3/4-1 Jahe Training für Toughmudder real für untrainierten?

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Also mir wurde vorgeschlagen Zirkeltraining und viel BWE zu machen und Laufen zu machen. Für den Kraftsport reichen die Mittel nicht. Ich hab einen Sandsack noch.

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Dass auf Kraftsport verzichtet werden soll, habe ich nie geschrieben, verstehe daher deinen Ausraster daher nicht so wirklich... "Aber mein Parkour ist besser, aber dafür brauchst du keine Muskeln..." habe ich auch niemals gesagt...

Nicht du, war wer anders ;)

In einem 3/4 Jahr muss halt auch die Ausdauer her. Denke die 18km dort sind von der Belastung für das Herz / Kreislauf System bei dieser Art lauf schon fast vergleichbar mit einem Marathon "normal" laufen. Keine Ahnung ob es jemand schafft, von dem beschriebenen niedrigen Fitness Level deutlich über BW zu drücken und gleichzeitig die Ausdauer zu kriegen.

Natürlich. Es ist keine Option, das HK System aussen vor zu lassen.

Du schreibst ja "olympischer Gewichtheber, der 3-4 Monate Conditioning macht" wird besser abschneiden (Zeit wird bei dem Contest wie bereits geschrieben nicht gemessen, es geht um das durchhalten). Wir reden von 9 Monaten Zeit und einem Fitnesszustand, bei dem man 3 km Walken kann und 20 Liegestütze schafft. Ob da 100kg Bankdrücken in 5-6 Monaten geschafft werden, bevor mit dem Conditioning angefangen wird und man dann noch von 3 Km Walken in 3-4 Monaten auf die Ausdauer kommt.

Mit Conditioning fängst du direkt von Anfang an an, der Fokus verschiebt sich später stärker in diese Richtung, da man dann intensiver arbeiten kann.

DIrekt von Anfang sind 2000-5000m auf dem Ruderergometer Pflicht, wenn man eh schon im Studio ist. Das ist semioptimal für Kraftaufbau, aber das geht schon ;)

Ich behaupte mal nüchtern: Wenn man sich keine komplettbetreuung durch einen personal trainer leisten kann (ein Anfänger, der sich so schnell steigern will / muss, wird wohl nur in Ausnahmefällen eine saubere Technik haben und behalten können, alleine das dauert erst mal Monate, wenn nicht permanent jemand drauf guckt), sind bei solchen Steigerungen danach die Gelenke im Arsch.

Ich bin ehrlich: Ich sehe das zum Teil ein wenig als Faulheit an. Ich habe als ich Kniebeugen gelernt habe, eine Videokamera stehen gehabt, gebeugt, auf die Kamera geguckt, wieder gebeugt, optimalvideo verglichen, lineal angehalten, Buchkapitel gelesen, wieder gebeugt. Ich habe jegliche Cues, die eine optimale Form ausmachen (Davon gibts nicht viele) auswendig gelernt, ausprobiert, am Boden gespielt, in der Top Position damit gespielt und innerhalb von 3 Wochen saß die Beuge komplett. Inzwischen schaffe ich das mit Trainees schneller als in 3 Wochen, meist in 1-2 Sessions. Ich schreib die Tipps auch gerne alle hier nochmal auf. Aber abgesehen von Leuten, die in ihrer Mobilität vollständig eingeschränkt sind, habe ich niemanden gesehen, der einen Low Bar (!) Squat nicht innerhalb von einer bis zwei Wochen lernen kann. Ich verstehe es, wenn Leute nicht in eine Deadlift Start Position kommen und stattdessen RLDLs machen, damit sie flexibler werden. Auch verstehe ich, dass Frontsquats und Backsquats ATG eine gewisse Entwicklung brauchen. Aber Low Bar Squats?

100kg Bankdrücken braucht er auch nicht, es geht vor allem ums eigene Gewicht. Wenn du das drückst, bist du gut dabei. Anerkannte Athletiktests machen Wiederholungen aber mit wieviel Gewicht? (Antwort: 225lbs, d.h. 102kg).

