Haben unsere Großväter das Alpha-Gen mit der Muttermilch aufgesogen?

12 Beiträge in diesem Thema

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Möchte mal einen kleinen Anreiz zur Diskussion setzen, warum meiner Meinung nach unsere Großväter so wie es aussieht alle Alphaqualitäten haben.

Ich weiß nicht woran es liegt, aber die scheinen immer alles im Griff zu haben. Ein Wort und Oma steht stramm, und gehorcht aufs Wort. Das hört sich auf den ersten Blick mehr nach einem Hund an als nach einem Partner, aber es ist gängige Praxis und ich habe das auch so schon bei anderen Paaren in diesem Alter erlebt. Es ist der absolute Wahnsinn was für ein tolles Leben diese älteren Herrschaften doch führen im Vergleich zur heutigen Zeit.

Mich lässt es immerwieder in den Gedanken schwelgen, wie toll es wäre doch früher gelebt zu haben- chronischer Männermangel aufgrund des Krieges, wirklich freie Partnerauswahl, keine Medien die uns verweichlichen und gefügig machen!

In der heutigen Zeit sieht man davon nur noch einen Sch.eiss!

90 % aller Frauen versuchen ihre Komplexe über Facebook zu eliminieren. Likes sind hier das Stichwort, so werden Frauen vergöttert die nie im echten Leben irgendwo in Erscheinung treten und einfach nur anhand ihres Aussehens massig Kommentare "ernten". Es setzt sich immer mehr durch, dass Heerschaaren von Männern in regelrechten Balzritualen zu 10. um eine Frau Kreisen und ihr fast sabbernd ihre Liebe gestehen wollen!

Früher soll es doch tatsächlich Tanzstunden gegeben haben, was laut Aussagen meines Opas die reinste Partnerbörse war. Klar das gibts heute noch, aber wer macht sich bitte zum Deppen und geht als einziger Mann zu Tanzstunden zwischen MitVierzigern?

Oh man ,es klingt vielleicht erbärmlich, aber wenn ich da an meine Oma denke... Eine so bescheidene und nette Person, ihr ganzes Leben hart gearbeitet, aber trotzdem immer ein Lächeln auf den Lippen, nie irgendwelche Ansprüche an ihren Umkreis gehabt.

Ich weiss ich kann an der derzeitigen gesellschaftlichen Lage nichts ändern, aber mir läuft es kalt den Rücken runter wenn man sieht wie heute ein enormer Werteverfall stattfindet und wie stilvoll doch früher alles ablief...

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Menschen entwickeln sich mit zunehmenden Alter eben weiter...

Ich würde nicht soweit gehen zu behaupten, dass die "Generation Großvater" schon in ihrer Jugend vollständig die genannten Charakterzüge hatte.

Und ja, muss schon ne tolle Zeit gewesen sein. Ich bin mir sicher, die Leute hatten viel Spaß am Weltkrieg und seinen Folgen. Die Überlebenden des Krieges dachten mit Sicherheit: "Hey, super. Soviele Männer in Deutschland sind tot und ich habe überlebt. Mein bester Freund, Hans der Frauenschwarm, ist auch bei Bombenangriffen umgekommen. Perfekt, weniger Konkurrenz!" Komm mal klar und werde dir bewusst, wie gut es uns in der heutigen Zeit geht.

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Rückblickend verklärt sich die Realität gern. Ich bin ja der Vertreter der Ansicht, dass Männer schon immer so elende Weicheier waren, nur aufgrund des damals herrschenden Gesellschaftsbildes nach außen hin anders dargestellt wurden und niemand sich mit der Frage beschäftigt hat, welche Rolle ein Mann in der Gesellschaft oder der Beziehung einzunehmen hat. Gelebt wurde keine Realität, nur der Schein. Was innerhalb der Beziehungen passierte war tabu. Dennoch heißt das nicht, dass alles so lief, wie sich manch Verstrahlter hier das vorstellt. Das hat nichts mit Sittenverfall oder Verweichlichung des Mannes zu tun. Tatsächlich ist heute eher leichter, als Mann ein Bewusstsein für seine Männlichkeit zu erhalten, weil er ein gesellschaftliches Korrektiv bekommen hat. An den Mann werden erstmals Forderungen gestellt, an denen er sich beweisen kann. Allein die Tatsache, dass ein Mann nicht hinterfragt wurde, macht ihn nicht zu einem Alpha. Soviel in Kurzform dazu....

bearbeitet von kevin-bruce
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Ja früherim Krieg, da waren die Sitten noch in Ordnung. Mit der lockeren Sexualmoral konnten die Typen damals zwei drei Chicks am Nachmittag heimnehmen. War eine LSE, ganz easy, Scheidung war innerhalb von zwei Tagen vollzogen.

Schlappschwänze und unattraktive Typen gab es damals nicht. Denn alle standen gemeinsam an der Spitze als Alpha. Bei Tanzstunden hat man damals nicht lange gefackelt oder sich übertrieben höflich zurückgehalten. Es wurde gleich der gepflegte Gang Bang vollzogen. Nicht so eine Swingerschlappscheiße wie von heute, "alles kann nichts muss" Alle mussten!

