Meine Freundin (17) hat schon mit 11 Typen geschlafen. Ich bin verunsichert.

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Ich spreche hier einige ab überhaupt eine ordentliche beziehung zu führen - und so sehr ich die chaotin schätze - bei dir sehe ich das langsam aber sicher auch so. die lösung kann doch nicht immer ficken sein und durch ons und affairen zu lernen. wo is das vertrauen, die geborgenheit, die gleichen wünsche oder zumindest sehnsüchte. manchmal liesst es sich so, als wärt ihr irgendwie ziemlich frustiert - alle miteinander - und ja ich "greife bewusst" euch an - es kann doch nicht sein das ficken ficken ficken die lösung aller dinge ist. könnt ihr es euch nicht mal ein zwei monate selbst machen? muss da immer jeder dahergelaufene herhalten? verstehe das einer wer will - aber wir sind doch nicht im kindergarten.

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Mit 17 schon mit elf verschiedenen Männern geschlafen zu haben ist NICHT normal. Auch wenn die einige hier einreden wollen eine ausufernde Sexualität bei so jungen Frauen hat meist psychologisch fragwürdige Hintergründe. Die Frau hat höchstwahrscheinlich ein Selbstwertproblem, dass sie auch noch so offen dazu steht wird ihr hier teils sogar positiv ausgelegt... meiner Ansicht nach bestärkt das sogar den negativen Beigeschmack. Viele Frauen lügen bei der Anzahl der Sexualpartner, weil ihnen klar ist, dass zu viele Partner eben nichts mit sexueller Offenheit zu tun haben, sondern einfach Verfügbarkeit bedeuten.

Sex lernt man nicht durch häufige One-Night-Stands sondern durch Beziehungen in denen man sich kennenlernt, seine Bedürfnisse erkennt, sich traut neues auszuprobieren etc. Nicht durch 0815 ONS die doch ganz ehrlich meistens nach Schema F ablaufen und fürs Ego befriedigender sind als für den Schwanz...

:fool: selten so einen Murks gelesen. Sorry, aber das kann doch wohl nicht wahr sein - psychologische Analysen aufgrund von Anzahl der Partner, ohne die Person zu kennen. Kloake Internet Forum, Du machst Deinem Namen (leider) wieder einmal Ehre.

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Alle mir bekannten psychologischen Studien zu dem Thema bringen eine klare Aussage zum Vorschein:

Häufiger Sexpartnerwechsel bei Frauen ist eines der Merkmale von Borderline, sexuellem Missbrauch, sexuellen Traumata in der Kindheit (z.B. Inzest in der Familie), manische Depression etc. In meinem Umfeld habe ich das auch schon des Öfteren beobachten können. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, aber der wissenschaftliche Konsens ist nunmal hier klar gegeben. Es ist übrigens auch erwiesen, dass Frauen die in monogamen Beziehungen leben glücklicher sind als promiske Frauen.

Lustig finde ich die Unterstellung, dass Männer die für Beziehungen stark promiske Frauen ablehnen angeblich an einem sogenannten "Madonna-Whore" Komplex leiden oder gar eine Form von "Neid" entwickeln.

Am Ende ist es doch so, Männer die Frauen einreden ein solches Verhalten wäre erstrebenswert erhoffen sich dadurch leichter an sexuelle Kontakte zu kommen. Die meisten Männer die ich kenne, die fest im Leben stehen und kein Problem mit Frauen haben bevorzugen Frauen die ihre Sexualität nicht mit jedem teilen und die sich sehr genau überlegen mit wem sie Sex haben und mit wem nicht.

Um es ganz krass volkswirtschaftlich auszudrücken, viel Angebot - geringer Preis (Wert), wenig Angebot - höherer Preis (Wert). Genau so verhält es sich für mich mit Frauen, umso schwieriger eine Frau zu erobern ist um so wertvoller ist sie. So ist das menschliche Wesen sozialisiert worden. Ein teures Auto bringt mehr Freude weil es weniger Menschen fahren, der Grenznutzen eines Ferrari sinkt wenn jeder einen fährt.

Genau aus diesem Grund ist es auch bei Männern sozial akzeptiert häufige Sexpartnerwechsel zu haben, für Männer ist dies schwieriger als für Frauen, also für unser Gehirn wertvoller.

Ein guter Schlüssel öffnet viele Türen, eine Tür die von vielen Schlüsseln geöffnet werden kann ist eine schlechte Tür.

