Ekel vor homosexuellem Arbeitskollegen

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Hallo Leute,

beruflicherseits bin ich momentan in einer Arbeitsgruppe mit 2 externen Kollegen in einem ca. 40 qm Büro, in dem wir z.B. Kundentermine vorbereiten und sonstigen Schriftkram erledigen (Beruflich im Vertrieb tätig). Ich bin dort jetzt seit Anfang Februar und noch bis Ende Juli. Einer der beiden Kollegen ist schwul, was der andere mal so beiläufig/nebenher erwähnt hatte, der schwule Kollege allerdings auch gestern direkt erzählt hat (eine nicht gerade unattraktive Vertriebsbetreuerin kam vorbei, darauf meinte der Hetereo-Kollege so spaßeshalber : "wow" , die wäre mal was... und ich stimmte zu... worauf der Schwule dann eben in einem tuntigen Ton erklärte, was wir denn DARAN finden würden usw... und eben das wirklich offen sagte, dass er auf Männer steht - na gut).

Allerdings ist es beim schwulen Kollegen für den nicht komplett blinden Beobachter auch möglich, dass zu vermuten. Schon in den ersten beiden Tagen dort fand ich es sonderbar, dass der Typ ne Handtasche hat und seine Körpersprache usw. im Allgemeinen.

Naja so weit so gut (oder auch nicht) - seitdem der Hetero-Kollege das erwähnt hatte und nun erst recht nochmal, verspüre ich einen wirklichen innerlichen Ekel, eine Aversion gegen diesen Typen. An dem Tag an dem er es erwähnte, ging ich kurz danach erstmal auf die Toilette (hatte im am Morgen zu Begrüßung die Hand gereicht) und wusch mir ca. 5 Minuten die Hände, so angewidert bin ich von dem Typen. Alles was der anfässt vermeide ich danach zu berühren bzw. generell vermeide ich es, in den seine Nähe zu kommen.

Irgendwie schießen mir so Gedanken durch den Kopf wie "bähh und gestern hat er noch seine Finger im Hintern eines anderen Homos gehabt" oder eine permanente Ansteckungsangst vor HIV oder sonstigen Krankheiten (wobei ich natürlich rational weis, dass es Quatsch ist).

Ich habe mir jetzt schon eine Riesenpackung Sagrotantücher gekauft, die in meinem Bürotisch deponiert ist, immer wenn ich dem Typ was überreiche oder sonstiges.

Meine Fragen nun :

- Ist meine Aversion gegen den Schwulen normal, also natürlich in mir drin (ich vermute, ja)

- kennt Ihr ähnliches

- was kann man tun, um da entspannter zu werden?

PS : Das ist kein Trollthread, ich verspüre wirklich einen inneren Ekel

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Und wenn das jetzt ein Hetero ist, der seine Finger gestern noch im Hintern eines Mädchen hatte, wäre das dann besser? Oder einer, der vielleicht sexuell etwas... sagen wir mal: ungewöhnlicher lebt und der seine Finger vielleicht in seinem eigenen Hintern drin hatte? Vielleicht sogar gerade eben noch?

Guck mal hier:

http://tinyurl.com/bj7euy9

Da heißt es auch, Du wärst noch heilbar. Also Glück gehabt!

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Gast wuza

Homophobie ist immer minderbemittelt.

1. Ich empfehle dir, dich mit dem Thema HIV auseinander zu setzten. Dass du in der heutigen Zeit immer noch nicht die Übertragungswege und -wahrscheinlichkeiten kennst ist nicht zumutbar.

2. Wenn du schon dabei bist, dann setze dich auch gleich mit dem Thema Homosexualität auseinander. Es ist keine ansteckende Krankheit.

3. Eine immense Homophobie kommt von unsicheren Menschen, die - nicht selten - selbst homosexuell sind.

4. Das was du tust nennt man Diskriminierung.

Jetzt zu deiner Frage ''Was kann man dagegen tun?''

Bildung und Toleranz hilft.

bearbeitet von wuza
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Liegt es allgemein daran, dass deine Aversionen von seiner 'Andersartigkeit' herruehren, oder spezifisch an seiner Homosexualitaet? Aus deinem Text entsteht fuer mich der Eindruck, dass du Vorurteile gegenueber Schwulen hast. (Finger im Po), aber das hat mein Vorposter schon treffend erlaeutert.

bearbeitet von Baghira

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Abgesehen von dem 5 minütigen Händewaschen (klingt wirklich pathologisch), verstehe ich nicht, warum man kein bisschen Ekel empfinden darf. Nur Übermenschen hier, oder was? Nein, ich bin nicht homophob.

