Freundin hat Burnout - Wie damit umgehen?

15 Beiträge in diesem Thema

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Hallo zusammen,

Meine Freundin (Studentin 20, ich 22, wir sind seit 9 Monaten zusammen) ist momentan in ihrer Prüfungsphase und sehr gestresst deswegen. Wir haben uns vorher sowieso relativ selten gesehen (meistens 2 mal die Woche, obwohl sie relativ nah bei mir wohnt), aber seit sie ihre Prüfungsphase begonnen hat, kann ich froh sein, wenn sie ein mal die Woche Zeit hat. Nun hat sie mir neulich erzählt, dass sie vor 2 Jahren mal am Burnout-Syndrom litt und seitdem in Prüfungsphasen immer extrem gestresst ist. Ausserdem hat sie bei solchen Stressphasen keinerlei Lust mehr auf Sex worauf ich z.Z. also verzichten muss.

Bisher habe ich darauf sehr verständnissvoll reagiert, mich über Burnout informiert und mich an die Tips gehalten, die da gegeben wurden. So hab ich ihr z.b. einen Liebesbrief geschrieben, in dem ich ihre starken Seiten hervorgehoben habe. Ich liebe sie und ich will auf gar keinen Fall, dass es ihr schlecht geht. Andererseits habe ich ein Angst mich zu betaisieren, wenn ich mich zu sehr an die Ratschläge halte und generell keine Herausforderung mehr bin. Nachdem die Frage wohl eh kommt: Sex war bisher sehr gut, sehr abwechslungsreich, häufig (wenn wir uns denn gesehen haben) und sie ist meistens mehrfach gekommen.

Ich merke aber, wie mir der Umgang mit ihr mittlerweile enorm schwer fällt, ich hinterfrage alles, was ich ihr sage und mache mich damit selbst total fertig.

Hatte von euch schonmal jemand eine Freundin mit dem selben Problem und irgendwelche Tipps, wie ich damit umgehen soll?

bearbeitet von Deppenbande

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Ja, ermuntere sie, sich oft seelisch bei ihren Freundinnen auszukotzen, sprich, diese zu treffen. Lass ihr viel Raum, dann kommt sie von alleine auf Dich zu und Du bleibst was Besonderes für sie. Insgesamt... weniger ist mehr.

Sehe sie lieber seltener aber dann qualitativ hoch. Kuscheln ist auch schön. Schwimm mit dem Strom, meint, kümmere Dich nicht um sie als wäre sie krank. Sie ist erschöpft, das ist normal in so einer Phase. Reicht, wenn Du ihr vermittelst, dass Du da bist. Sie kann dann auf Dich zukommen. Ansonsten hat sie Deinen Brief, das reicht. Halt die Füße still, sei selber glücklich in Deinem Leben, das hilft euch beiden.

bearbeitet von Keltica
  • TOP 4

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Du bezeichnest dich als ihren Freund. Bleib dabei und versuche nicht ihr Therapeut zu werden! Das wird nämlich nicht hinhauen, insbesondere, wenn du eine emotionale Beziehung zu ihr hast. Wenn sie über ihre Probleme reden möchte, sei für sie da, ansonsten mach halt einfach dein Ding und genieße die gemeinsame zeit mit ihr. Hör am besten sofort auf alles zu hinterfragen, damit schadest du dir nur selbst.

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Ich finde den Tipp von Keltica ganz gut.

