Buddhas Lehren

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Gast

Hallo community,

ich interessiere mich für buddhas lehren, nicht aus religiösen gründen, sondern um das rauszunehmen was mir persönlich zusagt. so wie es scheint gibt es aber nicht die "buddhas lehren" so wie es z.b. die bibel oder den koran gibt. deswegen wollte ich mal nachfragen ob jemand ein gutes buch kennt was so nahe wie möglich an den ursprünglichen lehren mit so wenig wie möglich pfusch von irgendwelchen anderen leuten dran ist.

googel hat mich da nicht wirklich schlauer gemacht

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Gast truenative

Hatte die Tage ebenfalls vor, die Frage zu stellen.

Wenn du nähere Infos hast -> PN

Merci! :)

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Urform des Buddhismus ist die therevada Richtung.

Eine buddhistische Nonne ayya khema hat

zig Bücher in lebensnah praktisch einfach lesbar und in verständlichem Stil verfasst.

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deswegen wollte ich mal nachfragen ob jemand ein gutes buch kennt was so nahe wie möglich an den ursprünglichen lehren mit so wenig wie möglich pfusch von irgendwelchen anderen leuten dran ist.

Der Buddhismus versteht sich selbst nicht als Offenbarungsreligion, jedenfalls nicht so wie sich das Christentum oder der Islam verstehen. Deswegen gibt es auch keinen Grund anzunehmen, dass Schriften und Überlieferungen je näher an den Kernwahrheiten des Buddhismus dran sind desto historisch ursprünglicher sie sind. Sondern es verhält sich umgekehrt- die Ursprünglichkeit einer Lehre im buddhistischen Sinne bemißt sich daran, wie nah sie an der Wahrheit ist.

Oder um das Pferd von der anderen Seite aufzuzäumen: es gibt zwischen und auch innerhalb der verschiedenen buddhistischen Richtung unterschiedliche Auffassungen darüber, was die Kernwahrheiten ausmacht. Als Westler neigt man naturgemäß dazu Authentizität an Historizität zu knüpfen- die "wahre" Buddhalehre sei die geschichtlich ursprüngliche. Dass wir diese Tendenz haben liegt daran, dass unsere "eigenen" Glaubenssysteme so funktionieren, und das nach 2000 Jahren Konditionierung ziemlich tief im kulturellen Erbgut steckt.

bearbeitet von obiman
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Gast

ich wollte ein buch das so weit wie möglich an buddhas worten orientiert ist, weil ich mir mein eigenes bild ohne einfluss von anderen interpretationen machen wollte. auch weil ich nicht am "buddhismus" bzw einer der richtungen interessiert bin, da dies für mich schon wieder zu stark in richtung religion, dogma usw geht, auch wenns nicht vergleichbar mit den anderen großen religionen ist, läuft mir einfach schon der begriff buddhismus zu wider. wenn man aus der bibel das richtige rauszieht hat diese auch nichts mehr mit den offiziellen christlichen religionen im weiteren sinne zu tun, meiner meinung nach.

allerdings habe ich mir jetzt buddha, sein leben - sein wirken - seine lehre von osho bestellt, was natürlich auch interpretationen des autors bereithält, allerdings bis jetzt immer gut erkenntlich und diese interpretationen sind mit meinen gedankengängen gut vereinbar.

kann diese buch als einstieg nur empfehlen.

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