Schläge

50 Beiträge in diesem Thema

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Es sollte jedem bewusst sein das er psychische Störungen bei seinem Kind hinterlässt.

Jedem dem das wiederfahren ist muss sich auch im klaren sein das bestimmte Charakter Eigenschaften aus diesen Erfahrung hervor kommen und diese gelöst werden sollten bzw verstanden werden sollten.

Sprich oneeitis oder needyness weil man Aufmerksamkeit bei Bestrafung sucht. (Gedanke Programmierung, Muster)

Ich hab lange dran geknabbert um das zu verstehen und zu verarbeiten das meine ltr s

Diesem Muster gefolgt sind.

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Hallo Cumball,

da gebe ich dir wirklich recht. Ich hatte ja geschrieben, das größere Übel war, das er auch sonst keine Liebe hatte. Nie hinter mir gestanden hat. Nie für mich da war. Übrigens habe ich auch vor ein paar Jahren komplet mit ihm gebrochen. denn stad heute vielleicht mal hinter mir zu stehen, hat er meinem Sohn (an meine Adresse) geschrieben, das er ihm wünscht, möglichst wenig von seinem Vater zu haben und das er sein Leben der katolischen Kirche zu verdanken hätte, die ihm damals das Verhüten verboten hätte.

Da ist doch kein Vater besser als so einer. Das er heute, mit achzig, nicht anders kann weiß ich auch. Sonst müsste er ja vielleicht zugeben was er gemacht hat. Ich habe ihm nie was getan. Aber meine Anwesenheit scheint genug schlechtes Gewissen auszulösen.

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Holgermichel, sowas ist natürlich schon bitter. Ich denke ich für meinen Teil habe mit der "sonst keine Liebe"-Problematik aber keine Probleme mehr.

1) Gab in meiner Familie Gott sei dank gute Alternativen und

2) wäre keine Liebe / Zuneigung von seiten des Vaters immer so eine Sache die man mit der Needynes im PU-Jargon bezeichnen kann.

Wenn es allerdings schon an soziophatischen Verhalten grenzt, ist es schwierig. Mein Herr Vater hat nicht nur seine erste Frau verloren, nein, er hat es auch noch getopt und die zweite Frau hat sich selbst getötet...Mitgefühl oder Respekt vor beiden Frauen hatte er nicht, eher war er nur sich selber am bemitleiden und heulte über die Betaisierungsverletzungen, die beide ihm (meiner Meinung nach völlig zu recht) geschlagen haben. Dass man in solchen Fällen an sich arbeiten muss, lernt hier jeder 16 jährige PU_Jüngling...mit über 50 is sowas wohl zu schwer.

Gut finde ich hier die von Thalios genannte "Befreie dein innerse Kind"-Sache. Klingt am anfang eher so ein bissel 68er-Öko-Hippie-like, ist aber ein sehr guter Anfang sich selber zu halten. Im englischen Psychotherapiebereich gibt es dafür den Ausdruck "to hold oneself". Gemeint ist wohl damit, dass man sich selber achten, lieben respektieren, berühigen etc. muss und kann.

Mir persönlich haben diverse Literaturen zum Thema Alkoholismus und vor allem zum Thema Co-Abhängigkeit geholfen, erstmal alles zu checken, was da durch meine Eltern auf mich eingebrochen ist; und als dann vor Jahren dann die ganze PU_Philosophie hinzu kam, war eigentlich alles geklärt und ich muss sagen, dass mein Vater mir fast schon leid tat, als ich in in gewisser weise mit Foren-Neulingen personifizieren konnte, die hier nach jahrelanger Beziehung total am Boden zerstört durch Betaisierungen anfingen. Und auch meine Mom hat mir sehr leid getan ungechtet dem was ich durch sie erdulden musste und die ganzen Liebhaber die sie hatte waren eigentlich nur ein Indikator, dass mein Vater bzgl. "Frauen verführen und behalten" und Alphaqualitäten eine totale Niete war; eben durch seinen Millionärs-Söhnchen-Charkater...

Holgermichel, ich kann mir gut vorstellen, dass du durch den Scheiss mit deinem Alten gut gelernt hast und evtl. noch lernst und ich kann hier nur nochmal cdc zitieren:

Weil die Beschädigung des Selbstwertgefühls angesprochen wurde, die daraus resultieren kann: Jeder, der als Kind geschlagen wurde, und sein eigenes Kind nicht schlägt, darf sich als Held fühlen. Er oder sie durchbricht den oft zitierten Teufelskreislauf der Gewalt. (Was umgekehrt nicht bedeuten kann, dass Schläge in der Kindheit als Entschuldigung gelten können, wenn man dann seine eigenen Kinder schlägt. Siehe zweiter Satz meines Postings.)

