Kritik an die Pick-Up-Coachs

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Also Ra soll jetzt anfangen für 30 Euro Workshops zu geben, damit die Schlechten gezwungen werden auch so günstig zu werden? Und sich damit selbst schaden und überhaupt...gute Leute haben genug Kunden. Wenn sie zu viele haben, dann heben sie den Preis entsprechend an.

im besten Fall, ja.

Würden wir alle nur von profitieren.

Kernproblem stellen mMn die brutalen Preise da, für 0815 Leute von der Stange sind das heftige Beträge. MMn ist es einfach nicht möglich, egal wie gut jemand ist, oder was er kann, einen Betrag über 500 euro zu rechtfertigen, geht nicht.

Und bitte kommt mir jetzt nicht mit dem Qualitäts Excuse an, schon zu oft gehört, und die Sache mit Pickup ist wirklich kein so grosses Ding, da war der Führerschein schwerer, und in schlimmen Fällen sogar billiger...

Das ist alles was ich sagen wollte, nur ein wenig Kritik meinerseits, vielen Dank das du meinen Beitrag ins lächerliche ziehst.

Gruss gibts trotzdem.

bearbeitet von Sheytan

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Hallo Sheytan,

wie Du weißt schätze ich Deine Meinung sehr, aber in diesem speziellen Fall muss ich Dir leider wiedersprechen. Das tue ich nicht, weil ich auch einer dieser "überteuerten" Coaches bin, sondern, um etwas Licht ins Dunkel der Preispolitil hier zu bringen.

Grundsätzlich geben ich dennoch den meisten Recht! Es gibt viele schwarze Schafe in der Szene, die hohe Summen verlangen und wenig bieten. Meist sind das aber eher kurzfristigere Erscheinungen, denn lang kann man sich den Kundenreviews oder im schlimmsten Fall auch dem Finanzamt nicht entziehen.

Wenn man ein seriöses Business machen will fallen Kosten an und die kann man leider nicht Brutto auf einen Coach pro Stunde anrechnen.

Um einmal blind ein paar Kostenpunkte herauszugreifen, um das Bild etwas greifbarer zu machen: Buchungsabwicklung, Mahnungen, Anfahrt, Verpflegung eines oder mehreren Coaches, Unterkunft , Honorar -Mastercoach, -Coaches, -Instruktoren, Workshopraum, Verpflegung + Büromaterial (Teilnehmer), Club Eintritte, Reservierungen, Präsentationsmatherial, Buchhaltung, Werbung, Steuern... Usw hier gehört auch ein kostenloses Forum dazu, das bezahlt werden will.

Im Fall von Progressive Seduction werden aber Ratenzahlungsmodelle, Rabattmodelle, Flatrates, Schüler und Studentenrabatte angeboten, um auch weniger gut betuchten Jungs zu ermöglichen etwas bei PS zu lernen.

Letztendlich hat FS es aber schön ausgedrückt. Es ist eine Sache der Perspektive und nur jeder Einzelne entscheiden, ob es ihm das Geld Wert ist.

Wenn ich meine Entscheidung Revue passieren lasse und mir überlege wie es mir damals ging, würde ich es für meinen Teil jedenfalls immer wieder so tun.

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Ich spring mal sub_zero zur Seite und kann da als Musiker nur mal für Selbstständige sprechen:

Wenn jemand sich dazu entschließt hauptberuflich Coach zu werden, dann hat der Kosten, von denen ein Angestellter nicht zu träumen wagt:

Versicherungen = Selbst zu tragen

Altersvorsorge = Eigenverantwortung

Dazu kommen kosten für Homepage, Werbung, evtl. Fahrtkosten, Unterkunft, etc.

Und wenn einer dennoch das Glück hat über 17900 Euro im Jahr zu kommen muss er dazu noch Mehrwertsteuer abdrücken, da er rechtlich gesehen ein Unternehmen betreibt. Die normalen Steuern (Einkommenssteuer, etc. zahlt er natürlich auch, aber natürlich noch zusätzlich)

Als Musiker springt zumindest die Künstlersozialkasse bei Versicherungen/Altersvorsorge zum Teil ein und mit sehr viel Aufwand und Glück kommt man auch um die Mehrwertsteuer herum, zumindest um den höchsten Satz.