Burnout ist ne ganz fiese Sache. Wenn Du willst, dass eure Beziehung Zukunft hat, musst Du alles hinnehmen wie es ist. Wenn Du ihr die ganze Zeit versuchst, aufmunternde Worte zu geben, ihr Ratschläge zu geben und versuchst sie zu lenken, dann kann sie das unter einen Erwartungsdruck setzen. Sie kann sich nunmal vielleicht gerade nicht anders verhalten und ein permanentes Glücksgefühl hervorzaubern. Und die Tatsache, dass sie in Deiner Gegenwart nicht voll und ganz auf Dich fokussiert ist während ihrer Prüfungsphase sollte auch Dir zeigen, dass Du Dir hohe Prioritäten bezüglich eigener Ziele setzen solltest. Lass sie ihr Ding machen und sei eine Stütze für sie - aber kein Papierkorb, in den sie Fetzen ihrer Gedankenwelt feinsäuberlich abwirft. Ich hatte bei meiner LTR vor langer Zeit immer wieder gemerkt, wie negativ doch aufmunternde Worte z.B. bei einer Grippe nach einer Weile wirken können. Wenn manche Menschen krank sind (ob körperlich oder seelisch ist egal), so möchten sie niemanden um sich rum haben, der ihnen irgend einen Scheiss vor die Füße legt, den sie selbst nicht schon zehntausend Mal gedanklich durchgekaut haben ("kauf Dir doch Kamillentee, der ist sehr gut und dann gehts dir besser blaaaah...". Egal wie komisch das Folgende klingt (soll nur ein Vergleich sein)... Eine Frau mit geringem Selbstwertgefühl holt sich sehr oft komischerweise nicht den Kerl, der sie versucht aufzubauen... sondern den Kerl, der sie in ihrem inneren Vorstellungsbild von sich bestätigt. Heißt nicht, dass Du jetzt hingehen sollst und Deiner Freundin Dinge sagen sollst wie "Du packst das zeitlich nicht... Du bist überfordert" usw... Wenn Du die Lage akzeptierst und einfach nur da bist, dann reicht es für sie aus, die Phase zu überstehen. Denn jeder Mensch muss mit seinen eignene Problemen kämpfen. Ein Therapeut versucht auch nur, einem Menschen dabei behilflich zu sein, sich selbst zu heilen. Und da Du kein Therapeut bist sondern ihr Freund, musst Du auch die Rolle des Freundes beibehalten.

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Andererseits habe ich ein Angst mich zu betaisieren, wenn ich mich zu sehr an die Ratschläge halte und generell keine Herausforderung mehr bin.

1.

Sie ist eine Frau mit Burnout-Erfahrung. Das heißt aber nicht, daß sie derzeit ein Burnout hat. Sie ist sicher gestresst. Und ja, sie erkennt sicher die stressbedingten Risken, wieder in ein Burnout zu rutschen. - Aber solange sie kein Burnout hat behandle sie bitte nicht so, als ob sie eines hätte.

2.

Es ist ihr Burnout-Risiko, nicht deins. Trenne zwischen dir und ihr. Du kannst ruhig weiter sexuell sein - wenn sie derzeit nicht sexuell auf dich reagiert, auch gut; das tut deiner Sexualität keinen Abbruch. Verhalte du dich nicht asexuell, nur weil sie grad zu viel um die Ohren hat, um noch Kopf für Sexualität übrig zu haben. Kurzum: Du = sexuell & wenn sie nicht sexuell regiert, ist das für dich jetzt grad ok, tut aber deiner prinzipiellen Sexualtät nichts zuleide.

(Aus eigener Erfahrung: Wenn ich grad vor lauter Hacken nicht weiß, wo mir der Schädel steht, seh ich meinen Freund auch selten und hab auch grad andere Sachen als ficken im Kopf. Das hat aber keinerlei Auswirkungen auf die Ficklust meines Freundes. Seine Ficklust ist da, die verschwindet nicht einfach, nur weil ich Streß hab. Seine Ficklust ist aber keine Forderung, die er an mich stellt. Es ist meine Sache, wie ich wann auf seine sexuelle Gier reagiere. Aber ich liebe und begehre ihn unendlich dafür, daß er nicht asexuell wird, nur weil ich grade Streß hab (und vice versa). Das hält die sexuelle Spannung zwischen uns auch stressigeren Phasen aufrecht. Keep the game going!)

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Ich merke aber, wie mir der Umgang mit ihr mittlerweile enorm schwer fällt, ich hinterfrage alles, was ich ihr sage und mache mich damit selbst total fertig.

Co-Burnout-Gefahr! ;-)

Glaub mir (ich hatte neun Jahre lang eine Beziehung mit einem psychisch Kranken), das Blödeste, das du für dich und für sie und für euer Beziehung tun kannst, ist dir ihre Schuhe anzuziehen. Ihr potentielles Burnout sind ihre Schuhe. Du, bitte, geh weiter in deinen. Kommuniziere dein Begehren weiter ganz normal, so wie du das bisher getan hast. Wenn sie grad nicht will, will sie nicht. Dann läßt du sie halt mal in Ruhe. Aber sobald das Begehren das nächste Mal in dir aufflammt, gehst du wieder sexuell auf sie zu. Reagiert sie sexuell - gut. Ragiert sie nicht sexuell - auch gut. Hauptsache du bleibst weiter der, der du bist, gehst weiter in deinen eigenen Schuhen. Das heißt: Sobald du wieder begehrst, gehst du wieder sexuell auf sie zu. Denn ihr Streß ist nicht deiner und mindert ergo auch nicht deine Sexualität. (Eine Verwischung oder gar Auflösung der Grenze zwischen dir und ihr, deinem Begehren und ihrem Stress, hilft ihr genau Nüsse. Dir hilft es auch nix. Und für eure Beziehung ist es Gift.)