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Wenn eine Pseudo-Wissenschaft (Psychologie) von Laien interpretiert wird, kommt halt NoGentleman bzw. o.g. raus, leider . Ganz erschütternder Trend, Verhalten totzuettiketieren und daraus Schlüsse auf die Person zu ziehen.

Aber jedem das seine.

@ Threadersteller: ganz banal - sie treibt es gerne mit Jungs. Wenn sie sexy ist, ist das eine Supersache. Laß Dich bitte nicht von Psycho Nonsensgeblubbere hier beeinflussen.

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Um es ganz krass volkswirtschaftlich auszudrücken, viel Angebot - geringer Preis (Wert), wenig Angebot - höherer Preis (Wert

Der TE empfindet ähnlich und umschreibt es mit Ekel.

Als FB ein Traum, für eine B - nein danke. Sehe das nämlich ähnlich.

Männer und Frauen sind nicht gleich.

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Wenn man davon ausgeht, dass sie alle 17 Jahre 11 Sexualpartner hat, haette sie mit 68 Jahren summasumarum 44 Sexualpartner gehabt. Das ist doch OK.

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Ich kack ab hier.

Es ist übrigens auch erwiesen, dass Frauen die in monogamen Beziehungen leben glücklicher sind als promiske Frauen.

BLA. Ohne Scheiß. BLA. Im Großen und ganzen nicht und im Einzellfal ohnehin Nicht aussagekräftig was andere so machen.

Lustig finde ich die Unterstellung, dass Männer die für Beziehungen stark promiske Frauen ablehnen angeblich an einem sogenannten "Madonna-Whore" Komplex leiden oder gar eine Form von "Neid" entwickeln.

Ja

Am Ende ist es doch so, Männer die Frauen einreden ein solches Verhalten wäre erstrebenswert erhoffen sich dadurch leichter an sexuelle Kontakte zu kommen. Die meisten Männer die ich kenne, die fest im Leben stehen und kein Problem mit Frauen haben bevorzugen Frauen die ihre Sexualität nicht mit jedem teilen und die sich sehr genau überlegen mit wem sie Sex haben und mit wem nicht.

Wahlloses Herumvögeln als dauerhafter zustand ist nicht erstrebenswert. Phasenweise durchaus unterhaltsam. Menschen mit viele Sexualpartnern wird häufig eine Wahllosigkeit unterstellt. Dem ist nicht so. Wer viel Auswahl und damit meine ich VIEL Auswahl an Sexualpartnern hat kann selbst bei einer Siebquote von 99% noch mehrere Leckerbissen herausfiltern.

Wer ist wohl wahlloser. der der von 100 Kandidaten fünf nimmt, oder der der von zwei Kandidaten einen nimmt?

Um es ganz krass volkswirtschaftlich auszudrücken, viel Angebot - geringer Preis (Wert), wenig Angebot - höherer Preis (Wert). Genau so verhält es sich für mich mit Frauen, umso schwieriger eine Frau zu erobern ist um so wertvoller ist sie. So ist das menschliche Wesen sozialisiert worden. Ein teures Auto bringt mehr Freude weil es weniger Menschen fahren, der Grenznutzen eines Ferrari sinkt wenn jeder einen fährt. Frauen sind sind wie Autos. So ein menschenverachtender, statussymbolorientierter Bullshit. (Außerdem sind Frauen Aliens) Du willst ein dolles Einzelstück zum rumzeigen, um deine eigene Bedeutung, Einzigartigkeit zu erhöhen. Der Mensch dahinter interessiert dich einen Scheiß. Würde er dich interessieren würdest du einen Fick auf die Wertschätzung (im volkswirtschafltichen Sinne) anderer unbeteiligter (!) Personen deinem Partner gegenüber geben.

"Aber es ist mir so wichtig was andere von mir denken, von meinem Auto, von meinem Haus, von meiner Frau" Uäh, grusel.

Genau aus diesem Grund ist es auch bei Männern sozial akzeptiert häufige Sexpartnerwechsel zu haben, für Männer ist dies schwieriger als für Frauen, also für unser Gehirn wertvoller. Hä?

Ein guter Schlüssel öffnet viele Türen, eine Tür die von vielen Schlüsseln geöffnet werden kann ist eine schlechte Tür.

Um hier mal Jenny Rostock zu zitieren (Jaja, Musik hin oder her)

"Dein Schlüssel passt auf jedes Schloß, dennoch rastet er nicht ein."

