49 Beiträge in diesem Thema

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Hallo Community,

bin auf dieses Forum hier gestoßen.

ich habe leider keinen social circle und fühle mich deswegen auch ein wenig hilflos und motivationslos alleine etwas zu machen.

In meiner Klasse werde ich nur gemobbt und augeschlossen und habe auch deswegen angst vor approaches und anderen Frauen.

Wie kann mir Pickup dabei helfen?

Bitte nur ernstehafte kommentare.

Danke im Vorraus

bearbeitet von coolstyler123

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Wenn du nur gemobbt und ausgeschlossen wirst, sind Frauen und Approaches dein geringstes Problem.

Such dir Hilfe vor Ort und nicht in einem anonymen Forum zum Beispiel Vertrauenslehrer(obwohl das auch immer Glückssache ist), oder überhaupt jemandem dem du vertrauen kannst und dir helfen kann.

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Werde schlagfertiger und geb deinen Mobbern verbal auf die Fresse. Der Rest ergibt sich dann von selbst.

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Aus Erfahrung kann ich sagen: Vertrauenslehrer bringen oft nicht viel. Sie nehmen die Probleme meist nicht so ernst wie sie für das Opfer sind.

Kampfsport, Fitnessstudio. Großmaul zurück halten und das nächste mal wenn dich jemand Körperlich bedroht, sei es in Form von schubsen oder sonst was, gezielten Schlag machen.

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Es wird immer auf den schwächsten eingeschlagen also werde stärker.

Auch wenn dir jetzt hier alle moralisch korrekt raten irgendwelche Lehrer um Hilfe zu bitten oder schlagfertiger zu werden, das bringt garnichts wenn man 29 pubertierende Jugendliche gegen sich hat und mit ihnen jeden Tag verbringt, irgendeiner wird der Anführer der Truppe sein und den musst du kaputt kriegen.

Ob jetzt verbal oder körperlich musst du sehen.

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Betreib Kampfsport ganz klar :) Dein Selbstbewusstsein wird sich steigern und deine Mitschüler werden dich anders behandeln.davon bin ich überzeugt.

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Ich finde es erschreckend wie hier Gewalt als Lösung vorgeschlagen wird.

Naja. Wenn die Lage schon gefestigt ist und er regelmäßig angegangen wird, wird reden nicht nicht viel bringen. Ethische Ideale ala "Gewalt ist keine Lösung" mögen gut und richtig klingen, gehen aber in solchen Situationen, glaube ich, an der Realität und der Lebenswirklichkeit pubertierender Jugendlicher heutzutage vorbei.

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Außer ner Anzeige bringt das gar nix, also entweder petzen (unschön, aber wirksam, gerne dabei auch viel schlimmer machen als es ist) oder Klasse wechseln. Petzen bringt sehr viel, wenn du das hart machst. Denn du hast nicht angefangen, mein Freund. Petzen und wehren ist ein Unterschied, du würdest dich wehren. Und ruhig so erzählen, dass es für die 2-3 Leitwölfe düster wird, Schulen sind da mittlerweile sehr sensibel.

Hans: entweder die kommen sonst zu 5t oder mit Waffen, da soll Gewalt die Lösung sein? Irrsinn.

bearbeitet von sporty4u

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Ich finde es erschreckend wie hier Gewalt als Lösung vorgeschlagen wird.

Was würdest du denn einem vorschlagen der gemobbt wird? Hau auch einen Tipp raus, wenn du schon etwas anderes kritisierst.

Abgesehen davon sind viele Kampfsportarten auf Verteidigung ausgelegt und nicht auf Angriff.

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Hans: entweder die kommen sonst zu 5t oder mit Waffen, da soll Gewalt die Lösung sein? Irrsinn.

hatte es auf mein damaliges umfeld bezogen. da wäre sowas nicht passiert. wenn man da die wurzel einmal richtig angegangen wäre, hätte das ein zeichen gesetzt. die leute hätten sich das gemerkt und es unterlassen.

du hast recht, wenn er auf ner hauptschule mit vielen gangstas ist, dann ist es ein problem. ich war auf nem gymnasium.

Schulen sind da mittlerweile sehr sensibel.

woher nimmst du dieses wissen. das habe ich anders kennen gelernt. nämlich so, dass das ausmaß des problems von lehrkörpern nicht erkannt wird. punkt.

bearbeitet von hans schmidt

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Fragt Ihn doch lieber mal, ob er geschlagen wird.

Also, wie schaut's aus?

Was hast Du für Interessen?

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Wie kann mir Pickup dabei helfen?

Wenig.

