Problem mit Congruence

15 Beiträge in diesem Thema

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Hey,

ich merk momentan, dass ich öfters versuche, jemand zu sein, der ich nicht bin. Sei es Mr. Humor, oder Mr. Alpha, kommt beides vor.

Ich kanns echt schlecht beschreiben.. "Tryhard" vielleicht.

Das geht aber auf Kosten der Congruence. Ich bin nicht mehr ich selbst. Und das wirkt seltsam.

Klar, man kennt "fake it til you make it", aber Menschen merken es, wenn man ihnen was vorspielt.

Was is nun ein besserer Weg? Man selbst sein, und an seinem Inner Game arbeiten; und mit der Zeit Veränderungen merken, oder die "fake it til you make it"-Methode?

Ich hoff ich konnte meine wirren Gedanken klar einigermaßen formulieren :)

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Nein, Valvi hat mir die Augen geöffnet.

Fake it till you make it, ist der größte beschissestenste Scheiß den es gibt.

Entweder du nimmst dir die Zeit für ein ordentliches inner Game-Update oder du bleibst wer du bist!

Das ist wie mit dem "positiven Denken". Es arbeitet eine zeitlang für dich, aber irgendwann gibt es dir ne dicke Kopfnuss.

Bevor du den Alpha in deinen Kopf holst, musst du den WL neutralisieren und vor allem deine Gedanken ändern, wie, wo, wann und was .... sind dabei die Quizfragen, wobei ein Thread dazu wohl nicht lange leben würde.

Puzzle Stück für Stück zusammen.

Einfach du selbst sein? Warum bist du dann hier?

http://www.sosuave.com/articles/whynot.htm

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hm ich kann das ja mal so sagen:

ich weiß, dass ich früher mal eher der c&f typ gewesen war. In der Pupertätszeit wurde das dann als Raudauverhalten von anderen abgestuft, was passierte -> Ich wurde rationaler denkend und vor allem auch zurückhaltender!

Was es mir gebracht hat, kann sich jeder denken...

Ich bin mir aber sicher, dass irgendwo in mir drin noch diese Ader zum "frech" sein und dabei ne Menge Aufmerksamkeit und Anerkennung zu erhalten drin ist.

Und jeden Tag aufs neue versuche ich ein Stück von ihr zu befreien.

Weil ich nämlich genau weiß, wie es damals war, alles fängt klein an!

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Fake it till you make it, ist der größte beschissestenste Scheiß den es gibt.

Entweder du nimmst dir die Zeit für ein ordentliches inner Game-Update oder du bleibst wer du bist!

Bevor du den Alpha in deinen Kopf holst, musst du den WL neutralisieren und vor allem deine Gedanken ändern, wie, wo, wann und was ....  sind dabei die Quizfragen, wobei ein Thread dazu wohl nicht lange leben würde.

Puzzle Stück für Stück zusammen.

Einfach du selbst sein? Warum bist du dann hier?

http://www.sosuave.com/articles/whynot.htm

Hmm ist was dran. Kannst mir den Text von Valvi zukommen lassen, oder selber bisschen mehr drüber erzählen?

Was ist der WL?

Das mit dem "Einfach du selbst sein" meint ich anders. Nicht der bleiben, der ich war, sondern der, der ich in meiner Entwicklung gerade bin. Also nicht so verhalten wie der höchste Alpha, sondern ehrlich den Status zeigen, auf dem man grade steht.

Wie man dann allerdings weiterkommt, weiss ich auch nicht. Zuhause am Inner Game arbeiten wahrscheinlich.

Letzte Woche hab ich da n bisschen rumexperimentiert. Ich dachte einfach, ich bin 100% kongruent mit allem was ich tue, und fake dann aber auch nichts. Ging gut.. bessere Reaktionen, und bin aber auch zufriedener mit mir selbst irgendwie.

Genau deswegen wollt ich mich jetz mehr mit Congruence befassen.

Hat evtl jemand paar Artikel dazu parat oder kann mich irgendwohin weiterleiten wos Details gibt?

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1. neuen Belief identifizieren

2. diesen Belief mit RL-Erfahrung untermauern

Dazu wird man zeitweise Sachen machen müssen zu denen man (noch) nicht kongruent ist.