Ein Coach hat diese Voraussetzungen nicht. Wenn Du das alles mal durchrechnest, wirst Du ganz schnell merken, dass 30 Euro die Stunde eher noch zu wenig als zuviel sind.

Meine Erfahrungen aus Kundensicht: Ich hab - mal von den PS Workshops abgesehen, die auch alle gut waren - damals Coachings bei einem in der Community angesehenen Herrn in Österreich (will hier keine unerlaubte Werbung machen) gehabt, die - wenn ich mich richtig erinnere - zu dem Zeitpunkt 150 Euro/Monat für jeweils 2 Stunden Einzelcoaching, Materialien + Zugang zu seinem Forum und Betreuung (konnte ihn jederzeit anrufen, wenn ich mal Hilfe brauchte und auch jetzt würde er mir bei Fragen noch weiterhelfen) gekostet haben.

Im Nachhinein muss ich sagen: Das war jeden Cent wert.

Man muss sich aber einfach im Voraus auch richtig informieren. Bei PS hat man die Reviews und kann jeden Coach anschreiben.

Bei dem in Österreich konnte ich ein Vorgespräch über Skype bekommen, wo er mir klipp und klar gesagt hat, was mich erwartet und wie er mich fordern und fördern wird und man konnte direkt einen Eindruk gewinnen.

Ich würde zum Beispiel keinen Coach mehr buchen, bei dem ich nicht die Möglichkeit auf ein kostenloses Vorgespräch hätte.

Denn wie gesagt: Wenn die Qualität stimmt, dann kann man für ein Coaching gar nicht zuviel bezahlen.

Gegen Abzocker wie "Devil", etc., die offensichtlich nichts drauf haben bin ich allerdings ebenfalls allergisch.

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Hallo Sheytan,

wie Du weißt schätze ich Deine Meinung sehr, aber in diesem speziellen Fall muss ich Dir leider wiedersprechen. Das tue ich nicht, weil ich auch einer dieser "überteuerten" Coaches bin, sondern, um etwas Licht ins Dunkel der Preispolitil hier zu bringen.

ich schätze deine Meinung auch sehr,

ich will hier niemandem ans Bein Pinkeln,(Devil ausgenommen) im Gegenteil,

freut mich das jemand der selber coachd bereit ist so offen über das Thema Geld zu reden.

Mit dem ganzen Drumherum kann man sich das jetzt schon etwas besser vorstellen,

dachte die meisten coaches machen das nur als Wochenend beschäftigung, neben dem Beruf oder whatever, weil eine Zugfahrt mit ein wenig bla bla und anschliessendem sargen in der Stadt für 2000 euro wäre wirklich grob.

Das das mittlerweile so Buisness mässig organisiert ist wusste ich nicht, freut mich das meine Kritik auf offene Ohren getroffen ist.

Gruss.

bearbeitet von Sheytan
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Ich denke dass 30 Euro für Einzelcoaching nicht zu viel sind, wenn das ganze dementsprechend professionell ist und bei Workshops muss man eben Kosten decken wie Raummiete Fahrtkosten, Unterkunft und so weiter berechnen und ich denke auch, dass es da eben darauf ankommt wieviele Schüler man für so einen Workshop hat um dementsprechend einen bestimmten Preis anbieten zu konnen und zugleich dürfen es auch nicht zu viele Schüler sein, weil es ansonsten schwierig sein wird jedem einzelnen etwas beizubringen und gleichmäßgi gerecht zu betreuen.

Ich war durchaus schon mal überlegen an so einem Workshop teilzunehmen, habe es letztlich aber dann doch gelassen, weil ich nicht wusste wie ich da hinkommen soll, da ich zu diesem Zeitpunkt kein Auto zur Verfügung hatte und Zug fahren wäre mir dann zu teuer gewesen.

Du wirst bei allen Dingen feststellen dass Qualität seinen Preis hat und es Leute gibt die wirklich Ahnung haben und Dir helfen können und andere die Ahnung haben mit denen Du aber nicht zu Recht kommst (soll schon Trainer gegeben haben die eben bei einem Verein nichts erreicht haben bei anderen Vereinen aber schon) und wiederum gibt es welche die keine Ahnung haben und Du keinen Erfolg haben wirst.

