Mit 30 durchstarten schon zu spät?

34 Beiträge in diesem Thema

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Hallo Leute,

aus aktuellem Anlass bin ich derzeit etwas demotiviert. Ich bin jetzt 30 und hab es bis jetzt beruflich noch nicht allzu weit gebracht.

Mein derzeitiger Stand:

Habe nach dem Abitur einige Jahre kaufmännische Jobs gehabt, bin quasi von einem kaufmännischen Job zum anderen Job getingelt, hat mich alles nicht so wahnsinnig interessiert, war zwischendurch auch einige Male arbeitslos, bis ich dann mit 24 beschlossen habe, anfangen zu studieren, und zwar Physik. Im Studium selbst war ich auch viel zu langsam unterwegs (obwohl es mich großteils interessiert), was zur Folge hatte, dass ich vom Diplomstudium umsteigen musste in das Bachelor/Master-Studiensystem was wiederum zur Folge hat, dass ich jetzt nochmals um einiges länger brauchen werde, bis ich mit dem Studium fertig sein werde. Aktuell kämpfe ich gerade damit, dass ich die fehlenden Prüfungen, Vorlesungen und Seminare nachhole, die für den Bachelorabschluss erforderlich sind. Somit habe ich dann, wenn es gut läuft, mit 30 gerade mal einen Bachelorabschluss. Achja, habe bis jetzt auch keine Praktika oder Auslandsaufenthalte gemacht während meines Studiums. Habe in den letzten 6 Jahren einfach nur studiert, das Studentenleben mit all seinen Vorzügen genossen und war eigentlich relativ faul, verglichen mit anderen.

So, das ist mein Ist-Zustand. Jetzt, mit 30, läuten aber langsam die Alarmglocken, dass es so nicht weitergehen kann und mir wird langsam so richtig bewusst (wahrscheinlich eine Form von Torschlusspanik), dass ich beruflich bis jetzt de facto noch gar nichts besonderes erreicht habe. Zumindest ist in meinem Leben zwischen 20 und 30 nicht wirklich viel weitergegangen und ich hab nicht wirklich viel geleistet bis jetzt.

Und ich stelle mir die Frage, ob man jetzt mit 30 noch das Ruder herumreißen kann, sozusagen voll durchstarten kann und trotz meines eher miserablen Lebenslaufes zwischen 20 und 30, noch etwas beruflich großartiges erreichen kann? Oder ist es dafür mit 30 schon zu spät? Oder wird mir mein teilweise katastrophaler Lebenslauf ewig nachhängen und ich werde es deshalb nicht mehr zu etwas besonderem schaffen?

Was meint ihr dazu? Bzw. was sind eure Erfahrungen dazu? Vielleicht geht es manchen von euch ja ähnlich bzw. kennt ihr Leute denen es so geht?

Freue mich auf eure Antworten.

PU-Rekrut

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Und ich stelle mir die Frage, ob man jetzt mit 30 noch das Ruder herumreißen kann, sozusagen voll durchstarten kann und trotz meines eher miserablen Lebenslaufes zwischen 20 und 30, noch etwas beruflich großartiges erreichen kann? Oder ist es dafür mit 30 schon zu spät? Oder wird mir mein teilweise katastrophaler Lebenslauf ewig nachhängen und ich werde es deshalb nicht mehr zu etwas besonderem schaffen?

Grundsätzlich kann man das schon schaffen. Ich hatte einen noch späteren Start als du. Anfangs ging es mir um reine Schadensbegrenzung- eine Karriere im eigentlichen Sinne hatte ich so nicht mehr für möglich gehalten. Aber nach den ersten ein bis anderthalb Jahren musste ich mich dann doch noch richtig anschnallen.

Heute interessiert sich keine Sau mehr dafür, dass ich in meinem 20'ern beruflich noch nicht aus den Startlöchern gekommen war. Das Gedankenspiel, was vielleicht gewesen wäre wenn ich ein paar Jahre früher den Turbo hätte zünden können pflege ich manchmal für mich alleine, spät abends bei einem Glas Scotch.

Vielleicht wäre ich jetzt noch weiter. Vielleicht aber auch nicht. Kann man so nicht sagen.

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Hab ähnliche Gedankengänge, bin zwar erst 26, aber bis jetzt auch nur einen Bachelorabschluss in Technische Chemie, ein Gebiet, wo ich später nicht arbeiten will. Starte jetzt nochmal durch und werde auch erst mit 30 meinen Studienabschluss haben, wo ich später mal arbeiten möchte. Karriere hab ich aber momentan für mich abgehakt, es geht mir mal primär um Schadensbegrenzung. Ein sicherer 40-Stundenjob, der halbwegs mit dem zu tun hat, was ich studiert habe, reicht mir momentan als Motivation völlig aus. Geld/Karriere sind mir da momemtan egal. "Etwas Großartiges" = "Sicherer Job, der mir finanzielle Unabhängigkeit ermöglicht und mir zumindest etwas Spaß macht". Alles was dazukommt, ist Zugabe.

