mit 66 Jahren, da fängt das Leben an . . .

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. . . wenn gleich ich erst halb so alt sein mag.

Da ich mich derzeit in einer Umstrukturierungsphase in meinem Leben befinde, möchte ich hier Meinungen und Anregungen für mein weiteres Vorgehen finden.

Bisher:

-Realschulabschluss

-3 Jahre Ausbildung, Abschluss als staatlich anerkannter Techniker

-5 Jahre Berufspraxis

-1 Jahr Fachabitur Wirtschaft

Ist-Zustand:

-3 1/2 Jahre Diplom-Studium an der FH, Prüfung 3x nicht bestanden

-2 Jahre, Wechsel in den Bachelorstudiengang, Prüfung 3x nicht bestanden

-Härtefallantrag geht die Woche raus, auf Grund gesundheitlicher Defizite vor und zum Zeitpunkt der Prüfung ( Erfolgsaussichten marginal)

Soll-Zustand:

-QSMJ-Schein fehlt mir noch die Studienarbeit (200h praktische Umsetzung)

---> Auditor im Gesundheitswesen

---> Führungsperson im mittleren Management im Krankenhaus

Möglichkeiten:

-A) ich nehme weiterhin an den Prüfungen bis zu meiner Exmatrikulation teil und hoffe darauf das mein Antrag durch geht

-B) ich lasse mich in einen anderen Studiengang umschreiben, suche mir ein Unternehmen für die Umsetzung meiner Studienarbeit und hoffe dort auf eine Übernahme

-C) ich fange im Mai eine 21 monatige Umschulung an (12 Monate Theorie, 8 Monate betriebliche Traineephase) und versuche darüber einen Bildungsabschluss (Kaufmann im Gesundheitswesen, IHK Abschluss) in der Berufsbranche zu bekommen, um darüber ins Qualitätsmanagement einsteigen zu können

-D) ich suche mir ein Unternehmen für ein duales Studium in NRW um dort BWL im Gesundheitswesen oder Gesundheitsökonomie studieren zu können, bisher keines gefunden

-E) ich mache statt einer Umschulung noch einmal eine 3 jährige Berufsausbildung

Weitere Möglichkeiten fallen mir derzeit nicht ein um mein Lebensziel (Soll-Zustand) doch noch erreichen zu können.

WIE? komme ich dennoch zu meinem erklärten Lebensziel?

bearbeitet von EndlessPerdition

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Was man Dir raten kann, hängt wesentlich davon ab, warum es mit den beiden Studiengängen nicht geklappt hat. Es gibt ja nur die Möglichkeiten, entweder die Schwächen abzustellen oder ihnen in Zukunft auszuweichen.

Wieso hat der Härtefallantrag nur marginale Erfolgsaussichten? Warst Du krank oder nicht?

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Es waren nicht zwei unterschiedliche Studiengänge, sondern ein und der selbe Studiengang. Zu erst auf Diplom und dann im Bachelorversuch, wobei ich dort die Ausrichtung/Spezialisierung gewechselt hatte, weniger technisch.

Marginale Aussichten soll er deshalb nur haben, da wohl angeblich noch keiner durch gegangen sein soll. Und klar war ich davor und darüber hinaus gesundheitlich beeinträchtigt, wenn auch zum Zeitpunkt der Prüfung nicht im vollen Ausmaße bewusst.

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Auch wenn sich mir nicht erschliessen will welche Bewandniss es haben soll welchen Studiengang ich gewählt hatte, Medizintechnik.

Das erste mal in Elektrotechnik, weshalb ich es danach vorzog in den Management Bereich zu gehen, dort war auch alles Top.

Beim zweiten male dann biolektrische Messverfahren.

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Ok... und, irgendeine Idee, warum es nicht gefunzt hat?

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Gast womanizer89

ah ok also einen technischen Studiengang, wie wäre es mit dem Studiengang Pflege oder bzw Pflegemangament?

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Sicherlich wäre dies die richtige Richtung, allerdings lässt mein finanzieller Rahmen dies nicht zu. Mit 40 wäre dies sicherlich noch einmal eine Option, je nach dem wie sich bis dahin meine Optionen entwickelt haben.

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Ein weiterer Studiengang kann doch nicht wirklich Sinn machen, solange Du Dir nicht ehrlich Rechenschaft darüber ablegst, ob es das etwas Theoretischere ist, mit dem Du nicht klarkommst. Sonst ist die Chance doch hoch, dass Du eine weitere Bruchlandung hinlegst, und das macht ja nun keinen Sinn.