Ich denke der Thread hier bringt doch nichts, weil letztlich wird das jedem irgendwo bewusst sein, dass es auch Leute gibt die so etwas dementsprechend ausnutzen, aber das kann man wohl nicht für diese Seite hier sagen, denn was ich sonst so gehört und gelesen habe, scheinen gerade die Coaches von dieser Seite sehr erfolgreich zu sein, sonst würden sie nicht ständig dementsprechend Workshops anbieten können und dementsprechend es genügend Leute geben die bereit sind auch mehrmals an diesen teilzunehmen.

Von daher richtet sich deine Kritik an die falschen Leute und Du hättest das halt allgemein diskutieren können so klingt das wie ein Vorwurf wenn Du die Coaches direkt ansprichst und schreibst so etwas in der Art wie "ihr könnt mir nicht erzählen dass 30 euro gerechtfertigt sind und so weiter".

bearbeitet von Al-Bundyfan

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Die Idee, einfach als guter Coach mit Preiskampf die schlechten raus zu drücken, hat einen ganz entscheidenden Haken, wegen dem sie nicht funktionieren kann:

Um ein schlechter Coach zu werden, braucht man keine Skills. Das kann jeder werden. Sobald die Preise wieder hoch gehen, werden neue schlechte Coaches die Marktlücke, die durch das vom Markt drängen hrer Vorgänger entstanden ist, füllen und alles war umsonst. Wovon sollen dann die guten Coaches hintehrher die Verluste gegenfinanzieren, die der Preiskampf verursacht hat, wenn es hinterher genauso aussieht wie vorher?

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Es gibt keinen so ungeschützten Beruf wie den des Trainers und keinen, den man durch Neid so leicht kaputt machen kann. Das sieht man in jedem Sportverein.

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Es gibt keinen so ungeschützten Beruf wie den des Trainers und keinen, den man durch Neid so leicht kaputt machen kann. Das sieht man in jedem Sportverein.

Richtig!

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Dieses Phänomen wird in den Wirtschaftswissenschaften auch als LEMON PROBLEM bezeichnet. Mehrere Anbieter bieten ein scheinbar Identisches Produkt, jedoch zu verschiedenen Preisen. Aufgrund mangelnder Tranzparenz (Unvollständige Informationen) kann der Kunde nicht zwischen der Qualität der Produkte unterscheiden. Ein Differenzierung zwischen guten Angeboten und sogenannten LEMONS (faulen Angeboten) ist somit nicht möglich. Langfristig sind Anbieter der Lemons nun in der Lage den Preis zu senken und die guten Angebote werden aus dem Markt gedrängt (schlechte Coaches hatten in der Vergagenheit wenig in ihre Ausbildung investiert, werden wenig investieren und wenden nur wenige Materialen und Zeit auf -> Können Workshops zu dumpingpreisen anbieten) .

Die einzige Lösung wäre nun die fehlende Tranzparenz herzustellen, wodurch die qualitative Unterscheidung der Produkte(workshops) möglich wird. Daher sollte ein Review und Bewertungs Bereich für Pick up Trainings eingerichtet werden. Dies mag für Progressive Seduction sicherlich zunächst seltsam erscheinen. Denn unter Umständen wird auch ihre Konkurrenz gute Bewertungen erhalten und somit Werbung für die Konkurrenz entstehen, jedoch werden die faulen Angebote daurch aus dem Markt gedrängt! Folglich werden die Forenmitglieder nun anstatt einem Lemon Angebot aufzusitzen sich für ein qualitativ gutbewertetes Produkt entscheiden. Eben Progressive Seduction. Anderfalls werden die eventuellen Kunden sich nämlich sehr wahrscheinlich für ein Lemon Angebot entscheiden, weil es eben günstiger ist. Sie werden denken: Warum das doppelte für Progressive Seduction ausgeben. Wenn nun aber die Bewertungen eine deutliche Sprache sprechen, kann damit aber der höhere Preis gerechtfertigt werden. Denn wird die Zunahme an Lemon Angeboten nicht unterbunden werden die eventuellen Kunden vermutlich nur eine geringe Bereitschaft haben noch Geld in Workshops zu investieren.

