27 Beiträge in diesem Thema

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Hallo!

Zuerst: Nicht wundern, dass ich mich gerade registriert habe usw. Dies ist ein Zweitaccount, den ich gerade angelegt habe, um meine Privatsphäre zu schützen.

Nun zu mir: Ich studiere aktuell im zweiten Semester BWL an der Uni Mannheim. Mein Notenschnitt aus dem ersten Semester ist 2,0 und ich bin direkt nach G8 an die Uni gegangen und habe außer ein bisschen Schüleraustausch und sehr kurzen Schülerpraktika lebenslauftechnisch nichts auszuweisen. Letzte Semesterferien war ich in Österreich paar Wochen "Praktikant" in einem Skigebiet.

Langfristig ist mein aktuelles Ziel UB, jedoch bin ich noch ziemlich offen und kann mir auch andere Bereiche gut vorstellen.

Jetzt stehe ich kurz vor einer Bewerbung für ein Praktikum in den Sommerferien. Die Frage hier: Was macht Sinn, wo habe ich überhaupt Chancen? Ist z.B. ein Praktikum bei PWC realitisch und macht Sinn?

Ich habe eine sehr ausgeprägte Reiseleidenschaft und habe dementsprechend viel Ahnung von Reisen buchen/planen usw. Sollte ich daher vielleicht probieren mich initiativ bei TUI und Konsorten zu bewerben?

Wie viele Praktika denkt ihr sind notwendig? Dachte an 2-3 mit einer Dauer von jeweils ca. 8 Wochen. Das erste bei irgendeiner Firma mit Namen, danach BIG 4 und danach eine UB. Euer Feedback zu diesem Plan?

Darüberhinaus frage ich mich was außerhalb der Uni Sinn macht zu tun, im Hinblick auf Initiativen usw. Bei der studentischen UB hier wurde ich leider nicht angenommen. Andere Initiativen interessieren mich momentan nicht soo sehr.

Schonmal vielen Dank für eure (hoffentlich) kompetenten Antworten!

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Also Du studierst BWL an DER BWL Uni und fragst, ob ein Praktikum bei PWC >Sinn< macht?¿?

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Ja richtig. Dass es Sinn macht war mir schon irgendwie klar. Dachte mir es könnte sich evtl. lohnen vorher woanders Erfahrungen zu sammeln..

Frage war vor allem ob es schon nach dem 2. Semester funktioniert.

Welche Bereiche lohnen sich denn für die ich auch Chancen habe? Aktuelle Auschreibungen bei PWC zum Beispiel für nach dem 2. Semester wäre:

Advisory Operations und Business Transformation,

Corporate Treasury Solutions

Forensic Services

Gehe ich richtig in der Annahme, dass ich mich bei einer Firma nur für einen Bereich bewerben sollte um Interesse zu zeigen oder kann ich auch ruhig sagen, dass ich auch andere Stellenausschreibungen spannend finde und mich dafür auch bewerben?

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Wenn du Elite sein willst und UB gehen, dann streich die BIg4 und ersetz das mit den grossen Beratungen. Big4 nimmt ja jesen deppen den sie kriegen koennen verglichen mit den grossen Ubs. Tausche geld gegen leben..

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Wenn du mich fragst,ist Forensic Services das Geilste :D

Zumindest für spätere Arbeit. Du sitzt zwar an den gleichen Unterlagen wie andere auch, aber dafür geht es um weit interessantere Dinge als den Jahresabschluss ;)

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@Fabian! Praktikum bei einer der großen UBs nach dem 2. Semester kann man quasi vergessen laut meinem Kenntnisstand

@Shao: War auch mein erster Gedanke. Nochmal: Habe ich mehr Chancen, wenn ich mich auf mehrere Stellen bei einer Big4 bewerbe oder lieber gezielt auf z.B. nur Forensic Services, um Interesse zu zeigen?

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Habe ich mehr Chancen, wenn ich mich auf mehrere Stellen bei einer Big4 bewerbe oder lieber gezielt auf z.B. nur Forensic Services, um Interesse zu zeigen?

Kann man vermutlich nicht pauschal sagen, hängt von der jeweiligen Personalabteilung (wie handhaben die das?) und dem Bedarf an Praktikanten der jeweiligen Abteilungen ab. Ich persönlich würde mich schon in meiner "Lieblingsabteilung" bewerben und werde - wenn ich denn gut genug bin - im Zweifel auch an eine andere Abteilung verwiesen, wenn diese Abteilung gerade keinen Bedarf hat, bzw. dieser Bedarf bereits gedeckt ist.

