Der "Jogging-Thread"

179 Beiträge in diesem Thema

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Blackbird8, nach 6 Monaten zum ersten Mal ist das natürlich extrem selten. V a mit 100 kg, sollte das stimmen. Nach 6 Monaten hilft dir da auch die Grundlagenausdauer nichts mehr, die ist nämlich weg. Und wenn man durch sonstiges Cardio so eine Zeit erreicht sollte man das wie ich finde dazu schreiben.

@jack: Achso, wenn es um Fitness-Ausbildung ging, verstehe ich, was du mit den sportlichen Zielen meinst. Wären halt Fitnessziele. Sorry.

Daikanta und shao: das ist doch irrelevant, wie die Leute aussehen. Bei dem ,, Ausdauerpuls" ist nachgewiesenenmaßen die Fettverbrennung PROZENTUAL zu KH und EW am höchsten. Das wird niemals veraltet sein. Ob es besser wäre, Fahrtspiele oder höhere Belastung zu fahren, ist ja ne andere Frage.

Genug Joggen = berechneter Kalorienverlust = mehr Essen können = Sixpack...

Vereinfacht aber 100% korrekt

Definiert wird eben nicht nur in der Küche, sondern durch Kaloriendefizit.

@eloan: bei Bewegung...

bearbeitet von sporty4u

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Beim Sitzen und Schlafen verbrennst du prozentual gesehen noch mehr Fett als im "Fettverbrennungspuls".

---> Je niedriger der Puls, desto mehr Fett verbrennst du relativ gesehen.Das ganze ist aber natürlich nicht relevant bezüglich Leistungstraining oder Gewichtsabnahme. Davon kommt eben nur der Mythos.

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Daikanta und shao: das ist doch irrelevant, wie die Leute aussehen. Bei dem ,, Ausdauerpuls" ist nachgewiesenenmaßen die Fettverbrennung PROZENTUAL zu KH und EW am höchsten. Das wird niemals veraltet sein. Ob es besser wäre, Fahrtspiele oder höhere Belastung zu fahren, ist ja ne andere Frage.

Genug Joggen = berechneter Kalorienverlust = mehr Essen können = Sixpack...

Vereinfacht aber 100% korrekt

Nimm dir mal ein Biochemie Buch und lies mal nach wie Körperfett verstoffwechselt wird und dann erklärst du uns wieso deine Aussage falsch ist.

Je mehr Leistung, desto mehr Kalorien werden verbrannt. Wenn nicht direkt während des Trainings dann danach wenn die Sauerstoffschuld beglichen wird.

Mfg

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Das weiss ich, lies mal nochmal ;-) Ich habe ja auch nicht die meisten Kalorien geschrieben, sondern prozentualer Fettanteil. Dazu braucht es keine Biochemie, sondern normale Sportmedizin reicht völlig.

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Ich beziehe mich wenn es um Ausdauer geht meist auf ein Skriptum einer Instruktoren- und Trainerausbildung. Herausgegeben von der Bundessportakademie BSPA Wien. (Herausgegeben 2012) Ich sollte meine Quellen öfters aufzählen um sie nachvollziehbarer zu machen.

Wenn ich schreibe: "Ich meine" oder "ich glaube" dann fehlt eine hinreichende wissenschaftliche Quelle. Es handelt sich dann um meine Erfahrungswerte. Aber das kennzeichne ich auch!

Zum Thema Puls schreibe ich später noch etwas.

Welche Bücher kannst du zum Thema Ausdauer empfehlen? Die meisten gehen nämlich nur aufs Ausdauertraining ein ohne die Anderen Faktoren desTrainings zu berücksichtigen.

Ehrlich gesagt kenne ich gerade KEIN Buch, was die Dinge vernünftig abbildet... crap.

Zum Thema Vo2max spezifisches Training: Viking Warrior Conditioning von Kenneth Jay, weil Protokoll und Theorie dahinter entsprechend sind. Kenneth hat auch, das muss man dazu sagen, erfolgreiche Olympia Kader unter sich. D.h. Theorie und Praxis sind bei ihm eng beieinander.