Am meisten kotzt mich dein Satz an wenn er von Frauen kommt. Neidische verlogene Biester. Von Möchtegernplayer eigentlich genau so doll. "Wir machen zwar das gleiche aber bei mir ist es gut und bei dir schlecht." Dummköpfe. Durch die Bank infantiler Mist der Satz.

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Was mir bei all den Diskussionen über das Thema noch keiner beantworten konnte: Warum müssen es denn unbedingt immer verschiedene Sexualpartner sein?! Ich meine, eine Frau mit hoher Libido will sicherlich keiner hier verurteilen, aber wird die nicht auch gleichermaßen von wenigen Männern über einen längeren Zeitraum befriedigt?

Eine mögliche Schlussfolgerung wäre entweder die, dass die Frau danach keinen Bock mehr auf die Typen hat, sie also schlecht selektiert, oder die Typen danach keinen Bock mehr auf sie haben, aus welchen Gründen auch immer. Ist also nichts was unbedingt für die Frau sprechen würde.

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Rudelfuchs, du hast meinen Beitrag leider nicht verstanden.

Es geht nicht darum was andere denken, sondern um das persönliche Gefühl. Wenn man etwas erreicht, was schwer zu erreichen ist macht das glücklicher als etwas zu erreichen was ohnehin jeder mit geringem Aufwand erreichen kann. Aber ich gebe auch ganz offen zu, dass es mir wichtig ist was andere über meine Frau denken, ich bin ein soziales Individuum, eingebettet in einer Gesellschaft, in einer Familie, in einen beruflichen Kollegenkreis und in einem Freundeskreis, deshalb ist mir die Meinung dieser Menschen auch wichtig. Ich könnte deshalb mit keiner Frau zusammen sein, die bereits mit Leuten aus meinem soziale Umfeld Geschlechtsverkehr hatte. Der lonewolf-Lebensweg ist für mich nicht erstrebenswert.

Zudem ist zu sagen, dass Frauen und Männer natürlich unterschiedlich sind, man kann diese nicht vergleichen, wenn du das abstreitest, dann hast du sehr wenig vom menschlichen Wesen verstanden...

bearbeitet von NoGentleman

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Genau aus diesem Grund ist es auch bei Männern sozial akzeptiert häufige Sexpartnerwechsel zu haben, für Männer ist dies schwieriger als für Frauen, also für unser Gehirn wertvoller. Hä?

Männer und Frauen sind nicht gleich. Männer, die viele Sexualpartner haben, geben ihre Gene erfolgreich weiter. Frauen tragen diese Gene dann aus. Eine Frau, die unkalibriert alles ranlässt, passt biologisch nicht. Frauen binden, Männer werden gebunden. Eine Frau, nicht binden sondern bumsen will, wird daher niemals über den Status bumsen hinaus kommen. Muss sie ja auch nicht. Denn es gilt selbstverständlich: gleiches Recht für alle. Wie es bei jedem ankommt, ist jedoch jedem selbst überlassen.

Edit: und was habt ihr alle immer mit "keinen Bock" - ich bin doch hier!

bearbeitet von Bock

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Ein guter Schlüssel öffnet viele Türen, eine Tür die von vielen Schlüsseln geöffnet werden kann ist eine schlechte Tür.

Ach Du liebe Güte, die total bekloppte Schlüsseltheorie haut mal wieder mächtig auf die Patsche, Teil 23.

Kompletter Bullshit und der sicherste "Ich bin ein gehirnloser Sexist"-Indikator auf dem ganzen Planeten.

So ekelhaft dumm, daß ich fälschlicherweise gehofft hatte ihn nie wieder in diesem Forum zu lesen.

Hätte man sich bei diesem Thread aber auch denken können, daß die modernden Stammtischleichen wieder aus ihren stinkenden Gräbern kriechen.

bearbeitet von KaddeMansen
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Gast

Man weiß im ersten Moment nie, was für eine Motivation hinter einem Menschen steckt, Sex zu haben. Ob Bestätigung, Komplex oder einfach nur pure Geilheit. Ist alles drin.

TE, zerschieß dir deswegen nicht das Hirn. Kann gut sein, dass dir ihre Erfahrung zugute kommt. Lass einfach weiterlaufen.

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Wenn man davon ausgeht, dass sie alle 17 Jahre 11 Sexualpartner hat, haette sie mit 68 Jahren summasumarum 44 Sexualpartner gehabt. Das ist doch OK.

