3 Semester planlos studiert, Veränderung muss her.

21 Beiträge in diesem Thema

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Benötige Input, weiß nicht wie weiter.

Kurz zu mir:

- 20/21 Jahre alt

- Abitur März 2011 (Schnitt 3,0)

- Mai bis Juli Sprachkurs USA

- Oktober Beginn Chemiestudium

- 3 Semester studiert

- im Rahmen des Studiums physikal. Praktikum gemacht

- ansonsten nichts vorzuweisen

Ich wurde quasi von meiner Mutter ins Studium reingedrängt. Hätte schon zum Sommersemester '11 anfangen sollen, hatte ich aber noch weniger Lust zu -> erstmal weg. Hab die Zeit dann aber nicht genutzt um mich zu informieren, sondern nur gechillt. Dann für Chemie beworben (beste Note im Abi, bisschen Interesse), sagt mir aber gar nicht zu und jetzt will ich was ändern. Problem: Ich hab quasi 0 Ahnung was ich mit meiner Zukunft anstellen soll.

Selbst- und Berufsfindungsphase? Praktikas machen? Hab ich überhaupt eine Chance auf einen Platz?

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In andere Vorlesungen reinsetzen und schauen, ob da was für Dich dabei ist.

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Gast 11223344
Selbst- und Berufsfindungsphase?

Ich weiß nicht was das sein soll. Warum gehst du nicht mal ins Arbeitsamt. da gibts normalerweise ne Abteilung für Berufseinsteiger voll mit Ordern und PCs und Zeitschriften und da stehen verschiedene Berufsbilder drin. Dazu kann man wenn man will noch Tests machen, die gibt es auch privat mit Gesprächen etc. drumherum wenn man bezahlen kann. Das sollte maximal zwei Wochen dauern und dann sollte man schon ne sehr gute Ahnung haben was man so für ungefähr machen will. Ne Entscheidung wird nicht besser je länger man grübelt und vieles kann man gleich ausschließen.

Studienberatung machen?

Und DANN kannst du vielleicht Praktika machen und DANN kannst du auch wissen ob du einen Platz bekommst für das was du jetzt noch nicht weißt.

Aha, ich seh schon, is wieder Frühjahr. Können wir uns schon mal auf die jährlichen "ich weiß nicht was ich will"-Threads einstellen :D

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Gast Voltair

Bist du ich? Hast du mal meinen Thread hier gelesen, haha.

Hab den selben Shit hinter mir, ich schreib dir später mal was dazu.

Jetzt leg ich mich erstmal schlafen.

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Frag Dich mal was Du bisher gerne in Deiner Freizeit gemacht hast? Bei welchen Aktivitäten kommt denn Freude bei Dir auf? Warum liegt Dir Chemie denn nicht?

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Mir fehlen auch ein paar Angaben dazu, was dich interessiert und was du kannst. Das wird ja kaum nur Chemie gewesen sein ;)

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Frag Dich mal was Du bisher gerne in Deiner Freizeit gemacht hast? Bei welchen Aktivitäten kommt denn Freude bei Dir auf? Warum liegt Dir Chemie denn nicht?

Also ich geh gerne ins Krafttraining, tanze gerne, treffe mich gerne mit schönen Frauen.

Schnelle Autos fahre ich gerne. Heute war ich im Fußballstadion.

Ich glaub, ich mach was in die Richtung. Chauffeur von den Spielerfrauen der Bundesligaspieler.

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Wenn Du es schaffst, was spricht dagegen? ;P - Den zynischen Beitrag hättest Dir auch sparen können. Hilft null.

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Es hilft dem TE, seine Zeit nicht zu verschwenden. Denn seine Antwort wird in etwa so lauten wie die meinige.

Alles Dinge, mit denen man karrieretechnisch null anfangen kann.

Die Frage, was man bisher gerne gemacht hat, ist begrenzt auf gerade die Dinge, die man gemacht hat.

Und als 20-jähriger Abiturient hat man sehr wahrscheinlich außer Schule, bisschen Sport und bisschen PC nichts gemacht.

Deshalb geht es darum, die Arbeitswelt praktisch zu erkunden. Dann kann man sich eine Meinung darüber bilden.

Zuerst Infomaterial sichten (Studiengangsinhalte etc.) und dann die Praxis ansehen.