Wenn man immer erst wartet bis man sich "gut" fühlt, dann progressiert man langsamer, als wenn man einfach mal durch die Angst pusht und sich schon so verhält, wie man später sein möchte.

Ich halte nix von dogmatischen Outer-Game-Liebhabern, genau so wenig wie von Leuten die nur Inner Game propagieren.

Man muss an BEIDEM gleichzeitig arbeiten und bekommt dadurch eine synergistische Wirkung, also mehr als die Summe der beiden Einzelteile.

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"Veränderung von Glaubenssätzen" von R. B. Dilts musst du dir kaufen, wenn du NLP-Basics schon drauf hast.

Zum "Wann inner und wann outter Game?"

Der optimale Ablauf sieht für mich so aus:

1. Was willst du?

Ich will dominanter werden!

2. Was ist Dominanz?

Infos holen SO VIEL wie du kannst. Auch wenn du eine neue Festplatte brauchst. Saug dir alles was du kannst.

Gibt es Vorbilder?

3. Gehe raus und gucke nach dominante Leuten und was sie ausmacht. Beobachte nur. Du bist dumm und brauchst Infos, das ist ganz normal, wenn man neu anfängt.

Der Punkt ist auch wichtig, weil du erst merken muss was für ein Gefühl es ist dominant zu sein und viel sehen musst.

4. Einen Plan machen:

Ok, wir gehen heute einfach spontan in die Stadt. Ich werde (versuchen) die Richtung anzugeben.

Hast du dabei ein Scheiß-Gefühl hast du irgendwo ein Defizit. Wenn du trotzdem "fakest" (was am Anfang sein muss, weil du nur durch Erfahrung wächst, nur du kannst nicht nur faken).

Ist dein Plan gut aufgestellt erkennst du Fehler SOFORT und kannst dran üben.

Dieser erste Schritt ist ungefähr 70% inner Game und 30% Outter Game.

Der Anteil verschiebt sich mit der Zeit, ich halte das Verhältnis für optimal.

Man kann sagen: Pro gelungener Umsetzung wechselt das Verhältnis um einen Prozentpunkt.

Mehr Infos sind echt zu umfangreich :o

www.amazon.de ;)

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Ich vergas zu erwähnen, das pos. Denken nicht funktioniert wenn du vorher nicht den alten Scheiß neutralisierst. Wenn du nur mit Affirmationen arbeitest, kann das nichjt lange gut gehen. Ein größerer Zwischenfall und du bist wieder Kleine vom Anfang

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Ich vergas zu erwähnen, das pos. Denken nicht funktioniert wenn du vorher nicht den alten Scheiß neutralisierst. Wenn du nur mit Affirmationen arbeitest, kann das nichjt lange gut gehen. Ein größerer Zwischenfall und du bist wieder Kleine vom Anfang

OK da hast du recht. Wobei es meiner Meinung nach so ist, dass du durch Affirmationen das Zeug so verinnerlichst, dass es zu einem Teil deines Unterbewusstseins wird. Genauso wie der ganze alte Scheiß, der dir von der Gesellschaft reingedrückt wurde und für deine Limiting Beliefs und dein zu kleines Selbstvertrauen verantwortlich ist, es früher wurde. Denkst du nicht, dass die Affirmationen, und die positive Meinung, die du von dir selbst hast, nach und nach den alten Mist ersetzt? Es hat doch beides den gleichen Ursprung. Wenn dir früher jemand gesagt hat, dass du nicht gut genug bist, oder was weiß ich, dann hast du das nach und nach auch verinnerlich, und es wurde Teil deines Unterbewusstseins. Wenn du dir jetzt sagst, dass du alles schaffen kannst und der beste bist, wird das auch nach und nach Teil deines Unterbewusstseins. Und ich denke, weil es positiv ist, wird das Unterbewusstsein das eher annehmen und den alten Mist ersetzen.

