Der "Jogging-Thread"

179 Beiträge in diesem Thema

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Gast Shredder

TrN6gnY.jpg

Du umgehst die Shin-Splints und die ganzen anderen negativen Sachen und hast trotzdem konditionell n gutes Programm. Und solltest du es nicht können, was hindert dich es zu lernen?

bearbeitet von Shredder

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Macht natürlich Sinn, wenn jemand laufen möchte, um sich darin zu verbessern, eine andere Sportart vorzuschlagen.

Wenn mein Auto defekt ist, lass ichs auch stehen, werde es nicht reparieren und fahre Fahrrad.

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Macht natürlich Sinn, wenn jemand laufen möchte, um sich darin zu verbessern, eine andere Sportart vorzuschlagen.

Wenn mein Auto defekt ist, lass ichs auch stehen, werde es nicht reparieren und fahre Fahrrad.

Made my day :-D musste gerade lachen !

Aber ist wahr: Ich will laufen, nicht schwimmen !

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Gast

Die Muskulatur, die beim Laufen benötigt wird, beschränkt sich eben nicht nur auf Beine vom Fussgelenk an aufwärts. fuss_wade_muskeln.jpg

Gerade um die Schläge beim Auftreten aufzufangen, braucht man das ganze Fussgewölbe. Wenn die zu schlecht trainiert sind, und die wirst du mit Krafttrainig kaum Trainieren, kann's Shin Splints geben.

Bist du dir Sicher, dass die Aussagen alle so auf LastActionHero zutreffen? Ich gehe stark davon aus, dass er eher mit konventionellen Laufschuhen läuft, ohne sich Gedanken über seine Lauftechnik zu machen und deshalb ein Heelstriker ist. Also, dass er die benötigte Fußmuskulatur zur Stabilisation des Fußgewölbes beim Laufen sowieso kaum nutzt. Dass aber gerade diese Tatsache zu den Problemen führt, kann schon sein.

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Lauftechnik spielt sicher eine Rolle. Wie stark die Belastung der Fussmuskulatur beim Auftreten in den verschiedenen Laufstilen ist/ variiert, weiss ich tatsächlich nicht. Aber auch wenn man zuerst mit der Ferse auftritt, brauch man beim Abstossen immer noch die Stabilisation des Fussgewölbes. Und wenn es wirklich Shin Splints waren, die er hatte, haben die normalerweise ihren Ursprung im Fussgewölbe.

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Gast

Lauftechnik spielt sicher eine Rolle. Wie stark die Belastung der Fussmuskulatur beim Auftreten in den verschiedenen Laufstilen ist/ variiert, weiss ich tatsächlich nicht. Aber auch wenn man zuerst mit der Ferse auftritt, brauch man beim Abstossen immer noch die Stabilisation des Fussgewölbes. Und wenn es wirklich Shin Splints waren, die er hatte, haben die normalerweise ihren Ursprung im Fussgewölbe.

Ja, du hast Recht, das kann ich mir auch gut vorstellen. Ich meinte damit auch eher, dass sich die Muskulatur nur stärken und sich dadurch das Problem lösen lässt, wenn man wie in dem von dir geposteten Bild läuft, als Forefootstriker. Aber bitte nicht von heute auf morgen die gleichen Strecken, mit gleicher Zeit, mit veränderter Technik laufen.

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Ich stosse mich ein wenig an deinem absoluten "nur". ;)

Ich bin selbst zwar auch Verfechterin vom Vorderfuss-Lauf, aber das Problem beim TE liegt vor allem daran, dass er, überspitzt gesagt, ohne Training einen Marathon rennen wollte. Denkbar ist auch, dass er, weil seine Ausdauer durch das Krafttraining schon sehr gut, auch ein zu hohes Tempo angesetzt hat. -> grössere Beanspruchung der Fussmuskulatur. Untrainiert ist dann auch die Lauftechnik egal, wenn mans übertreibt und das Problem wird vorallem durch vernünftiges, aufbauendesTraining gelöst.

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Hallo Leute, hallo Leutinnen ;)

erstmal danke für eure Anteilnahme !!!

Wollte mal nen kleines Update einstreuen:

Hatte noch gute 2 Tage nach der letzten Laufeinheit Knieschmerzen...also richtig der Weichteile rund um die Kniescheibe (oberhalb/unterhalb). Treppen auf- und absteigen war richtig Horror, alles was Neigungen hatte im Grunde.

Beintraining im Studio war aber dennoch möglich und hat m.M.n. gut zur Regeneration beigetragen, natürlich Low Weight.

Gestern hab ich mich dann erneut rangewagt...und siehe da: um Welten besser !

Bin dieses mal eine andere Strecke gelaufen (mehr Wald- und Kieswege, weniger Asphalt, Verhältnis 3/4) und meine Beine waren vom vorigen Rad fahren schon "warm".

