Just Me..aka. 0,000000 Erfolg bei Frauen

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@Kevin: Bei dir gilt aber auch das gleiche wie bei krush: Beschwerst dich das hier nur (was nicht stimmt) klassische Kleidung vorgeschlagen wird, machst aber selbst keine guten Gegenvorschläge. Moorhuhn trägt nun wirklich keinen klassischen Stil, wird aber auch von den "Konservativen" hier für seinen Stil gelobt.

Werd mal selbst aktiv und zeige !gute! Alternativen zu dem was hier meist geraten wird, wenn es dir zu eintönig ist.

Zum Bruch mit Regeln: Damit dieser Bruch funktioniert und gut aussieht, müssen die Regeln erstmal verstanden und umgesetzt werden. Wenn du einem Anfänger, der bisher von Mama eingekleidet wurde, oder planlos getragen hat was ihm zuerst im Kaufhaus unter die Finger gekommen ist, sagst er soll die Regeln, welche er eben nicht kennt oder versteht, brechen, zieht er den selben Schrott an wie vorher.

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SCHLECHTES wird mit bösen Kommentare geahndet. Die meisten sind hier eben Neulinge in Sachen Mode und die Leute die einen Plan haben, kleiden sich oftmals klassisch.

http://2.bp.blogspot.com/-RabZ-lJ539k/USk_cjPIhwI/AAAAAAAAFgU/MryJ9_jiNnY/s1600/SITR0.jpg

http://lookbook.nu/look/4633315-be-care-free-and-enjoy-life

http://lookbook.nu/look/4609075-The-Rules-of-Attraction

http://lookbook.nu/look/4214773-i-don-t-want-to-know-your-name-i-want-to-know-your-dreams

http://lookbook.nu/look/4602771-February-19-2-13

http://lookbook.nu/look/4585607-February-14-2-13

Mal auf die schnelle rausgesucht. Verschiedene Looks gibts natürlich genug, das meinste davon würd ich allerdings nicht tragen wollen :D

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Ja ja, der Ton hier wird immer rauher, bald bewerfen wir uns mit Stoffballen: Polyester vs. Kaschmir :)

Eine gewisse Übermacht des stark konservatien Looks gibt es hier schon, klar taucht auch mal eine Jeans auf, jedoch nicht ohne den Hinweis, es in der bekannten Art zu kombinieren. Allein dieses sich Angegriffenühlen indiziert ja schon, einen wunden Punkt getroffen zu haben. Der Look unserer "Konservativen" ist durchaus auch aus meiner Sicht i.O. Nur passt er nicht zu jedem Jungen aus der Kleinstadt und nicht zu Männern, die sich zwar modisch kleiden wollen, aber nicht aussehen möchten, als ob Mami ihnen früh die Sachen rausgelegt hat oder als ob sie verdammt lange im Bad oder vor dem Kleiderschrank brauchen. Mir fehlt hier im Forum zum einen die Selbstironie (lediglich Optimo kriegt das aus meiner Sicht mit seinen Outfits ziemlich gut hin). Der gekonnte Bruch wird hier verteufelt. Klar, weil es weicht von den strengen Regeln ab, gibt aber erstens die Chance, ein Outfit passend zum Träger zu gestalten und zweitens lässt es erkennen, dass der Träger einfach mal nen Shit daruaf gibt, was die klassische Männermode vorschreibt.

Zum anderen fehlt in diesem Forum die Lässigkeit. Nicht jeder will aussehen wie ein RLModel auf inem Anzeigeplakat. Jedoch reiht sich hier gleich an gleich und langweilig an langweilig, abweichends muss mit bösen Kommentaren leben.

Was hat das mit dem TE zu tun? Er kann sich hier ein paar Inspirationen holen, aber mehr auch nicht. Kleidung hat etwas mit Persönlichkeit zu tun und die kann hier niemand einschätzen. Sein Outfit ist nicht jenseits von Gut und Böse, aber für seine konkrete Frage sollte er eigentlich eher einen Freund zu Rate ziehen

Verdammte scheiße, kannst du überhaupt lesen?`:

Styleschool, ich nehme dich mal beim Wort:

aber gerade hier muss ich sagen, dass ein weiteres Hosenbein optisch schon mal ganz anders wirken würde.