Von solchen theoretischen Hochrechnungen würde ich schön die Finger lassen.

Denn nach deiner Theorie hatte sie mit 8 Jahren schon 5 Partner gehabt. :wacko2:

Wenn wir davon ausgehen, dass sie jedoch erst mit 16 angefangen hat, hat sie mit 68 Jahren 572 Partner hinter sich.

Eine Zahl die sogar Barney Stinson vor Neid erblassen lassen würde.

Mathematik ist eine schöne Wissenschaft, aber in diesem Fall wohl definitiv die falsche um hier Klarheit zu schaffen.

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Thread schliessen. Das Thema wurde schon hundert mal besprochen und nie kam man auf einen grünen Zweig. Zeitverschwendung.

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Wenn man davon ausgeht, dass sie alle 17 Jahre 11 Sexualpartner hat, haette sie mit 68 Jahren summasumarum 44 Sexualpartner gehabt. Das ist doch OK.

Die 11 Kerle kamen innerhalb von 2 Jahren zu Stande, sie hat lt. TE mit 15 angefangen.

Wenn der Trend sich fortsetzt, hätte sie mit 50 Jahren (darüber läuft eh nix mehr) 191 Kerle.

Nen Guten, wünsche ich.

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Ich denke es ist doch überhaupt nicht wichtig wieviele Sexualpartner sie vorher hatte? Aber ich denke das ist auch schon öfters gesagt worden.

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Was mir bei all den Diskussionen über das Thema noch keiner beantworten konnte: Warum müssen es denn unbedingt immer verschiedene Sexualpartner sein?! Ich meine, eine Frau mit hoher Libido will sicherlich keiner hier verurteilen, aber wird die nicht auch gleichermaßen von wenigen Männern über einen längeren Zeitraum befriedigt?

Eine mögliche Schlussfolgerung wäre entweder die, dass die Frau danach keinen Bock mehr auf die Typen hat, sie also schlecht selektiert, oder die Typen danach keinen Bock mehr auf sie haben, aus welchen Gründen auch immer. Ist also nichts was unbedingt für die Frau sprechen würde.

Oder sie hatte einfach Lust auf mehrere Sexualpartner? Also mir geht das so. Jeden Tag. Find ich ziemlich leicht nachzuvollziehen.

Rudelfuchs, du hast meinen Beitrag leider nicht verstanden. Aha erzähl

Es geht nicht darum was andere denken, sondern um das persönliche Gefühl. Wenn man etwas erreicht, was schwer zu erreichen ist macht das glücklicher als etwas zu erreichen was ohnehin jeder mit geringem Aufwand erreichen kann.

Aber ich gebe auch ganz offen zu, dass es mir wichtig ist was andere über meine Frau denken, ich bin ein soziales Individuum, eingebettet in einer Gesellschaft, in einer Familie, in einen beruflichen Kollegenkreis und in einem Freundeskreis, deshalb ist mir die Meinung dieser Menschen auch wichtig. Ich könnte deshalb mit keiner Frau zusammen sein, die bereits mit Leuten aus meinem soziale Umfeld Geschlechtsverkehr hatte. Der lonewolf-Lebensweg ist für mich nicht erstrebenswert.

Ich glaub du verstehst dich selbst noch nicht ganz so gut.

Zudem ist zu sagen, dass Frauen und Männer natürlich unterschiedlich sind, man kann diese nicht vergleichen, wenn du das abstreitest, dann hast du sehr wenig vom menschlichen Wesen verstanden...

Erzähl mir mehr Großvater. Ich streite keine Unterschiede ab, ich verachte nur verlogene Doppelmoral.

Genau aus diesem Grund ist es auch bei Männern sozial akzeptiert häufige Sexpartnerwechsel zu haben, für Männer ist dies schwieriger als für Frauen, also für unser Gehirn wertvoller. Hä?

Männer und Frauen sind nicht gleich. Männer, die viele Sexualpartner haben, geben ihre Gene erfolgreich weiter. Frauen tragen diese Gene dann aus. Eine Frau, die unkalibriert alles ranlässt, passt biologisch nicht. Frauen binden, Männer werden gebunden. Eine Frau, nicht binden sondern bumsen will, wird daher niemals über den Status bumsen hinaus kommen. Muss sie ja auch nicht. Denn es gilt selbstverständlich: gleiches Recht für alle. Wie es bei jedem ankommt, ist jedoch jedem selbst überlassen.