Zum Thema Intervall Training reichen aus meiner Sicht die Studien von Tabata, Gibala und Burgomaster aus. Da sieht man nämlich gut, dass VO2max durchaus auch sehr gut reagiert auf andere Belastungen. Dazu noch die neusten Geschichte von Burgomaster zum Thema Mitochondriale Aktivität nach Sprinttraining:

http://onlinelibrary...07.142109/full/

D.h. wir kommen dann insgesamt zu folgendem Schluss: Hochintensitätsintervalle und Sprint Training haben ähnliche metabolische Anpassungen zur Folge im Vergleich mit traditionellem Ausdauertraining.

Um Vo2Max, d.h. Kammergröße und Schlagvolumen zu erhöhen, gibt es optimale physiologische Protokolle, wie die von Kenneth Jay beschriebenen.

Keine dieser Protokolle arbeiten mit den traditionellen Unterscheidungen zwischen Herzfrequenzen, obwohl man diese durchaus zur beschreibung heranziehen könnte.

Entscheidend für die Vo2max Entwicklung ist NICHT der Puls, sondern die Arbeit mit 95-100% Vo2max. Die Protokolle für Vo2max Development arbeiten somit ALLE mit Intervallen und zwar den Intervallen, die die Zeit an VO2Max maximieren (50% pro Minute bei V02max mit 15/15, 60% der Zeit Vo2max bei 36/36).

Nimm dir mal ein Biochemie Buch und lies mal nach wie Körperfett verstoffwechselt wird und dann erklärst du uns wieso deine Aussage falsch ist.

Ne, das ist schon richtig. Aber wenn du 300kcal mit 100% verbrennst und 1000 kcal mit 50% Fett, 50% Glycogen verballerst, haste halt am Ende einfach mal 1000kcal verbrannt. Das SubstratART unwichtig ist für Fettverbrennung unterm Strich sollte ich aber oft genug hier beschrien haben :D

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Okay, mal meine Daten: ca 75 Kilo, 1h ca 10 km, nachher aber auch schön platt. Sehr viel Ausdauertraining durch viel Sport, aber halt alles technikspezifisch. Zum Randthema: War bei 3 km sehr nah an Uni-Bahnrekorden und nach nur 3 Monaten war die Grundlagenausdauer und die Streckenausdauer wieder fast komplett weg, damals mit 67 Kilo und extrem austrainiert. Damals war ich 2-3 mal die Woche ca. 1 h bis zur Ausbelastung und die Werte des TE s hab ich im Durchschnitt trotz guter Ausgangslage und bezirksweiten Werten gerade mal so erreicht. Ich kannte viele Läufergruppen und alle fänden die o g Werte mehr als außergewöhnlich.

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Jogging Thread - Der Titel macht schonmal neugierig.

Das Ergebniss nach 3 Seiten lesen:

4 Leute / 5 Meinungen bringt für den Jogginglaien wieder genausoviel wie die anderen Sport und Fitnessthreads in diesem Forum.

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Ja, es wäre als Neuling in dem Bereich sinnvoller, sich einfach ein Buch von zB Weineck zu kaufen und dann danach zu trainieren. :-)

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Weiß nicht wieso LAH so tolle Genetik oder was weiß ich unterstellt wird. Ihr tut immer so, als ob es NUR reines Krafttraining oder NUR reines Ausdauertraining gibt. Dabei überschneiden sich die Bereiche. Kann doch sein, dass er mit hohen Wiederholungen und kurzen Pausen trainiert. Bei sowas komme ich auch mehr ins Schwitzen als bei ner halben Stunden Radfahren. Und so kriegt man natürlich auch Ausdauer. War jetzt fast nen Jahr nicht joggen, trotzdem war ich so gut wie auf meinem alten Niveau.

  • TOP 1

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Wird doch nirgends was unterstellt außer extrem guten Genen oder anderen cardioähnlichen Aktivitäten, wie du es ja machst. Naja, 12km pro Stunde und Studio krafttraining überschneiden sich außer bei Langzeitausdauermuskeltraining (zB wie du oder Zirkel Training zB Schwimmer) sehr wenig.

bearbeitet von sporty4u

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Der Grund, wieso ich das so betone ist übrigens nur, dass sonst die anderen mit 30 Min und 2 km (für Anfänger normal oder noch zu viel) sich evtl. gar nicht zu posten trauen, obwohl die das gleiche gesunde, schöne, naturverbundene oder whatever Gefühl beim Laufen haben.

