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[Reuba D. Hotzenplotz 2461]

Was zum Geier ist das hier

[Lancelot 103]

Falls es doch noch jemand ausprobieren will ohne sich erst durch haufenweise Webseiten zu klicken, hier die beiden Mantras, die für die Meisten von euch ausreichen werden:

Schutzmantra: Sri Gurudev Datta

Energiemantra: Om Namo Baghavathe Vasudevaja

Für die Aussprache kann bei Bedarf ja einfach gegoogelt werden. Ansonsten bleibt nur noch zu sagen: Möge die Macht mit euch sein.

April 12, 2013 bearbeitet von Lancelot

[sporty4u 623]

Ja, Energiemantra hat geklappt,

trotz 3 h Schlafen schon wieder wach.

Wolltest du nicht vor 4 Seiten mal gehen ? *g*

[Shao 6390]

Zunächst einmal, ich glaube nicht an die Phänomene, die Lancelot beschreibt.

Hey, ich bin auch absolut für Wissenschaft; jedoch sollte man abseits davon noch den Gedanken zulassen, dass Dinge existieren, die nicht wissenschaftlich bewiesen wurden und es vielleicht auch nie werden können.

Zum Beispiel das Graviton, um in der Physik zu bleiben und nicht ins Esoterische abzurutschen, wobei Esoterik für jeden ja auch woanders anfängt.

Auch die angebliche Objektivität stellt sich genauer betrachtet als Irrglaube heraus, wo der Mensch als subjektives Wesen doch Erschaffer jeglicher Wissenschaft ist, die wir kennen.

All diese Argumente funktionieren nur, wenn wir Absolutheit anlegen.

Der Beobachtereffekt, bekannt durch Heisenbergs Unschärferelation ist durch unsere temporäre Unfähigkeit zur perfekten Beobachtung gemünzt.

Das Graviton ist ein Teil der theoretischen Physik, es ist ein absolut hypothetisches Konstrukt, das momentan nichts anderes als ein Erklärungsversuch innerhalb eines mathematischen Modells ist.

Dies wird vor allem dadurch deutlich, dass zwei der größten Momentan entwickelten Konstrukte, die Stringtheorie sowie die Schleifenquantengravitation, beide zwar die Existenz eines Gravitons implizieren, aber nicht nachweisen können.

Diese Form von theoretischem Konstrukt unterscheidet sich jedoch maßgeblich von den Konstrukten der Spiritualität, die in die Objektivität vollständig ablehnen, im Gegensatz zu einer grösstmöglichen Objektivität unter gegebenen Bedingungen.

Es ist ja auch nicht so, dass dunkle Materie unbedingt Grundlage sein muss. Es gibt durchaus alternative, wenn auch weniger plausible Modell, wie eine weitere Anpassung Newtonscher Gravitationsdynamik, die anstatt dunkler Materie existieren könnten. So etwas funktioniert im spirituellen Bereich ja nicht. Die subjektive Erfahrung wird zur Wahrheit, der Ablehnende muss "sie selbst erfahren" und nur die Subjektivität der Erfahrung macht einen zum Eingeweihten.

Wenn die Erfahrung subjektive Erfahrung dann zur Bildung allgemeingültiger Theorie herangezogen wird, ala "Ich habe es erlebt, deswegen gibt es Zeus/Wotan/Geister/DeineMamadieRückwärtsaltert," stehen wir an einem Punkt, wo man draufhauen sollte. Denn egal welche Observer Effekte wir kennen, die subjektive Erfahrung ist nichts anderes als ein Messinstrument, ein Messinstrument, dessen Fehlerhaftigkeit wir aber bereits ausreichend erforscht haben.

[Lancelot 103]

Wolltest du nicht vor 4 Seiten mal gehen ? *g*

Lass es mich mal folgendermaßen ausdrücken:

[rockedingdon 64]

Der Fred ist ja immer noch aktiv. Die Bauernfänger waren erfolgreich!

[Erntez 2]

Es ist nur einfach dieser Objektivitätsbegriff, der mich irgendwie schon immer gestört hat - selbst damals in der Schule, als man plötzlich objektiv sein sollte, als ob subjektives Wahrnehmen weniger real wäre... aber vorsicht, sonst rutsch ich hier noch ab und das wird ein Post über Schulsysteme.... ^^

Ich formuliere einfach nochmal meinen Gedankengang aus, um klarzustellen, warum ich der Wissenschaft keine Objektivität einräumen kann:

Wenn man von Objektivität ausgeht, nimmt man an das Existierende beobachtet/analysiert zu haben, ohne es dabei beeinflusst zu haben.