Und das gillt halt nicht nur für Schläge, sondern auch für miese behandlung / oder Untterlassung.

Holgermichel,sieh zu dass du deinen Jungen so stark wie möglich machst. Charakterarbeit in jungen Jahren mit wenig Kohle ist besser als viel Kohle in jungen Jahren und nen Charakter der den Menschen in seinen mid-30ern abstürzen lässt. Du machst das schon ;)

bearbeitet von cumball

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bin ich durch die hier verfassten Beiträge doch sehr gerührt und möchte den Verfassern meinen Respekt und Mitgefühl versichern...gerade in der PU-Community wo jeder immer HSE und Alpha sein will ist so eine „Beichte“ nicht einfach, in der Man(n) gesteht, dass man doch eine Zeit lang sehr hilflos und verletzlich war.

Ich wollte auch etwas schreiben, aber cumball hat es bereits perfekt formuliert. Respekt Leute, ich ziehe den Hut (insbesondere vor Robin888 als TE)...

CDC hat aber eine wichtige Sache genannt: das Urvertrauen des Kindes:

...und hab ne Menge gelernt aus dem Thread hier, danke. Alle, die hier dran knabbern müssen: Ihr kriegt das hin, ihr könnt euch offensichtlich damit auseinandersetzen.

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Türkische Familie, cholerischer Vater; da war "handfeste Erziehung" quasi die Norm.

Hat sich dann irgendwann in Aggressionen meinerseits geäußert, die ich dann durch Kampfsport aber zum Glück in halbwegs produktive Bahnen lenken konnte.

Ich habe mir jedenfalls aufgrund der Erfahrung geschworen, nie meine Hand gegen meine Kinder zu erheben.

Hatte also was Gutes, irgendwo.

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Ich habe mir jedenfalls aufgrund der Erfahrung geschworen, nie meine Hand gegen meine Kinder zu erheben.

Des is ja dir Crux. Man will es besser machen. Aber ob man eben nicht in diese Muster verällt ist ne andere sache...

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Man hat meistens nur zwei Wege. Entweder findet man seine Eltern gut und macht es ihnen nach, oder man findets richtig Scheiße und macht das krasse Gegenteil.

Bitte bedenkt immer, beides ist vielleicht nicht euer Weg. Den gilt es zu finden! In allem!!!

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Jetzt mal langsam, das ist ja kein genetisch vererbtes Verhaltensmerkmal. Das hat auch nichts mit "gut finden" zu tun, wenn wir von de facto misshandelnden Eltern sprechen und nicht von einfach traditioneller eingestellten. Wenn ein krankenhausreif geschlagenes Kind dieser Art nacheifert, dann sind wir schon mitten in einer handfesten Psychopathologie.

Wenn ein Kind, das selbst Gewalt erfahren hat, später gewalttätig wird, dann weil es Gewalt als normalen Teil des zwischenmenschlichen Umganges oder als einzig finale Konfliktlösung kennengelernt hat. Ob das der Fall ist, hängt extrem vom Kontext ab. Deshalb werden manche erklärte Pazifisten, während andere schon in der Schule selbst durch gewalttätiges Verhalten auffallen.

Das is keine schlafende Psychose, die ggf. plötzlich ausbricht, wenn sich eine entsprechende Situation einstellt. Das sind erlernte Verhaltensabfolgen. Und ob die erlernt wurden, zeigt sich sehr schnell. Dann lässt sich da mit gezielten Therapien sehr gut entgegenwirken.

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Es gibt noch nen dritten: Man macht erstmal automatisch aus Gewohnheit nach, was die Eltern da so gemacht haben, einfach weil man es nicht anderes kennt - egal ob das gut oder schlecht war. Ist ziemlich fatal und braucht einen ganzen Batzen bewußte Arbeit, den Mist loszuwerden und seinen eigenen Weg zu finden. Isses aber immer wert ;-)

Ist mir mit Kind aufgefallen, die anderen, mich betreffenden Sachen hab ich wohl (hoffentlich) vorher schon abgeworfen.