Es geht eben nicht um unselektiertes rumvögeln!

Nach dieser Logik sollte die Frau aber immer peinlich genau darauf achten immer den besten Besamer in ihre Grotte zu lassen. Verstehe dann das rumgeflenne über fremdgehende Frauen nicht. Die folgen doch nur ihrem Genetisch festgelegten (oder von euch definierten) Code und müssen zwanghaft den jeweils nächstbesten Vögeln, damit immer bessere Gene in ihre Gebährmutter kommen.

Edit: und was habt ihr alle immer mit "keinen Bock" - ich bin doch hier!

Und wieder verwechselt ihr "Aus einer GROßEN Auswahl die Besten raussuchen, was dann aufgrund der GROßEN Auswahl immer noch einige werden können" mit "Alles ranlassen was Beine hat".

Der Unterschied ist mir irgendwie sofort klar. Aber das kann auch an verschiedenen Lebenswirklichkeiten liegen.

Wenn du nicht verstehst, das Frauen Lust auf Sex haben, hast du naja...egal. Such dir eine mit Keuschheitsgürtel. Aber nicht moppern wenn du zum 100.Mal an der LMR scheiterst. Ach ne, die ist ja dann LSE-LD und manipulativ. Böse Frauen.

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Hey Leute,

. Bei den anderen Mädchen, mit denen ich was hatte, hat mich das nicht sonderlich interessiert, aber das mit ihr ist halt Liebe. . Ich muss sagen, ich bin sogar angeekelt. Ich bin ziemlich fertig dessdegen.Unsicher über sie und unsere Beziehung.

Ich kriegs kotzen, sry

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Danke catnip, damit hast du mir einen großen Teil der Arbeit bereits abgenommen.

Hinzuzufügen sei noch, dass das:

Sex lernt man nicht durch häufige One-Night-Stands sondern durch Beziehungen in denen man sich kennenlernt, seine Bedürfnisse erkennt, sich traut neues auszuprobieren etc. Nicht durch 0815 ONS die doch ganz ehrlich meistens nach Schema F ablaufen und fürs Ego befriedigender sind als für den Schwanz...

... unwahr ist.

Guten Sex kann man durch ONSs, Affairen und Beziehungen lernen, am besten aber durch eine Kombi aus allem. Denn was bedeutet Sex in einer Beziehung denn? Man selber hat gewisse Vorlieben und eine Art zu ficken, der Partner hat gewisse Vorlieben und eine Art zu ficken und egal wie sehr man variiert - mit einem weiteren zu ficken ist eben doch was anderes, weil er andere Vorzüge hat und in einem weckt. Vielleicht liegst auch an der Ansichtssache, aber ich sehe mehr Variation in ONSs und mehr Schema F in Beziehungen. Was gut ist: Durch ONSs lernt man Neues kennen und entdeckt neue Stärken - in Beziehungen entwickelt und entfaltet man diese Stärken.

Nur muss dies nicht der Grund sein, warum die Freundin des TS mit 11 Männern Sex hatte. Aber solange, wie hier schon angemerkt wurde, sie das nicht tut, um z. B. über irgendetwas zu kompensieren, sondern es aus Spaß an der Freude tut, gibt es nichts daran auszusetzen.

Vor was (Geschlechtskrankheiten & Schwangerschaften ziemlich ausgeschlossen, da Kondom) haben Männer Angst, wenn sie eine Frau mit mehr als ~ 5 Sexualpartnern treffen? Das sollten sich diejenigen mal fragen - und mir beantworten.

Genau davor hätte ich Angst Geschlechtskrankheiten. Glaubt ihr ernsthaft jede Frau oder jeder Mann macht es bei sowas immer mit Kondom?

Wie naiv seid ihr eigentlich?

Woher kommen denn die ganzen Geschlechtskrankheiten pro Jahr inklusive Aids bzw. HIV-positiv, was nicht wenige oftmals gar nicht wissen und dann plötzlich irgendwann feststellen.

Wenn es nur ein ONS ist und ein Gummi benutzt wird, ist ja alles okay, da will ich aber auch nur Sex von daher ist es mir dann auch egal wieviele Typen die Alte vorher hatte, aber Beziehungen in denen man auch mal ohne Kondom Sex hat, möchte man sicher sein und bei einigen Frauen ist dann auch oft die Frage ob diese dann sowas wie Liebe und Gefühle überhaupt noch empfinden können und in dem Alter sind 11 Männer schon viel und nein PU bedeutet nicht, ein cooler Hurenbock zu werden, der alles sexuelle ausprobiert und jede x-beliebige Schlampe nimmt nur um cool dazustehen.