Also grundsätzlich: Wenn ich schlank bin, muss ich auch schlanke, eher körpernahe Kleidung kaufen. Bin ich Fett, kaufe ich etwas weitere KLeidzung. Nach deiner Logik, müssten fette Leute möglichst enge Sachen tragen. Wiirklich, die Hauptmodesünde der Deutschen ist die "bequeme Kleidung", egal welchen Stil sie verfolgen. Eine "bequeme Carharrt" ist bei seiner Figur alles andere als ratsam. Wenn alternativ, dann schmale Jeans/Hosen.

Und ich glaube auch nicht, dass sein Tunnel in einem alternativen Schuppen gut ankommt. Das wäre mal ein Vorschlag, den du hättest bringen können

2859003_exploring.jpg

Mit dunkelblauer Jeans ist sowas bei nicht so geübten besser

Oder einfach aus unserem Inspirationsthread (obwohl es ja nach deiner These diese Outfits dort gar nicht gibt:

tumblr_mgj1v9lkXQ1r4xcqjo1_1280.jpg

dsc_0088-700x468.jpg

tumblr_me9yeeRC2T1qb6rk6o1_500.jpg

Aber von den großen Kritikern des Chino/Hemd Stils kommen halt solche Alternativ-Vorschläge nicht, sondern meist gar nichts oder abwegige Tipps. Die durchdachten Alternativvorschläge muß die Chino/Hemd Fraktion selbst machen.

Nur weil du etwas ständig wiederholst, wird es nicht wahrer. Da kann man dir obigen Post zehnmal um die Ohren hauen, der all deine Kritik wiederlegt, aber trotzdem wiederholst du jedesmal den gleichen scheiß.

Der gekonnte Bruch wird hier verteufelt.

Ein Hemd bis oben hin zuzuknöpfen (ohne Plan) ist kein gekonnter Bruch. Es sieht schlicht dumm aus. Klar, bei manchen Hipstern gelingt es. Aber gewiß nicht bei ihm und auch nicht so, wie du es vorgeschlagen hast.

Du hast es immer noch nicht kapiert wiederholst es aber auch i jedem deiner Spam-Posts. Diese Regeln haben nivhts mit "vorschreiben" zu tun. Es geht hier um ästhetische Gesichtspunkte. Ich habe dir das auch x-Mal erklärt, aber in deiner Ignoranz wiederholst du den gleichen Scheiß des" Vorschreibens" immer wieder und wieder. Du wärest wahrscheinlich der Experte der in der Einführungsvorlesung für Graphiker auch laut schreit, dass du dir von den vorgestellten Gesetzmäßigkeiten des Dozenten nichts vorschreiben ließest, denn Picasso hätte sich auch nicht daran gehalten.

Wenn man deine Argumentationn folgt, gäbe es keine Ästhetik. Alles wäre Willkür. Alles würde gleich schön wirken. Nur spricht der Mensch auf bestimmte Dinge an, auch wenn du es nicht wahrhaben willst.

edoch reiht sich hier gleich an gleich und langweilig an langweilig, abweichends muss mit bösen Kommentaren leben.

Und noch ein Beispiel, das zeigt, dass du bewußt ignorierst, nur um an deinen Vorurteiln festzuhalten:

http://www.pickupfor...ost__p__1401013

Und nu lass uns dem Jungen helfen, egal in welche Richtung er gehen will.

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:rofl::good:

Du wärest wahrscheinlich der Experte der in der Einführungsvorlesung für Graphiker auch laut schreit, dass du dich von den vorgestellten Gesetzmäßigkeiten des Dozenten nichts vorschreiben lassen darf, denn Picasso hat sich auch nicht dartan gehalten.