Setz dich nicht unter Druck, es gibt so viele junge Menschen, die sich voll auf die Karriere ausrichten, auch schon während der Unizeit.

Wenn du beim Marathon erst eine halbe Stunde nach dem Start einsteigst, kannst du locker eine Spitzenzeit erreichen. Eine Spitzenplatzierung wirst schwer werden.

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Ich denke es ist ähnlich wie mit einer Jungfrau oder anderen Frauen, jemand der nie eine hatte oder mehrere Frauen hatte, wird sich wohl immer einbilden etwas verpasst zu haben.

Ich selber war ebenso nie der Karriere-Mensch, weshalb wohl meine Managmentskills derzeit auch etwas dürftig ausschauen. Jedoch sah es vor 3 Jahren mit meinen Sozialskills was Frauen betrifft nicht anders aus.

Ich denke jeder darf für sich selber entscheiden ob ihm Projekte in Millionenhöhe, eine 80 Stunden Woche und oft von zu Hause weg zu sein eher liegen, als die eigenen vertrauten vier Wände.

Ich denke in jungen Jahren lässt sich dort noch vieles kompensieren, nur irgendwann so meine Erfahrung rücken eher gegenteilige Sichtweisen in den Vordergrund.

Wichtig ist im Leben nicht stehen zu bleiben, Stillstand bedeutet den Tod und genauso wichtig ist es ebenfalls, nicht mehr Jahre ins Leben zu bringen, sondern mehr Leben in die Jahre.

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Wie EP schon sagt du kannst ficken nicht mit geistiger Hocharbeit kompensieren und andersherum.

Gute Kopfarbeit entscheidet was du im Leben anpackst und was nicht.

Nur am Ende entscheidet nicht was du ´gern getan hättest sondern wo deine Finger im Spiel waren und dein Herzblut dran gehängt hat.

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Sieht mies für dich aus.

Nur noch 50 Jahre zu leben, nur Abitur und einen fast-fertigen Bachelor in Physik,

riecht sehr stark nach Rattenbraten über einer Mülltonne.

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Was für eine Frage. Natürlich kann man mit jeden Alter noch durchstarten (frag doch mal 50 jährige Mitstudenten^^). Es ist nur etwas schwieriger, weil du bildungstechnisch auf dem Niveau eines 21-22 Jährigen bist. Von daher wirst du halt um die 40 vorraussichtlich soviel oder vlt sogar weniger verdienen wie ein durchschnittlicher 30 jähriger Akademiker. Aber mit viel Arbeit (60+ Stunden/Woche) und ständigem Lernen, Verbessern ist alles möglich :).

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Es ist nur etwas schwieriger, weil du bildungstechnisch auf dem Niveau eines 21-22 Jährigen bist.

Man sollte sich mal vergegenwärtigen, dass man als man noch 13 Jahre zur Schule gegangen ist und die Wehrplficht noch in Kraft war mit 21 erst an der Uni angefangen hat.

bearbeitet von submarine

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Es ist spät, aber nicht notwendigerweise zu spät. Und lieber JETZT durchstarten als in einem Jahr oder in fünf Jahren.

Deine Ziele sollten sein:

- Physik-Bachelor so gut wie möglich abschließen

- Anschlussperspektive schaffen

Optionen für letzteren Punkt sind im Wesentlichen:

- Berufseinstieg direkt: bei einer guten Gelegenheit ("richtige" Vollzeitbeschäftigung bei einem halbwegs renommierten Arbeitgeber), ggf. berufsbegleitend weiter studieren

- Master-Studium Physik: wenn du nicht nur Interesse, sondern auch Talent und messbare Erfolge (Notendurchschnitt 1,3 oder besser, Physik muss man gut können oder es bleibt brotlos) im Fach hast, ansonsten eher eine schlechte Option

- Master-Studium in einem anderen dir passenden Fach, (vllt. Maschinenbau/Elektrotechnik oder BWL?)