PU soll einem verhelfen auf so ein Level zu kommen, dass man als Mann selbst selektieren kann, weil man aufgrund seines Auftretens und seiner Persönlichkeit eine bestimmte Wirkung auf Frauen hat.

Und glaubt mir frage mal eine Frau nach einem Aidstest die Reaktion darauf ist meistens ein Trennungsgrund, weil man ihr angeblich ja nicht traut oder ihr unterstellt eine Schlampe zu sein.

In der Theorie sagt es sich immer so leicht, aber die Wahrheit wenn Männer selbst dann entscheiden könnten, würden sie sich zu 95% für die Frau mit weniger Typen entscheiden, wer gut im Bett ist, wird sich dann zeigen bzw. selbst das allein ist ja nicht immer entscheidend für eine Beziehung.

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Das ist mal wieder ein Schwachmaten-Ballett hier sondergleichen. Glücklicherweise rennen Rudelfuchs und der olle Kadde hier rum, um den ganzen Scheiß etwas auf zu räumen.

Das hier:

Frauen sind sind wie Autos. So ein menschenverachtender, statussymbolorientierter Bullshit. (Außerdem sind Frauen Aliens) Du willst ein dolles Einzelstück zum rumzeigen, um deine eigene Bedeutung, Einzigartigkeit zu erhöhen. Der Mensch dahinter interessiert dich einen Scheiß. Würde er dich interessieren würdest du einen Fick auf die Wertschätzung (im volkswirtschafltichen Sinne) anderer unbeteiligter (!) Personen deinem Partner gegenüber geben.

"Aber es ist mir so wichtig was andere von mir denken, von meinem Auto, von meinem Haus, von meiner Frau" Uäh, grusel.

trifft die Sache im Kern.

Ich ficke gerne. Sehr sehr sehr gerne. Gibt nur wenige Dinge, die mir mehr Spaß machen. Und am liebsten habe ich wechselnde Partnerinnen, einfach weil Abwechslung schön ist, jede Frau anders ist und daher die Abwechslung an sich schon einen Wert hat. Warum soll ich dann Frauen nicht das Selbe zugestehen? Mal ein wenig Spaß hier, etwas Aufregung da, ab und zu nen neuen Sexartner bereichert eben das Leben.

Ganz ehrlich, wer das Frauen nicht zugestehen kann, hat einfach ein Egoproblem. Dass Fälle wie unser Al-Bundy hier einfach verlorene Frusties sind mit ner widerlichen Doppelmoral ist ja nichts Neues, aber so generell: Leute arbeitet an eurem IG, dass ihr Frauen als gleichwertige Menschen, Partnerinnen auf Augenhöhe und nette Sexpüppchen ansehen könnt - und zwar alles auf einmal. Dieses Hochstilisieren von Mädels die wenig Sex haben als Heilige und Heruntermachen von Mädels die viel Sex haben als wertlose Huren ist lächerlich.

Sex ist was total Normales und Harmloses.

Frauen sind was total Normales und Harmloses.

Wenn ihr diese 2 Glaubenssätze verinnerlicht habt, dann kommt nicht mehr so ein Bullshit wie hier heraus.

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Genau aus diesem Grund ist es auch bei Männern sozial akzeptiert häufige Sexpartnerwechsel zu haben, für Männer ist dies schwieriger als für Frauen, also für unser Gehirn wertvoller. Hä?

Männer und Frauen sind nicht gleich. Männer, die viele Sexualpartner haben, geben ihre Gene erfolgreich weiter. Frauen tragen diese Gene dann aus. Eine Frau, die unkalibriert alles ranlässt, passt biologisch nicht. Frauen binden, Männer werden gebunden. Eine Frau, nicht binden sondern bumsen will, wird daher niemals über den Status bumsen hinaus kommen. Muss sie ja auch nicht. Denn es gilt selbstverständlich: gleiches Recht für alle. Wie es bei jedem ankommt, ist jedoch jedem selbst überlassen.

Edit: und was habt ihr alle immer mit "keinen Bock" - ich bin doch hier!

