Wenn ihr ein ultimatives Trainingsbuch haben wolltet..

80 Beiträge in diesem Thema

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Mammutprojekt.

Darfst gerne auch mal ne Anekdote einbauen. Lese genug Paper wo ich auf Grund des öden Schreibstils nur den Methodenteil und das Fazit lese.

Wenn das Ding verkauft werden soll kannst du eh nicht 100% wissenschaftlich Schreiben, den Stil liest keiner außerhalb der Forschung/des Studiums.

Den liest schon im Studium so gut wie keiner. Gute Dozenten schreiben auch nicht so, bin da von meinen englischen Tutoren begeistert, die immer noch eine Story erzählen, einen roten Faden mitbringen.

Genauso wird es hoffentlich bei mir auch sein. Eine Entscheidung, die ich bereits getroffen habe, ist den Praxisteil vor den Theorieteil vorzuziehen. Theorie ist ein großer Teil, aber Nebensache neben Programmen und Wegen. Wer möchte, liest weiter. Wer nicht möchte, hat bereits früh fast alles was er braucht.

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Mir fehlte ein paar mal eine "not perfect" Variante. Der Trainingsplan sieht z.B. 3 mal pro Woche Training vor, ich weiß aber, dass ich die nächsten 3 Wochen nur 2 mal trainieren kann oder es gibt kein Squat Rack / Power Rack da wo ich bin. OK wechseln, aber was wenns das einzige in Reichweite ist oder das ist wo mein Kumpel schon seit Jahren trainiert? So ein paar "Workarounds" und welche Auswirkungen das hat wenn man vom Optimum abweicht.

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Gast wuza

Ähm auf alternative Übungen ausweichen? Was gibt's denn da alles an Varianten? Hmm.. Kniebeuge --> Beinpresse, Ausfallschritte mit KH etc. Keine Bank mit Langhantelablage? --> jegliche horizontale Drückbewegung im Liegen oder mit abgestützem Rücken an Maschinen im Sitzen. Hand auf's Herz - das ist freaky.

Allerdings finde ich dein erstes Anliegen gut und wäre daran auch interessiert. Kurz gesagt das Pareto-Training mit Gewichten.

bearbeitet von wuza

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Mammutprojekt.

Darfst gerne auch mal ne Anekdote einbauen. Lese genug Paper wo ich auf Grund des öden Schreibstils nur den Methodenteil und das Fazit lese.

Wenn das Ding verkauft werden soll kannst du eh nicht 100% wissenschaftlich Schreiben, den Stil liest keiner außerhalb der Forschung/des Studiums.

Den liest schon im Studium so gut wie keiner. Gute Dozenten schreiben auch nicht so, bin da von meinen englischen Tutoren begeistert, die immer noch eine Story erzählen, einen roten Faden mitbringen.

Genauso wird es hoffentlich bei mir auch sein. Eine Entscheidung, die ich bereits getroffen habe, ist den Praxisteil vor den Theorieteil vorzuziehen. Theorie ist ein großer Teil, aber Nebensache neben Programmen und Wegen. Wer möchte, liest weiter. Wer nicht möchte, hat bereits früh fast alles was er braucht.

Gute Sache!

Und in der Politikwissenschaft gibt es demnach keine guten Dozenten. Wobei die Deutschen noch am schlimmsten sind.

Am Ende folgt aber schon eine Quellenliste oder? Genial wäre da eine kurze thematische Einordnung.

So könnte man sich weiterhangeln bei vertieftem Interesse.

Vielleicht auch noch eine kurze Liste mit von dir empfohlenen Literatur für die Grundlagen.

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Mir fehlte ein paar mal eine "not perfect" Variante. Der Trainingsplan sieht z.B. 3 mal pro Woche Training vor, ich weiß aber, dass ich die nächsten 3 Wochen nur 2 mal trainieren kann oder es gibt kein Squat Rack / Power Rack da wo ich bin. OK wechseln, aber was wenns das einzige in Reichweite ist oder das ist wo mein Kumpel schon seit Jahren trainiert? So ein paar "Workarounds" und welche Auswirkungen das hat wenn man vom Optimum abweicht.

Möglich ist das schon. Obwohl ich es nicht anrate, ist es möglich. Es ist aber fraglich, wie weit das gehen darf...

Ähm auf alternative Übungen ausweichen? Was gibt's denn da alles an Varianten? Hmm.. Kniebeuge --> Beinpresse, Ausfallschritte mit KH etc. Keine Bank mit Langhantelablage? --> jegliche horizontale Drückbewegung im Liegen oder mit abgestützem Rücken an Maschinen im Sitzen. Hand auf's Herz - das ist freaky.