Danach ergibt sich aus der objektiven Wissenschaft ein Weltbild das besagt, dass es für alles eine Wahrheit gibt, die feststellbar ist.

Naturwissenschaftler bilden ihr Wissen, indem sie Fragen stellen und Experimente betreiben.

Dafür muss man Fragen und Experimente auswählen, aus einem Pool unendlich vieler.

Diese Auswahl ist wiederum bestimmt durch individuelle Werte und Weltbilder der Wissenschaftler, es wird interpretiert, was jetzt gerade am wichtigesten ist und am meisten Sinn macht.

Wissenschaft beginnt nicht erst bei der Auswertung der Daten mit Interpretation sondern schon bei Erstellung der Rahmenbedingungen ihrer Gewinnung.

Alles was von jemandem wissenschaftlich erfasst wird, ist von seinen Denkmustern abhängig. Eine objektive Sichtweise anzustreben ist also eher ein Weltbild, denn eine allumfassende Wahrheit.

Vielleicht kann man ja noch das Doppelspaltexperiment erwähnen, obwohl...., Shao postet mich wahrscheinlich da eher in Grund und Boden, da ich mich in Quantenphysik und Stringtheorie eher langsam neben der Schule einlese und da noch nicht so viel Wissen gesammelt habe; will jetzt nicht mit was argumentieren, von dem ich kaum Ahnung habe

Eher vielleicht abschliessend: Man kann nicht nicht kommunizieren.

[sporty4u 623]

Trotz dem offensichtlich etwas seltsamen Thread an sich finde ich eigentlich das Ergebnis der Posts im Vergleich sehr beeindruckend *gg*

Es ist nur einfach dieser Objektivitätsbegriff, der mich irgendwie schon immer gestört hat - selbst damals in der Schule, als man plötzlich objektiv sein sollte, als ob subjektives Wahrnehmen weniger real wäre... aber vorsicht, sonst rutsch ich hier noch ab und das wird ein Post über Schulsysteme.... ^

Wollte dir insgesamt zustimmen, aber ein paar Anmerkungen:

Wobei das allerdings schon so stimmt, wie es gelehrt wird, es wird eben falsch verstanden. Das Ziel ist das Erreichen der Gütekriterien, das aber, wie jeder wissen sollte, nie vollständig erreicht werden kann. Es ist also ein unerreichbares Ziel. Deswegen spricht man ja davon, dass sich einer Objektivität möglichst weit angenähert werden solle.

Mal explizit für Bald-Uni-Beginner, sind ja viele hier.

Hier sind ja andererseits auch viele, die mal was studiert haben.

Und es ist so, dass da in jeder Einführungsveranstaltung

klar gemacht wird, dass es eben ein sehr hohes Ziel wäre,

die Gütekriterien zu erreichen, aber denen allen ist bewusst,

es ist nicht möglich. Deswegen gibt es ja einen sogenannten Diskurs

und alles wird als vorläufiges Ergebnis gesehen.

Ich formuliere einfach nochmal meinen Gedankengang aus, um klarzustellen, warum ich der Wissenschaft keine Objektivität einräumen kann:

Das weiß die aber schon. :)

Es wirkt ein bisschen so, als würden die das nicht wissen.

Die wissen das sehr wohl, nur wird halt im Glauben vs. Wissenschaftsdialog oft der Fehler gemacht, den Wissenschaftlern anderes zu unterstellen ebenso wie es umgekehrt mit anderen Dingen der Fall ist. Was viele immer vergessen: Auf beiden Seiten können sich intelligente Menschen bewegen.

Es ist beiderseitig die typische (menschliche?) und leider auch durchschaubare

Hybris, die den anderen grundsätzlich als weniger wissend darstellt.

Wenn man von Objektivität ausgeht, nimmt man an das Existierende beobachtet/analysiert zu haben, ohne es dabei beeinflusst zu haben.

Danach ergibt sich aus der objektiven Wissenschaft ein Weltbild das besagt, dass es für alles eine Wahrheit gibt, die feststellbar ist

Nein. Das möglichst gut objektiv feststellbar ist, OHNE den Anspruch auf Allgemeingültigkeit zu erheben.