Außerdem muss man den Tatsachen hart ins Auge sehen: Mit zwei abgebrochenen Studiengängen brauchst Du jedenfalls gute Argumente, um Dich in eine Führungsposition zu bringen. Auch mit gut abgeschlossenem Studium dürfte das praktisch überall ein wenig - möglichst erfolgreiche - einschlägige Berufserfahrung voraussetzen. Die muss man ja auch irgendwann mal sammeln.

Ich will nicht sagen, dass das alles nicht geht, sondern nur, dass der Plan mit zunehmendem Lebensalter immer besser werden muss.

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Ein weiterer Studiengang kann doch nicht wirklich Sinn machen, solange Du Dir nicht ehrlich Rechenschaft darüber ablegst, ob es das etwas Theoretischere ist, mit dem Du nicht klarkommst. Sonst ist die Chance doch hoch, dass Du eine weitere Bruchlandung hinlegst, und das macht ja nun keinen Sinn.

So lange ich meine in "Bruchlandungen" denken zu müssen --> Problemorientiert und der Meinung wäre anderen "Rechenschaft" gegenüber ablegen zu müssen, hätte ich nach meinem Verständniss noch ganz andere Sichtweisen an mir zu korrigieren.

Außerdem muss man den Tatsachen hart ins Auge sehen: Mit zwei abgebrochenen Studiengängen brauchst Du jedenfalls gute Argumente, um Dich in eine Führungsposition zu bringen.

Bisher ist/war nicht einer der "beiden" Studiengänge abgebrochen, da ich nach wie vor im selben Studiengang studiere, wenn auch mit einer anderen Qualifikation.

Auch mit gut abgeschlossenem Studium dürfte das praktisch überall ein wenig - möglichst erfolgreiche - einschlägige Berufserfahrung voraussetzen. Die muss man ja auch irgendwann mal sammeln.

Wüsste ich ein bisschen etwas über Führungsstile, wüsste ich für mich das nicht jeder autoritär sein muss.

Zumindest hatte ich das bisher so für mich gehandhabt.

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möchte ich hier Meinungen und Anregungen für mein weiteres Vorgehen finden.

Ich scheine Dich falsch verstanden zu haben. Nichts für ungut und viel Erfolg!

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Ueberdenk dein Lebensziel !

Alternativen dazu? Irgendwas womit du jetzt direkt ad hok

mit deinen skills was anfangen kannst?

Könnte knifflig werden hier was dementsprechend fundiertes

vorgelegt zu bekommen.

Branche Alter und Erfahrungsstand ist das Manko.

Gruss

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Ja das ist das Risiko welches ich eingehe, wenn ich in einem Forum in dem der größte Teil noch Jungfrau ist und danach frage, Wie Beziehungen funktionieren?

Da wird es immer welche geben die daran interessiert sind zu erfahren, Warum Beziehungen nicht funktionieren und ganz genau wissen wollen Warum diese eine nicht funktioniert hat?, statt sich mit der Gegenfrage zu beschäftigen, Wie funktionieren Beziehungen eigentlich?

Mein Lebensziel als Auditor steht bis Ende 30 an, von daher gibt es dort noch reichlich Möglichkeiten und Zeit um dort hinzu gelangen. Die von mir erwähnte Umschulung wäre für mich so ein Beispiel, meinen bisherigen Lebensweg zu rebooten und dort neu zu starten.

Ich denke das die darin enthalltene Traineephase als Sprungbrett dienen kann ein aktzeptables Unternehmen für mich zu finden, in dem ich meine weiteren persönlichen Ziele verfolgen kann.

Das das Alter ein Manko sein könnte, halte ich für einen LB ;-).

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haha der ist gut. 5,5 Jahre studieren ohne Abschluss und direkt fragen wie man Chef wird.

Was treibt Dich eigentlich in Deinem Leben an? Wofür stehst Du eigentlich jeden Morgen auf?

bearbeitet von EndlessPerdition

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Ja das ist das Risiko welches ich eingehe, wenn ich in einem Forum in dem der größte Teil noch Jungfrau ist und danach frage, Wie Beziehungen funktionieren?

Da wird es immer welche geben die daran interessiert sind zu erfahren, Warum Beziehungen nicht funktionieren und ganz genau wissen wollen Warum diese eine nicht funktioniert hat?, statt sich mit der Gegenfrage zu beschäftigen, Wie funktionieren Beziehungen eigentlich?

Und wenn es mit der Beziehung dauerhaft nicht klappt, lohnt sich vielleicht, die Strategie zu hinterfragen. Es nützt Dir ja vermutlich wenig, wenn zum Beispiel ich Dir sage, dass meine Beziehung zum beruflichen Erfolg auf dem guten Abschluss eines einzigen Studiums beruht. Ist ja aber ok, wenn Du das nicht hinterfragen möchtest. Bloß ist es ein bisschen schwierig, dann altklug zu reagieren.