Wie alt bist du denn?`

Würde mich an deiner Stelle auch an den Lair wenden.

Vielleicht können die Jungs dir ein bisschen helfen.

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Ja, ich merke an deiner Aussage, dass das bei dir schon ein paar Jährchen her ist. Ist halt mittlerweile so, wenn er es in voller Härte ,, petzt ".

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Was hier als "petzen" bezeichnet wurde, halt ich für eine recht wirksame lösung. Habe früher selber mal jemanden geärgert (hatte nicht diese dimensionen) und als mein "opfer" sich an einen lehrer gewandt hatte, war mir das ganze sehr unangenehm und habs dann auch gelassen.

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Aus eigener Erfahrung:

Mit Lehrern/Eltern reden ist so ne Sache. Erstens gibts oft die Angst, dass es dadurch eher schlimmer als besser wird.

Zweitens hilft das eigentlich selten, die eine Person die man 'verpetzt' gibt vl Ruhe, dafür fängt meist ein anderer an. Das bringt meist auf Dauer eher wenig. Mir hat ein Schulwechsel geholfen, als letzter Ausweg wenn wirklich schon alle gegen dich sind.

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Mal eine andere Perspektive.

Es gibt immer einen Grund wieso man gemobbt wird.

Bei mir war es so das ich einfach mal klein und Fett war.

Und nachträglich kann ich auch sagen das ich total Fett war, nix mit ein bisschen pummelig oder schwere Knochen oder sonst irgend ein Schwachsinn.

Und weil ich fett war hatte ich auch das niedrigste Selbstbewusstsein was man haben kann, was dann noch dazu geführt hat das ich drauf geschissen hab wie ich aussehe und locker mal mehrere Jahre mit fettigen Haaren und einen unangenehmen Duftwolke alleine an Meinem Platz vorne Rechts sass.

Nun ja weniger die Fehler bei anderen suchen sondern bei sich, Ich bin mir sicher du kennst den Grund warum die anderen dich mobben.

Wenn du Fett bist, nimm ab.

Wenn du stinkst, wasch dich.

Wenn du "hässlich" bist, putz dich raus, kauf mal neue Klamotten.

Das größte Problem hierbei ist die Motivation, Ich hatte zum Glück ziemlich krasse Oneitis (asexuell unsterblich verliebt) die mich abnormal dazu brachte 20 Kilo. abzunehmen.

Nun hoffe ich dass du dein Leben auf die Reihe bekommst und endlich mal was machst.

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Klar Skai, so muss es in einer gerechten Welt wie der unseren ja sein. Da werden nur die gemobbt, die es auch verdient haben. Lächerlich. Auch Millionärskinder werden aus Neid gemobbt, besonders Hübsche, wegen anderem Dialekt, anderer Hautfarbe usw. Nur weil du fettige Haare hattest und geduftet hast, muss das nicht bei allen anderen auch so sein.

bearbeitet von sporty4u
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Respekt @Skai !!

Das schafft nicht jeder ;- ) Ich finde Aussehen ist nicht wichtig. Das wichtigste ist die Ausstrahlung ! Was meinste was die Politiker und Unternehmer machen bei Pressekonferenzen ? Bestimmt nicht durch das aussehen. Kenne auch viele Übergewichtigte Leute die aber einfach eine tolle Ausstrahlung und Selbstbewusst sind und denen das nicht stört fett zu sein.

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Ich bin kein Freund von Gewalt. Allerdings kommt der Moment im Leben, an dem ein Mann unter Schmerzen aufstehen muss, um dem bevorstehenden Shitstorm ins Gesicht zu lachen und zu sagen "Du schlägst wie 'ne Pussy!".

Leider sind wir Menschen in unserer männlichen Evolution noch längst nicht so weit, dass wir der Gewalt gänzlich entsagen könnten.

Es wird bedauerlicher Weise immer einen Menschen geben, die einem im Guten zureden keinerlei Beachtung schenken.

Es gibt Menschen, die sind zu einem Mitfühlen nicht fähig. Psychologen sagen, es handelt sich dabei um so genannte Pathokraten. Sie sind Psychopathen, die auf Grund eines Gendefektes nicht in der Lage sind mit zu fühlen. Es heißt, es wären ca. 7% der gesamten Weltbevölkerung. Sie kennen die Regeln und sie kennen die Konsequenzen ihrer Taten, aber sie fühlen es nicht.

