Frauen zum Teufel schicken

58 Beiträge in diesem Thema

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@shanga

Interessante Gedanken.

Wichtig ist für mich das man seine Andersartigkeit nicht verleugnet oder als etwas Schlechtes sieht.

Das Wort "Erfolg" ist auch ein Wort das man nicht nur immer positiv sehen kann und natürlich auch subjektiv ist.

Es ist mehr ein Triumph wenn man aus der Mobbinghölle rauskommt um dann anderen in der gleichen Situation zu helfen als das man dann ein ein Haufen HB 10 bekommt.

Sie seien dir trotzdem gegönnt ;-)

bearbeitet von andimüller

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Das ist auch ein bisschen einseitig dargestellt - Als hätte eine Persönlichkeit nur eine Seite.

Selbst jeder noch so unangepasste Mensch, wird selbst Situationen haben in denen er sich anpasst -

Selbst ein Soziopath, so gestört wie auch immer, wird sich bei einem Familientreffen, einer Hochzeitsfeier, einer Konferenz mit dem Chef wohl anders verhalten als im Freundeskreis oder mit ner Partnerin.Im ersteren wird er sich überwiegend von seinen guten Seiten zeigen, die er wie jeder Mensch besitzt.

Wenn dann lernt, auch mal unter Kumpanen oder mit der Partnerin, sich öfter von seiner guten Seite zu zeigen, wird er besser klar kommen mit den Leuten.

Genauso war es bei mir - Mich öfter in Freundeskreis und bei den Frauen, so sozial normal und kompetent und angepasst zu verhalten, wie eben auch in der Familienfeier oder unter Personen, vor denen man hohen Respekt hat. Und dass ich nicht immer in deren Gegenwart meine Verrücktheit auslebe. Dann man bei anderen Gelegenheiten tun.

Das heißt nicht, dass man sich verstellt. Hört sich alles sehr leicht und simpel an. Aber herauszu finden wieso man sich in bestimmten Situationen so und so verhält, ist oft sehr schwierig: Manchmal brauch man Tage, Wochen, Monate - oder eben Jahre wie in meinem Fall - Oder Jahrzehnte.

Einen Menschen zu lieben oder zu mögen heisst doch nichts anderes, als dass man ihn in mit all seinen guten und schlechten Eigenschaften nimmt und akzeptiert wie er ist.. Man wertschätzt das Gute, aber akzeptiert auch das Schlechte.

Das heisst aber dass es auch dass eben gute Eigenschaften bemerkbar vorhanden sein müssen!

@shanga

Wichtig ist für mich das man seine Andersartigkeit nicht verleugnet oder als etwas Schlechtes sieht.

Das Wort "Erfolg" ist auch ein Wort das man nicht nur immer positiv sehen kann und natürlich auch subjektiv ist.

Es ist mehr ein Triumph wenn man aus der Mobbinghölle rauskommt um dann anderen in der gleichen Situation zu helfen als das man dann ein ein Haufen HB 10 bekommt.

Sie seien dir trotzdem gegönnt ;-)

Man könnte darüber jetzt ellenlange philosophische Grundsatzdiskusionen führen.

Du hast meine Argumentation nicht ganz verstanden anscheinend.

Worüber ich mich freue ist, dass ich etwas geschafft habe, was zuvor für unmöglich gehalten wurde. Nicht genau, was ich geschafft habe im Vergleich zu jemand anderem..

Dass es möglicherweise andere Dinge gibt, die einen "besseren Triumph" darstellen, will ich nicht bestreiten. Ich sag einfach nur dass ich was erreicht habe, was über den Erwartungen lag, und dass ich stolz darauf bin - Und ich will Leuten vermitteln und ihnen Mut machen, dass auch einige ihrer Lebensträume in Erfüllung gehen können - Auch wenn die Leute bereits ihren Mut verloren haben und diese Träume ihnen bereits unmöglich erscheinen.

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@shanga

deine Ausführungen über Liebe seh ich auch so. Sehr schön.

Wörter wie Erfolg und Anpassung wecken bei mir dennoch unschöne Assoziationen. Auch wenn du es wahrscheinlich nicht so meinst.

Kommt wie schreibst auf das richtige Maß bei jedem an.

:-)

bearbeitet von andimüller
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Kann geclosed werden, ich seh es ein dank RealGentleman und Shanga, danke an euch für die konstruktiven Beiträge. Einige sollten euch als Beispiel nehmen

*hust*sunnyvice,mauerblümchen,oldnumber7,etc.*hust*

Ich habe wohl wirklich überreagiert und sehr, SEHR viel fantasiert. Einen großen Teil dazu beigetragen hat auch mein bester Freund mit dem ich einige Zeit geredet habe.

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Gast
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