Genau diese Bilder meinte ich:

Und noch ein Beispiel, das zeigt, dass du bewußt ignorierst, nur um an deinen Vorurteiln festzuhalten:

http://www.pickupfor...ost__p__1401013

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hat das Hemd ne Brustasche?

hemd könnte nen ticken weniger ins babyblaue. Schuhe sehen soldie aus, über Qualität kann man nix sagen. Gürtel auch in Ordnung.

Würde dir insgesammt aber auch nicht zum beige Chino blaues Hemd-Style raten.

edit.

Kombinier die Schuhe mit deiner vorhanden Jeans und nen gut sitzendes T-Shirt und du bist schon besser angezogen als 50% der Leute in deinem Alter.

T-Shirt

http://store.america...oductId=rsa6402

in forest z.B. oder nen v-neck in heather grey.

Ne schöne Jacke dazu und du bist good to go ;-)

bearbeitet von RoyalDutch
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Ach Gott, immer ddie Leute, die meinen es komme nur aufs Inner Game pder PU-Fertigungen an. Natürlich wird ein Umstyling alleine nicht den Erfolg bei Frauen bringen. Das weiß er doch selber.

Doch wie Aussehen, Bildung, beruflicher Status, interessante Lebensweise ist auch Kleidung Teil der männlichen Attraktivität. Sie ist das erste womit wir kommunizieren,

Nach deiner Ansicht würde ein fetter 50jähriger Hartz IVler in Jogginghose bei gutem Inner Game und bischen PU-Übung eine HB10 nach der anderen abschleppen.

Auch das liest Du heraus, ohne, dass es da steht. Mir geht es da gar nicht ums "game". Ich meine, dass eine Frau sehr gut erkennt, ob ein Mann attraktiv ist - an seiner Statur, seinem Gesicht, seiner Körpersprache. Die Kleidung an sich dient eher dazu, sich in ein gewisses soziales Gefüge einzuordnen. Damit kommuniziert man Ausbildung, sozialen Status, politische Weltanschauung und meistens auch Musikgeschmack.

Der Threadersteller sollte sich bewußt sein, dass ein Wechseln der Kleidung auch einen Wechsel der Subkultur bedeutet. Da er nach eigenen Angaben in dieser ohnehin nie erfolgreich bei Frauen war, ist es aber wahrscheinlich gar keine so schlechte Idee, diese zu Ändern.

Das ist, was Du herausliest. Ich maße mir nur nicht an, mich als Experten zu bezeichnen.

Es kommt aber einfach nichts konstruktives von dir. Aus deinem Post erkennt man sofort, dass du dich mit Stil und Mode nicht intensiver befasst hast. Ich poste auch nicht herum im Fitnessforum, und sage "also das Training bringt ihm doch nichts für Frauen und Muskeln sind sowieso total unkongruent in seiner Umgebung". Das überlasse ich denen, die sich in Trainingsfragen auskennen.

Damit es nicht ganz ohne konkrete Vorschläge bleibt:

Meine Vorschläge, (die ich jedem anderen auch geben würde):

1. Passform ist (fast) alles. Die Dinge müssen passen, sie müssen deine Körperform betonen und sie - sofern diese nicht indiskutabel ist - nicht kaschieren. Wie macht man das am Besten? Indem man nackt herumläuft! Da man aber bei uns weder nackt rumrennen darf, noch sollte, wählst du stattdessen eine körpernahe Passform.

2. Farben sind auch ein Thema: Die einzelnen Elemente sollten farblich zusammenpassen, dabei geht es weniger um den Farbton, als um die Farbintensität. Gedeckte Farben passen gut zu gedeckten, Pastell zu Pastell, intensives zu intensivem. Nur knallige Faben passen so gut wie nie, und sollten, wenn sie schon verwendet werden, auf ein "Highlight" reduziert werden. Die Anzahl der Farben sollte auch reduziert werden: 3-4 sollten reichen, je mehr es sind, desto schwieriger wird die Kombination.