Du wirst auch in ernstzunehmenden Texten diese Relativierung wenigstens metakommunikativ (für unsere metaFreunde) finden.

Naturwissenschaftler bilden ihr Wissen, indem sie Fragen stellen und Experimente betreiben.

Dafür muss man Fragen und Experimente auswählen, aus einem Pool unendlich vieler.

Das wäre kein Hindernis, also eine Fragestellung könnte die Gütekriterien schon erfüllen trotzdem es viele andere gibt.

Diese Auswahl ist wiederum bestimmt durch individuelle Werte und Weltbilder der Wissenschaftler, es wird interpretiert, was jetzt gerade am wichtigesten ist und am meisten Sinn macht.

Das wissen die aber. Alles andere wäre und ist ein bisschen Marketing, was aber eben Marketing ist und keine Wissenschaft.

Wissenschaft beginnt nicht erst bei der Auswertung der Daten mit Interpretation sondern schon bei Erstellung der Rahmenbedingungen ihrer Gewinnung.

Jo.

Alles was von jemandem wissenschaftlich erfasst wird, ist von seinen Denkmustern abhängig. Eine objektive Sichtweise anzustreben ist also eher ein Weltbild, denn eine allumfassende Wahrheit.

Ja, aber wie du ja auch weißt, wird es angestrebt.

Vielleicht kann man ja noch das Doppelspaltexperiment erwähnen, obwohl...., Shao postet mich wahrscheinlich da eher in Grund und Boden, da ich mich in Quantenphysik und Stringtheorie eher langsam neben der Schule einlese und da noch nicht so viel Wissen gesammelt habe; will jetzt nicht mit was argumentieren, von dem ich kaum Ahnung habe

Eher vielleicht abschliessend: Man kann nicht nicht kommunizieren.

Der Fred ist ja immer noch aktiv. Die Bauernfänger waren erfolgreich!

Das Ergebnis ist dafür aber ganz gut, auch wenn der Ersteller sicher riesen Spass hat ;)

Wissenschaft - der Wissenschaft Objektivität zugeschrieben wird

@Erntez: Zu deinem nächsten Post. Dieses Zuschreiben

wäre ,,Glaube", keine Wissenschaft.

Wenn es so wäre, wie du sagst, wäre das halt Marketing.

April 6, 2013 bearbeitet von sporty4u

[Lancelot 103]

Wenn ihr wüsstet, wie das teilweise im Engineering-Bereich gehandhabt wird. Da wird vorher geguckt, was man bzw. die Geschäftsleitung haben will und DANN werden die Randbedingungen festgelegt, nach denen die "Experimente" durchgeführt werden. Das ist an manchen Stellen nur Lügen und Betrügen...

[sporty4u 623]

Wenn ihr wüsstet, wie das teilweise im Engineering-Bereich gehandhabt wird. Da wird vorher geguckt, was man bzw. die Geschäftsleitung haben will und DANN werden die Randbedingungen festgelegt, nach denen die "Experimente" durchgeführt werden. Das ist an manchen Stellen nur Lügen und Betrügen...

Lügner gibt es immer, auch unter Gläubigen und unter ähm Mischformlern. *g* Und Lügner ist ja irgendwo jeder, die Intention zählt. Man kann da nicht einfach sagen, nur weil es auch Betrüger gibt, würde das den Betrieb negieren. Sagt man ja über die Gläubigen auch nicht, bzw. es wäre respektvoll, das nicht zu tun.

edit: Lancelot, ich diskutiere jetzt nicht mit dir, weil sonst müsste ich in meine

Lüge-Wahrheit-Trolli-Rolle schlüpfen und dir würde das noch mehr Spass machen

April 6, 2013 bearbeitet von sporty4u

[Lancelot 103]

Wenn ihr wüsstet, wie das teilweise im Engineering-Bereich gehandhabt wird. Da wird vorher geguckt, was man bzw. die Geschäftsleitung haben will und DANN werden die Randbedingungen festgelegt, nach denen die "Experimente" durchgeführt werden. Das ist an manchen Stellen nur Lügen und Betrügen...