-> Wenn sich PS des Lemon Problems bewusst ist, kann nur mehr Transzparenz (eine Bewertungsecke für Workshops) der einzig sinnvolle Schritt sein!

bearbeitet von KingPilsener
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Für eigene Workshops hat PS doch quasi schon eine Bewertungsecke. Was Fremndworkshops angeht, so wäre PS doch bei jedem Anbieter, der von en Usern mehr schlechte und weniger gute Bewertungen als PS selbst bekommt, dem Vorwurf ausgesetzt, dass sie mit Sicherheit manipulieren würden, schließlich ist es ja ihr Forum, auch wenn sie tatsächlich gar nicht manipulieren.

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Die Manipulationen wären nicht mal moralisch problematisch, da freier Markt... deswegen funktioniert das obige Modell bei Dienstleistungen, die anonym bewertet werden, nicht. Ist ja kein Schaukelstuhl, bei dem Gerhard Schroder sagt, der schaukelt gut...

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Die Dienstleistung wird nicht anonym bewertet, sondern eben durch Nutzer. Unter Umständen sogar von Nutzern, welche schon länger in der Community aktiv sind, mit einer größeren Zahl an Beiträgen und guter Reputation. Wenn nun ein ausführlicher Bericht über einen Workshop mit Pro und Kontra vorliegt, ist dieser sicherlich sehr hilfreich für eine Großzahl an Nutzern.

Auch ein Vorwurf der Manipulation kann dadurch sicherlich nur schwerlich gehalten werden. Außerdem kann ich mir nur schwerlich vorstellen, dass man einem seriösen Unternehmen wie Progressiv Seduction solch eine Unterstellung machen würde. Ebenfalls würden dann nur die schlechtenAngebote schnell herausgefiltert werden. Diese schwarzen Schafe würden dann sicherlich nicht auch noch die Unerschämtheit besitzen und einer unabhängigen Community Vorwürfe machen.

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So schnell kannst du nicht mal FC tippen, so schnell werden da auf dem freien Markt Gerüchte gestreut...

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Aber wie schaut es denn an anderen Stellen mit solchen Bewertungssystemen aus. Diese sind an fast jeder Stelle des Internets zu finden. Ein sehr gutes Beispiel wäre Amazon. Diesen Bewertungen wird auch Glauben geschenkt und ich käme nicht auf den Gedanken, es würde sich lediglich um Manipulation handeln. Außerdem kann man "Gerüchte" überall finden - nicht nur im Internet. Wie oft wurde schon behauptet Pick Up würde nur aus schlechten Anmachsprüchen bestehen.

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Da ist durch die Nutzermasse und durch die erzwungene Anmeldung ja halbwegs klar, dass nur ein hoffentlich kleinerer Teil nicht ganz ehrlich ist. Beim PU ist der Kundenstamm soweit ich das jetzt gelesen habe viel zu klein, da wählt man doch wohl eher wegen Mund-zu-Mund-Propaganda. ..

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Nun so gering Schätze ich die Anzahl an Nutzern garnicht ein. Alleine in den letzten 15 Minuten waren 250 Mitglieder, 300 Nicht Mitgleider und 30 Anonyme Mitglieder in dem Forum aktiv.

Auch sehe ich eine geringe Anzahl an Bewertungen letztendlich nicht als probemematisch an. Denn selbst falls ein Anbieter sich selber eine sehr guter Bewertung gibt (unehrliche Meinung) und eine handvoll Nutzter das Gegenteilige behaupten, wird es schon Grund genug für den eventuellen Kunden das Angebot genauer zu prüfen.

Stark konträre Meinungen als Warnsingnal.

Außerdem geht es bei einem Bewertugssystem nicht nur, um das Herausfiltern von LEMONS, sondern kann auch sehr viel mehr bieten. Beispielsweise mehr über den genauen Ablauf und die Organisation des Workshops erfahren. Nicht nur aus Sicht des Veranstalters.