3. Weniger ist Mehr. Was auch immer du trägst, konzentriere dich auf das Wesentliche. Aufgenähte Taschen, die Du nie verwenden würdest, Reisverschlüsse, wo sich nicht mal eine Tasche befindet, Aufschriften, Aufnäher, Zierleisten etc. verbessern dein Outfit nicht sondern stören es nur. Das Gleiche gilt für unnütze Kleidungsstücke: Einen Schal trägt man, weil es kalt ist, und nicht um einen Schal zu tragen, eine Sonnenbrille trägt man, weil die Sonne scheint, nicht um eine Sonnenbrille zu tragen.

4. Wie bereits erwähnt: Deine Kleidung kommuniziert deine sozialen Status. Jetzt könntest Du dir natürlich sofort mit Frack und Zylinder rumrennen - weil jeder mag doch Millionäre, oder? Nein, ist nicht so. Menschen fühlen sich unter Ihresgleichen am Wohlsten. Die Northlandjackenträger unter den Northlandjackenträgern, die Goths unter den Goths, die Snobs unter den Snobs, die Asis unter den Asis. Werde dir also bewusst, welche Zielgruppe du ansprechen möchtest und kleide dich dementsprechend. Das heisst nicht, dass du schlecht sitzende oder nicht zusammenpassende Kleidung anziehen solltest, weil es andere auch tun, es heißt aber, dass du keinen Anzug in einer Dorfdisko tragen solltest, es sei denn, du stehst auf Stress.

5. Punkt 1 bedingt eine einigermaßen sportliche Statur. Ich bin der Meinung, dass sich eine schlechte Körperform spätestens ab +20°C nicht mehr kaschieren lässt. Aber dieses Problen hat der Threadersteller ohnehin nicht!

Ach ja und ein letzter Rat an den Threadersteller:

Verfall jetzt nicht in einen Kaufrausch! Wenn du mal anfängst, dich mit Mode zu beschäftigen, dann wird sich in dieser Anfangszeit dein Geschmack ständig verändern. Will heißen, was du jetzt noch geil findest gefällt Dir in einem Monat schon nicht mehr! Also erstmal ein Outfit kaufen, nicht gleich zu den teuersten Produkten greifen, und dann weitersehen!

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Du mit deinem sozialen Status. Ich kleid und verhalt mich nicht, so wie es mir irgendeine Subkultur vorgibt, in die ich rein will oder zu der ich mich zugehörig fühl. Ich bin ich, und sonst niemand und mach alles so wie ich es für richtig und gut halte. Ich fühle mich auch nicht unter meinesgleichen am wohlsten, weils die 1. nicht gibt und 2. es gerade Spaß macht sich andere Kulturen anzuschauen. Wer sich in seiner Haut nicht wohl fühlt wird auch nicht glücklich wenn er sich irgendeiner Subkultur anpasst. Wie du das immer verallgemeinerst und dann auch noch so total oberflächig.

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Du mit deinem sozialen Status. Ich kleid und verhalt mich nicht, so wie es mir irgendeine Subkultur vorgibt, in die ich rein will oder zu der ich mich zugehörig fühl. Ich bin ich, und sonst niemand und mach alles so wie ich es für richtig und gut halte. Ich fühle mich auch nicht unter meinesgleichen am wohlsten, weils die 1. nicht gibt und 2. es gerade Spaß macht sich andere Kulturen anzuschauen. Wer sich in seiner Haut nicht wohl fühlt wird auch nicht glücklich wenn er sich irgendeiner Subkultur anpasst. Wie du das immer verallgemeinerst und dann auch noch so total oberflächig.

Doch, Du trägst Sneaker und nicht was anderes, weil Du Dir davon versprichst in einen Club reinzukommen. In Deiner Familie biste wahrscheinlich schon durch ein wenig Beratung und Inspiration hier im Forum schon derjenige, der objektiv am besten angezogen ist auf Feiern...

Du kämst nicht im Traum auf den Gedanken bei Kik shoppen zu gehen, aber fühlst Dich in Klamotten von h&m ganz wohl.

http://de.wikipedia.org/wiki/Verzuiling

Ähnliches lässt sich auch in Deutschlang beobachten.