Ich will damit nicht sagen, dass deine gesamte Klasse voller Pathokraten steckt. Es genügt ein Einziger, denn bedauerlicher Weise gibt es auf der anderen Seite lediglich 10% der gesamten Weltbevölkerung, die sich massiv für schwächere Menschen einsetzen. Alle anderen Menschen dazwischen halten sich zurück, oder gehen mit. Die Angst eines Menschen in deine Situation zu kommen hindert sie daran, sich für dich ein zu setzen, ja schlimmer noch sie motiviert, mit auf dir herum zu hacken.

So wie ich es sehe, hast du zweierlei Möglichkeiten.

Entweder du tust nichts und es passiert nichts.

Oder du tust etwas, was gegen die Grundsätze geht, die dir die Gesellschaft einprogrammiert hat. Du haust demjenigen, der sich als Anführer des Mobs sieht, so hart eins in die Fresse, dass nur noch seine eigene Mutter so ein Gesicht lieb haben kann.

Warum sehe ich das so drastisch? Weil er nicht aufhören wird. Kein Bulle, kein Schuldirex, kein bester Kumpel und kein Schulwechsel wird dir richtig helfen können, denn sie bewegen sich alle im Rahmen des Legalen. ER hingegen tut das nicht und es ist ihm scheiß egal.

Also gehe ich mit meinen Vorrednern konform, wenn sie sagen, dass Kampfsport deine Lösung sein kann. Ich würde sogar zu den ganz harten Bandagen raten und es mit Kickboxen versuchen, in dem ein Sparring dir die Angst vor dem Zuschlagen nehmen wird. Den verantwortungsbewussten Umgang mit dem Kampfsport, wird dir dann schon noch der Trainer beibringen. ;)

Aber denk dran, die Gesellschaft wird es verteufeln. Der aggressive Teil eines Mannes wird in dieser Gesellschaft nicht geduldet.

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weisheitszahn, wenn du das schon weisst, weisst du aber auch, dass diejenigen sehr wohl auf ihr eigenes Wohl achten und die guten Psychos haben längst bessere Mittel als Gewalt. Was du hier machst, sind die falschen Schlüsse aus den richtigen Grundlagen. Etwas zu tun, obwohl es verteufelt wird, macht kein vernünftiger Psycho - er denkt nämlich erst mal an sich selbst.

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Also aus eigener Erfahrung kann ich folgendes zum thema sagen: kampfsport (oder kampfkunst) hat vordergründig nichts mit jmd. auf die fresse hauen zu tun. ich betreibe seit 15 jahren kampfsport (seit ich 8 bin) und habe gemerkt dass ich mit der zeit immer selbstbewusster geworden bin. auch ich wurde anfangs in der schule gemobbt. der kampfsoprt hat mir dabei geholfen uninteressant für die täter zu werden. beim mobbing sucht sicht der täter keine gegner sondern opfer aus. wenn du also selbstbewusstsein ausstrahlst (und das ist etwas was ein guter trainer dir beim kampfsport als erstes beibringen müsste), wirst du anders von deinem umfeld wahrgenommen. natürlich habe ich mich auch geprügelt (bin ja kein chorknabe und manchmal muss man sich auch physisch zu wehr setzen (aber nur als ultima ratio)), aber ich habe versucht, nie selber einen streit zu provozieren ( du lernst beim kampfsport die kunst der selbstverteidigung, du solltest also versuchen nie der aggressor zu sein) und mit der zeit hatte ich auch einfach dieses selbsvertrauen, dass ich notfalls meinen mann stehen kann und es keinem beweisen muss.

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Absolut richtig. Sie haben effektivere Mittel als die Gewalt. Sie wissen, dass sie mit der Gewalt nichts kontrollieren können. Aber sie spüren auch, dass ihr Einfluss seine Grenzen in einem Menschen hat, der ihnen nichts durchgehen lässt.

Das ist ja der Knackpunkt. Sie achten auf ihre körperliche Unversehrtheit wie jeder Mensch. Leider ist es das Einzige, bei denen sie kristall klar und unmissverständlich harte Grenzen gesetzt bekommen, von denen sie sich zukünftig im Sinne ihrer körperlichen Unversehrtheit fern halten werden.

Der Psychopath ist per Definition erst einmal nur ein Mensch, frei von jeder Empathie. Er handelt auf Grundlage von Regeln, Gesetze und ihm bekannter Grenzen.

Ich sage nicht, dass ein Mensch der Mobbt zwangsläufig auch ein Psychopath ist. Aber er hat sehr wohl alle Charakteristika eines solchen.

Du hast absolut recht damit, dass ein Mensch der die Charakteristika eines Psychopathen erfüllt, in aller erster Linie an sich selbst denkt. Danke für die wichtige Ergänzung.