Mundpropaganda funktioniert in diesem Kontext sicherlich eher schlecht, weil man eben nicht weiß wer von den hunderten Mitgliedern bereits einen Workshop absolviert hat. Wird nun dazu ein eigenes Thema ertsellt muss man auch hier, wie in einer Bewertungsecke, mit Manipulation rechnen.

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Hallo KingPilsener,

Deine Idee ist gut, deshalb wurde sie auch von Progressive Seduction realisiert. Wir haben die Review Section, in der hunderte Kunden von ihre Erfahrungen mit den PS Workshops berichten.

Lediglich, bei der Silver-, Gold- und Platin Edition sowie beim Nighthunter und dem Secrets of Daytime handelt es sich um hauseigene Produkte von Progressive Seduction.

Bei allen andere Formate handelt es sich um Workshops von externen Top Coaches. Die haben die strenge Qualitätskontrolle mit Ihren selbst designten Produkten bestanden und dürfen unter der Marke PS anbieten. Das kann theoretisch jeder, der ein eigenes Skript hat und die Auflagen erfüllt.

Beispiele sind:

Ra - Instand Change Programming

Emilio Pistolas - Attraction Games

Duke - Absolut Dating

Eminenz - Premium Escalation oder Advanced Comfort

Beste Grüße

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30 Euro ist ja fast nichts, für ein "richtiges" Coaching schon ein wirklich unverschämter Stundenlohn.

Es wurde ja aber schon gesagt, dass es beim "normalen" Coaching, also außerhalb der Szene, bei 80 Euro los geht.

Ich denke aber, dass man sich als Coach über diese ständige Preisdiskussion innerhalb der Szene keine Gedanken machen muss: Wenn man gut ist, so spricht es sich herum und man hat Leute, die die Coachings buchen. Auch zu teuren Preisen. Ganz einfach. Dieser Preise-drücken-Gedanke ist insofern lächerlich, dass es sich herum spricht, wenn jemand wirklich etwas drauf hat und Menschen hilft. Der kann dann auch 100 Euro die Stunde verlangen, egal, wie viele Coaches mit "20 Euro für einen Tagesworkshop"-Angeboten aus dem Boden schießen.

Es geht hier ja nicht um ein Produkt, das überall gleich wäre.

Jeder Coach arbeitet anders und individuell.

Schlechte Coaches mit billigen Preisen können somit auch nicht viel daran ändern, dass gute Coaches andere Preise verlangen können.

Und wer es nicht glaubt, braucht sich ja nur mal auf dem Markt umsehen... die, mit den teuren Preisen, sind sogar häufig ausgebuchter, als die Billiganbieter.

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In die Theorie des PU kann man sich schnell einlesen, der Fokus eines Coachings sollte daher immer in der Praxis liegen (was ja auch in der Regel der Fall ist).

Ein guten Coach von einem schlechten zu unterscheiden ist weitaus schwieriger. Der eine Coach kann dem einen Schüler vielleicht besser Impulse geben, der andere dem anderen. Zu bedenken ist auch, dass ein super-erfolgreicher Pick-Upper noch lange kein guter Coach/Lehrer sein muss. Natürlich sollte ein Coach die Materie auch in der Praxis beherschen. Viel wichtiger als seine eigene Erfolgsquote aber ist, dass er motiviert ist, es versteht sich in seinen Klienten hinein zu versetzen und die richtigen Impulse geben kann, die seinen Preis auch gerechtfertigen. Ich denke an diesem Punkt sind die wenigsten Coachings ihr Geld auch wert .

Grundsätzlich würde ich ein Coaching nur denjenigen raten, die genug Geld haben und/oder massive Probleme und kein aktives Lair in der Nähe. Ich selbst hab mir mal ein Coaching gegönnt und fand das Preis/Leistungsverhältnis nicht gerechtfertigt.

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Ich würde zum Beispiel keinen Coach mehr buchen, bei dem ich nicht die Möglichkeit auf ein kostenloses Vorgespräch hätte.

Das macht Sinn, und beruht auch auf Gegenseitigkeit, ist zudem ein gängiges Geschäftsmodell. Als Coach coache ich auch nicht jeden,und auch nicht jedes Thema.

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