Subkultur, -gruppe, Milieu o.ä. sind schwierige Begrifflichkeiten, aber die müssen wir nun auch nicht mit Halbwissen auf der Goldwaage abwiegen.

Im Übrigen geht's hier ja auch nicht um Dich, sondern Woodman, der eindrucksvoll zeigt, wie unterschiedlich doch die Ergebnisse sein können. Da gibt's in Hülle und Fülle Tipps hier im Forum, konkret Tipps gegeben, Fotos verlinkt und simsalabim es kommt ein Outfit heraus, tja, kann man sich kurz im nächsten Kaufhaus zusammenstellen, dabei kriegste z.B. bei asos cooleres Zeugs.

http://www.asos.de/Cheap-Monday-Eng-geschnittene-Chinohose/xrp6t/?iid=1979469&Rf-800=-1%2c51&mporgp=L0NoZWFwLU1vbmRheS9DaGVhcC1Nb25kYXktU2xpbS1DaGluby9Qcm9kLw..

http://www.asos.de/Selected-Cordhose/10dj2c/?iid=2576328&cid=4910&Rf-800=-1,77&sh=0&pge=4&pgesize=20&sort=-1&clr=Forestnightgreen&mporgp=L1NlbGVjdGVkL1NlbGVjdGVkLUNvcmQtVHJvdXNlcnMvUHJvZC8.

Hemd:

http://www.asos.de/Polo-Ralph-Lauren-Schmal-geschnittenes-gestreiftes-Oxford-Hemd/ytmv4/?iid=2210491&cid=3602&Rf-800=84,85&sh=0&pge=0&pgesize=20&sort=-1&clr=Blue&mporgp=L1BvbG8tUmFscGgtTGF1cmVuL1BvbG8tUmFscGgtTGF1cmVuLU94Zm9yZC1TaGlydC1TdHJpcGVkLVNsaW0tRml0L1Byb2Qv

Sowas in die Richtung. Jetzt keinen Bock ein günstigeres rauszusuchen.

Gürtel im Lederladen kaufen oder halt irgendwo vergleichbar. Kaufhaus ist da, wenn auch ich dort natürlich auch schon Gürtel gekauft habe, nicht so die gute Anlaufstelle.

Schuhe, tja, irgendwo ist immer "Sale"

http://www.langer-messmer.de/sonderangebote-2.html?limit=all

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Es ist so wie itzi sagt.

Deswegen ist es sinnvoll, neben den ästhetischen Gesichtspunkten die hier vermittelt werden auch Milieu spezifische einzubeziehen.

Das macht man z.B. indem man sich umguckt und schaut was die tragen, die man als ziemlich cool wahrnimmt.

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Milieu hin Milieu her. Also erstmal glaube ich kaum, dass der TE mit blauem Hemd aus seiner Subkultur herausfällt. Das ist einfach Standard irgendwo, wie T-Shirt zur Jeans. Gerade in so einer Disse, wie er uns gezeigt hat fällt das nicht negativ auf. Er geht nicht zum Metalkonzert.

Ach Gott, immer ddie Leute, die meinen es komme nur aufs Inner Game pder PU-Fertigungen an. Natürlich wird ein Umstyling alleine nicht den Erfolg bei Frauen bringen. Das weiß er doch selber.

Doch wie Aussehen, Bildung, beruflicher Status, interessante Lebensweise ist auch Kleidung Teil der männlichen Attraktivität. Sie ist das erste womit wir kommunizieren,

Nach deiner Ansicht würde ein fetter 50jähriger Hartz IVler in Jogginghose bei gutem Inner Game und bischen PU-Übung eine HB10 nach der anderen abschleppen.

Auch das liest Du heraus, ohne, dass es da steht. Mir geht es da gar nicht ums "game". Ich meine, dass eine Frau sehr gut erkennt, ob ein Mann attraktiv ist - an seiner Statur, seinem Gesicht, seiner Körpersprache. Die Kleidung an sich dient eher dazu, sich in ein gewisses soziales Gefüge einzuordnen. Damit kommuniziert man Ausbildung, sozialen Status, politische Weltanschauung und meistens auch Musikgeschmack.