Falls es ein Master-Studium wird, steigst du eben mit 31/32 ins Berufsleben ein. Wenn du dort erst mal Fuß gefasst hast, interessiert dein verzögerter akademischer Werdegang nur noch wenig.

bearbeitet von Cogniter

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Danke für eure Antworten. Also ich möchte und werde auf alle Fälle auch noch den Master in Physik machen, einfach deshalb, weil ich in der Zeit als ich noch im alten Diplomsystem war, schon viele Lehrveranstaltungen absolviert habe, die auch für den Master gültig sind. Das heißt, habe ich dann den Bachelor mal fertig, sollte mir nicht mehr allzu viel fehlen auf den Master, darum möchte ich ihn auf alle Fälle noch machen, wär ja sonst ewig schade drum, wenn ich die vielen Lehrveranstaltungen umsonst gemacht hätte und mir gar nicht mehr viel auf den Master fehlen würde.

Geplant habe ich, dass ich, wenn ich den Bachelor fertig habe, mich für ein Praktikum bewerbe, um auch mal Praxiserfahrungen zu sammeln. Nur genau da kommen dann meine Zweifel: Mit einem teilweise katastrophalen Lebenslauf wie meinem ist es sicher alles andere als einfach ein Praktikum geschweige denn später mal einen fixen Job zu bekommen oder?

Ich habe bei jedem Unternehmen bei dem ich mich bewerbe, folgende Probleme, verglichen mit den meisten anderen Bewerbern:

Erstens mein Alter: Ich bin dann 30 oder 31 und habe dann gerade mal nen Bachelor.

Zweitens mein mieser Lebenslauf bis jetzt, lange Studiendauer usw.

Allein aufgrund dieser 2 Tatsachen hat man doch schon enorme Nachteile bei Bewerbungen bei Unternehmen, verglichen mit den anderen Bewerbern. Selbst wenn man dem Arbeitgeber glaubhaft versichern kann, dass man nun endlich das Ruder herumgerissen hat und voll durchstarten will, hängen einem diese 2 Tatsachen doch als gewaltiger Nachteil nach oder?

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Es ist nur etwas schwieriger, weil du bildungstechnisch auf dem Niveau eines 21-22 Jährigen bist.

Man sollte sich mal vergegenwärtigen, dass man als man noch 13 Jahre zur Schule gegangen ist und die Wehrplficht noch in Kraft war mit 21 erst an der Uni angefangen hat.

Ja, aber jetzt hat sich das ganze um 2 Jahre gekürzt (Wehrpflicht ade, G8). Und so wie ich das sehe machen die meisten jetzt einen Bachelor schon mit 21-22 Jahre.

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Man sollte sich mal vergegenwärtigen, dass man als man noch 13 Jahre zur Schule gegangen ist und die Wehrplficht noch in Kraft war mit 21 erst an der Uni angefangen hat.

Ja, aber jetzt hat sich das ganze um 2 Jahre gekürzt (Wehrpflicht ade, G8). Und so wie ich das sehe machen die meisten jetzt einen Bachelor schon mit 21-22 Jahre.

ja, aber so lange ist das noch nicht her...

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Definiere mal, was für dich "Karriere" bedeutet.

Gehalt von 200.000€ ++ mit minimum Geschäftsführung bzw. eher Richtung Vorstand?

Oder bereits 60-80.000€ als Teamleiter, Stabsmitarbeiter, Experte?

Ersteres wird schwer bis unmöglich, zweites ist durchaus (vermutlich sogar relativ einfach, wenn auch nicht direkt beim Einstieg) machbar.

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Es ist nur etwas schwieriger, weil du bildungstechnisch auf dem Niveau eines 21-22 Jährigen bist.

Man sollte sich mal vergegenwärtigen, dass man als man noch 13 Jahre zur Schule gegangen ist und die Wehrplficht noch in Kraft war mit 21 erst an der Uni angefangen hat.

Ja, aber jetzt hat sich das ganze um 2 Jahre gekürzt (Wehrpflicht ade, G8). Und so wie ich das sehe machen die meisten jetzt einen Bachelor schon mit 21-22 Jahre.

Zum Hass vieler Personaler, die im großen Teil der Leute in dem Alter für die entsprechenden Absolventenjobs keine so jungen Leute wollen :D

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Es ist nur etwas schwieriger, weil du bildungstechnisch auf dem Niveau eines 21-22 Jährigen bist.

Man sollte sich mal vergegenwärtigen, dass man als man noch 13 Jahre zur Schule gegangen ist und die Wehrplficht noch in Kraft war mit 21 erst an der Uni angefangen hat.

Ja, aber jetzt hat sich das ganze um 2 Jahre gekürzt (Wehrpflicht ade, G8). Und so wie ich das sehe machen die meisten jetzt einen Bachelor schon mit 21-22 Jahre.