Darin liegt auch schon das Problem. Wenn er frei von Empathie ist, welches Selbstbewusstsein kann ein Mensch noch so sehr ausstrahlen, dass ein Mensch frei von Empathie genau das richtig interpretieren kann? Und welche Motivation hat er, außer auf Basis eines starken Selbstbewusstseins, Abstand von seinem Opfer zu nehmen? Er bewegt sich dummer weise im Rahmen der gesetzlichen Regeln. Das Mobben wird geächtet, ist aber nicht verboten. So lange er nichts zu befürchten hat, sieht er keinen Grund seinem Vergnügen oder auch Hunger nach Macht nicht weiter nach zu gehen.

(vernünftiger Psycho :D Sehr geil)

@msuperman, du bist ein großartiges Beispiel für die männliche Ausstrahlung an Kraft und Selbstbewusstsein. Leider ist es aber nicht jedem gegeben so starke Signale zu setzen, denn dafür braucht es mehr als bloße Muskelkraft.

Es stimmt, dass der Täter sich keine Gegner sondern Opfer sucht.

Lass mich von einer etwas seltsamen Erfahrung erzählen, die meine Sicht der Dinge vielleicht etwas verdeutlicht.

Ein Schrank von einem Kerl und Freund von mir ist Türsteher an einer Disse. Eines Nachts hatte er es mit 5 - na sagen wir halbstarken Herren mit ex osmanischen Wurzeln zu tun gehabt. An dem Tag waren die 5 offenbar schwer auf Krawall gebürstet. Der Türsteher, der sie in diesem Zustand keinen Einlass gewähren wollte, kam ihnen da gerade recht.

Nach einigen Wortgefechten stürzten sich 3 von ihnen auf den Türsteher. Als der Mann die 3 kurzerhand mal eben umgesägt hatte, kam der 4te mit lautem Geschrei auf ihn zugerannt und fing sich natürlich eine.

Dann war da noch der 5te. Wie es der Zufall so wollte, der kleinste der Truppe. Kam leise von hinten an den Türsteher und schlug ihm mit aller Kraft eine Bierflasche über den Kopf. Die Flasche platzte in tausend Teile. Der Flaschenhals riss einen tiefen Schnitt in das Fleisch des Türstehers.

Einige Tage später kamen der ältere Bruder des kleinen Bierflaschenschlägers auf den Türsteher zu, im Schlepptau niemand anderes als der Bierflaschenschläger selbst. Sie kamen beide, um sich bei ihm zu entschuldigen, und um Freunde zu werden.

Nebenbei erwähnt fand ich es äußerst interessant, wie der Türsteher mir erklärte, dass es da eine gewisse Kultur gibt, in der ein Mann sich erst den Respekt der anderen Männer "verdienen" muss. Ich denke ihr versteht schon die Anspielung. Noch spannender aber war ein Religionswissenschaftler, der in einer Dokumentation auf Arte in die gleiche Kerbe haute und nicht nur eine ganze Kultur sondern sogar eine religiöse Ausprägung mit ins Spiel brachte. Ich schweife ab.

Was hat das denn nu mit Kampfsport oder mit Mobbing zu tun?

All die ungeheuer starke Ausstrahlung, das gesamte Selbstbewusstsein, selbst die dicksten Muskeln sind unbedeutend, wenn man diese Signale Einigen einfach nicht deutlich genug sind.

Lasst uns alle hoffen, dass der TE sich nie schlagen muss. Aber lasst uns auch hoffen, dass falls es so weit kommt, er als der überlegenere Mann hervor geht.

PS: Doofe 1 Stunde Wartezeit für Postings :/

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Das Problem mit Anzeigen, Vertrauenslehrern etc. ist, dass sie "nur" (bestenfalls) den Mobber zurückhalten. Gut wenn nur mal ein Idiot es auf einen abgesehen hat. Aber auf Dauer nutzlos, wenn das geringe Selbstvertrauen die Ursache für die Attacken ist. Dann wird ein anderer irgendwann in diese Lücke stoßen und es muss nicht ein Mitschüler sein.

Ein Kampfsport halte ich dafür ebenfalls für geeignet, da das Gefühl bei einer möglichen Auseinandersetzung nicht völlig ausgeliefert zu sein einem bereits viel Selbstvertrauen verschafft und die Zunge löst. Ansonsten sind die PU Grundsätze, wie man sich ein interessantes Leben aufbaut gar nicht mal verkehrt.

Eine Mischung aus Hilfe suchen und gleichzeitig an Ursachen zu arbeiten klingt für mich am vielversprechendstem.

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