Nein, das stimmt doch einfahnicht. Natürlich läßt Kleidung einen lässiger wirken. Es geht nicht nurdarum, welchen Stil man wählt, sondern vor allem wie gut man ihn umsetzt. Das hast du und Kevin leider nicht verstanden. Deswegen kann jemand z.B. in einem Anzug ziemlich scheiße und unattraktiv aussehen oder eben ziemlich cool und lässig. Kleidung ist Teil der Attraktivität. Die Kleidung ist eben Teil der Person: Deswegen ist der Satz unsinnig, dass eine Frau bei einem schlecht gekleideten Mann schon die Attraktivität dahinter erkennen könnte. Wenn er aussieht wie der letzte Computernerd, dann wirkt er einfach unattraktiv.

Und das stört mich eben an den Posts wie von dir und Kevin Dass hier jede ästhetische Wirkung negiert wird und nur von irgendwelchen gesellschaftlichen Normen und Subkulturen geredet wird, aber das Entscheidende geleugnet wirrd. Es geht darum, wie gut man einen Stil umsetzt, weniger, welchen man wählt.

Natürlich, ganz falsch liegst du nicht. Natürlich haben Frauen unterschiedliche Geschmäcker und in unterschiedlichen Kreisen kommen unterschiedliche Stile an. och wie attraktiv und lässig ein Outfit wirkt, hängt immer von der Umsetztungab. Und wie gesagt, der TE erweitert mit seiner Umwandlung eher den Kreis der Frauen, als das er seine alte Subkultur verstößt. Denn Tunnel&Co wirkt einfach auf zu viele Frauen zu krass. Der neuere Stil ist bei weitem neutrale, aber er kann ihn immer noch mit der Hilfe unserer Vorschläge lässig genug wirken lassen.

Gerade heutzutage, wo Kleidung insgesamt günstig ist, und einige Millionärssöhne genauso als Assis rumlaufen, wie manche Arbeiterkinder schick und elegant, relativiert sich das mit dem sozialen Status.

Der Threadersteller sollte sich bewußt sein, dass ein Wechseln der Kleidung auch einen Wechsel der Subkultur bedeutet. Da er nach eigenen Angaben in dieser ohnehin nie erfolgreich bei Frauen war, ist es aber wahrscheinlich gar keine so schlechte Idee, diese zu Ändern.

Nein, er wechselt doch nicht hier die Subkultur. Erst wenn man in ein Exztrem geht, schreckt das wirklich die Frauen ab. Er trägt aber jetzt keine Dandy-Mode mit blauem Navyblazer und Einstecktuch, oder? Sondern schlicht eine Jeans zu einem Hemd.

Auch Moorhuhn wird mit seinen Outfit weder bei den schickeren Mädels noch bei den Alternativen rausfallen, oder andere Milieus.

Doch, Du trägst Sneaker und nicht was anderes, weil Du Dir davon versprichst in einen Club reinzukommen. In

Das ist eine spezielle Situation, wo man sich der Kleiderordnung anpaßt. Moorhuhn geht auch nicht in Sneakern zur Hochzeit. Das ändert nichts an der Richtigkeit seiner Aussage.

2. Farben sind auch ein Thema: Die einzelnen Elemente sollten farblich zusammenpassen, dabei geht es weniger um den Farbton, als um die Farbintensität. Gedeckte Farben passen gut zu gedeckten, Pastell zu Pastell, intensives zu intensivem. Nur knallige Faben passen so gut wie nie, und sollten, wenn sie schon verwendet werden, auf ein "Highlight" reduziert werden. .

Das stimmt einfach so nicht. Wenn ich eine blaue Hose trage, sieht ein blauer Pullover mit blauem Hemd dazu ziemlich langweilig aus. Wenn ich etwas gedecktes trage, ist natürlich etwas intensiveres gerade als Kontrast sinnvoll. Also die rote Hose zum dezent blauem Hemd. Oder der blaue Pullover zur grauen Hose. Knallige Farben sind auch nicht so abzulehnen.