Generell lässt sich sagen, dass die reine Ausdauerkapazität eines Anfängers sich innerhalb von 6 Wochen alleine durch Sprints bereits verdoppeln lässt. Ausdauer anzutrainieren geht einfacher, als sich Kraft anzutrainieren. Und wenn du dann am Hindernis stehst, deine Pumpe mitmacht, du aber dich nichtmal mehr an den Seilen halten kannst, weisst du, was du getan hast ;)

@TE:

Nen befüllbaren Sandsack? Ich hab son Teil bis 80kg, momentan kämpfe ich mit meiner Trainingsroutine noch mit dem halben Sack ;)

Wenn du Skype hast und mich noch nicht geadded hast, adde mich mal auf Skype. Dann schick ich dir ein paar Sachen fürs Hometraining, die sinnvoll sind.

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Ich glaub der liebe Nick Knerrt weiß gar nicht was er hier für eine erstklassige Beratung er hier bekommt und wie viel Vorteile er dem durchschnittlich Trainiierenden Laien gegenüber hat. Wahrscheinlich denkt er am Ende eh noch, dass es Schwachsinn ist und wird irgendwas mit BWE und Zirkeln machen..

@Nick: Das ist TOP-Notch Beratung die normalerweise viel viel Geld kostet, wobei das schwierigere Unterfangen wohl noch wäre, jemanden mit so einem Wissensstand zu finden. Da kannst du aber mal 100 Fitness Studios ablaufen.

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sogar für Tischtennisspieler, eine erste Geige.

Schwer nachvollziehbar!

Jep ;)

Aber ich kanns dir erklären: Antritt. Da musst du jetzt auch keine Muskelberge aufbauen, brauchst viel weniger als andere Sportler.

Teilweise hast als Tischtennisspieler enorme Richtungswechsel, die du mit sowenig Bewegung aber so schnell wie möglich erledigen musst. Es kommt daher bei der Beinarbeit auf Millisekunden an.

Daher macht eine Kombo aus Beintraining Sinn (Man mag es kaum glauben, aber ich kenne Tischtennisspieler, die sich beim TT ihr Kreuzband zerfetzt haben) um die Knie zu schonen und einen Millisekundenvorteil zu haben. Dafür musst du jetzt aber nicht 200kg beugen, sondern deine Beuge von Anfängerniveau von 40-50kg nur auf so ca. 100-110 bringen. Danach macht Plyometric bereits viel mehr Sinn und son Kram wie Agility Drills imTraining.

Oberkörpertraining würde ich unter Umständen vernachlässigen, da die Kraft die aufgebaut wird eher hinderlich im Umgang mit eine Tischtennisball ist ;)

Bei weitem nicht so extrem wie bei einem echten Tennisspieler (Der am besten einen enorm schnellen Sprintantritt hat, da sein gesamtes Spiel aus draufhauen und Kurz sprints besteht) oder einem Squash Spieler (Dessen Spiel nur aus explosiven Antritten besteht, daher entsprechend oft Knieprobleme hat...).

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sogar für Tischtennisspieler, eine erste Geige.

Schwer nachvollziehbar!

Jep ;)

Aber ich kanns dir erklären: Antritt. Da musst du jetzt auch keine Muskelberge aufbauen, brauchst viel weniger als andere Sportler.

Teilweise hast als Tischtennisspieler enorme Richtungswechsel, die du mit sowenig Bewegung aber so schnell wie möglich erledigen musst. Es kommt daher bei der Beinarbeit auf Millisekunden an.

Daher macht eine Kombo aus Beintraining Sinn (Man mag es kaum glauben, aber ich kenne Tischtennisspieler, die sich beim TT ihr Kreuzband zerfetzt haben) um die Knie zu schonen und einen Millisekundenvorteil zu haben. Dafür musst du jetzt aber nicht 200kg beugen, sondern deine Beuge von Anfängerniveau von 40-50kg nur auf so ca. 100-110 bringen. Danach macht Plyometric bereits viel mehr Sinn und son Kram wie Agility Drills imTraining.

Oberkörpertraining würde ich unter Umständen vernachlässigen, da die Kraft die aufgebaut wird eher hinderlich im Umgang mit eine Tischtennisball ist ;)

Bei weitem nicht so extrem wie bei einem echten Tennisspieler (Der am besten einen enorm schnellen Sprintantritt hat, da sein gesamtes Spiel aus draufhauen und Kurz sprints besteht) oder einem Squash Spieler (Dessen Spiel nur aus explosiven Antritten besteht, daher entsprechend oft Knieprobleme hat...).