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Du bist Sportmediziner?^^ Jetzt weiss ich wieso ich meinen Kollegen chronisch Misstraue :D

Allein schon wenn du von "prozentualer" Fettverbrennung redest merkt man das du 0 davon verstanden hast.

bearbeitet von Daikanta

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Nein, aber ich kenne halt die Fachbücher aus diversen Gründen... und Weineck 1300 Seiten mal fast auswendig. Also halbwegs mitreden kann ich ebenso wie du ... damit stimmen also beide Aussagen in deinem Post nicht, wobei die zweite eigtl. dazu führen sollte, nicht weiterzudiskutieren.

edit: ach komm, als wären Stoffwechselprozesse ein kaum zu verstehendes Geheimnis und das ist natürlich leicht vereinfacht. Aber so wird das nach wie vor didaktiscn reduziert gelehrt und das weißt du vermutlich auch.

Ich werfe dir ohne Sachargumente deinen Vorwurf des Nichtwissens an mich übrigens nicht vor.

Es gibt da diverse Lehrbuchgrafiken zum Thema prozentualer Fettverbrennung am Gesamtkalorienverbrauch je nach Puls, das wirst du ja kaum abstreiten wollen.

bearbeitet von sporty4u

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Nathol hat Recht, Jungs.

Macht einfach mal 5-6 Übungen mit jeweils ca. 20-RM-Gewichten zu je 6-8 Sätzen à 10-12 Wh bei Satzpausen von 45-60 sec oder max. 90 sec für Beinpresse/Beugen.

Und dann sprechen wir weiter. ;)

  • TOP 1

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Fettverbrennung ist ne Milchmädchen Rechnung aus Was oben rein kommt in Form von Nahrung und was verbrannt wird durch Grundumsatz und Leistungsumsatz. Alle anderen Faktoren wie Puls Nahrungsmittel Zusammensetzung etc. sind da vernachlässigbar.

Ist in 10000 Studien eindeutig bewiesen.

Bevor der Körper überhaupt anfängt Speicherfett zu verbrennen verbraucht er freies ATP, Creatinphosphat, freie Glukose, freie Fettsäuren und dann wenn all das passiert ist kurbelt er langsam die Gluconeogenese an!

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Ja Daikanta, aber es gibt ja diverse Gründe, wieso man nach Puls (Gesundheit, subj. Belastungsempfinden, Geschwindigkeitssteuerung zB) trainiert. Solltest du das nur auf kcal bezogen haben, dann sorry. Der größte Witz auf Erden ist es jedenfalls nicht.

bearbeitet von sporty4u

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Da magst du Recht haben und da widerspreche ich dir auch nicht. Trotzdem ist es für den Fitnessorientiert trainierenden von sehr geringer Bedeutung.

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Nathol hat Recht, Jungs.

Macht einfach mal 5-6 Übungen mit jeweils ca. 20-RM-Gewichten zu je 6-8 Sätzen à 10-12 Wh bei Satzpausen von 45-60 sec oder max. 90 sec für Beinpresse/Beugen.

Und dann sprechen wir weiter. ;)

Unter Umständen tut das weniger für deine cardiovaskuläre Ausdauer, als man glauben mag... ich schau mal, ob ich die Tage Lust habe, etwas zu Preload-Afterload Conditions zu schreiben...

Hänge gerade tief im Thema Ausdauer drin, fürs Theoriekapitel ;)

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Ja, keine Frage. ;)

Ich bin im Alltag eben bei ähnlichen Belastungen fitter als vorher:

Kurze Belastungen mit leichten bis mittleren Lasten, dazwischen kurze Pausen.

Stichwort Umzug, Koffer die Treppe hochtragen usw. Und das gerne 1-1,5 h ohne Zusatzpausen.

Bei Dauerbelastungen bin ich wohl nach wie vor so schlecht wie vorher, haha.

P.S. Extensives, energisches Tanzen zu elektronischer Musik ist Imperien einzige Dauerbelastung, wenn man so will.

Auch hier sind in ruhigen Songparts oder zwischen den Songs kurze Pausen, aber insgesamt kann ich mehrere Stunden durchhalten.

bearbeitet von Wunderkind

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Gast

Der Grund, wieso ich das so betone ist übrigens nur, dass sonst die anderen mit 30 Min und 2 km (für Anfänger normal oder noch zu viel) sich evtl. gar nicht zu posten trauen, obwohl die das gleiche gesunde, schöne, naturverbundene oder whatever Gefühl beim Laufen haben.

30 Minuten für 2km? Auf dem Niveau ist Joggen erstmal gar keine Frage, und man sollte eventuelle Reha-Maßnahmen besprechen.