---

Naja, also ich weiß nciht, warum er Standardsachen nicht im Internet kaufen soll? Gerade als anfänger ist er gut beraten aus den Sachen im Kaufhaus auszuwählen, hinsichtlich Paßform Farbkombination usw. Ich weiß nicht, warum ein Hemd aus dem Kaufhaus schlechter sein soll, als eines aus dem Internet.

Und er kann einfach mal anprobieren, Fotos machen und hier reinstellen. Wenn es nicht paßt hat, ist es kein so ein Heckmeck, als wenn er die Dinge im Internet bestellt hat.

@Woodman:

Keine Brusttaschen am Hemd. Schuhe sind optisch in Ordnung, Quali? Ich würde dir vielleicht auch eine Hose in Khaki empfehlen. Ein bisschen mehr Casual und paßt dir meiner nach besser.

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Wenn das Hemd körpernah sitzt, finde ich quasi unsichtbare Brusttasche nicht schlimm.

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Du mit deinem sozialen Status. Ich kleid und verhalt mich nicht, so wie es mir irgendeine Subkultur vorgibt, in die ich rein will oder zu der ich mich zugehörig fühl. Ich bin ich, und sonst niemand und mach alles so wie ich es für richtig und gut halte. Ich fühle mich auch nicht unter meinesgleichen am wohlsten, weils die 1. nicht gibt und 2. es gerade Spaß macht sich andere Kulturen anzuschauen. Wer sich in seiner Haut nicht wohl fühlt wird auch nicht glücklich wenn er sich irgendeiner Subkultur anpasst. Wie du das immer verallgemeinerst und dann auch noch so total oberflächig.

Doch, Du trägst Sneaker und nicht was anderes, weil Du Dir davon versprichst in einen Club reinzukommen. In Deiner Familie biste wahrscheinlich schon durch ein wenig Beratung und Inspiration hier im Forum schon derjenige, der objektiv am besten angezogen ist auf Feiern...

Du kämst nicht im Traum auf den Gedanken bei Kik shoppen zu gehen, aber fühlst Dich in Klamotten von h&m ganz wohl.

Naja. Ich hab die Sneaker ja und mag sie. Nur trag ich sie lieber im Sommer. Sie passten auch gut zum restlichen grün im Outfit und ich wäre auch mit anderen Schuhen reingekommen. Aber an dem Tag wollt ich zu 100% reinkommen und nicht nur zu 99%, wegen den live DJs (Extrawelt :wub: ). Klar, niemand ist komplett selbstbestimmt, sondern wird von der Gesellschaft bewusst und unbewusst beeinflusst. Aber man muss sich doch keiner Subkultur anschliessen! Achja, ich hab das mit den Schuhen auch erwähnt, damit keine Kommentare kommen "mit anderen Schuhen würds besser aussehn" :D

Was wäre dann eigentlich meine Subkultur? Manche nennen mich "Hipster", manche "Schickimicki", andere "Indie", auch "preppy" hör ich bei manchen Outfits oder eben "schwul". Aber ich fühle mich dem allen nicht zugehörig, auch wenn ich gewisse Elemente aufgreif.

Ein Urlaubsbild als Beispiel (ich spring da den Felsen runter, ist bisschen klein):

427512_376353365722773_541161042_n.jpg

Kommentar von jemand: "sag mal, kannst du den hipster look nicht wenigstens im urlaub ablegen? b comfortable...."

Hallo? Ich spring da nen Felsen runter, wie kann das nicht comfortable sein? Aber daran erkennt man dieses Schubladendenken doch ganz gut, wie ich finde.

Also ich will jedenfalls nicht in irgendwelche Schubladen gepresst werden und werde mich schon garnicht bewusst hineinbegeben :rolleyes:

bearbeitet von Moorhuhn

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Ich denke da eher an Sinus Milieus als an Subkulturen. Zweiteres ist ja eher was spezielleres, in unserer individualistischen Gesellschaft sehen das viele so wie du, dass sie nicht in eine "Schublade gepresst" werden wollen. Beziehungsweise ist das auch schon eine Milieuspezifische Aussage.