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Weiß nicht, ob dir das hilft, aber ich hab auch was naturwissenschaftliches studiert. Nun bin ich 29 und werde in den nächsten 2 Monaten meine Diss abgeben. Ich fand mein Studium am Anfang total ätzend und staubtrocken, aber irgendwann (so ab dem 4. Semester) hat es mir angefangen richtig Spaß zu machen. Auf der einen Seite hatte ich im Gegensatz zum Anfang des Studiums mehr Möglichkeiten, Module zu belegen, die mir Spaß machten und auf der anderen Seite haben die Grundlagen, dich ich immer als stinklangweilig empfunden habe, plötzlich "Sinn gemacht", da ich nun auf das Wissen sinnvoll zurückgreifen konnte.

Vielleicht geht es dir ja ebenso. Machmal lohnt sich das Durchhalten. Allerdings natürlich nicht immer. Wenn du dir wirklich sicher bist, dass Chemie ganz und gar nix für dich ist, solltest du dich tatsächlich nach Alternativen umsehen. Was genau nervt dich denn an deinem Studium/Fach? Und warum hast du es damals gewählt? Meine letzte Frage soll keinesfalls vorwurfsvoll sein, mir ging es nur am Anfang so, dass mein Studium auch am Anfang so gar nicht das war, was ich erwartet hatte, was sich später ins Gegenteil gekehrt hat.

bearbeitet von laborratte

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Voltair, hab gerade reingelesen, bist jetzt nur schon weiter ;)

@Interessen: saian hat sie wunderbar aufgelistet.

Die Studienberatung meiner Uni bietet in 4 Wochen einen Workshop "Was will ich studieren?" an, werde mich dafür anmelden, auch wenn der letzte Workshop ("auf dem falschen Dampfer, Studium abbrechen/fortsetzen") vergangenen Sommer nix war.

fly, welche private Beratung taugt was? 1k +mwst reell?

Werde am Montag mal aufs Amt gehen und schauen was ich dort finde.

Weiteres Problem: Ich kann mir nicht so wirklich vorstellen jetzt zu studieren. Entweder weil ich das Gefühl hab was von meiner Jugend zu verpassen oder weil ich noch keine Perspektive habe.

bearbeitet von Infinit

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Voltair, hab gerade reingelesen, bist jetzt nur schon weiter ;)

@Interessen: saian hat sie wunderbar aufgelistet.

Die Studienberatung meiner Uni bietet in 4 Wochen einen Workshop "Was will ich studieren?" an, werde mich dafür anmelden, auch wenn der letzte Workshop ("auf dem falschen Dampfer, Studium abbrechen/fortsetzen") vergangenen Sommer nix war.

fly, welche private Beratung taugt was? 1k +mwst reell?

Werde am Montag mal aufs Amt gehen und schauen was ich dort finde.

Weiteres Problem: Ich kann mir nicht so wirklich vorstellen jetzt zu studieren. Entweder weil ich das Gefühl hab was von meiner Jugend zu verpassen oder weil ich noch keine Perspektive habe.

Du verpasst was von deiner Jugend, wenn du nicht studierst.

Nimm dir von mir aus einfach einmal Zeit bis zum Wintersemester um dich zu entscheiden.

Mach einfach in der Zwischenzeit ein paar Wochen irgendwo Urlaub, Vietnam, Indien, Neuseeland etc. sind um die Zeit ganz schön...

Arbeite irgendwo, such dir 1-2 Praktika die du in der Zeit machen kannst...

Setz dich in irgendwelche VO rein...

Dir wird dann schon einfallen, was du machen möchtest...

bearbeitet von -Satisfaction-

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Gast Voltair

Ich würde mir das Geld für die ganzen Workshops und Beratungen sparen. Seien wir mal ehrlich, woher sollen diese Leute wissen was du willst? Schlechte Berater schlagen dir aufgrund deiner Hobbys und "Interessen" ein paar Berufe/Studiengänge vor, die besseren werden dich fragen was überhaupt deine Ziele sind. Und so wie ich das bei dir lese, so war es bei mir auch, hast du 0 Ahnung.

Diese Unsicherheit rührt aus Angst. Die Angst etwas falsches zu wählen. Deshalb ja auch dieser Thread. Aber wovor genau hat man denn Angst? Man fürchtet dass der Beruf später nicht mehr zu seinen Lebenszielen passt. Momentan hast du keine, deshalb ist die Wahl

auch so hart. Es ist ein Glücksspiel und man hat Schiss das falsche Losticket genommen zu haben.

Nach meinem "Trip" kann ich dir sagen dass die Ursache relativ simpel war: Ich hatte mir bis dahin schlicht nicht die Zeit genommen die harten Fragen des Lebens zu beantworten. Im Abi lernt man das nötigste, zockt und gammelt mit seinen Freunden.

Es wird zunächst unangenehm werden, aber du musst dir im klaren sein was du mit deinem Leben anstellen willst.