Bestimmte Armmuskeln müssten doch auch ziemlich wichtig sein? Der Drall wird ja bei korrekter Form vor allen Dingen durch den Unterarm erzeugt. Aber zumindest beim Tennis ist auch der Widerstand den du leistest wichtig..

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Gerade bei so technischen Sachen finde ich die Wirkung nicht zu unterschätzen.

Anderes Beispiel, Football werfen: Konnte früher (53kg) das Ding nur über einen relativ kurzen Weg kontrolliert werfen, danach wurde es unkontrolliertes "hau alles raus".

Heute (ca. 65kg) kann ich über eine wesentlich höhere Distanz kontrolliert werfen.

Sollte sich doch in Teilen auch auf Sachen wie Tischtennis übertragen lassen. Um so weniger ich in maximale Bereiche komme um so mehr habe ich die Kontrolle.

Klar der Unterschied dürfte nicht so krass ausfallen, dass es sich lohnt ähnlich viel Zeit in Krafttraining zu investieren aber ein wenig lohnen dürfte es sich schon.

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sogar für Tischtennisspieler, eine erste Geige.

Schwer nachvollziehbar!

Jep ;)

Aber ich kanns dir erklären: Antritt. Da musst du jetzt auch keine Muskelberge aufbauen, brauchst viel weniger als andere Sportler.

Teilweise hast als Tischtennisspieler enorme Richtungswechsel, die du mit sowenig Bewegung aber so schnell wie möglich erledigen musst. Es kommt daher bei der Beinarbeit auf Millisekunden an.

Daher macht eine Kombo aus Beintraining Sinn (Man mag es kaum glauben, aber ich kenne Tischtennisspieler, die sich beim TT ihr Kreuzband zerfetzt haben) um die Knie zu schonen und einen Millisekundenvorteil zu haben. Dafür musst du jetzt aber nicht 200kg beugen, sondern deine Beuge von Anfängerniveau von 40-50kg nur auf so ca. 100-110 bringen. Danach macht Plyometric bereits viel mehr Sinn und son Kram wie Agility Drills im Training.

Oberkörpertraining würde ich unter Umständen vernachlässigen, da die Kraft die aufgebaut wird eher hinderlich im Umgang mit eine Tischtennisball ist ;)

Bei weitem nicht so extrem wie bei einem echten Tennisspieler (Der am besten einen enorm schnellen Sprintantritt hat, da sein gesamtes Spiel aus draufhauen und Kurz sprints besteht) oder einem Squash Spieler (Dessen Spiel nur aus explosiven Antritten besteht, daher entsprechend oft Knieprobleme hat...).

Bestimmte Armmuskeln müssten doch auch ziemlich wichtig sein? Der Drall wird ja bei korrekter Form vor allen Dingen durch den Unterarm erzeugt. Aber zumindest beim Tennis ist auch der Widerstand den du leistest wichtig..

Da ist aber Kraft keine entscheidende Komponente beim TISCHtennis. Beim Tennis brauchst du natürlich auch Power im Arm ;)

Der Spin beim Tischtennis ist ja kaum davon abhängig, wieviel Kraft du benutzt, da der Widerstand so ziemlich nicht existent ist. Daher ist die genaue Ausführung der exakten Bewegung um Längen entscheidender.

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@Shao: Haben da ein wenig aneinander vorbei geredet ;-). Hast aber definitiv recht, Krafttraining muss dabei sein. Wie jetzt genau der Ablauf aussieht, dafür bin ich zu sehr Laie. Sehe nur immer die Gefahr des Gelenkverschleißes bei so hohen Kraftwerten in so kurzer Zeit beim Laien. 90% der Leute (mich eingeschlossen) haben nicht die Disziplin und strukturierte Herangehensweise wie du.