Aber selbst die grundlegende Tendenz, Individualismus, kann in zwei Generationen schon wieder ganz anders aussehen, das ist auch nur unsere heutige Sicht.

bearbeitet von itsmagic
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Generell finde ich aber Selbstbestimmung evolutionärer als Fremdbestimmung. Meiner Meinung nach können zB Beziehungen die auf Fremdbestimmung basieren nur bedingt funktionieren und niemals ihr volles Potential entfalten.

Man darf mich auch schon in Schubladen pressen. Der letzte Satz war übertrieben. Wer will kann mich "schwul" oder "Hipster" nennen. Ich finde das dann eher lustig und mach mir einen Spaß daraus. Es ging mir eher darum, dass sich niemand eine Subkultur aussuchen muss und sich dann entsprechend kleiden/verhalten muss um dazuzugehören.

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Generell finde ich aber Selbstbestimmung evolutionärer als Fremdbestimmung. Meiner Meinung nach können zB Beziehungen die auf Fremdbestimmung basieren nur bedingt funktionieren und niemals ihr volles Potential entfalten.

Interresante Aussage... manchmal scheint mir der "moderne" Individualismus (welcher teilweise auch nur purer Aktionismus ist- "anders sein des anders sein wegen") auch ein diktierter Trend zu sein; jedoch, da sich ja in unserer Welt offenbar jeder "frei entscheiden" kann, entsteht beim einzelnen der Eindruck, man wäre frei, unabhängig und selbstbestimmt.

Man darf mich auch schon in Schubladen pressen. Der letzte Satz war übertrieben. Wer will kann mich "schwul" oder "Hipster" nennen. Ich finde das dann eher lustig und mach mir einen Spaß daraus. Es ging mir eher darum, dass sich niemand eine Subkultur aussuchen muss und sich dann entsprechend kleiden/verhalten muss um dazuzugehören.

Ganz recht - "müssen" tut dies keiner. Aber durch deine Interessen/Präferenzen in Bezug auf Kunst/Kultur/Essen/Fashion/Sport usw sowie deinen Beruf fällst du eben (für andere) in eine oder mehrere Subkulturen - wer deswegen (ob seiner Individualität) pikiert ist, braucht die Anerkennung anderer insgeheim mehr als die, die sich nicht ausschließlich damit beschäftigen, etwas (für andere) einzigartiges sein zu wollen.

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Du findest Selbstbestimmung evolutionärer als, ... ne moment da war mindestens ein Begriff ganz und gar fehl am Platz.

"Man darf mich auch schon in Schubladen pressen." Jetzt sei mal nicht so opportunistisch. Wenn du dir einen Spaß daraus machst wenn dich jemand Hipster nennt - wie oft wirst du eigentlich Hipster o.ä. genannt??? - ist das immerhin nicht viel mehr als ein Abwehrmechanismus.

"Es ging mir eher darum, dass sich niemand eine Subkultur aussuchen muss und sich dann entsprechend kleiden/verhalten muss um dazuzugehören."

In so einer offensichtlichen Form ist das vielleicht bei 12-16jährigen der Fall. Die Mechanismen sind in der Regel anders und subtiler. In einem weiteren Sinne der Begriffe hast du dir deine Subkultur ausgesucht und dich angepasst. Das sind ganz normale Prozesse. Auch das Spannungsfeld zwischen dem Selbstverständnis als Individualist und der Zugehörigkeit zu einer Gruppe die Individualismus als hohen Wert hat ist ganz normal.

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das Gürtel liegt komisch,

ein mann brach nur ne Uhr,mach die Holzkette ab

hast du keine dunkelblauerer jeans

wo gehts heut in club woodman?

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Niemals. Bruder kommt mit. Und damit ist kein Azzlack Slang Kumpel gemeint sondern wirklich Bruder. :´D

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Die Schuhe wirken irgendwie so riesig :/ Kann man das nicht irgendwie vieleicht mit ner etwas weiteren Hose kaschieren, vielleicht verringert das den Kontrast etwas..

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