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Hallo zusammen,

Meine Freundin (Studentin 20, ich 22, wir sind seit 9 Monaten zusammen) ist momentan in ihrer Prüfungsphase und sehr gestresst deswegen. Wir haben uns vorher sowieso relativ selten gesehen (meistens 2 mal die Woche, obwohl sie relativ nah bei mir wohnt), aber seit sie ihre Prüfungsphase begonnen hat, kann ich froh sein, wenn sie ein mal die Woche Zeit hat. Nun hat sie mir neulich erzählt, dass sie vor 2 Jahren mal am Burnout-Syndrom litt und seitdem in Prüfungsphasen immer extrem gestresst ist. Ausserdem hat sie bei solchen Stressphasen keinerlei Lust mehr auf Sex worauf ich z.Z. also verzichten muss.

Bisher habe ich darauf sehr verständnissvoll reagiert, mich über Burnout informiert und mich an die Tips gehalten, die da gegeben wurden. So hab ich ihr z.b. einen Liebesbrief geschrieben, in dem ich ihre starken Seiten hervorgehoben habe. Ich liebe sie und ich will auf gar keinen Fall, dass es ihr schlecht geht. Andererseits habe ich ein Angst mich zu betaisieren, wenn ich mich zu sehr an die Ratschläge halte und generell keine Herausforderung mehr bin. Nachdem die Frage wohl eh kommt: Sex war bisher sehr gut, sehr abwechslungsreich, häufig (wenn wir uns denn gesehen haben) und sie ist meistens mehrfach gekommen.

Ich merke aber, wie mir der Umgang mit ihr mittlerweile enorm schwer fällt, ich hinterfrage alles, was ich ihr sage und mache mich damit selbst total fertig.

Hatte von euch schonmal jemand eine Freundin mit dem selben Problem und irgendwelche Tipps, wie ich damit umgehen soll?

Deine Freundin hat kein Burnout, sondern geht falsch an Drucksituationen heran. Ogranisaton ist das Stichwort.

Wenn sie denkt sie muss dich nicht sehen, dann mach das Beste draus. Kümmer dich um deine Hobbies.

Wirklich helfen kannst du ihr da sowieso nicht.

Total der Bringer sind kleine Lernmotivationspakete. Dann fühlt sie sich unterstützt und du hast minimalen Aufwand. :)

bearbeitet von MrJack

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Du bist keine Herausforderung mehr. Du kriechst ihr doch schon so derbe in den Arsch, dass Du dich mit 2x Treffen in der Woche und Sexentzug aufgrund überzogenem Prüfungsstress zufrieden gibst. Mehr Betaisierung ist doch kaum möglich. Halt doch, dein schwuler Liebesbrief wird's natürlich reißen :crazy: .

Ich hatte mal 'ne Freundin, die einfach die studiumsbedingte Organisation nicht drauf hatte und in der Prüfungsphase so wie deine Braut meinte Pseudeterror schieben zu müssen. Habe sie einfach abgeschossen, weil's total unsexy ist, wenn 'ne Frau nicht die einfachsten studiumsbedingten Organisationen im 3. oder 4. Semester auf die Reihe bekommen hat.

Wie wirst Du dich entscheiden?!

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Gast botte

@ Cupid0 - sorry, ich habe selten so eine uninformierte und unsensible Sch..., sorry, Äusserung zu einem einigermassen sensiblen Thema gelesen. "Pseudoterror"?

Der Begriff Burnout wird gelegentlich sehr inflationär verwendet und für verschiedene Dinge. Eine Erschöpfungsdepression - was eines der Hauptkrankheitsbilder dahinter ist - ist aber eine sehr ernste Sache und betrifft oft auch sehr, sehr leistungsfähige und organisierte Leute. Ich kenne einige, und habe grössten Respekt für jeden und jede, der/die aus dem Loch wieder herauskommt.

Lieber TE, oben wurden schon einige sehr gute Hinweise gegeben von z.B. Keltica und ramboe. Schau nach Dir selbst. Wenn Du ihr jedes Mal belastet gegenüber trittst, kannst Du ihr keine Hilfe sein. Ausserdem wirst Du sie irgendwann nicht mehr als gleichwertige Partnerin sehen können, wenn Du versuchst, alles auf Dich zu nehmen. Das kann selbst gefestigtere Leute und länger laufende Beziehungen aus den Angeln heben. Schaff Dir Ausgleich, tritt auch mal zurück; wenn ihr Zeit verbringt, dann achte auf Qualität.