Hatte nur über kurze Distanz Probleme und weitaus weniger, als letztes mal. Insgesamt bin ich ca. 12 km gelaufen. Probleme fingen ca. beim 6. km an und hielten 2km (linker Fuß schlief ein). Hab dann die Schuhe neu geschnürt, kurz gedehnt und Beine ausgeschüttelt, danach ging es wieder. Knieprobleme hab ich heute keine.

Ich halte also fest:

- vorm Laufen aufwärmen und leicht dehnen

- Schuhe nicht zu fest schnüren, eher locker

- möglichst eine Strecke wählen, die nicht allzuviele Asphalt-Abschnitte enthält

bearbeitet von LastActionHero

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Bei dem geilen, aber eigentlich viel zu krassen, Wetter hab ich mal wieder meine Laufschuhe rausgekramt und bin ein paar km im Wald gelaufen.

02.07.: 8,56km in 43 Minuten

04.07.: 6,45km in 42 Minuten

05.07.: 8,43km in 42 Minuten

Ein "Ziel" habe ich aktuell mit dem Laufen nicht....genieße bloß das Gefühl dabei.

10km in ~40 Minuten wäre aber schon eine geile Sache....am besten bis Ende Juli.

Zu meiner Verwunderung habe/hatte ich keine Probleme mit Shin-Splits, Krämpfen oder einschlafenden Füßen.

Lediglich das rechte Knie spüre ich ein wenig, fühlt sich wie ein leichter Druck an.

Kraftsport läuft aktuell nicht so prickeln....Gym zu heiß, ich zu weak...hinzu kommen die ganzen Handicaps der letzten Monate.

Fuckt aktuell alles ein wenig ab, aber zumindest bin ich wieder was leichter geworden :)

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Gast

Hast du dir jetzt schonmal überlegt, wenigstens testweise über den Vorderfuß zu laufen um zu sehen ob du dann überhaupt noch was im Knie merkst? Geht aber vermutlich nur mit anderen oder gar keinen Schuhen.

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Ja, ich wechsel immer wieder zwischen Vorderfuß und Fersenlauf...länger als 5 Minuten am Stück ist es aber sehr anstregend.

Muss mich erst daran gewöhnen. Fühlt sich aber schon ganz gut an...man merkt, dass es besser federt und weniger die Wirbelsäule hoch"hämmert", als Fersenlauf.

Fühle mich meistens wie ne Ballerina...also so richtig übergegangen ist der Laufstil noch nicht.

Ich tappse halt auch irgendwie bzw. sieht es bestimmt teilweise so aus, als würde ich auf zehenspitzen laufen ^^

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Hey liebe Läuferinnen und Läufer, ich habe mal eine Frage:

Bisher war ich die letzten 3 Jahre eher mäßig sportlich, bin ab und an unsystematisch ins Gym gegangen, ab und zu bisschen geschwommen, bisschen Rugby im Hochschulsport.. aber nie wirklich systematisch. Vom Körper her bin ich bei ca 180 und 83kg, schon breite schultern, aber auch was am Bauch - bzw dank mieser Genetik bisschen was um die Hüften rum (als ich vor 5-6 Jahren 5 mal die Woche Sport gemacht hab und 77KG wog, hatte ich einen flachen Bauch aber dennoch Hüftspeck, ist halt Veranlagung). Ich war ein katastrophaler Läufer, dachte dass ich einfach nicht dafür gemacht bin, hab maximal 5KM am Stück geschafft. Anfang des Jahres packte mich aber der Ehrgeiz und ich fing an wirklich regelmäßig und mich langsam steigernd zu laufen, das Ergebnis waren 53:25 bei meinem ersten 10KM Lauf. Mein Ziel war es erst unter 1:00 zu bleiben, als absehbar war, dass ich gute Trainingsfortschritte gemacht hab wurde mein Ziel unter 55:00. War wahnsinnig stolz! Parallel fing ich an mit den Rennrad durch die Gegend zu fahren. Mein mittelfristiges Ziel (nächstes Jahr) ist ein Triathlon, mein diesjähriges Ziel der Halbmarathon. Langsam steigere ich die Läufe ein wenig, zuletzt waren es knapp 12KM bei 6:30min/KM, also Grundlagenausdauer. Das Schwimmtraining habe ich auf den Winter verschoben ;)

Meine Frage ist: Welches Krafttraining ist parallel sinnvoll? Ich würde schon so 2 mal die Woche Krafttraining machen. Mir ist klar, dass ich bei dem Laufpensum nicht die krasse Muskelmasse aufbauen werde und gleichzeitiges Abnehmen und Muskel aufbauen kaum möglich ist, aber ich will 1. keine Dysbalance wenn ich nur radfahre und laufe und 2. bisschen bessere Optik wäre schon schön ;) Hab eher an so Calisthenics / Freeletics sachen genannt, oder eher was in die Crossfitrichtung? Gerne auch draußen... Könnte es ja mit paar ergänzenden HIIT Laufeinheiten kombinieren. Oder doch lieber was mit den guten alten Hanteln?