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@Shao: Haben da ein wenig aneinander vorbei geredet ;-). Hast aber definitiv recht, Krafttraining muss dabei sein. Wie jetzt genau der Ablauf aussieht, dafür bin ich zu sehr Laie. Sehe nur immer die Gefahr des Gelenkverschleißes bei so hohen Kraftwerten in so kurzer Zeit beim Laien. 90% der Leute (mich eingeschlossen) haben nicht die Disziplin und strukturierte Herangehensweise wie du.

Gelenkverschleiß haben die meisten Sportler durch idiotisch hohes, viel zu frühes ballistisches Lauftraining...

Aber wenn man die Disziplin nicht hat, dann zersägt man sich auch an den Maschinen und beim Laufen den Körper. Ich kenne genug Leute, die sich Impingement an der Chest Press geholt haben und Rücken und Knie mit der Beinpresse täglich zerlegen. Es ist etwas technischer, okay. Aber soviel anders ist eine Kniebeuge nicht.

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ja joy, bin irgendwie in versuchung, das krafttraining wegzulassen, zumal ich nicht sicher bin, ob ich in ein gym will. Auf den TM-Websites heißt es Ausdauer/Sprinttraining

und Hindernisspezifisches BWEtraining a la Crossfit sollten reichen (auch für die Kraftkomponente shao). Auf der anderen Seite ist es riskant irgendwelchen DIYkram zu

probieren, wo ich doch viel falsch machen kann, mangels Wissen um Technik etc. Ihr seid euch also einig dass Krafttraining rein muss okay mach ich es so.

Ich bin nur noch nicht sicher ob dass alles ist:

- Ausdauer/Intervall

- Kraft

- dazu gehört: Zirkel/BWE ... die spezifischen Bewegungen die bei den Hindernissen gefordert wären. Die Soldaten in der Ausbildung gehen mit ihrem Ausbilder auch nicht

unbedingt in den Kraftraum behaupte ich jetzt einfach mal so.

@shao: der sandsack ist noch nicht fertig gebastelt, wie haßt du die gewichte gemacht?

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ja joy, bin irgendwie in versuchung, das krafttraining wegzulassen, zumal ich nicht sicher bin, ob ich in ein gym will. Auf den TM-Websites heißt es Ausdauer/Sprinttraining

und Hindernisspezifisches BWEtraining a la Crossfit sollten reichen (auch für die Kraftkomponente shao).

a la Crossfit.. in einer normalen Crossfit Programmierung sind immer auch Hantelübungen enthalten.

Lustig ist auch das die führenden Leute bei den Meisterschaften nicht so trainieren wie die Hauptseite es propagiert, die Leute kommen fast alle aus dem Kraftsportbereich. haben schon früh Krafttraining gemacht und bringen da auch entsprechende Leistung, die sich dann überträgt.

Ich bin mir sicher das dein ganzes Leben von einem guten Hantelprogramm profitierten kann, und damit meine ich jetzt nicht nur die kurzfristig positiven Veränderungen für deinen Lauf.

bearbeitet von Heimdallr

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Auf den TM-Websites heißt es Ausdauer/Sprinttraining

und Hindernisspezifisches BWEtraining a la Crossfit sollten reichen (auch für die Kraftkomponente shao).

Radsportler erzählen auch dauernd, sie brauchen kein Krafttraining und werden dann empirisch eines besseren belehrt :D

dazu gehört: Zirkel/BWE ... die spezifischen Bewegungen die bei den Hindernissen gefordert wären. Die Soldaten in der Ausbildung gehen mit ihrem Ausbilder auch nicht

unbedingt in den Kraftraum behaupte ich jetzt einfach mal so.

Ich höre Lernresistenz aus diesem Satz...

Die Ausbildung beim Militär hat einen ganz anderen Sinn. Unter anderem hat die US Army Krafttraining vs. Calisthenics in seiner Auswirkung auf Key Performance Indikatoren getestet. Als heraus kam, dass man mit Krafttraining ähnliche und bessere Werte erreichte, haben die sich gefragt, was förderlicher für die Entwicklung von Soldaten ist: Ein sauberer Kraftraum oder Liegestütze im Dreck. Rate mal, für was sie sich entschieden haben...

a la Crossfit.. in einer normalen Crossfit Programmierung sind immer auch Hantelübungen enthalten.