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Gast 11223344

JohnAnthony hat letztens WP bei Big4 genannt. Fänd ich auch gut nach zwei Semestern.

Du kannst dich nach zwei Semestern natürlich schon etwas "offener" geben aber ich würde auf jeden Fall etwas einschränken, sonst landest du noch bei Steuern oder so :bad: Würd ich aber persönlich nicht mal. Big4 haben massenhaft Praktika und nehmen...alles mögliche (großer Bedarf und Leute rennen ihnen weg). Und bieten bestimmt auch von sich aus Alternativen an. Also wenn du dich nicht ganz doof anstellst bei der Bewerbung dann solltest du dort locker was landen.

(Jeder will in die UB. BWLer sind schon echt Klone :rolleyes: Hauptgrund: Will halt jeder und hat den Geruch von Elite und Anerkennung ist BWLern wichtig)

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Ich kann es es auch nicht nachvollziehen warum so viele im Bereich UB arbeiten möchten. Man ist jeden Tag weit über 12 Stunden am schuften. Wohl eher 14 Stunden und lebt die Woche über im Hotel und aus dem Koffer. Die einzigen sozialen Kotakte sind dann die Mitarbeiter. Das Wochende braucht man dann, um wieder runetrzukommen. Das lustigste ist ich habe erst letztens mit ein paar Studenten bei einer studentischen UB gesprochen und kaum einer von denen hat Lust später einmal in einer UB zu arbeiten :P

Und letztendlich haben alle den Plan dann nach wenigen Jahren die Branche zu wechseln und das dicke Geld zu machen .

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Und was ist falsch daran? Als Wiwi studierst du doch auch irgendeinen scheiß, um später Kohle zu verdienen. Oder war es immer schon dein Traum PP Folien auswendig zu lernen über pseudo theorien in marketing, accounting etc?

Die ersten Jahre in ner UB sind eben der praktische Teil der Ausbildung. Danach hast du die Skills um im höheren Management tätig zu sein.

Siehe zB die Geschäftsführer von Zalando. 30 Jahre alt, aus Tier1 UBs ubd schon ganz oben. Das schaffst du sicher nicht mit ner Buchhalterstelle im Unternehmen xyz und Arbeitszeiten 09-17.30.

Lg

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Dazu fällt mir etwas ein was Rolf dobelli in einem Buch geschrieben hat. Er hält dann und wann Gastvorträge an seiner ehemaligen Universität in St. Gallen und fragt die Studenten warum sie im Bereich der Wirtschaftswissenschaften studieren. Daraufhin antworten viele, sie wollen Karriere machen und das Ziel ist der Vorstand. Danach schaut er in die Runde und erzählt ihnen, das von den meheren hundert ambitionierten Studenten im Hörsaal es maximal ein einziger in eine Position in der Nähe des Vorstandes schaffe wird. Die andere werden irgendwo im mitteleren Management enden. Und ob sie sich die Studienwahl vielleicht nicht noch einmal überdenken möchten.

Du musst dich aber auch fragen, ob du bereit bist nach über 5 Jahren in der Beratung immer noch für 65k Euro im Jahr 60-70 Stunden zu arbeiten.

bearbeitet von KingPilsener

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Gast 11223344

Ich find das interessant ja.

Keiner gesagt es sei falsch. Aber ich find es schon erheiternd (eher :rolleyes: ) wenn SO viele BWLer der UB nachträumen. Ich kann Mitläufer halt nicht ernst nehmen (sind nicht alle. Aber fast und Hauptgrund ist Prestige).

Start Up Maschinen wie Rocket rekrutieren bei Beratungen weil sie sich so die Vorauswahl sparen können. Die Erfolgsstory von ganz wenigen davon sind Ausnahmen. Die meisten die von der Beratung ins Start Up gehen leben wie die Kirchenmäuse und die Sache kommt nicht wirklich groß raus. Da kann ich dir noch tausend mal mehr Erfolgsstories ausgraben von Leuten die nie bei einer UB waren.

Das sind außergewöhnliche Talente die ihren Weg machen, mit UB oder ohne.