1. Was ist dein Lebensziel? Warum bist du überhaupt hier, was willst du tun? Dir da das richtige Mindset anzueignen ist essentiell. Bist du z.B. Nihilist wird es dir sehr schwer fallen überhaupt irgendwas zu tun. Wozu auch, am Ende ist eh alles umsonst etc.

2. Wie hast du vor zu leben? Viel Geld oder minimalistisch, sicherer Job oder selbstständig, Haus und Familie oder ständig unterwegs?

Das sind natürlich nur Beispiele. Alle Fragen die dir unangenehm erscheinen (was will ich tun etc.) musst du beantworten. In dem Punkt widerspreche ich flying suicide, das geht je nach Selbstbewusstsein nicht in 2 Wochen. Ich habe dafür 8 Monate gebraucht.

Das alles wird dann der Rahmen sein nach dem du entscheidest. Anschließend kannst du zum Arbeitsamt und dir die Ordner ansehen. Frag ruhig nach Material zum Mitnehmen, ich habe dort 2 Lexika erhalten die ALLE Ausbildungsberufe und Studienfächer aufgelistet haben. Die habe ich dann systematisch abgearbeitet:

Erstmal alle interessanten Berufe auf ein Zettel aufgeschrieben und diese dann mit meinen Zielen abgeglichen. Bietet der Job genug Abwechslung/bringt mir das Wissen etwas? Werde ich dadurch wachsen und meinen Zielen somit näher kommen? Will ich Karriere machen? Den Floristen kannst du dann schonmal durchstreichen.

Anschließend kommen die ganzen Selbstverständlichkeiten wie Vergütung, Bedarf auf dem Arbeitsmarkt, pipapo. Das ganze dauert dann wirklich nur noch 2-3 Wochen.

INFORMIER dich ausführlich, du siehst ja wie scheiße es sich anfühlt eine wichtige Entscheidung durch schlichte Faulheit falsch getroffen zu haben. Lerne aus deinem Fehler.

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Ziel sollte es erst mal sein, den Bachelor abzuschließen. Nach 3 Semestern bist du ja schon auf dem halben Weg dorthin. Soweit es dein Zeitplan zulässt, kannst du dir noch Lehrveranstaltungen aus anderen Studiengängen ansehen. Was interessiert dich denn, Physik, Maschinenbau, BWL, ...? Auf dem Weg zum Bachelor solltest du auf jeden Fall noch mindestens zwei Praktika oder Werkstudentenstellen einplanen, zur Not verlängert sich dann das Studium um ein halbes Jahr. Wenn du dann kurz vor dem absehbaren Abschluss als Bachelor stehst, solltest du dich für deinen weiteren Weg entschieden haben und entsprechende Vorbereitungen eingeleitet haben. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird ein deinen Interessen gerecht werdendes Master-Programm das Richtige sein. Wenn du nicht wirklich überragende und außergewöhnliche Qualitäten besitzst, ist ein Berufseinstieg nur mit Bachelor oder gar ohne Studium in der Regel keine gute Entscheidung.

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Gast 11223344

Aber was hast du denn dann 8 Monate lange gemacht? Ich mein, 2 Wochen um sich einen überblick zu verschaffen was die optionen sind aber dann muss man doch irgendwas machen?! und wie du gesagt hast kann man in 2 wochen locker alle optionen durchgehen und davon eh sofort über 90% streichen. mit 8 monaten überlegen kommt man aber auch nicht weiter. aber man muss sich die möglichkeiten vor augen führen damit man überhaupt etwas entscheiden kann und das macht man so wie du es gemacht hast. einfach alles durchgehen, wegstreichen, dann über den rest genauer informieren und dann ne entscheidung treffen und damit anfangen. das ist auch das beste für das selbstvertrauen. gibt nichts schlimmeres als gelähmt rumzusitzen. das ist schleichender tod.

beratung kann deshlab gut sein weil man die möglichkeiten gar nicht überblicken kann die man hat. mit bachelor/master system und den ganzen optionen und wegen die man gehen kann... da kann man sich schon gut die möglichkeiten offen halten. das kann man nach der schule doch fast nicht überblicken. auch mit chemie kann man total viele unterschiedliche wege gehen die die TE wahrscheinlich gar nicht im blick hatte.

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1. Was ist dein Lebensziel? Warum bist du überhaupt hier, was willst du tun?

2. Wie hast du vor zu leben? Viel Geld oder minimalistisch, sicherer Job oder selbstständig, Haus und Familie oder ständig unterwegs?