Tonnen, sicher. Beinpresse, Ausfallschritte, Split Squats, Good Mornings, Leg Extensions und am besten noch in Kombination. Nur: Wie das genau wirkt, kann ich dir nicht sagen.

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Soll der Sportpsycho Teil auch in eine Coaching Richtung gehen? Das würde mich nämlich auch mal richtig interessieren!

bearbeitet von Mitlesender

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Soll der Sportpsycho Teil auch in eine Coaching Richtung gehen? Das würde mich nämlich auch mal richtig interessieren!

Ja, mehr eine Anleitung zum Selbstcoaching, zum Durchhalten, für das entsprechende Mindset. Ein paar langfristige, tiefgreifende Sachen und dann Tweaks für kurzzeitige Tiefs, ein Verständnis warum man in welche Richtung gehen will etc.

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Würde sehr wenig BB Fachbegriffe verwenden und mehr halbwegs einfache Trainingswissenschaftsbegriffe. Bin da nicht ganz blind aber steig hier wegem dem übertriebenen BB Jargon durch einfachste Threads ned durch. Und du willst ja ned nur an das Forum verkaufen denk ich.

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Vertauschst du da nicht zufällig misc-sprache mit Trainingsspezifischen Begriffen? Bei zuviel misc kacke klicke ich auch weg. :rolleyes:

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Kann ich dir nicht sagen, weiß nur, dass es weder die gängige Trainingslehre- noch Fitness&Gesundheitssprache ist,

sondern irgendwie Bodybuilderfachsprache. Das würde die Verkaufszahlen deutlich nach unten korrigieren, weil selbst

der x-beliebige C-Trainer damit nix anfangen könnte. Auch studierte Sportwissenschaftler häufig nicht. Vom Laien also

gar nicht erst zu reden.

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Kann ich dir nicht sagen, weiß nur, dass es weder die gängige Trainingslehre- noch Fitness&Gesundheitssprache ist,

sondern irgendwie Bodybuilderfachsprache. Das würde die Verkaufszahlen deutlich nach unten korrigieren, weil selbst

der x-beliebige C-Trainer damit nix anfangen könnte. Auch studierte Sportwissenschaftler häufig nicht. Vom Laien also

gar nicht erst zu reden.

Danke für dein Feedback!

Ich persönlich werde meist meine eigene Sprache benutzen, sollten Fachbegriffe vorkommen, diese aber vollständig in einer Legende definiert und erklärt sein.

Ich kann mit vielen Definitionen so auch nichts anfangen, weil ich sie schlichtweg nicht zielführend finde, während andere sehr gut passen.

Ein so ein Beispiel ist die Definierung von Intensität des Trainings über das gesamte bewegte Gewicht. Da reicht eine WDH mehr aus um einen Riesenunterschied zu machen ;)

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Gerne!

Wegen der Begriffe:

z.B.: De Marees - Einführung Sportphysiologie

Hohmann- Einführung Trainingswissenschaft

Für nen normalen Laien-Trainierenden sicher nicht lustig oder empfehlenswert,

deswegen verkaufen die sich halt an Unis und an hauptberufliche Trainer.

Gibt ja fürs Training auch erstmal wenig, sondern sind wissenschaftliche Begriffsklärungen.

.. da hast du auch Grundbegriffe Trainingslehre, die Standard sind für Sportmedizin, Trainingslehre,

Bewegungslehre, Sportpsychologie, Sportpsychologie usw. usw.

(natürlich wieder zu schwer/vertieft für Laien, aber sicher für dich nicht -

Das würde ich dann fachlich deutlich nach unten korrigieren, so dass man

wie du das ja eh machst dann locker flüssig lesen kann)

Finde die BB Sprache sogar gut, kann sie halt nur nicht so wie die allermeisten.

Nur wegen der Breitenwirkung der Tipp, die Hardcore-BB-ler hängen ja eh

in den Foren rum und die Hausmuttis kaufen das sonst sicher nicht.

Da würde ich unbedingt die Begriffe nutzen, weil die hast du auch in allen Verbands-

trainerscheinen usw... Erweitert den Markt extrem, ich hätte zB keinen Bock, mich hier

in die Begrifflichkeiten einzulesen, wenn ich ja die Standards im deutschsprachigen Raum

schon kann.

bearbeitet von sporty4u

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Da würde ich unbedingt die Begriffe nutzen, weil die hast du auch in allen Verbands-

trainerscheinen usw... Erweitert den Markt extrem, ich hätte zB keinen Bock, mich hier

in die Begrifflichkeiten einzulesen, wenn ich ja die Standards im deutschsprachigen Raum

schon kann.