Die absolute Unterordnung der Frau war die Garantie für einbesonders harmonisches und glückliches Zusammenleben.

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Gast

@jon29. Bitte Sarkasmus als solchen kennzeichnen! Nicht jeder versteht sich darauf, wie dieses Forum immer und immer wieder beweist.

Hi TE,

anstatt dir darüber Gedanken zu machen, ob unsere Großväter alle Alphas waren (mein einer war es eventuell... Dreimal verheiratet, Kinder von vier Frauen...), solltest du dir überlegen, warum du so einen Winselschluchzjammerundheul-Thread schreibst, anstatt selbst an dir zu arbeiten.

Du tust gerade so, als ob sich alle Frauen vor 70-80 Jahren in ihr Schicksal ergeben hätten. Nö, da wurde aus den Bewerbern auch der Passende ausgesucht. Der einzige und wohl größte Unterschied ist, wir hatten das Glück der 60er und die sexuelle Revolution. Es ist nicht mehr verpönt, wenn eine Frau in ihrer Hochzeitsnacht keine Jungfrau mehr ist, also was genau ist dein Problem?... Wohl am ehesten, dass du mit deinem Wussy-Auftritt deine chauvinistische Ader nicht mehr befriedigen kannst.

Oder um es anders zu schreiben: Arbeite an deinem Inner Game.

mfg Alibi

bearbeitet von Gast

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Alphaqualitäten

Ein Wort und Oma steht stramm, und gehorcht aufs Wort.

Eher traurig..

Und du sagst, dass deine Oma mit wenig zufrieden war. Schonmal dran gedacht, dass dein Opa vielleicht auch mit wenig (mit Ihr!) zufrieden war?

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Wird Zeit, dass du aufhörst, die Likes anderer zu verfolgen, von Facebook wegkommst und dich mal abgesehen von Oma und Opa mit ein paar älteren Herrschaften unterhälst. Dein (geschichtliches) Weltbild ist wahnsinnig eindimensional, daher die Verbitterung - und du machst dir damit dein eigenes Leben schwer.

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Ein Wort und Oma steht stramm, und gehorcht aufs Wort. Das hört sich auf den ersten Blick mehr nach einem Hund an als nach einem Partner, aber es ist gängige Praxis und ich habe das auch so schon bei anderen Paaren in diesem Alter erlebt. Es ist der absolute Wahnsinn was für ein tolles Leben diese älteren Herrschaften doch führen im Vergleich zur heutigen Zeit.

Mit deinem Chauvinisten / Maskulinisten Zeug bist du hier völlig falsch.

Im übrigen kann ich deine Wahrnehmung nicht bestätigen.

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Ich weiss ich kann an der derzeitigen gesellschaftlichen Lage nichts ändern, aber mir läuft es kalt den Rücken runter wenn man sieht wie heute ein enormer Werteverfall stattfindet und wie stilvoll doch früher alles ablief...

früher war nicht alles besser, aber die ver(er-)ziehung der letzten jahrzehnte trägt unweigerlich zur verweichlichung bei, ja.

Immer mehr liebe und nette Männer versuchen ihrer Partnerin alles recht zu machen und verlieren sich dabei als Mann – nicht selten verlieren sie auch ihre Frau dadurch. In Spielfilmen dominiert meist der nette, trottelige Partner in Beziehungen. Die Frau hat die Macht, hat die Führung und Kontrolle, und er punktet wenn durch liebenswerte „Marotten“. Männer werden als große Jungen dargestellt – ohne Biss, ohne Macht und völlig abhängig von ihrer Partnerin – ein Spiegelbild vieler Beziehungen.

Frauen übernehmen immer mehr die Führung und Verantwortung in Ehe und Beziehungen, während Männer zu „Problemfällen“ werden, die sich nicht verändern wollen. Sie werden zu braven und lieben Jungen, die keiner Frau weh tun wollen, die bereit sind, ihre eigenen Wünsche und Visionen, ihre Freiheit und Aggression aufzugeben, manchmal sogar ihre Sexualität, um eine Frau glücklich zu machen.

Auch gesellschaftlich werden Männer immer mehr zu Problemfällen, die die Führung über ihr eigenes Leben verlieren oder sie an die Partnerin delegieren.

Einer umfangreichen Mädchen- und Frauenförderung stehen auf der anderen Seite einer zunehmend einseitigen Orientierung, die Verlierer des Wertewandels gegenüber: Jungen und Männer werden zunehmend zu Problemfällen mit weitreichenden sozialen Folgen.