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Genau darum geht es "Ekel".

Ich ekel mich ja auch nicht vor Leuten, die irgendwelche Sexpraktiken leben, die ich nicht im Traum in Erwägung ziehen würde, so lange gewisse Grenzen des Legalen nicht gesprengt werden. Weil der Zusammenhang komplett unlogisch ist. Was geht mich an, was andere im Bett tun?

Es gibt Leute, die mag ich nicht - aber nicht wegen ihrer sexuellen Vorlieben (kriminelles ausgeschlossen).

Es gibt Leute, die finde ich abstoßend - aber doch nicht wegen ihrer sexuellen Vorlieben (kriminelles ausgeschlossen).

Wie komme ich dazu, mich vor einem Menschen zu ekeln(!) weil er für meine Begriffe mit dem falschen Geschlecht Sex hat?

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Lieber TE,

du hast bereits den wichtigsten Schritt gemacht. Dich stört dein Ekel vor Homosexuellen und du möchtest etwas daran ändern.

Als erstes solltest du den status quo einfach akzeptieren. Es ist wie es ist.

Hör in dich hinein und versuche die Grüße für deine Abneigung zu ergründen. Hattest du schlechte Erfahrungen mit Homosexuellen? Hast du Angst davor selbst homosexuell oder bi zu sein? Oder auch nur dafür gehalten zu werden?

Schreib doch einfach mal nieder was dich genau an Homosexuellen stört und warum.

Überprüfe die einzelnen Punkte auf ihren Wahrheitsgehalt.

Auch wenn bis hier alles noch eher rational abgehandelt wird kann es dir weiterhelfen mal nach den genauen Ursachen zu suchen.

Falls du meditierst nutze diese Zeit um die einzelnen Punkte deiner persönlichen "Schwule-sind-eklig-Liste" zu überdenken. Falls du nicht meditierst und es auch nicht lernen möchtest setz dich einfach ne halbe Stunde in deinen Sessel und denk einfach so über einen Punkt nach.

Das machst du solange bis du diesen Punkt für dich persönlich "geklärt" hast. Egal mit welchem Ergebnis.

Noch ein kleiner Denkanstoß zum Ende: Ekeln dich auch Lesben an?

beste Grüße

Tyr

bearbeitet von tyr1983
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Wie komme ich dazu, mich vor einem Menschen zu ekeln(!) weil er für meine Begriffe mit dem falschen Geschlecht Sex hat?

Mir ist das auch vollkommen wurscht, mir persönlich ekelt es vor kaum was, aber:

(eine nicht gerade unattraktive Vertriebsbetreuerin kam vorbei, darauf meinte der Hetereo-Kollege so spaßeshalber : "wow" , die wäre mal was... und ich stimmte zu... worauf der Schwule dann eben in einem tuntigen Ton erklärte, was wir denn DARAN finden würden usw... und eben das wirklich offen sagte, dass er auf Männer steht - na gut).

Fettgedrucktes: Ist da nicht auch ein gewisser Ekel verborgen? .. Wenn ich einen Homosexuellen in einem bestimmten Ton fragen würde, was er daran findet, dann bin ich ekel behaftet u. möglicherweise homophob. Umgekehrt aber nicht?

Manche finden halt etwas ekelhaft, was andere normal finden (im Falle des TE ist es doch "etwas" krankhaft, wegen Händewaschen usw.), aber warum darf man kein Maß an Ekel empfinden? Geht's da vielleicht um Political Correctness?

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Gast wuza

Homosexualität schützt weder vor Dummheit, noch vor Nichttoleranz.

Allerdings ist es kindisch mit dem Finger auf jemanden zu zeigen und laut zu schreien: ,,Guck aber der auch...''

Das hat alles nichts mit ''Political Correctness'' zu tun, sondern mit persönlichen Defiziten eines Einzelnen.

bearbeitet von wuza

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Geht's da vielleicht um Political Correctness?

Nein!

Der TE hat ein Problem mit seiner Homophobie. Deshalb sollte man versuchen ihm zu helfen.

Wäre er ein glücklicher Schwulenhasser der sich selbst als solchen akzeptiert und mit sich im Reinen ist gäbe es Thread nicht.