Alles über 5 Wdh ist eh Cardio :D

fixed.

bearbeitet von Gast

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Jein: Wenn man Ausdauertraining zu einseitig betreibt oder mit zuviel Intensität glaube ich schon das es zu den beschriebenen Auswirkungen kommen kann. Aber, wenn man das Training abwechselt sprich mal Schwimmt, mal Radfährt, mal Läuft usw. halte ich 6-8 Stunden Ausdauer pro Woche für sehr Gesund!

Wo ist der Unterschied ob deine Zellen unter Wasser, auf einem Rad oder beim Laufen in Hypoxie geraten und absterben?

Weil der Muskel und die Gelenke auf andere leicht differenzierte Art belastet werden.

Beim Joggen geht es nicht um Zeiten oder Strecke, es geht einzig und alleine um den richtigen Pulsbereich! Übrigens auch bei allen anderen Ausdauersportarten. Falls gewünscht kann ich den ungefähren Pulsbereich für den Ausdauerbereich 1 raussuchen. Richtwert ist aber, man sollte sich noch unterhalten können beim laufen.

Jain. Definier Training bloss nicht über diese Bereiche, das ist physiologischer Quatsch, da den Bereichen keine physiologische Basis entgegensteht.

Den Satz versteh ich nicht Ganz. Die physiologische Basis wäre RP und die physiologische Grenze HFmax. Im Sinne eines polarisierten Trainingsmodell wäre ein Training in hohem Umfang im niedrigen Pulsbereich A1 ergänzt durch ein Hochintensives Training in der nähe des HFmax- bereiches erfolgversprechender als ein Reines Grundlagenausdauertraining oder ein reines HIT. (vgl. Vogt 2009)

Der Effekt von Ausdauersport den man erreichen möchte liegt darin, eine Bessere Blutzirkulation zu erreichen. Einerseits durch einen größeres Herz (Nur durch Ausdauertraining) andererseits durch eine erhöhte Pumpmenge des Herzens (Auch durch HIIT) weiters gibts noch Faktoren wie die Aufnahmefähigkeit der Lunge (kaum Leistungsbestimmend) und die des Blutes.

HIIT erhöht VO2max. Damit auch die Größe des Herzens...

Gewichtheber haben auch relativ oft vergrösserte Herzen, aufgrund der systemischen Anpassung an den Blutdruck. Adde mich mal auf Skype, dann schicke ich dir mal so die aktuellste gute Zusammenfassung die ich zum Thema Ausdauer momentan habe...

Das Angebot nehme ich gerne an! Schreib dir gleich eine PM. Pass nur auf, dass du dich nicht in einem falschen logischen Schluss verläufst. Das du schreibst das VO2max ansteigt stimmt zu 100%. Man geht sogar von 6-7% in einem Zeitraum von 5-8 Wochen bei 2x Training pro Woche aus. (vgl. Tabata et al und BSPA Wien) Wenn man nur Leistungserhalt anstrebt reicht auch 1x Training pro Woche (vgl. Stohlen) Aber nach meinen Unterlagen erfolgt hierbei die Steigerung der VO2max auf einem anderen Weg. Unter anderem durch Aufnahmefähigkeit des Blutes und durch die stärke mit der das Herz Pumpt. Explizit als Nachteil eines HIT habe ich: "Allgemeine Reaktion noch fraglich (kein Sportherz)" stehen. Wenn du da Studien hast die etwas anderes festgestellt haben freue ich mich sehr!

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Würdet ihr persönlich auf einem Friedhof laufen gehen? Heute neue Wohnung klargemacht und keine 400m Bahn oder Park direkt in der Nähe, dafür ein schicker Stadtfriedhof mit breiten Wegen, ganz idyllisch die Anlage.

Spreche jetzt von der allmorgendlichen "Wachwerd"-Runde und nicht von Coopertest-, Sprint- und Intervallorgien.

bearbeitet von Chapeau

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Warum nicht, die Toten werden wohl kaum aus den Gräbern steigen, wenn du nicht grad mit voller Lautstärke Cannibal Corpse aus den Kopfhörern erschallen lässt.

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LOL! Es wird wohl kein Schild Hängen " Keine Jogger" weil die Idee schon bescheuert ist, aber eigentlich gehört sich das nicht und wenn die Friedhofsverwaltung dich erwischt wird sie dir schon was dazu sagen

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