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Wer mit 18 sein Leben schon nicht im Griff hat, unter Leistungsdruck steht, den er/sie nicht beherrschen kann sowie wegen ein paar Prüfungen wieder in eine solche Phase fällt, sollte als eventuelle Partnerin genauestens beobachtet und geprüft werden.

Wäre das wirklich jemand mit dem ich mein Leben verbringen möchte?

bearbeitet von weareyoung
  • TOP 1

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In welchem Semester befindet sie sich und ganz nebenbei gefragt: was für ein Studiengang?

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Du bist keine Herausforderung mehr. Du kriechst ihr doch schon so derbe in den Arsch, dass Du dich mit 2x Treffen in der Woche und Sexentzug aufgrund überzogenem Prüfungsstress zufrieden gibst. Mehr Betaisierung ist doch kaum möglich. Halt doch, dein schwuler Liebesbrief wird's natürlich reißen :crazy: .

Ich hatte mal 'ne Freundin, die einfach die studiumsbedingte Organisation nicht drauf hatte und in der Prüfungsphase so wie deine Braut meinte Pseudeterror schieben zu müssen. Habe sie einfach abgeschossen, weil's total unsexy ist, wenn 'ne Frau nicht die einfachsten studiumsbedingten Organisationen im 3. oder 4. Semester auf die Reihe bekommen hat.

Wie wirst Du dich entscheiden?!

Total unsexy Dein Geschreibsel.

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Ich merke aber, wie mir der Umgang mit ihr mittlerweile enorm schwer fällt, ich hinterfrage alles, was ich ihr sage und mache mich damit selbst total fertig.

Hatte von euch schonmal jemand eine Freundin mit dem selben Problem und irgendwelche Tipps, wie ich damit umgehen soll?

Ich glaube Du hast eher einen Burnout und zerfließt an den unerfüllten Liebeserwartungen. Ein unsicheres hin und her, du bietest hier was an, dort was an. Liebesbrief gleich hinterher.. geht's noch?

Es ist viel weniger ein Zeichen von Burnout bei dir, als ein wabbeliges Fundament von dir, was durch den kleinsten Windhauch ins Wanken gerät. Man merkt leider eben bei fast jedem Wort, das sie dir schon gefährlich wichtig geworden ist, es dir dadurch selber nicht gut tut und dir die Leichtigkeit fehlt "wie mir der Umgang schwer fällt".

Mit 20 schon Burnout, ich glaube die kleine macht Dir schon gut was vor. Ja und leider merkt sie, wie sehr sich darüber manipulieren kann. Außerdem: Solange es nicht von einem Arzt festgestellt wurde, würde ich sie nicht anders behandeln, als jemand der etwas abgespannt ist. Kommt das häufiger vor, als sagen wir mal der gute Durchschnitt in deinem Alter, dann wäre sie für mich nicht mehr, als eine FB, solche Menschen kosten und rauben dir nur Kraft. Dein Invest ist bei Leibe viel zu hoch und unterliegt der falschen Annahme, sie dadurch ablenken zu können, den Druck nehmen zu können. Aber ich vermute mal, dass ein heruntergefallenes Glas bei ihr schon eine mittlere Katastrophe auslöst?

Ist sie nicht viel eher ein etwas dünn-häutiger Charakter, bzw. etwas angenervt von dir? Frag dich mal lieber, wie belastbar und praxistauglich sie ist.

Meine aktuelle LTR war mit ~ 23 Flugbegleiterin und hat ein Vollzeit Studium parallel absolviert und dies mit Erfolg, wenn man will (= Traum vom Fliegen) und kann (= Angebot), dann ist der Mensch ganz schön belastbar und kriegt sein Leben wunderbar auf die Reihe. Man muss eben bereit sein und den Willen haben, Leidenschaft. Durch die Fliegerei und Umgang mit Gästen an Board hat sie enorm an Persönlichkeit hinzugewonnen, dies aber nur am Rande.

Es gibt eben solche und solche Frauen, entscheide dich für eine LTR die weniger Energievampir und Zeitdiebin ist, als belastbar und in sich ruhend. Aber da habt ihr beide sicherlich noch Entwicklungspotential. Es ist eine einfache Entscheidung: Willst du leiden, oder willst du glücklich sein? Solange du Angst vor der Freiheit hast, solange leidest du weiter.

Und jetzt zumachen dieses alte Ding..

VG Thamsite

bearbeitet von Thamsite
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Ich hoffe der TE hat es in den Jahren seit Eröffnung (2013) des Themas geschafft da raus zu kommen ^^

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Gast
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