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NEIN forget it !

es gilt die negativen glaubenssätze zu neutraliesieren und diese durch affirmationen zu stärken alles andere ist BULLSHITT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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NEIN forget it !

es gilt die negativen glaubenssätze zu neutraliesieren und diese durch affirmationen zu stärken alles andere ist BULLSHITT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

dann sag mir doch mal bitte, wie man die negativen glaubenssätze neutralisiert? techniken? dann konzentriert man sich ja doch wieder nur auf die negativen! -_-

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NEIN forget it !

es gilt die negativen glaubenssätze zu neutraliesieren und diese durch affirmationen zu stärken alles andere ist BULLSHITT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

dann sag mir doch mal bitte, wie man die negativen glaubenssätze neutralisiert? techniken? dann konzentriert man sich ja doch wieder nur auf die negativen! -_-

Das verdammter Mist, ersetz die negativen Glaubenssätze durch positive...

Beispeil:

Ich darf am Montag nicht beim Sport versagen

durch

Ich werde am Montag mein bestens geben und was erreichen

Anderes Beispiel, wie man alles hinterfragt:

"Warum ist X in Fußball besser als ich"/"Warum kann ich X in Fußball nicht besiegen"

anstatt

"Wie kann ich besser in Fußball werden als X" , "Wie kann ich X in Fußball besiegen"

Im Grunde haben beide Formulierungsarten die selbe Ausgangssituation, aber bei einer machst du dir nur gedanken, wieso du so schlecht bist, und bestätigst deinen negativen Glaubenssätze

Bei der anderen denkst du darüber nach, wie du dein Ziel erreichst und formulierst schon positive Glaubenssätze am Anfang und bestätigst diese dann.

Alles was du nach deinen Beliefs noch machen musst, "TAKE ACTION!" ... "TU WAS"

die meisten Leute (inkl. mir) scheitern an diesem kleinen (dennoch für viele so dermaßen unmöglichen) Schritt, seinen Arsch hochzukriegen und einfach was zu machen ;)

les dir nen paar NLP Bücher zu dem Thema durch.. sobald du einen Negative Belief hast, konzetrierst duch dich darauf, eine Validation für deinen negativen Belief zu haben.

Wenn du nun aber deinen negativen Glaubenssatz durch einen positiven umschreibst, versuchst du eine bestätigung für deinen neuen, positiven Glaubenssatz zu haben

fanz z.b. hier an:

http://zeitzuleben.de/inhalte/pe/selbstman...infuehrung.html

@scampi-joe

wenn du willst können wir morgen darüber reden, das ganze hab ich mehr oder minder auch durchgemacht bzw. mach ich gerade durch (Sie eigene Identität - eigenes Leben)

Dieses künstlich macht mir zu schaffen, aber ich weiss jetzt, wie ich dem entgegen wirke: den "As If Frame" weiterhin beibehalten und von innen und außen meine Glaubenssätze modelieren, sodass sich das ganze ändert.

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dann sag mir doch mal bitte, wie man die negativen glaubenssätze neutralisiert? techniken? dann konzentriert man sich ja doch wieder nur auf die negativen! -_-

Das verdammter Mist, ersetz die negativen Glaubenssätze durch positive...

Beispeil:

Ich darf am Montag nicht beim Sport versagen

durch

Ich werde am Montag mein bestens geben und was erreichen

Anderes Beispiel, wie man alles hinterfragt:

"Warum ist X in Fußball besser als ich"/"Warum kann ich X in Fußball nicht besiegen"

anstatt

"Wie kann ich besser in Fußball werden als X" , "Wie kann ich X in Fußball besiegen"

Im Grunde haben beide Formulierungsarten die selbe Ausgangssituation, aber bei einer machst du dir nur gedanken, wieso du so schlecht bist, und bestätigst deinen negativen Glaubenssätze

Bei der anderen denkst du darüber nach, wie du dein Ziel erreichst und formulierst schon positive Glaubenssätze am Anfang und bestätigst diese dann.

Alles was du nach deinen Beliefs noch machen musst, "TAKE ACTION!" ... "TU WAS"

die meisten Leute (inkl. mir) scheitern an diesem kleinen (dennoch für viele so dermaßen unmöglichen) Schritt, seinen Arsch hochzukriegen und einfach was zu machen ;)

les dir nen paar NLP Bücher zu dem Thema durch.. sobald du einen Negative Belief hast, konzetrierst duch dich darauf, eine Validation für deinen negativen Belief zu haben.