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Nimm lieber die guten alten Hanteln und mach (mindestens) die Grundübungen...bei zweimal die Woche Training würd ich nen GK machen oder nen 2er Split.

Erwarten würd ich bei zwei Einheiten aber wirklich nicht viel....

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Danke! Ich will auch nicht sonderlich viel Masse aufbauen sondern einfach kein skinnyfat-läufer sein ;) und Disbalancen vorbeugen. Bremst mich ein zu krasses Beintraining nicht zu sehr beim Laufen und Raffahren?

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Gast

Ja, ich wechsel immer wieder zwischen Vorderfuß und Fersenlauf...länger als 5 Minuten am Stück ist es aber sehr anstregend.

Muss mich erst daran gewöhnen. Fühlt sich aber schon ganz gut an...man merkt, dass es besser federt und weniger die Wirbelsäule hoch"hämmert", als Fersenlauf.

Fühle mich meistens wie ne Ballerina...also so richtig übergegangen ist der Laufstil noch nicht.

Ich tappse halt auch irgendwie bzw. sieht es bestimmt teilweise so aus, als würde ich auf zehenspitzen laufen ^^

Mach aber nicht den Fehler und komme wirklich auf den Zehenspitzen auf. Mir hat der Cue "seitlich vorne aufkommen" geholfen, ganz vorne wie beim Schleichen auf Zehenspitzen ist falsch. Auf jeden Fall auf der Fußausenseite aufkommen und vom Gedanken her er so zwischen der Fußmitte und vorne. Ungefähr bei der 1, dann bei der 2 und zum Schluß sehr weich auf die 3 bevor du wieder abhebst.

logik_des_gehens.jpg

Aber wenn dus mit ganz normalen dick gepolsterten Laufschuhen und erhöter Ferse machst, dann lass es lieber :)

bearbeitet von Gast

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Aber wenn dus mit ganz normalen dick gepolsterten Laufschuhen und erhöter Ferse machst, dann lass es lieber :)

Danke erstmal für die Erklärung !

Kannst du deinem letzten Punkt evtl. noch was sagen...sollte man nur auf dem Vorderfuß laufen, wenn man entsprechendes Schuhwerk hat ?

Ich hab nämlich wirklich ein relativ robusten/großen Laufschuh.

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Aber wenn dus mit ganz normalen dick gepolsterten Laufschuhen und erhöter Ferse machst, dann lass es lieber :)

Danke erstmal für die Erklärung !

Kannst du deinem letzten Punkt evtl. noch was sagen...sollte man nur auf dem Vorderfuß laufen, wenn man entsprechendes Schuhwerk hat ?

Ich hab nämlich wirklich ein relativ robusten/großen Laufschuh.

Das Problem bei "konventionellen" Laufschuhe ist einfach, dass die Ferse stark überhöht ist im Vergleich zum Vorfuss. Das zwingt einen einfach dazu, den Vor/Mittelfusslauf zu stark akzentuieren zu müssen, so dass sich die Bewegung schnell unnatürlich anfühlt. Und die Range of Motion zwischen aufkommen auf dem Vorderfuss und absetzen auf die Ferse ist mit überhöhten Schuhen einfach zu gering. Mach einfach mal auf einer Wiese den Vergleich Barfusslaufen und Lauf mit den Schuhen. Der Unterschied ist nicht zu übersehen,

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Gast

cyclonus hats schon ganz gut erklärt.

Ich bin vorher viel mit Fivefingers KSO gelaufen und dachte das wäre das NonPlusUltra und habe Meinungen wie "richtiges Barfußlaufen ist nicht mit Laufen in Minimal Shoes zu vergleichen" nicht wirklich Beachtung geschenkt, bis ich einmal einfach so aus Spaß zu einem Fußballplatz gefahren und für 10 Minuten barfüßig auf dem Platz auf und ab gelaufen bin. Ich hätte niemals gedacht, dass das so ein riesiger Unterschied ist und damit meine ich jetzt nicht irgend so ein Hippiegefühl an den Fußssohlen von wegen mit der Erde verbunden oder sowas sondern ich habe das in jedem Gelenk gespürt. Wenn deine Fußssohle den Boden spürt, wird alles, wirklich alles im Bewegungsablauf so viel smoother und das war noch ohne Übung darin zu haben, mit regelmäßiger Übung sollte das nochmal viel besser werden. Stell dir einfach vor, wie es wäre wenn deine Hände in dicken Handschuhen verpackt sind und du so deinen ganz normalen Alltag bestreiten solltest und du hast einen sinnbildlichen Vergleich.