Lügner gibt es immer, auch unter Gläubigen und unter ähm Mischformlern. *g* Und Lügner ist ja irgendwo jeder, die Intention zählt. Man kann da nicht einfach sagen, nur weil es auch Betrüger gibt, würde das den Betrieb negieren. Sagt man ja über die Gläubigen auch nicht, bzw. es wäre respektvoll, das nicht zu tun.

Da kann man auch wieder Obi Wan Kenobi zitieren:

"Auch du wirst entdecken, dass viele Wahrheiten, an die wir uns klammern, von unserem persönlichen Standpunkt abhängig sind."

April 6, 2013 bearbeitet von Lancelot

[Erntez 2]

Ist halt einfach so dass ich den Eindruck habe, dass im allgemeinen Bewusstsein - welches ja nicht wie früher von bspw. Religion geprägt ist, sondern von Wissenschaft - der Wissenschaft Objektivität zugeschrieben wird und somit deren Ergebnisse als entgültige Wahrheit angesehen werden. Und das deshalb immer mehr nur wissenschaftlich Belegbares als Wahrheit angesehen wird und für Restliches kein Platz im Leben vieler Menschen mehr ist.

Kann aber natürlich auch sein, dass alle außer mir das vor mir gecheckt haben und es verheimlichten bis heute. Oh man, Verschwörungstheoretiker aufgepasst...

April 6, 2013 bearbeitet von Erntez

[Lancelot 103]

Noch ein Beispiel bzgl. der Geistersache. Aber Vorsicht, ist wieder nur eine Erfahrung meinerseits. Wie ich bereits erwähnt habe, können Geistwesen uns kontrollieren und / oder beeinflussen. Kürzlich ist eine Mitbewohnerin von mir ausgeszogen, weil sie mit ihren Freundinnen eine 3er WG gründen wollte. Daher hat sie ihr Zimmer gestrichen; ihr Freund und ihr Bruder waren auch dabei. Da ich auch gerade nichts Besonderes zu tun hatte, half ich ihr. Ich spürte beim Betreten des Zimmers auch schon eine gewisse Spannung in der Luft, die von ihrem Freund ausging. Also fing ich an, ein Energiemantra zu chanten, wodurch positive Energie in mich geladen wurde. Dadurch strahlte ich dann auch positive Energie nach außen aus, was Geistwesen übehaupt nicht mögen. Und dann nach einer gewissen Zeit, brüllte ihr Freund meine Mitbewohnerin ohne Grund an. In diesem Moment hat sich ein Geist für eine gewisse Zeit in ihrem Freund manifestiert und durch das Brüllen negative Energie in den Raum verfrachtet, um die positive Energie zu bekämpfen. Also chantete ich weiter und der Geist musste gehen, hinterließ aber noch ein kleines Ärgernis als Abschiedsgeschenkt, genannt illusorische Energie. Wir hatten den Teppich an der Wand mit Zeitungspapier abgedeckt; ein paar Zeitungen lagen unbenutzt auf dem Boden vor mir. Der Freund meiner Mitbewohnerin kam zu mir herüber und guckte auf den Boden, wo die Zeitungen lagen, sah sie aber nicht. Er meinte zu mir: "Wo sind denn die Zeitungen hin, die hier gerade noch lagen?" Er sah sie nicht, da der Geist seine materielle Sicht mithilfe dieser illusorischen Energie vernebelte. Er suchte im Zimmer vergeblich nach den unbenutzten Zeitungen und nahm schließlich benutzte von der einen Wand und legte sie an die andere. Es war lustich mit anzusehen und zugleich eine wertvolle Erfahrung für mich. Das zeigte mir einmal mehr, dass Geister wirklich existieren. Und am Ende, als wir fertig waren, ging der Freund meiner Mitbewohnerin zu ihr und nahm sie in den Arm

April 6, 2013 bearbeitet von Lancelot

[Elia 3030]

Hey Lancelot,

Ich überflieg den Kram hier ja nur immer, weil ich Religion für eine schlimme, tödliche Krankheit der Menschheit halte, aber hattest du nicht schon drei mal gesagt, du wärst jetzt aus dem Forum raus und dein Account solle bitte gelöscht werden?

Bist du etwa gar nicht mehr Lancelot, sondern nur noch sein Geist??