Die Frage ist nur wie will jemand mit Anfang 20 sowas beantworten? Zumal man kaum Erfahrung hat was verschiedene Lebensstile angeht.

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Problem: Ich hab quasi 0 Ahnung was ich mit meiner Zukunft anstellen soll.

Geh zum Bund. Die brauchen Leute, und man sagt Dir den ganzen Tag, was Du machen sollst.

Oder du tust das, was viele von uns tun, die nach dem Abi nicht DEN Traumjob vor Augen haben, den sie unbedingt wollen, oder DAS Thema (Ökonomie, Physik, Geschichte, ...), das sie brennend interessiert: Stell Dir Fragen.

1. Wärst Du gern mal selbständig (unsicher, anstrengend, aber bist dein eigener Herr, evtl. ganz lukrativ)? Angestellter (sicherer, aber fremdbestimmt)? Oder, noch sicherer, Beamter?

2. Willst Du gern viel Kohle verdienen? Bist Du auch bereit, dafür (sehr) viel zu arbeiten? Oder willst Du lieber im Zweifelsfall mehr Freizeit und weniger Kohle? Oder mehr Freizeit und recht gute Kohle? Wieviel tausend im Jahr?

3. Arbeitest Du gern mit Menschen, im Sinne von: Menschen helfen / pflegen / lehren / coachen ...?

4. Arbeitest Du gern mit abstrakten Modellen? Oder hört's bei Oberstufenmathematik eher auf?

5. Bist Du kreativ (und zwar WIRKLICH kreativ, im SInne von geile Texte schreiben, richtig gut zeichnen, usw.)?

usw.

Wenn Du allein über diese fünf Fragen mal richtig lang nachgedacht hast und Antworten gefunden hast, kannst Du 90 Prozent aller möglichen Jobs schon ausschließen. Dabei kann Dir dann auch ein Profi vom Arbeitsamt ganz gut helfen. Und wenn Du Jobs findest, die Dir Spaß machen könnten, dann kannst Du über Wege nachdenken, dahinzukommen.

Gruß, SF

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Hi,

hab nach einer kleinen Auszeit an dem Workshop teilgenommen und mit Unterstützung von Familie und Freunden doch einige Dinge zusammengetragen. Doch seht selbst:

fetiwzt.png

Tat gut zu erkennen, das man doch mehr kann, als man glaubt :)

Welche (Studiengänge/)Berufe würden euch dazu einfallen bzw. passend erscheinen?

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Finde dein Interesse wie in den ersten Antwortposts genannt. Bachelor holen, dann kannst immernoch weitermachen, hast aber was in der Tasche. Geh in fremde Vorlesungen und schau dir evtl. ein Semester versch. kurze Praktika an. Nach aufgelisteten Freizeitinteressen kann dir hier niemand vertrauenswürdig helfen...

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Gast ImWithNoobs

Aus deiner Liste kann man jetzt alles und nichts schließen. Aber mal ganz ehrlich. Du bist ne faule Socke, oder? Nein, nicht faul per se, du kannst dich für Dinge begeistern, aber du hängst in deiner comfortzone wie ne Fliege im Spinnennetz. Ich erkenne mich in dir wieder. Schon Interesse an verschiedensten Dingen, aber irgendwo keinen Bock alles auch regelmäßig und diszipliniert anzugehen. Von tollen Noten etc träumen, aber erstmal Sport machen, Schuhe kaufen und dann abends irgendwann mal das Protokoll schreiben, das bis morgen fertig sein muss.

Ich würde dir mal empfehlen dich mit deiner comfortzone zu beschäftigen. Gehe tief in dich und frag dich, ob du nicht einfach nur vor deinen Problemen (dein Studium) wegrennst. Denn wirst du bei nem anderen Studiengang plötzlich voll fleißig sein? Laut deiner Abi Note warst du nie sonderlich fleißig. Das klingt als würdest du ne Wunderpille suchen. Die gibt es aber nicht. Ich hab nen Abschluss in VWL mit Kacknoten, weil ich zu faul war, obwohl ich durchaus Interesse dran hab. Dann hab ich gesagt okay, ich mach en Zweitstudium. Erstes Semester war ein Desaster. Am Anfang noch viel gemacht, aber nach 3 Wochen oder so wieder in die comfortzone gewandert: Faulheit. Alles tun, aber bloß nicht lernen. Mir persönlich hilft so ne Kämpfer-Einstellung :aggressive: Ungefähr so:

cover-is-for-the-weak_108119-1400x1050.jpg

Nicht davor wegrennen, sondern darauf zu stürmen und mit dem Kettenschwert wüten :good:

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