Kann mir einer erklären, warumLeute immer aus der Biologie Wertungen ableiten wollen?ß Gehst du auch zu deinen übergewichtigen Freunden hin und sagst, sie passen "biologisch nicht", deswegen sei es ganz normal, wenn sie gemobbt werden und man mit Verachtung auf sie herabschaut. Das gleiche gikt natürlich nopch mehr für Homosexelle. Denn wenn ein Mann Männer fickt, ist das ja noch mehr gegen die Biologie und damit ist es auch ok, wenn solche Leute widerlich findet, denn das ist ja eine ganz natürliche Reaktion??

Zum Thema:

Natürlich ist es relativ viel. aber normal ist auch, dass Mädels sich in den Alter auch ausprobieren wollen und man gerne über die Strenge schlägt bei Party und Sex. Deswegen bewertet man auch, wie die Frau sich in der Beziehung verhält und macht sich mit früheren Partyphasen des Partners verrückt.

P.S.: Dass sie Newgentlemen testen wollte, die Möglichkeit hat noch niemand gesehen. Sie hätte auf jedenfall einen wunden Punkt getroffen und er krachend durchgefallen...

P.P.S: Ist natürlich auch immer treffend, dass die Leute mit der geringsten Erfahrung, wie Al-Bundyfan oder Newgentlemen der Frau am lautesten irgendeinen Schaden zusprechen wollen...

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Das ist mal wieder ein Schwachmaten-Ballett hier sondergleichen. Glücklicherweise rennen Rudelfuchs und der olle Kadde hier rum, um den ganzen Scheiß etwas auf zu räumen.

Das hier:

Frauen sind sind wie Autos. So ein menschenverachtender, statussymbolorientierter Bullshit. (Außerdem sind Frauen Aliens) Du willst ein dolles Einzelstück zum rumzeigen, um deine eigene Bedeutung, Einzigartigkeit zu erhöhen. Der Mensch dahinter interessiert dich einen Scheiß. Würde er dich interessieren würdest du einen Fick auf die Wertschätzung (im volkswirtschafltichen Sinne) anderer unbeteiligter (!) Personen deinem Partner gegenüber geben.

"Aber es ist mir so wichtig was andere von mir denken, von meinem Auto, von meinem Haus, von meiner Frau" Uäh, grusel.

trifft die Sache im Kern.

Ich ficke gerne. Sehr sehr sehr gerne. Gibt nur wenige Dinge, die mir mehr Spaß machen. Und am liebsten habe ich wechselnde Partnerinnen, einfach weil Abwechslung schön ist, jede Frau anders ist und daher die Abwechslung an sich schon einen Wert hat. Warum soll ich dann Frauen nicht das Selbe zugestehen? Mal ein wenig Spaß hier, etwas Aufregung da, ab und zu nen neuen Sexartner bereichert eben das Leben.

Ganz ehrlich, wer das Frauen nicht zugestehen kann, hat einfach ein Egoproblem. Dass Fälle wie unser Al-Bundy hier einfach verlorene Frusties sind mit ner widerlichen Doppelmoral ist ja nichts Neues, aber so generell: Leute arbeitet an eurem IG, dass ihr Frauen als gleichwertige Menschen, Partnerinnen auf Augenhöhe und nette Sexpüppchen ansehen könnt - und zwar alles auf einmal. Dieses Hochstilisieren von Mädels die wenig Sex haben als Heilige und Heruntermachen von Mädels die viel Sex haben als wertlose Huren ist lächerlich.

Sex ist was total Normales und Harmloses.

Frauen sind was total Normales und Harmloses.

Wenn ihr diese 2 Glaubenssätze verinnerlicht habt, dann kommt nicht mehr so ein Bullshit wie hier heraus.

Nun es gibt Männer die können es sich leisten zu selektieren und solche die es eben nicht können und daher dann eben sich ihre Situation schön reden und andere Männer angreifen und ihnen etwas unterstellen was sie gar nicht geschrieben haben.

Ich habe Frauen Sex zugestanden und wenn ich selbst so jemand wäre der sehr viel Geschlechtspartnerinnen gehabt hat, dann wäre für mich auch eine Beziehung mit so einer Frau kein Problem, denn man kann nur das von einer Frau verlangen was man selbst auch erfüllen kann.