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Genau und wenn du gerne im Bereich Start Up arbeiten möchtest, dann Beginne doch direkt eine Karriere im bereich CAPITAL VENTURE.

bearbeitet von KingPilsener

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Dazu fällt mir etwas ein was Rolf dobelli in einem Buch geschrieben hat. Er hält dann und wann Gastvorträge an seiner ehemaligen Universität in St. Gallen und fragt die Studenten warum sie im Bereich der Wirtschaftswissenschaften studieren. Daraufhin antworten viele, sie wollen Karriere machen und das Ziel ist der Vorstand. Danach schaut er in die Runde und erzählt ihnen, das von den meheren hundert ambitionierten Studenten im Hörsaal es maximal ein einziger in eine Position in der Nähe des Vorstandes schaffe wird. Die andere werden irgendwo im mitteleren Management enden. Und ob sie sich die Studienwahl vielleicht nicht noch einmal überdenken möchten.

ist ja ne nette Anekdote von ihm, aber gibt es dafür auch eine Quelle?

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Gast 11223344

Wozu brauchst du die? Wenn er die erzählt dann wird er ja der Meinung sein. Aber mittleres Management... Wenn das der worst case ist, dann find ich die Art der Abschreckung/Schockeffekt nicht sonderlich effizient^^ Und überhaupt... als gäbe es eine bessere Alternative in die Nähe des Vorstandes zu kommen zu der man wechseln könnte. Das Ding gehört überarbeitet^^

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Ich will wissen ob er "der Meinung ist" sondern ob es irgendwelchen Research gibt, der die CVs von HSG/etc Almuni trackt und guckt wieviele ins höhere Management (was auch immer das sein soll) kommen.

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Ich will wissen ob er "der Meinung ist" sondern ob es irgendwelchen Research gibt, der die CVs von HSG/etc Almuni trackt und guckt wieviele ins höhere Management (was auch immer das sein soll) kommen.

Das ist doch schon prozentual so gegeben.

Du hast in einem Unternehmen um die 10-12 Leute im Board, je nach Größe. Dann hast du je nach Unternehmen und Organisation vielleicht noch 5-6 Sparten mit jeweils Senior Teams von 10-12 Leuten. Dazu noch den Verwaltungsrat, nochmal so um die 10 Leute.

Macht so um die 80 Leute Senior Management der obersten Stufen. Kannst vielleicht noch die Stufe drunter dazu rechnen, je nach Größe des Unternehmens. Dadrunter ist alles Upper bis mittleres Management.

Jetzt kannste dir prozentual zusammen rechnen, wieviele Prozente das von einem Unternehmen sind, oder wieviele Prozent vom Overhead und ungefähr so viele werden es von allen Absolventen schaffen.

Dazu kommen die Outlier, die eben in neuen Unternehmen und Startups auf einmal im Board sitzen, Sprünge aus UBs etc etc.

Viele sind das nicht.

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Ich will wissen ob er "der Meinung ist" sondern ob es irgendwelchen Research gibt, der die CVs von HSG/etc Almuni trackt und guckt wieviele ins höhere Management (was auch immer das sein soll) kommen.

33% aller CEOs der größten 2000 (?) schweizerischen Unternehmen sind HSG Alumni.

34% aller CEOs der größten 2000 (?) schweizerischen Unternehmen sind ETH Alumni.

2000 Unternehmen sind logischerweise nicht alle Novartis, Nestle oder ABB, aber das sollte doch schon einmal die Richtung vorgeben.

Weiß jetzt auch nicht, wie häufig Dobelli Vorträge im Audimax hält. Wenn er vor 100 Leuten den Vortrag hält und Führungsebene/Karriere machen für ihn nur SMI Unternehmen sind, dann kommt das definitiv hin. Ist aber keine wirkliche Entmutigung und ich versteh auch nicht ganz die Aussage dahinter, außer "ihr schaffts nicht alle."

Weiß jetzt nicht, ob er einen kollektiven Selbstmord erwartet oder was er bezwecken will, aber die Aussage als solches und ohne nachführende Erklärung bringt rein gar nichts und ist primär polemisch.

bearbeitet von Spurious

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Ich will wissen ob er "der Meinung ist" sondern ob es irgendwelchen Research gibt, der die CVs von HSG/etc Almuni trackt und guckt wieviele ins höhere Management (was auch immer das sein soll) kommen.

33% aller CEOs der größten 2000 (?) schweizerischen Unternehmen sind HSG Alumni.

34% aller CEOs der größten 2000 (?) schweizerischen Unternehmen sind ETH Alumni.

2000 Unternehmen sind logischerweise nicht alle Novartis, Nestle oder ABB, aber das sollte doch schon einmal die Richtung vorgeben.

Weiß jetzt auch nicht, wie häufig Dobelli Vorträge im Audimax hält. Wenn er vor 100 Leuten den Vortrag hält und Führungsebene/Karriere machen für ihn nur SMI Unternehmen sind, dann kommt das definitiv hin. Ist aber keine wirkliche Entmutigung und ich versteh auch nicht ganz die Aussage dahinter, außer "ihr schaffts nicht alle."