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Ja das ist das Risiko welches ich eingehe, wenn ich in einem Forum in dem der größte Teil noch Jungfrau ist und danach frage, Wie Beziehungen funktionieren?

Da wird es immer welche geben die daran interessiert sind zu erfahren, Warum Beziehungen nicht funktionieren und ganz genau wissen wollen Warum diese eine nicht funktioniert hat?, statt sich mit der Gegenfrage zu beschäftigen, Wie funktionieren Beziehungen eigentlich?

Und wenn es mit der Beziehung dauerhaft nicht klappt, lohnt sich vielleicht, die Strategie zu hinterfragen. Es nützt Dir ja vermutlich wenig, wenn zum Beispiel ich Dir sage, dass meine Beziehung zum beruflichen Erfolg auf dem guten Abschluss eines einzigen Studiums beruht. Ist ja aber ok, wenn Du das nicht hinterfragen möchtest. Bloß ist es ein bisschen schwierig, dann altklug zu reagieren.

Nennt sich Oneitis. Auf Grund von Mangel an Alternativen.

Ich für meinen Teil war auch vor meinem Studium erfolgreich, wenn Du allerdings für Dich nur die einzige Möglichkeit kennst, durch ein Studium erfolgreich zu sein, wird es dort nicht allzu viel geben was Du für Dich hier noch sinnvolles beitragen kannst.

bearbeitet von EndlessPerdition

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Meine Güte. Ich habe langsam einen Eindruck davon, was Dein Problem zu sein scheint, und dafür fehlen mir Zeit und Lust. Vielleicht hinterfragst Du mal, weshalb Du zum einen ständig Vorannahmen über fremde Menschen triffst und zum anderen so abgehst, wenn Dich einer aufgrund Deines Wunsches nach Meinungen nach den Gründen für Dein Scheitern fragt.

Um es nochmal etwas einfacher zu formulieren: Wenn Dir sechsmal ein Steak verkohlt, ist es nicht der erste Schritt zum leckeren Essen, sich ausreichend intensiv ein schönes Stück Fleisch zu erträumen.

Und auf Deinen zu erwartenden Versuch, im nächsten Beitrag wieder zu beweisen, dass Du der coolere von uns beiden bist und eigentlich gar keinen Rat brauchst, werde ich nicht mehr eingehen.

  • TOP 4

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Ich kenne die Gründe für das nicht erfolgreiche bestehen der Prüfungen, jedoch werde ich sie hier nicht DIR gegenüber lang und breit erklären. Auch wenn das Dir eventuell ein Dorn im Auge sein mag.

Der Lösung ist es egal woher ein Problem kommt.

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Gast El_Machico

Ich kenne die Gründe für das nicht erfolgreiche bestehen der Prüfungen, jedoch werde ich sie hier nicht DIR gegenüber lang und breit erklären. Auch wenn das Dir eventuell ein Dorn im Auge sein mag.

Der Lösung ist es egal woher ein Problem kommt.

So ein Schwachsinn. Wie soll dir hier jemand einen Rat geben, wenn er nicht weiß, wo der Hund begraben liegt?

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Der Hund liegt darin begraben, das ich nicht stetig in der Vergangenheit lebend nach Fehlern suchen muss, um mir darauf meine Gegenwart aufzubauen.

Sondern Situationen als solches annehmen kann wie sie sind, um darauf aufbauend Veränderungen herbei zu führen.

Ich muss nicht erst von etwas weg kommen, sondern für mich wohin kommen.

Die Frage war, was ich denn studiert hätte? Was nach meinem Verständniss vollkommen irrelevant ist, wenn ein Mensch seine Erfahrungen macht (andere nennen es gescheitert, für mich LSE denken), macht er seine Erfahrungen, worin ist dabei rille. Für einige wahrscheinlich jedoch existenziell.

Die Frage ging näher ins Detail, noch mehr problemorientierte Suche, in welchen Fächern meine Erwartungen nicht erfüllt wurden? Auch darauf hin möchte der ein oder andere noch mehr ins Detail gehen bis er denn wohl, Datum, Uhrzet und Sonnenstand für sich in Erfahrung gebracht hat und dennoch ändert es absolut überhaupt rein gar nichts am IST-Zustand.

Eine einfache Frage, ob eine Umschulung nach einem Studienabbruch Sinn macht, konnte nicht beantwortet werden, eine einfache Auflistung meiner Möglichkeiten wurde hier erneut als Frage formuliert . . .

Der Hund liegt für mich darin begraben, das den Leuten hier einfach die gedanklichen Alternativen fehlen was nach einem Studienabbruch für Möglichkeiten existieren, geschweige denn wie ein Leben auch ohne Studienabschluss weiter gehen könnte.