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- Ist meine Aversion gegen den Schwulen normal, also natürlich in mir drin (ich vermute, ja)

Ne, das ist anerzogen. Mit Ekel ist das so ne Sache. Als Emotion ist Ekel von Geburt an angelegt - wovor man sich ekelt, hängt aber nur von der Sozialisation ab.

Sprich: Den Ekel vor Schwulen hat dir irgendwann mal jemand eingeredet. Das ist kein natürlicher Teil von dir.

- kennt Ihr ähnliches

Ein Freund von mir ist Forensiker. Wenn bei ihm irgendwelche Arbeitsgeräte in der Ecke liegen, und so ein leichter Verwesungsgeruch in der Luft hängt, dreht sich mir der Magen um. Für ihm ist das alltäglich. Vergammelte Leichen sind für ihn nur Objekte.

Auf der anderen Seite ist er Vegetarier und fühlt sich unwohl, wenn jemand ein Mettbrötchen auspackt. Weil ihn dieser Geruch an frische Tatorte erinnert, bei denen es nicht so leicht ist, die Leichen nur als Objekt zu sehen.

- was kann man tun, um da entspannter zu werden?

Dir bewusst machen, dass die Abneigung nicht eine Emotion ist, die zu dir gehört - sondern dir von jemand anderem eingeredet wurde.

Und dann überlegen, ob die Emotion sinnvoll ist - oder ob Schwuppen nicht doch ganz OK sind.

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Die "Political Correctness" war bezogen auf radikale Ablehnung von Ekelgefühlen. Die Frage, wann etwas krankhaft ist u. wann nicht. Stimmt schon, der TE hat ein Problem, aber ich habe das Gefühl, hier wird wieder Schwarz-Weiß gedacht u. generell das Ekelgefühl abgelehnt. Oder täusche ich mich?

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Gast wuza

Das nennt man neuer gesellschaftlicher Konsens. Keine besonders intellektuelle Glanzleistung, die sich jeder aus der Vergangenheit ableiten kann - oder noch besser sollte.

Das hat nichts mit Schwarz-Weiß denken zu tun. Wenn's um Menschenrechts-Themen geht, sollte man pro- und nicht kontra Mensch sein. Keine Toleranz gegenüber Intoleranz.

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- was kann man tun, um da entspannter zu werden?

Das ist auch die einzig richtige Frage. Pauschal gesagt - Desensibilisieren

In den Anfängen des NLP haben sich Grinder und Bandler der selben Frage gestellt, und Versuche mit Desensibilisierungsmassnahmen gegenüber Schwulenphobien gemacht.

So haben sie sich z.B. in kalifornischen Großstädten vor Schwulenbars gestellt und dort Rosen verkauft.

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der TE hat ein Problem

Bislang gehts um Händewaschen und eine Packung Sagrotan. Das hat mit Abgrenzung zu tun. Ich seh da erstmal kein Problem, das Außenstehende etwas anginge.

Anders wäre es, wenn es um Übergriffe ginge. Das ist aber nicht so.

Ich seh es darum so wie du. Jemanden abzulehnen, weil er Schwule ablehnt, macht keinen Sinn.

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Wie komme ich dazu, mich vor einem Menschen zu ekeln(!) weil er für meine Begriffe mit dem falschen Geschlecht Sex hat?

Mir ist das auch vollkommen wurscht, mir persönlich ekelt es vor kaum was, aber:

(eine nicht gerade unattraktive Vertriebsbetreuerin kam vorbei, darauf meinte der Hetereo-Kollege so spaßeshalber : "wow" , die wäre mal was... und ich stimmte zu... worauf der Schwule dann eben in einem tuntigen Ton erklärte, was wir denn DARAN finden würden usw... und eben das wirklich offen sagte, dass er auf Männer steht - na gut).

Fettgedrucktes: Ist da nicht auch ein gewisser Ekel verborgen? .. Wenn ich einen Homosexuellen in einem bestimmten Ton fragen würde, was er daran findet, dann bin ich ekel behaftet u. möglicherweise homophob. Umgekehrt aber nicht?

Warum meine Ich darin einen Ekel erkennen zu können? Wie wäre es statt dessen mit Verwunderung?

Wenn Dir ein Freund eine in Deinen Augen HB2 vorstellt und sie für ihn HB12 ist, würdest Du Dich dann nicht ebenso fragen, Was er denn DARAN findet?

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Gast wuza

Ich seh es darum so wie du. Jemanden abzulehnen, weil er Schwule ablehnt, macht keinen Sinn.