Ehrlich gesagt kann ich das nciht hundertprozent versprechen. Aus folgendem Grund: Ich weil mich nicht an Standards anpassen, weil ich extrem viele Standards in diesem Bereich für völlig Banane oder veraltet halte. Daher schaue ich mal. Werde allerdings drauf achten, das Rad nicht neu zu erfinden ;)

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Klar, darum gings mir auch nicht. Du vermischt das ja teilweise mit

ner besonderen Art von Trainingsflair usw., was ich sehr cool und

auch breitenwirksam finde.

Aber es geht halt nur drum, dass man als normaler Halbprofi gleich

irgendwo in dem Bereich was damit anfangen kann.

Ich meinte die begrifflichen Standards :) (Trainingsdichte bleibt halt

Trainingsdichte und wenn das jetzt irgendwie anders heißt, würde das

viele total verwirren denk ich)

Will halt, dass du durch die extrem vielen neuen Sachen, die du rezipierst,

nicht den gaaaaanz normalen Hobbyleser vergisst. :)

bearbeitet von sporty4u

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Ich finde den Gesundheitsaspekt sehr wichtig: Folgeschäden vermeiden durch korrekte Ausführung, welcher Fehler führt zu welchem Folgeschaden, wie nähert sich die Couchpatatoe/Normalo/Freizeitsportler gesund an Hi-Intensity-Training an, sowas.

Und alteingesessene Trainingsirrtümer erklären, Leute an die Hand nehmen dabei (das muß erstmal raus aus dem Kopf).

Sportpsychologie finde ich sehr interessant: zB aus der MMA-Ecke hört man regelmäßig (Profitrainer), daß man Kampfgeist nicht unterrichten könne - glaub ich nicht, und wenn doch, warum?

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- Tipps und Tricks um Technik zu erleichtern, Übungen zu erleichtern (FrontSquats mit Straps oder wie geht man in die Arch auf der Bench, bei Dumbbells Augen zu für Muskelkontrolle, wie steht man auf, aufträumen der Hantel bei Deadlifts, umsetzen... und sowas, was es da halt alles gibt) --> das gibt es selten in Büchern, zumindest noch nicht gesehen.

- Technik Beschreibung der großen 3 in deutsch

- Cardio, Ausdauerverbesserung

- mobility, prehab, rehab (bei den großen Verletzungen, Schulter Knie Rücken), warmups

- Supplemente, grob warum man Vit D3 und Fischöl konsumieren sollte, natron / kreatin

- Trennung zwischen BB und Krafttraining (explosive reps für Kraft etc / controlled approach für hypertrophie)

bearbeitet von Alc

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Sportpsychologie finde ich sehr interessant: zB aus der MMA-Ecke hört man regelmäßig (Profitrainer), daß man Kampfgeist nicht unterrichten könne - glaub ich nicht, und wenn doch, warum?

Dem stimme ich teilweise zu. Die Frage ist, wie man Kampfgeist beschreibt.

Die einen sehen darin eine aggressive explosive Grundneigung. Das kann man nicht lernen, das stimmt.

Die andere Frage ist, wie man lernt, Dinge auszuhalten. Sich selbst zu pushen.

Es gibt einen Unterschied zwischen einem Hunger, einem Wollen nach Training und Kampf und denjenigen, die diesen nicht haben.

Grundsätzlich kann man das so unterscheiden, als ganz grobe Darstellung:

Ich kam damals aus Thailand, war 4-5 Stunden Muay Thai Training gewohnt. Ich kam in ein Studio in Köln-Kalk, wo ein guter und bekannter türkischer Trainer eine Truppe trainiert hat, seine Art und seine Herangehensweise haben mir genauso gefallen wie der Umstand, dass die Möchtegerns, die draussen den Dicken markiert haben, ihn mit fast anbetungswürdigem Respekt behandelt haben. Was er dazu genutzt hat, ihnen einzubläuen dass sie keine Kämpfe kriegen, wenn sie die Schule nicht schaffen.

Einmal hatten wir dort ein Training, in dem der Trainer eine Konditionseinheiten eingebaut hat. Vor allem um den Kampfgeist ein wenig zu testen. Alle waren bereits gestresst und nicht besonders Leistungsfähig zu dem Zeitpunkt. In der dritten oder vierten Runde konnte man die Anforderungen nicht mehr schaffen.