[Rudelfuchs 14857]

Noch ein Beispiel bzgl. der Geistersache. Aber Vorsicht, ist wieder nur eine Erfahrung meinerseits. Wie ich bereits erwähnt habe, können Geistwesen uns kontrollieren und / oder beeinflussen. Kürzlich ist eine Mitbewohnerin von mir ausgeszogen, weil sie mit ihren Freundinnen eine 3er WG gründen wollte. Daher hat sie ihr Zimmer gestrichen; ihr Freund und ihr Bruder waren auch dabei. Da ich auch gerade nichts Besonderes zu tun hatte, half ich ihr. Ich spürte beim Betreten des Zimmers auch schon eine gewisse Spannung in der Luft, die von ihrem Freund ausging. Also fing ich an, ein Energiemantra zu chanten, wodurch positive Energie in mich geladen wurde. Dadurch strahlte ich dann auch positive Energie nach außen aus, was Geistwesen übehaupt nicht mögen. Und dann nach einer gewissen Zeit, brüllte ihr Freund meine Mitbewohnerin ohne Grund an. In diesem Moment hat sich ein Geist für eine gewisse Zeit in ihrem Freund manifestiert und durch das Brüllen negative Energie in den Raum verfrachtet, um die positive Energie zu bekämpfen. Also chantete ich weiter und der Geist musste gehen, hinterließ aber noch ein kleines Ärgernis als Abschiedsgeschenkt, genannt illusorische Energie. Wir hatten den Teppich an der Wand mit Zeitungspapier abgedeckt; ein paar Zeitungen lagen unbenutzt auf dem Boden vor mir. Der Freund meiner Mitbewohnerin kam zu mir herüber und guckte auf den Boden, wo die Zeitungen lagen, sah sie aber nicht. Er meinte zu mir: "Wo sind denn die Zeitungen hin, die hier gerade noch lagen?" Er sah sie nicht, da der Geist seine materielle Sicht mithilfe dieser illusorischen Energie vernebelte. Er suchte im Zimmer vergeblich nach den unbenutzten Zeitungen und nahm schließlich benutzte von der einen Wand und legte sie an die andere. Es war lustich mit anzusehen und zugleich eine wertvolle Erfahrung für mich. Das zeigte mir einmal mehr, dass Geister wirklich existieren. Und am Ende, als wir fertig waren, ging der Freund meiner Mitbewohnerin zu ihr und nahm sie in den Arm

Na ein Glück!

Ende gut, alles Gut.

Ich hau mich weg. ich geh jetzt Absinth trinken. Grüne Fee und so. Cheerio.

April 6, 2013 bearbeitet von Rudelfuchs

[sporty4u 623]

Bist du etwa gar nicht mehr Lancelot, sondern nur noch sein Geist??

Stell dir vor, er wäre die Kombi, dann würde er immer so weiter machen, weil er ewig lebt, falls Geister ewig leben *g*

[Lancelot 103]

Bist du etwa gar nicht mehr Lancelot, sondern nur noch sein Geist??

Also wenn, dann bitte doch Astralkörper. Und ich hoffe nicht, dass ich jemals zu einem Geist (das sind die negativen Wesenheiten) werde, sondern wenigstens in der Himmelsebene über der Zwischenebene lande. Aber das ist Gottes Entscheidung.

April 6, 2013 bearbeitet von Lancelot

[Elia 3030]

Also wenn, dann bitte doch Astralkörper. Und ich hoffe nicht, dass ich jemals zu einem Geist (das sind die negativen Wesenheiten) werde, sondern wenigstens in der Himmelsebene über der Zwischenebene lande. Aber das ist Gottes Entscheidung.

Ja, stimmt. Genau. Wie konnte ich das verpeilen... richtig...

[Shao 6390]

Wenn ihr wüsstet, wie das teilweise im Engineering-Bereich gehandhabt wird. Da wird vorher geguckt, was man bzw. die Geschäftsleitung haben will und DANN werden die Randbedingungen festgelegt, nach denen die "Experimente" durchgeführt werden. Das ist an manchen Stellen nur Lügen und Betrügen...

Solange der Kram am Ende funktioniert, ist das in der freien Wirtschaft doch völlig in Ordnung?