Zum Hass vieler Personaler, die im großen Teil der Leute in dem Alter für die entsprechenden Absolventenjobs keine so jungen Leute wollen :D

Besonders haben doch im Endeffekt die wenigsten diesen geraden lückenlosen Lebenslauf mit Abitur-Studium-Job. Ich kenne eigentlich keinen, bei dem das so tadelos gelaufen ist. So Leute wären mir auch schon fast ein wenig suspekt :-p

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Es ist nur etwas schwieriger, weil du bildungstechnisch auf dem Niveau eines 21-22 Jährigen bist.

Man sollte sich mal vergegenwärtigen, dass man als man noch 13 Jahre zur Schule gegangen ist und die Wehrplficht noch in Kraft war mit 21 erst an der Uni angefangen hat.

Ja, aber jetzt hat sich das ganze um 2 Jahre gekürzt (Wehrpflicht ade, G8). Und so wie ich das sehe machen die meisten jetzt einen Bachelor schon mit 21-22 Jahre.

Zum Hass vieler Personaler, die im großen Teil der Leute in dem Alter für die entsprechenden Absolventenjobs keine so jungen Leute wollen :D

Sind aber auch die wenigsten Fälle, viele machen nach dem Abi erstmal ein FSJ, gammeln rum oder gehen vielleicht ins Ausland, was sicherlich noch die beste Sache ist.

Mit 22 fertig mit einem Bachelor ist da trotzdem keiner, mal ganz abgesehen, dass der ein oder andere auch in der Schule mal ne Runde dreht oder ein Semester dranhängt.

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Es ist nur etwas schwieriger, weil du bildungstechnisch auf dem Niveau eines 21-22 Jährigen bist.

Man sollte sich mal vergegenwärtigen, dass man als man noch 13 Jahre zur Schule gegangen ist und die Wehrplficht noch in Kraft war mit 21 erst an der Uni angefangen hat.

Ja, aber jetzt hat sich das ganze um 2 Jahre gekürzt (Wehrpflicht ade, G8). Und so wie ich das sehe machen die meisten jetzt einen Bachelor schon mit 21-22 Jahre.

Zum Hass vieler Personaler, die im großen Teil der Leute in dem Alter für die entsprechenden Absolventenjobs keine so jungen Leute wollen :D

Besonders haben doch im Endeffekt die wenigsten diesen geraden lückenlosen Lebenslauf mit Abitur-Studium-Job. Ich kenne eigentlich keinen, bei dem das so tadelos gelaufen ist. So Leute wären mir auch schon fast ein wenig suspekt :-p

Gibts ganz ganz viele inzwischen... hatte mal ne Umfrage mit Personalern. Die meinten, sie nehmen lieber Master Absolventen, weil die noch 2 jahre auf der Weide waren und ein Minimum an Reife mehr mitbringen. Skilltechnisch hab ich oft als Antwort bekommen, können die auch nciht viel mehr ;)

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Gast 11223344

Erstens mein Alter: Ich bin dann 30 oder 31 und habe dann gerade mal nen Bachelor.

Zweitens mein mieser Lebenslauf bis jetzt, lange Studiendauer usw.

Allein aufgrund dieser 2 Tatsachen hat man doch schon enorme Nachteile bei Bewerbungen bei Unternehmen, verglichen mit den anderen Bewerbern. Selbst wenn man dem Arbeitgeber glaubhaft versichern kann, dass man nun endlich das Ruder herumgerissen hat und voll durchstarten will, hängen einem diese 2 Tatsachen doch als gewaltiger Nachteil nach oder?

Ja und was willst du jetzt machen. Ist halt so wie es ist. Bewirb dich und Netzwerken und Arbeit reinstecken und wenn du dann mal was gemacht hast dann wird es leichter und leichter. Wenigstens studierst du was Vernünftiges.

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Wie viele Threads hier vor Selbstmitleid und Minderwertigkeitskomplexen triefen ist ja nicht mehr feierlich.

Ich selbst bin sogar ganz froh drüber, dass ich erst mal ne Zeit gearbeitet und nicht gleich studiert habe.

So bin zwar erst 28 oder 29 wenn ich meinen Bachelor habe, dafür traue ich mir aber auch weitaus mehr zu als mit 22.

Muss nicht immer ein Nachteil sein, ein bisschen später dran zu sein.

  • TOP 2

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Das Hamsterrad sieht von innen aus wie eine Karriereleiter.

Sehrsehr geil, danke.

Ich hätte den hier (Dialog mit der Ex):

Freizeit kostet Geld.

.. und Geld kostet Freizeit.

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TE: Mach ein Praktikum wo du dir ausrechnen kannst, dann auch übernommen zu werden. Praktikum kriegen ist nicht wirklich schwer. Verschwende keine Energie an Hirnwichserei, steck das lieber in die nächsten konkreten Schritte.

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