Ich kann dir echt nur raten, probier es mal an einem geeigneten Ort wie z.B. Fußballplatz aus, achte darauf so aufzukommen wie oben erklärt und kleinere, dafür aber schnellere Schritte zu machen. Ich will jetzt keine ultimative Regel aufstellen, weil jeder andere Gliedmaßen hat, aber generell sollte dein Fuß eher unter dem Körper aufkommen als zu weit davor, du sollst im Flow laufen und keine weiten Sprünge machen, je nach dem wie schnell die läufst geht dann der Oberkörper bisschen weiter nach vorne, muss man einfach mit dem Basics im Kopf für sich rausfinden. Auf jeden Fall nicht übertreiben, 10 Minuten reichen wirklich fürs erste Mal aus, auch wenn es sich so anfühlt als könnte man noch ewig weiterlaufen. Falls dus ausprobierst, lauf erstmal wirklich nur auf Gras, ich hatte nach einer Runde auf der Tartanbahn schon eine fette Blase xD Habs zum Glück früh genug gemerkt um Aufzuhören und jetzt hab ich eine dicke Hornhaut an der Stelle.

Falls dus machen solltest, würde es mich echt interessieren wie dus empfunden hast und wie sich dein Knie dabei angefühlt hat.

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Inb4 instructions unclear, got dick stuck in toaster.

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Gast

Ich halte die Technikdiskussion beim Laufen für etwas übertrieben. Selbst Anfängerlaufbücher halten sich mit ellenlangen Beschreibungen der richtigen Technik auf. Zeitlich bringt die Technik eher im Profibereich etwas. Oft verwurstetes Beispiel ist ja Emil Zatopek, der eine miese Technik durch sein massives Intervalltraining locker ausgeglichen hat.

Zu LAH: Das Aufkommen auch bei Schuhen mit großer Sprengung (also Sofakissen wie von z.B. von Asics) unter dem Körper reicht schon aus - der Rest ergibt sich. Auf der Ferse zu landen ist mechanisch am ungünstigsten, wie schon hier ausführlich angesprochen. Aber zu sehr verkünsteln sollte man sich als Hobbyläufer nicht.

Einzig bei groben Fehlstellungen (Senkfuß etc.) auf den passenden Joggingschuh achten, da sich die Mechanik stark auf Knie- und Hüftgelenk auswirken kann.

Deine genannten Pläne (im Juli noch unter 45 min/10km, wenn ich mich recht erinnere) halte ich für zu hoch gegriffen, insbesondere, wenn Du mit Gelenkproblemen zu tun hast.

Mir gehts zur Zeit ähnlich, hatte etwas ausgesetzt mit dem reinen Laufen, aber weiterhin gesportelt. Ich bin eingestiegen, als wäre kaum was gewesen - Ausdauer war locker da. Die alten Zeiten ganz in der Nähe - aber plötzlich melden sich diverse Sehnen und Gelenke. Auch wenns schwer fällt: extrem ruhig angehen lassen und lieber einen Monat unteres Hobbyniveau (eher lahme 5km-Läufe usw.) laufen als sich mit einer Verletzung schnell zu verabschieden. Das ist dann kein Training, aber Dein Bewegungsapparat wird es Dir danken und dann kannst Du auch mit richtigen Trainingsplänen losheizen.

bearbeitet von Gast

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War heute 14,2 km in 57:21 min joggen. War ganz angenehm. Nicht mehr so heiß am Abend und es ging leichter Wind. Trotzem nicht richtig abschalten können :((

Laufschule halte ich für extrem wichtig. Sollte man nach dem Aufwärmen immer mit einbauen. Okay, ich bin auch oft faul, aber zumindest mach ich es vorm Sprinttraining und ich hab den Scheiß auch lang genug gemacht, dass die Technik okay ist, aber das ist trotzdem für jeden Läufer wirklich so wertvoll. Eure Geschwindigkeit wird beser bei gleicher Anstrengung.

Edit: Übrigens sollte man auf dem Vorfuß aufsetzen und über den ganzen Fuß abrollen. Nie zuerst mit der Ferse. Kriege schon Schmerzen, wenn ich daran denke... Ab nem gewissen Tempo laufe ich aber automatisch nur noch Vorfuß. Auch wenn man müde ist, ist es wichtig, weiter die Knie hoch und den Schritt lang (aber nicht zuu lang) zu ziehen - sonst bricht man ein. Gerade wenn die Kraft nachlässt, konzentriere ich mich auf eine möglichst gute Technik.

bearbeitet von Pensador89

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Gast Psycho Dad

Edit: Übrigens sollte man auf dem Vorfuß aufsetzen und über den ganzen Fuß abrollen. Nie zuerst mit der Ferse.

Läufst du rückwärts, oder wie?

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