Es ist nur einfach dieser Objektivitätsbegriff, der mich irgendwie schon immer gestört hat - selbst damals in der Schule, als man plötzlich objektiv sein sollte, als ob subjektives Wahrnehmen weniger real wäre... aber vorsicht, sonst rutsch ich hier noch ab und das wird ein Post über Schulsysteme.... ^^

Ich formuliere einfach nochmal meinen Gedankengang aus, um klarzustellen, warum ich der Wissenschaft keine Objektivität einräumen kann:

Dieser Streit ist ein altbekannter Hut und wird über Forschung aus verschiedenen Paradigmen gelöst. Post-modernismus, Pragmatismus, Positivismus, Post-positivismus und Konstruktivismus sind einige Beispiele für Forschungsparadigmen, die man einnehmen kann.

Ist halt einfach so dass ich den Eindruck habe, dass im allgemeinen Bewusstsein - welches ja nicht wie früher von bspw. Religion geprägt ist, sondern von Wissenschaft - der Wissenschaft Objektivität zugeschrieben wird und somit deren Ergebnisse als entgültige Wahrheit angesehen werden. Und das deshalb immer mehr nur wissenschaftlich Belegbares als Wahrheit angesehen wird und für Restliches kein Platz im Leben vieler Menschen mehr ist.

Lies dich ein in Paradigmen. Ich kann beispielsweise wenig davon bestätigen, was du dort schreibst. Wenn die Allgemeinbildung ein komisches Bild von Wissenschaft zeichnet, sollten wir lieber dort ansetzen, als dass wir uns im Objektivitätsbegriff verlieren, der in die Philosophie der Epistemologie gehört.

[BlauwiederOzean 140]

Diese positive Energie nennt sich Ki, Mana, Gottkraft. Aber experimentiere nicht zuviel am Anfang (Kerzen durch Visualisierung anzünden, Geister mit Energiebällen ärgern, etc.). Das verbrennt nämlich deine Mana wieder.

Deine spirituelle Entwicklung kannst du dir wie das Training deiner Muskeln vorstellen. Je mehr du trainierst (also Chanten, Mantren aufsagen, etc.), desto größer und stärker wird dein Energiekörper.

Cool, das heißt ich kann irgendwann das?

Das?

Das?

Oder das?

[Lancelot 103]

Ja, das würdest du können, wenn du weit genug bist. Aber das Interessante ist: Wenn du auf dem Level bist, willst du das gar nicht mehr. Dann wirkt Gott zu 100% durch dich und du nimmst freiwillig eine Beobachterposition ein. Es sei denn, Gott gibt dir eine besondere Mission. Aber auch dann wirst du nur das tun wollen, was diese Mission verlangt.

April 6, 2013 bearbeitet von Lancelot

[Flash_of_Genius 105]

Ja, das würdest du können, wenn du weit genug bist. Aber das Interessante ist: Wenn du auf dem Level bist, willst du das gar nicht mehr. Dann wirkt Gott zu 100% durch dich und du nimmst freiwillig eine Beobachterposition ein.

Ah das is ja cool!

Das heißt also wenn jemand gelernt hat ohne Hilfsmittel zu fliegen, Telekinese und/oder Pyrokinese etc. anwenden kann,

wird er es unter keinen Umständen tun um sagen wir mall anderen zu beweisen das er es kann, weil "Gott" bei ihm ist.

Lass mich raten: Derjenige der es sehen will muss selbst die Erfahrung machen bis er es schafft?

Ha, das is ja gewieft..

Als kleiner Furzer im Alter von sagen wir 6-10 wollt ich auch immer andere mittels Gedankenkraft manipulieren.

Napoleonkomplex und so.

Hab dann von irgendwem Bücher über Telekinese geschenkt bekommen.

Das kein Junge in dem Alter wirklich sowas liest ist klar.

Aber im fortgeschritteren Alter hab ich mal einen Blick reingewagt, der Neugier wegen.

Im Endeffekt stand dann sowas drinne:

"Es gibt die Trancestufe 1, die Trancestufe 3, die Trancestufe 4, die Trancestufe 5, die Trancestufe 6, die Trancestufe 7, die Trancestufe 8, die Trancestufe 9 und was mich besonders überrascht hat: die Trancestufe 10!

Nur in der 10. Stufe ist es einem möglich Telekinese zu wirken.

Der Clou: Du und deine Umgebung bekommen das nur nicht mit. Tja Sachen gibs ja..

Hat mich dann aufgrund meines gesunden Menschenverstandes dann doch nicht so ganz überzeugt.

Es sei denn, Gott gibt dir eine besondere Mission. Aber auch dann wirst du nur das tun wollen, was diese Mission verlangt.