Lustig ist auch das die führenden Leute bei den Meisterschaften nicht so trainieren wie die Hauptseite es propagiert, die Leute kommen fast alle aus dem Kraftsportbereich. haben schon früh Krafttraining gemacht und bringen da auch entsprechende Leistung, die sich dann überträgt.

Alle Crossfit Games Gewinner trainieren mit hartem Strength Bias. Guck dir solche Freaks wie Jason Khalippa an:

Alle machen Strength Bias, alle trainieren HARTE Circuits. Der Unterschied zwischen meinem Approach und CF Strength Bias: Weniger Athlet töten. Die spinnen, die Top CFler.

Ach ja, Jason Khalippa hat nebenbei auch schon den Tough Mudder gecrusht:

  • TOP 2

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ja okay manchmal bin ich stur. also nehm ich Krafttraining mit rein. Frage ist Gym oder DIY. Wo kann ich dich denn bei Skype adden? Sollte ich DIY training machen:

Wären Lunge ein einiger maßen Okayer Ersatz für Squats? Die Frage ist nur wie ich die Deadlifts ersetze. Oder ich fuck drauf und tret in ein Gym ein. Mcfick oder so.

  • TOP 1

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Ja Khalipa istn kranker Typ.

Aber Dave Castro macht mich in dem CrossFit Totalvideo einfach nur aggressiv. Schlechteste Technik ever.

  • TOP 1

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ja okay manchmal bin ich stur. also nehm ich Krafttraining mit rein. Frage ist Gym oder DIY. Wo kann ich dich denn bei Skype adden? Sollte ich DIY training machen:

Wären Lunge ein einiger maßen Okayer Ersatz für Squats? Die Frage ist nur wie ich die Deadlifts ersetze. Oder ich fuck drauf und tret in ein Gym ein. Mcfick oder so.

Das kann die beste Entscheidung deines Lebens sein ;)

Und nein es ist kein Ersatz. Hol dir so nen kleines Homestudio gibts schon ab 200 Euro. Oder trete McFit ein..

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Bevor du ein Homestudio für 200 nimmst, geh ins McFit. Für 200 kriegst du ja wirklich gar nichts gescheites, selbst wenn du dir Squat Stands selber baust etc.

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Für 200 Euro gibt's nicht mal Stange + Gewichte in vernünftiger (nicht guter) Qualität... +1 Für Billig-Studio + Video-Check...

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Bei dem Urwaldmenschen herrscht Erklärungbedarf.

Heisst das 99% der westl Bevölkerung sind richtige Pussies (mich eingeschlossen)?

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Bei dem Urwaldmenschen herrscht Erklärungbedarf.

Heisst das 99% der westl Bevölkerung sind richtige Pussies (mich eingeschlossen)?

Yup.

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Der Jason ist einer der genialsten und symphatischsten. Hab ihm - neben Rich Froning Jr.- die Daumen bei den Games gedrückt.

Der CF Ansatz ist genial, nur wird es komplett hirnlos vermarktet und zerstört alles wofür es eigentlich dienen sollte.

Zeitdruck bei so komplexen Übungen -noNo!

Die Athleten machen die WODs nur nebenbei. Von Rich gibt es ein Video, was ihm beim Train begleitet.

Und oh Wunder, Schwere Krafteinheiten, Konditionstraining, Schnellkraft und Kraftausdauer, aber nie zusammen. ;)

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Gast CASUS

Es ist völlig egal, ob du trainiert bist, ein hohes Ausdauerpensum (Meilen fressen) wird auf längere Sicht nekrotisches Gewebe erzeugen, was NICHT gesund ist.

Was heißt nekrotisches Gewebe? Kenne den Begriff in Zusammenhang mit Wunden etc wo Zellen absterben und das Gewebe dann tot ist. Soweit alles klar, aber wie kommt das beim Ausdauertraining zustande. Wie macht es sich bemerkbar und warum ist das ungesund? Okay, kann mir schon denken das etwas was nekro im Namen trägt nicht gesund sein kann, aber würde mich für die Hintergründe interessieren.

Google und die Forensuche haben zum Thema nichts ausgespuckt. Wenn jemand einen Artikel oder sowas zum Thema nekrotisches Gewebe und Ausdauersport hätte wäre das klasse.

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