Weiß jetzt nicht, ob er einen kollektiven Selbstmord erwartet oder was er bezwecken will, aber die Aussage als solches und ohne nachführende Erklärung bringt rein gar nichts und ist primär polemisch.

Das sind also ca. 660 Leute, und auch die zweite und dritte Ebene werde sich auf 2-3000 beschränken. An den beide Unis studiere derzeit 25 000, hinzu kommen noch eine ein vielfaches an Absolventen, also ein paar Hunderttausend in den letzten 30 Jahren. Natürlich hat er recht mit seinen Zahlen, es ist nur ein geringer Prozentsatz die ganz an die Spitze kommen, auch wenn 80% der Studenten davon träumen. Ein gut bezahlter Job im mittleren Management ist jedoch nicht gerade das schlechteste.

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Was sind denn das wieder für Argumente? Harvard alleine schleift jedes Jahr 1000Absolventen durch den MBA. Alle top 10 bestimmt ca. 15.000. Und mit einem MBA von ner (richtigen) elite uni könnt ihr sicherlich was reißen ;-)

Lg

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Gast ImWithNoobs

Da es hier gerade um UB geht. In wie fern werden da Mathematiker benötigt? Ich stell mir halt vor, dass ich als Mathematiker in der Lage bin Probleme zu strukturieren, Modell zu entwickeln und Lösungen herzuleiten.

Ein Link, der i.A. über Ubs informiert wäre nicht schlecht. Ich hab gar keinen Plan, wie man sich die Arbeit einer UB vorstellen muss und was für Arten von Beratung es überhaupt gibt etc. An meiner Uni gibts ne studentische Beratung. Geben die ein realistisches Bild von "richtigen" beratungen?

bearbeitet von ImWithNoobs

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Die UBs gehen mir auf die Eier. Anstatt, dass endlich mal wieder jemand etwas in die Hand nimmt und macht, haben wir tausende BWLer, die davon träumen, CEO von irgendeinem multinationalen Unternehmen/generell reich und wichtig zu werden.

PP

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Da es hier gerade um UB geht. In wie fern werden da Mathematiker benötigt? Ich stell mir halt vor, dass ich als Mathematiker in der Lage bin Probleme zu strukturieren, Modell zu entwickeln und Lösungen herzuleiten.

Ein Link, der i.A. über Ubs informiert wäre nicht schlecht. Ich hab gar keinen Plan, wie man sich die Arbeit einer UB vorstellen muss und was für Arten von Beratung es überhaupt gibt etc. An meiner Uni gibts ne studentische Beratung. Geben die ein realistisches Bild von "richtigen" beratungen?

Alle BEratungen sind spezialisiert. Es besteht beispielsweise ein kompletter Unterschied zwischen dem, was ich mache (Systemische Beratung, Culture Changes, Change Management, nachhaltiges Leadership Development und co.) und dem was McKInsey und co reissen. Die machen völlig andere Analysen, völlig andere Beratungen mit ganz anderem Zweck.

Dazu gibt es noch hunderte kleiner Beratungen, die von Qualitätsmanagement, Accounting bis hin zu Personalberatung alles machen. Unternehmensberatung ist einfach kein Feld, dass sich so fassen lässt. Der "BWLer" redet dabei meist aber von Top Tier UBs wie BCG und McKinsey, die Schwerpunkte auf Kram wie OPerational Excellence, Growth Management, Transformations, Corporate Development, Post-Merger Integration und all sonem Kram haben. Auch Prozessoptimierung ist son Ding, was man da macht. Das ist aber auch, wie gesagt, etwas völlig anderes, als das was ich persönlich machen würde.

Es gibt eben NICHT das Feld "Unternehmensberater" sondern die Funktion als Berater bedeutet, dass du irgendwie UNternehmen berätst. Was Inhalte sind etc. ist komplett verschieden und hat mit Spezialisierung, deiner Abteilung im Unternehmen und deinen Fähigkeiten zu tun.

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Gast wuza

Die UBs gehen mir auf die Eier. Anstatt, dass endlich mal wieder jemand etwas in die Hand nimmt und macht, haben wir tausende BWLer, die davon träumen, CEO von irgendeinem multinationalen Unternehmen/generell reich und wichtig zu werden.

PP

"The German Dream" halt. Finde ich auch nicht erstrebenswert, aber jeder kann ja machen was er will mit seinem Leben.

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