Es geht doch nciht darum, dass man einen MEnschen ablehnt. Man sollte diese Einstellung beim Menschen kritisieren und ablehnen. Keiner redet hier von Ausgrenzung.

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@roien

Naja, da interpretierst du grade einen Tonfall rein wo keiner ist bzw. über Text nicht transportiert werden kann.

Sicher kann man das auch angeekelt ausdrücken, der vom TE niedergeschriebene Dialog klingt für mich aber eher, als wäre es schlicht ein lockerer Spruch gewesen.

Ich glaube auch nicht, dass irgendein Schwuler, den du fragst, was er denn an Männern findet, sich per se angegriffen fühlt.

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Dieser Thread wird wieder ne unendliche Geschichte ...

Möcht' nur eins dazu sagen:

es ist ok, Ekel zu fühlen. Deswegen muss man kein Schwulenhasser sein. Klar muss sich der TE fragen, woher seine fast krankhafte Aversion kommt (Händewaschen, HIV-Paranoia, ... und Satsang hat da schon die richtige Frage herausgepickt, es geht um die entspannte Haltung - ist das, was auch der TE gefragt hat) u. diese versuchen zu überwinden, aber per se zu sagen, man darf Homosexualität nicht ekelhaft finden, geht mir ein bisschen zu weit. Bezogen auf Sexualpraktiken: Es gibt auch Heteros, die Analsex ekelhaft finden. Haben die dann auch innere Defizite? Bsp.: Kaviarspiele sind auch Sexualpraktiken, werden sowohl von Heteros, als auch von Homos betrieben. Ist mir egal wer's macht, ich find's ekelhaft, hab' aber nichts gegen die Leute, die Spaß daran haben.

Letztendlich geht es darum, dass Ekelgefühle oftmals auf eine bestimmte Gruppe von Menschen projiziert werden (in diesem Fall Homosexuelle). Wichtig ist zu erkennen, dass die Gefühle da sind. Einsicht kommt dann meistens automatisch. Gewisse ausgrenzende Kommentare gegenüber den TE bewirken nicht gerade etwas für eine positive Veränderung.

(PS: Sorry, falls teilweise unverständlich geschrieben, etwas im Stress ..)

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Man kann doch durch aus einen Ekel gegenüber Homosexuellen haben. Das einzige was uns daran hindert ist, dass uns eingeredet wird jeden der anders ist nicht nur zu tolerieren sondern es auch noch gut zu finden. Und genau da ist der Fehler. Er kann doch seinen Ekel empfinden solange er ihn trotzdem als Mensch und Arbeitskollege akzeptiert.

Die Sache ist doch Sex zwischen Männern darf ich als Hetero nicht widerlich finden. Aber als Homosexueller darf ich Sex zwischen Mann und Frau widerlich finden und werden dann noch umjubelt, weil ich so offen mit meiner Sexualität umgehe. Da läuft doch was falsch.

Gruß

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rontha,

du redest Unsinn.

roien,

du solltest vielleicht mal rausfinden, was Ekel ist.

Wer nicht versteht, dass der Kommentar von dem schuwlen Arbeitskollegen ein Witz war, der ist Soziallegastheniker (laufen hier ja nicht gerade wenige rum, von daher nicht verwunderlich). Der Kommentar war selbstironisch.

Das übertriebene Kopfkino zeugt von Unsicherheiten in der eigenen Sexualität. Auch die Tatsache, dass sexuelle Praktiken mit Homosexuellen in Verbindung gebracht werden, obwohl sie weder exklusiv homo- noch heterosexuell sind, spiegelt eine fehlende Aufgeklärtheit wider.

Der Arbeitskollege scheint ja relativ offen mit seiner Sexualität umzugehen. Sprech doch mal mit ihm drüber und frag konkrete Fragen, dann wirst du lernen, dass der Unterschied zwischen zwei Männern doch nicht so groß ist - egal ob homo- oder heterosexuell.

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Gast wuza

Gott, ihr ekelt euch vor euren eigenen Phantasien. Wenn ich Schwule sehe springt bei mir kein Finger-in-den-Arsch-Porno an, weiß ja nicht wie's bei euch ist..

Selbst wenn ich mal aus versehen auf nen Transenporno oder so klicke, dann finde ich das eher amüsant.. wie Sex mit nem Esel oder so. Soll doch jeder machen was er will. Wenn es jemand geil findet sich ne vollgeschissene Klobürste in den Arsch zu schieben, dann soll er doch machen. Was juckt mich das?

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