Und genau deswegen hat auch jeder Mann der selbst wenig Geschlechtspartnerinnen bisher hatte, ein Recht darauf in Bezug auf Geschlechtspartner von seiner zukünftigen dementsprechend eine geringe Anzahl zu fordern und dass sie nicht so viele davon hatte, passt dann auch ehrlich gesagt gar nicht, weil so eine Frau will ja dann auch einen Mann der es gut kann im Bett ansonsten wird sie ihn betrügen.

Das Dilemma an der Sexualität ist, dass Frauen immer einen erfahren Mann haben möchten und es ihnen zumeist egal ist wieviele Geschlechtspartner er vor ihr hatte und sie wiederrum leicht an Sex kommen können (daher können sie auch dementsprechend leichter selektieren) bei Männern ist es genau umgekehrt, sie kommen schwerer an Sex, sind daher in der Regel unerfahrener als Frauen und wünschen sich aber eher eine Partnerin die wenige Sexualpartner hatte und haben aber gleichzeitig nicht die Möglichkeit dementsprechend zu selektieren.

Jeder noch so gut aussehende Mann wird im Vergleich mit einer Frau die vom Aussehen auf einem Level mit ihm ist, im Durchschnitt weniger Frauen als potenzielle Geschlechtspartnerinnen zur Auswahl haben als umgekehrt eine Frau die dementsprechend aussieht Männer als potenzielle Geschlechtspartner zu Auswahl hätte.

Das ist das große Dilemma in unserer Welt.

bearbeitet von Al-Bundyfan

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Al-Bundfan, wie wäre es, wenn du erst mal Erfahrungebn sammelst, (nein deine wenigen zählen nicht) und lernst, dass die Qualität der Frauen nicht mit der Anzahl der Männer zu tun hat, sondern mit anderen Dingen, wie Humor, Intelligenz, Bildung oder Herzenswärme.

Männer holen mit dem Alter in punkto Erfahrung und Auswahl potentieller Sexualpartner auf, so dass es sich im großen und ganzen wieder ausgleicht.

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Danke jon

Wollt ich auch grad schreiben.

Um Himmels willen! Warum definiert ihr eine Frau über ihre sexuelle Vergangenheit?

Warum definiert ihr euch über die sexuelle vergangenheit eurer Partnerin?

Warum hat ein Mann mit einer sexuell erfahrenen Frau nicht genug selektiert?

Ich raffs nicht.

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Al-Bundfan, wie wäre es, wenn du erst mal Erfahrungebn sammelst, (nein deine wenigen zählen nicht) und lernst, dass die Qualität der Frauen nicht mit der Anzahl der Männer zu tun hat, sondern mit anderen Dingen, wie Humor, Intelligenz, Bildung oder Herzenswärme.

Männer holen mit dem Alter in punkto Erfahrung und Auswahl potentieller Sexualpartner auf, so dass es sich im großen und ganzen wieder ausgleicht.

Nun ich habe in erster Linie meine Erfahrungen mit sogenannten Schlampen sammeln müssen, weil die guten Frauen ja zumeist vergeben waren.

Und Du verstehst einfach nicht um was es mir hierbei geht, ein Mann kann erst dann selektieren wenn er gut im Bett ist, ein bestimmtes Level seiner sexuellen Fähigkeiten erreicht hat und bis er das kann, muss er zwangsweise auch Frauen nehmen die ihm optisch weniger gut bis höchstens durchschnittlich gefallen.

Ich habe darüber schon mit einigen Männern gesprochen und man hat mir insgeheim offenbart, dass nahezu jeder dieser Männer schon Sex mit Frauen haben musste, die er heute ablehnen würde, aber zu diesem Zeitpunkt der jeweilige Mann keine andere Wahl hatte.

Und es ist einfach so man wird als Mann von Frauen auf seine sexuelle Leistungsfähigkeit reduziert, wenn man als Mann der im Vergleich zu der Frau weniger erfahren ist und nicht auf dem selben Level der sexuellen Leistungsfähigkeit, auf eine sehr schöne Frau treffen würde und es dann nicht bringen würde, würde das zu einem enormen Marktwertverlust des Mannes führen.

Denn Frauen reden ständig über Sex und auch über die Leistungsfähigkeit eines Mannes und gerade gutaussehende Frauen die sexuell sehr aktiv sind, haben einen großen Bekanntenkreis und Freundinnen und labbern mit denen darüber und je nachdem wie man sich halt als Mann bei sexuellen Akt geschlagen hat, wird man weiterempfohlen oder eben den Freundinnen wird davon abgeraten Sex mit dem jeweiligen Typen zu haben.

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