auch für LTR geeignet halten. In diesem Fall kann man - gesetz dem Fall, dass man selbst nicht an einer LTR interessiert ist - der Frau etwas vorspielen, indem man bewusst bestimmte Perspektiven addressiert (Romantik, Verbundenheit, etc.) oder sie von Beginn an damit konfrontieren, dass eine Beziehung aussichtslos ist.

Mach deine Absichten sofort deutlich, alles andere endet im Drama und sollte auch nicht dein Ziel sein.

"Ich bereite der Frau eine wundervolle Zeit, indem ich sie in de(n/m) Genuss meiner Gegenwart kommen lasse" das ist ein Ziel.

bearbeitet von chillipepper

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Ich finde es müsig darüber nachzudenken.

Denn eins ist klar. Es beginnt immer mit ser sexuellen Anziehung. Egal ob man was festes oder lockeres möchte.

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