Ähnlich wenn einem die Freundin weggelaufen ist und plötzlich alles vorbei zu sein scheint.

Ich für meinen Teil bin hier nach Lösungen orientiert, wenn der ein oder andere sich damit überfordert fühlt, ok, dann ist das ebend so.

bearbeitet von EndlessPerdition

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Geh Arbeiten und studier nebenberuflich. Du hast es jetzt 5,5 Jahre Vollzeit versucht. Desweiteren solltest du dich über eine nicht-akademische Karriere informieren. Meister / Techniker usw. Könnte dir mehr liegen.

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Was ist denn dein Lebensziel? Mit 50 immer noch zu studiere? Hör lieber auf hier im Forum Leuten auf die Nerven zu gehen und Hock dich auf din Arsch beiß die Zähne zusammen und zieh das läppische fh Studium durch.

Wie willst du din Lebenslauf deinem späteren Arbeitgeber erklären? Ehe, ja da, d hab ich gewechselt, weil mir war es wichtiger im pick up Forum den harten zu markieren.

In unserer Leistungsgesellschaft ist kein Platz für Schwätzer! Hau deine Haken in den Boden und Krieg mal die Kurve ehe die Wölfe kommen und dich fressen, dude.

Statistisch gesehen ist die beliebteste Ausrede von studienversagern, tja ich hab das falsche studiert. Das ist nur ne Ausrede dafür sich nicht selbst in den Arsch zu treten und dann kommt man eben unter die Räder.

bearbeitet von NightChecker
  • TOP 1

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Gast wuza

Erstens liegst du vollkommen richtig, dass man auf vielen Ebenen erfolgreich sein kann und das Studium oder Karriere nicht der ultimative Indikator für Erfolg ist. Das hast du verstanden und bist daher schon einigen konditionierten Karrieresklaven hier einen Schritt voraus.

Nun aber zu deinem spezifischen Problem. Dadurch dass du, wie du selbst behauptest, deine Vergangenheit nicht reflektierst und nach den Ursachen für dein Scheitern suchst, brauchst du dich nicht zu wundern, dass du jetzt vor einem studiumstechnischen Scherbenhaufen stehst. Das ist dir bewusst, da bin ich mir sicher. Du verkennst aber sicherlich das zukünftige Ausmaß deiner jetzigen Ignoranz und welche Zielkonflikte sich aus dieser ergeben können. Das möchte ich dir kurz verdeutlichen.

Was ich schon mal gut finde ist, dass du deine Ziele präzise definierst. Du schreibst nicht ''ich will mal eine Führungsposition haben'', sondern weißt auch in welchem Fachbereich du dich bewegen möchtest und was dich interessiert. Das finde ich gut.

Doch jetzt frage ich dich, wie willst du andere Menschen führen, wenn du dich nicht einmal selbst durch das FH-Studium ''führen'' kannst. Wie willst du andere Menschen führen, wenn du nicht einmal die eigenen Ziele selbstständig erreichen kannst? Du brauchst Management-Skills, Charakterstärke, Willen und Ernsthaftigkeit um Führung für andere Menschen zu übernehmen. Viele dieser Skills lernst du im Studium. Das Studium ist nicht nur da um dich fachlich weiterzubringen, sondern auch um dich selbst zu disziplinieren. Um deine Charakterstärke und deinen Willen zu stärken. Um dich an deine eigenen Grenzen zu führen. Ein Uni-Studium verlangt von den Absolventen noch um einiges mehr als ein FH-Studium. Du hast versagt und möchtest dich nicht einmal mit den Gründen deines Versagens auseinandersetzen, weil du der Meinung bist die Vergangenheit soll man nicht aufarbeiten. Wie Einstein bereits sagte: ,,Wahnsinn ist es immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.'' Wieso bist du drei mal durch eine Prüfung gefallen und das ganze zwei mal? Wir wissen beide, dass ein FH Studium jeder durchschnittlich-intelligente Mensch mit ausreichend Aufwand sehr gut beenden kann. Also woran liegt's? Weist du es?

Ich empfehle dir dein offensichtliches Defizit aufzuarbeiten, sich selbst bewusst zu machen was man zukünftig besser machen kann und dann selbst eine der von dir aufgezählten Alternativen zu wählen. Es führen bekanntlich mehrere Wege nach Rom. Persönlich würde ich den effizientesten Weg wählen, weil ich meine Lebensenergie aus anderen Bereichen ziehe als dem Broterwerb und meine Zeit daher für etwas anderes benötige. 5,5 Jahre Verschwendung ist echt bitter. Bedeutet ich würde auf A) hoffen und wenn es nicht klappen sollte, dann B) wählen.

Viel Erfolg für die Zukunft

  • TOP 3

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