Ach weißt du Jung, ich mag dich trotzdem!

[Lancelot 103]

"Es gibt die Trancestufe 1, die Trancestufe 3, die Trancestufe 4, die Trancestufe 5, die Trancestufe 6, die Trancestufe 7, die Trancestufe 8, die Trancestufe 9 und was mich besonders überrascht hat: die Trancestufe 10!

Du hast die Trancestufe 2 vergessen

April 6, 2013 bearbeitet von Lancelot

[Flash_of_Genius 105]

"Es gibt die Trancestufe 1, die Trancestufe 3, die Trancestufe 4, die Trancestufe 5, die Trancestufe 6, die Trancestufe 7, die Trancestufe 8, die Trancestufe 9 und was mich besonders überrascht hat: die Trancestufe 10!

Du hat die Trancestufe 2 vergessen

Ja.. das ist DAS Seltsame hier.

( In dieser ist der normale Mensch bereits.. zumindest laut der Buchtheorie. Wird also als Standard angesehen und ist nicht explizit verlangt. )

[RandomPlace 304]

Ist halt einfach so dass ich den Eindruck habe, dass im allgemeinen Bewusstsein - welches ja nicht wie früher von bspw. Religion geprägt ist, sondern von Wissenschaft - der Wissenschaft Objektivität zugeschrieben wird und somit deren Ergebnisse als entgültige Wahrheit angesehen werden. Und das deshalb immer mehr nur wissenschaftlich Belegbares als Wahrheit angesehen wird und für Restliches kein Platz im Leben vieler Menschen mehr ist.

Kann aber natürlich auch sein, dass alle außer mir das vor mir gecheckt haben und es verheimlichten bis heute. Oh man, Verschwörungstheoretiker aufgepasst...

Hallo Erntez,

du gehst noch zur Schule ? Ja ? Also ich finde deinen Erkenntnissgewinn schon sehr beachtlich ! Meinen Respekt. Diese Erkenntnisse sind mir erst ab ca. dem 7.Semester meines Physik-Studiums gekommen - nachdem ich mich immer mehr mit Persönlichkeitsentwicklung auseinandergesetzt habe. Ob alle vor dir das schon gecheckt haben ? Das glaube ich eher nicht. Eher im Gegenteil. Mein Eindruck ist eher dass sich viele dieser Relativität von Objektivität nicht so wirklich bewusst sind. Das ist zumindest mein Eindruck wenn ich Zeitung lese, Fernseh gucke usw. usf.

Was du da ansprichst kann ich gut nachvollziehen. In der Schule hatte ich eben den Eindruck von der absoluten Wissenschaft, vom objektivem Argumentieren - umso größer war die Enttäuschung im Studium, als ich merkte, dass doch nicht alles so absolut ist wie mir das noch in der Schule und in den Medien vermittelt wurde. Und mit absolut meine ich das von dir angesprochene Paradoxon zwischen Objektivität vs. subjektive Wahrnehmung. Es ist denke ich sehr wichtig sich darüber bewusst zu sein - sich seine eigene Meinung darüber zu bilden. Aber wie Shao schon geschrieben hat, gibt es in der Wissenschaft durchaus 'pragmatische Lösungen'. Man ist sich eben darüber bewusst, aber kann durch akzeptieren gewisser Grundsätze, Axiomen, Paradigmen oder was auch immer, dann entsprechend 'weiterarbeiten'. Wobei ich es gerade in der Physik lustig finde wie krampfhaft die 'menschliche Komponente' vertuscht werden soll - man schreibt nicht: ich/wir haben gemessen, sondern es wurde gemessen. Jaja und sonstige menschliche Einflüsse wie falscher Ehrgeiz mit dem gewisse Daten des Ergebnisses wegen produziert werden - das gibt es auch. Oder sei es einfach auch die akzeptierte 'Haltung': Daten zu entfernen ist Ok, Daten hinzuerfinden jedoch nicht.

Naja im Endeffekt gibt es dann natürlich die Schnittstelle zwischen der Wissenschaft und der 'Allgemeinheit'. Schnittstelle in Form von Lehrern, Wissenschaftsjournalisten oder auch normale Journalisten usw. Und da wird eben diese subjektive Komponente eben nicht weitergeleitet.

Du bist auf einem gutem Wege, lass dich nicht beirren