Jungen wird Aggression und Freiheitsdrang abtrainiert, damit sie ungefährlich, demokratisch und einfühlsam werden. Die Jungen werden die besseren Mädchen – sanft und verständnisvoll bis hin zu naiver oder einfach feiger Angepasstheit an die vermeintlichen Wünsche der anderen. Und die anderen – das sind im Leben von immer mehr Jungen heute die Frauen, denen sie gefallen wollen und deren Werte sie auch als erwachsene Männer übernehmen.

quelle: http://www.maennlichkeit-leben.de/349/philosophie/

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Ich weiss ich kann an der derzeitigen gesellschaftlichen Lage nichts ändern, aber mir läuft es kalt den Rücken runter wenn man sieht wie heute ein enormer Werteverfall stattfindet und wie stilvoll doch früher alles ablief...

früher war nicht alles besser, aber die ver(er-)ziehung der letzten jahrzehnte trägt unweigerlich zur verweichlichung bei, ja.

Immer mehr liebe und nette Männer versuchen ihrer Partnerin alles recht zu machen und verlieren sich dabei als Mann – nicht selten verlieren sie auch ihre Frau dadurch. In Spielfilmen dominiert meist der nette, trottelige Partner in Beziehungen. Die Frau hat die Macht, hat die Führung und Kontrolle, und er punktet wenn durch liebenswerte „Marotten“. Männer werden als große Jungen dargestellt – ohne Biss, ohne Macht und völlig abhängig von ihrer Partnerin – ein Spiegelbild vieler Beziehungen.

Frauen übernehmen immer mehr die Führung und Verantwortung in Ehe und Beziehungen, während Männer zu „Problemfällen“ werden, die sich nicht verändern wollen. Sie werden zu braven und lieben Jungen, die keiner Frau weh tun wollen, die bereit sind, ihre eigenen Wünsche und Visionen, ihre Freiheit und Aggression aufzugeben, manchmal sogar ihre Sexualität, um eine Frau glücklich zu machen.

Auch gesellschaftlich werden Männer immer mehr zu Problemfällen, die die Führung über ihr eigenes Leben verlieren oder sie an die Partnerin delegieren.

Einer umfangreichen Mädchen- und Frauenförderung stehen auf der anderen Seite einer zunehmend einseitigen Orientierung, die Verlierer des Wertewandels gegenüber: Jungen und Männer werden zunehmend zu Problemfällen mit weitreichenden sozialen Folgen.

Jungen wird Aggression und Freiheitsdrang abtrainiert, damit sie ungefährlich, demokratisch und einfühlsam werden. Die Jungen werden die besseren Mädchen – sanft und verständnisvoll bis hin zu naiver oder einfach feiger Angepasstheit an die vermeintlichen Wünsche der anderen. Und die anderen – das sind im Leben von immer mehr Jungen heute die Frauen, denen sie gefallen wollen und deren Werte sie auch als erwachsene Männer übernehmen.

quelle: http://www.maennlich...49/philosophie/

Glaubt ihr diesen Quatsch wirklich? Das so die Mehrheit ihre Beziehungen lebt?

Und ohnehin. Unabhängig davon ob der Kasernenhof-Opa oder oder Jasager-Selbstkastrat das vorherrschende Rollenbild des heutigen Mann sein sollte/ist/war/sein wird:

Was juckt euch das? Ich bin weder das eine noch das andere. Ich bin ich, ich weiß was ich will und handel danach. Ohne dass vor mir irgendwer stramm stehen muss, damit ich glücklich bin. Gruselig.

Warum lebt ihr nicht einfach so wie ihr es für richtig haltet? Ständig irgendwelchen Rollenbildern hinterher zu jagen muss doch unglaublich anstrengend sein.

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Achja die Omi in der Küche, und der Opi versteckt sich im Keller, trinkt Bierchen und hört übers Radio Fussball.

Immer diese Diskussionen damals damals und damals.

Damals gab es Frauenüberschuss, aber gute Arbeitsplätze, oder sonstiger elektro Schnickschnack waren Mangelware.

Das hat die Leute aber nicht gejuckt, denn Sie haben die Sachen so genommen wie sie sind, und haben das beste draus gemacht.

Das ist das einzige worin die Leute von damals dir wirklich vorauswaren.

Wenn dir Facebook Luder auf den Sack gehen dann guck kein Facebook mehr, oder regst du dich gerne auf? Mach ne Weltreise und lern Leute kennen, so wie damals in real, benutz dein Handy zum telefonieren und für nicht mehr.

Und das ist die ganze Magie an der Sache.

Sexy Frauen sind wirklich mangelware, eine die mental gesund ist, ist sowas wie die Nadel im Heuhhaufen, aber gegen mein Gehalt, meine bequemen Arbeitszeiten, und sonstigen Luxus tausch ich das nicht, da such ich lieber die Nadel im Heuhhaufen.

Back to Set!

bearbeitet von Sheytan

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Du solltest es anders sehen wie kürzlich irgendeiner in Ü30 geschrieben hat: Danke an alle Lappen, dass es so einfach geht... die pol. Diskussion zum 1000 Mal sollten wir echt lassen, das nervt und die Männer geben irgendwann aus reiner Entnervung eh auf..

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