So wie ich es kannte, habe ich einfach Pausen gemacht. Dann die nächste Wiederholung. Dann die Nächste und Nächste, bis ich fertig war. Drei andere haben sich beschwert, dass man das nicht schaffen könne, man könne keine 300 WDH schaffen. Ich hab dementsprechend eine Wiederholung nach der anderen gemacht. In den Pausen habe ich mich umgesehen. Der Sohn des Trainers und die drei anderen Top Kämpfer des Gyms haben das Gleiche gemacht. Keiner konnte das schaffen, darum ging es nicht. Es ging darum sich zu erholen, weiter zu machen, Schmerzen durch Training auszuhalten und trotzdem Form zu behalten, nicht einzubrechen.

Ich habe keine Ahnung, ob man das beibringen kann. Ich denke, ich kann mit Mentaltraining viel erreichen, aber wie weit man gehen kann? Das kann ich dir nicht sagen. In dem Moment hat das nichts mehr mit Selbstbewusstsein zu tun. Oder wenn du im Ring stehst, dass du wieder aufstehst, obwohl du gerade ordentlich ein paar auf die Fresse bekommen hast, und dann doch den Kampf nach Punkten gewinnst, keine Ahnung, ob man das beibringen kann.

Denn da geht es um ein Riesenego. Darum, dass du wieder aufstehst und ein Versagen zu diesem Zeitpunkt nicht tolerierst. Es aus deiner Realität vollständig ausblendest und stattdessen weiter Richtung Ziel gehst. Ein riesiger Sturkopf bist.

Ob man das beibringen kann? Keine Ahnung.

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Letzter Teil wie thoughts on 30yrs of barbell training :D wenigstens ein paar seiten shao anekdoten

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Letzter Teil wie thoughts on 30yrs of barbell training :D wenigstens ein paar seiten shao anekdoten

this.

eigentlich hasse ich ja diese beweihräucherungen, aber du kommst manchmal echt wie ein buddha des Krafttrainings rüber :D

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In der dritten oder vierten Runde konnte man die Anforderungen nicht mehr schaffen.

So wie ich es kannte, habe ich einfach Pausen gemacht. Dann die nächste Wiederholung. Dann die Nächste und Nächste, bis ich fertig war. Drei andere haben sich beschwert, dass man das nicht schaffen könne, man könne keine 300 WDH schaffen. Ich hab dementsprechend eine Wiederholung nach der anderen gemacht. In den Pausen habe ich mich umgesehen. Der Sohn des Trainers und die drei anderen Top Kämpfer des Gyms haben das Gleiche gemacht. Keiner konnte das schaffen, darum ging es nicht. Es ging darum sich zu erholen, weiter zu machen, Schmerzen durch Training auszuhalten und trotzdem Form zu behalten, nicht einzubrechen.

Ich habe keine Ahnung, ob man das beibringen kann.

Das geht, im richtigen Setup (Gruppendruck etc), im Militär läufts doch genauso. Was war die Übung (Hockstrecksprünge sind ganz lustig ab 300)?

Oder wenn du im Ring stehst, dass du wieder aufstehst, obwohl du gerade ordentlich ein paar auf die Fresse bekommen hast, und dann doch den Kampf nach Punkten gewinnst, keine Ahnung, ob man das beibringen kann.

Denn da geht es um ein Riesenego. Darum, dass du wieder aufstehst und ein Versagen zu diesem Zeitpunkt nicht tolerierst. Es aus deiner Realität vollständig ausblendest und stattdessen weiter Richtung Ziel gehst. Ein riesiger Sturkopf bist.

Ob man das beibringen kann? Keine Ahnung.

Die Frage ist, ob obiges zum unteren führen kann.

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Das geht, im richtigen Setup (Gruppendruck etc), im Militär läufts doch genauso. Was war die Übung (Hockstrecksprünge sind ganz lustig ab 300)?

Naja ich machs auch allein so. Waren in dem Fall Liegestütze :D

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Gast a1b2c3

Wäre es möglich die Seiten mit dem Quellenregister inkl. Links online zu stellen, wenn das Buch fertig ist?

In diesem Fall würden mich deine Ausführungen zur Einnahme von Zink interessieren, da es im Internet etwas anspruchsvoller ist, brauchbare (kostenlose) Studien zu finden.

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Wäre es möglich die Seiten mit dem Quellenregister inkl. Links online zu stellen, wenn das Buch fertig ist?

In diesem Fall würden mich deine Ausführungen zur Einnahme von Zink interessieren, da es im Internet etwas anspruchsvoller ist, brauchbare (kostenlose) Studien zu finden.

Ja, das könnte man machen. Supplement reviews kann ich allerdings nicht versprechen, ich weiss noch nicht, ob ich darauf überhaupt eingehe.

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