Wenn du nun aber deinen negativen Glaubenssatz durch einen positiven umschreibst, versuchst du eine bestätigung für deinen neuen, positiven Glaubenssatz zu haben

fanz z.b. hier an:

http://zeitzuleben.de/inhalte/pe/selbstman...infuehrung.html

@scampi-joe

wenn du willst können wir morgen darüber reden, das ganze hab ich mehr oder minder auch durchgemacht bzw. mach ich gerade durch (Sie eigene Identität - eigenes Leben)

Dieses künstlich macht mir zu schaffen, aber ich weiss jetzt, wie ich dem entgegen wirke: den "As If Frame" weiterhin beibehalten und von innen und außen meine Glaubenssätze modelieren, sodass sich das ganze ändert.

Das ist doch genau das, was ich als sage. Positiv denken, Affirmationen und negatives Denken außen vor lassen!

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es gilt die negativen glaubenssätze zu neutraliesieren und diese durch affirmationen zu stärken alles andere ist BULLSHITT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Das verdammter Mist, ersetz die negativen Glaubenssätze durch positive...

Beispeil:

Ich darf am Montag nicht beim Sport versagen

durch

Ich werde am Montag mein bestens geben und was erreichen

Anderes Beispiel, wie man alles hinterfragt:

"Warum ist X in Fußball besser als ich"/"Warum kann ich X in Fußball nicht besiegen"

anstatt

"Wie kann ich besser in Fußball werden als X" , "Wie kann ich X in Fußball besiegen"

Im Grunde haben beide Formulierungsarten die selbe Ausgangssituation, aber bei einer machst du dir nur gedanken, wieso du so schlecht bist, und bestätigst deinen negativen Glaubenssätze

Bei der anderen denkst du darüber nach, wie du dein Ziel erreichst und formulierst schon positive Glaubenssätze am Anfang und bestätigst diese dann.

Alles was du nach deinen Beliefs noch machen musst, "TAKE ACTION!" ... "TU WAS"

die meisten Leute (inkl. mir) scheitern an diesem kleinen (dennoch für viele so dermaßen unmöglichen) Schritt, seinen Arsch hochzukriegen und einfach was zu machen ;)

les dir nen paar NLP Bücher zu dem Thema durch.. sobald du einen Negative Belief hast, konzetrierst duch dich darauf, eine Validation für deinen negativen Belief zu haben.

Wenn du nun aber deinen negativen Glaubenssatz durch einen positiven umschreibst, versuchst du eine bestätigung für deinen neuen, positiven Glaubenssatz zu haben

fanz z.b. hier an:

http://zeitzuleben.de/inhalte/pe/selbstman...infuehrung.html

@scampi-joe

wenn du willst können wir morgen darüber reden, das ganze hab ich mehr oder minder auch durchgemacht bzw. mach ich gerade durch (Sie eigene Identität - eigenes Leben)

Dieses künstlich macht mir zu schaffen, aber ich weiss jetzt, wie ich dem entgegen wirke: den "As If Frame" weiterhin beibehalten und von innen und außen meine Glaubenssätze modelieren, sodass sich das ganze ändert.

Das ist doch genau das, was ich als sage. Positiv denken, Affirmationen und negatives Denken außen vor lassen!

Hallöchen!

Und wie bringt ihr die positiven Affis rein? erzählt ihr euch das im Kopf immer vor? Ich hab mal ne Zeitlang mit Subliminal-Programmen gearbeitet.. suche aber immer noch die perfekte Methode..

mfg

ShyGuy

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Ich habe mir ein paar ausgesucht, die ich von Brian Tracy (Psychology of Achievement, Science of Self-Confidence) habe, z.B. "ich kann das schaffen", "ich liebe mich", etc...

Diese Affirmations erzähle ich mir immer morgens für ein paar Minuten, manchmal schreibe ich sie mir auch noch auf, kommt eben drauf an, ob ich Zeit hab. Ab und zu sage ich sie mir auch zwischendurch auf. Hab damit angefangen, als ich meine Ziele für die nächste Zeit auch mal zu Papier gebracht habe.

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