Edit: Meine Strategie war immer, einen Dreck drauf zu geben, was die Eltern sich so vorstellen. In Folge interessieren mich gesellschaftliche Normen erstmal gar nicht. Hat Vorteile (Offenheit für alles, stehe mir weniger im Weg als andere, erstmal selber denken) und Nachteile (passe in diese Unternehmenshierarchiescheiße nicht gut rein, Schwierigkeiten mit unsinnigen Verhaltensweisen (zB der Babes) umzugehen).

bearbeitet von Jingang
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Jetzt mal langsam, das ist ja kein genetisch vererbtes Verhaltensmerkmal.

Stimmt, fühlt sich aber erstmal so an, so groß ist der Unterschied nicht.

bearbeitet von Jingang

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Jingang, das sehe ich auch so. Wenn unsere Denkmuster zu ende sind, reagieren wir genau so, wie wir es erfahren haben. Zum glück haben wir einen Kopf zum denken.

Um neue Verhaltensweisen zu etablieren. Lösungen zu finden, ohne dafür Gewalt anzuwenden.

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Jetzt mal langsam, das ist ja kein genetisch vererbtes Verhaltensmerkmal. Das hat auch nichts mit "gut finden" zu tun, wenn wir von de facto misshandelnden Eltern sprechen und nicht von einfach traditioneller eingestellten. Wenn ein krankenhausreif geschlagenes Kind dieser Art nacheifert, dann sind wir schon mitten in einer handfesten Psychopathologie.

Wenn ein Kind, das selbst Gewalt erfahren hat, später gewalttätig wird, dann weil es Gewalt als normalen Teil des zwischenmenschlichen Umganges oder als einzig finale Konfliktlösung kennengelernt hat. Ob das der Fall ist, hängt extrem vom Kontext ab. Deshalb werden manche erklärte Pazifisten, während andere schon in der Schule selbst durch gewalttätiges Verhalten auffallen.

Das is keine schlafende Psychose, die ggf. plötzlich ausbricht, wenn sich eine entsprechende Situation einstellt. Das sind erlernte Verhaltensabfolgen. Und ob die erlernt wurden, zeigt sich sehr schnell. Dann lässt sich da mit gezielten Therapien sehr gut entgegenwirken.

Ob es Schläge der Eltern sind oder auch das Gegenteil der Überbehütung - sprich das oder die Kinder vor der "bösen" Umwelt in die sie früher oder später "entlassen" werden müssen und sollen - Volksmund flügge - beides sind für das/die Kinder nicht förderliche Erziehungsmethoden.

Die eine führt zur unangemessenen Agressivität, die andere Methode zur Überanpassung. Lady schrieb einmal, egal welche Bestrafung angwandt wird, genauso wann ich wirklich ein Kind mit Zähnen und Klauen verteidige und beschütze, sollte immer auf eine jeweilige konkrete Situation bezogen werden, die im besten Fall einmalig und außerordentlich ist und die Gründe für das Kind nachvollziehbar ist.

Ansonsten lernt das Kind nicht die Unterscheidung zwischem alltäglichen - wo durchsetzungsfähigkeit als auch kompromissbereitschaft zwei wichtige Eigenschaften sind, sondern dann wird jede alltägliche Situation zu einem "Kampf ums Überleben".

Und hier sind die Eltern gefragt, die Unterschiede in der besagten Situation zu vermitteln.

lg

Tobi

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Hallo,

ich wurde als Kind von meiner Mutter hin und wieder mit dem Kochlöffel geschlagen. Ich denke, dies hat zusammen mit der Scheidung meiner Eltern mein Innergame beschädigt. Mich würde mal interessieren, wer ähnliche Erfahrungen gemacht hat und mich über eine Diskussion freuen?

LG Robin

Bitte kein geflame zu diesem ernsten Thema

Natürlich hat das Auswirkungen. Wenn man sich seine Verhaltens-, Denkmuster und Weltbild anschaut, dann - so zumindest meine Erfahrung - so erkennt man definitiv Einflüsse aus dem Elternhaus. Wir werden ja maßgeblich durch unser Umfeld 'geformt'. Und viel Zeit haben wir ja als Kinder auch mit unseren Eltern verbracht. Schläge bleiben da als traumatische Erlebnisse besonders 'hängen' - meisten eher tiefer im Unterbewussten, da man als Kind diese Ereignisse verdrängt. Wie sich dass dann bemerkbar macht - das hängt denk ich von jedem individuell ab. Bei mir war es z.B. so - das auch mit den Schlägen, aber vielmehr durch das durchgängig abweisende Verhalten meiner Mutter, ich unterbewusst ein selbstabweißendes Bild von mir aufgebaut habe.

Mehr kann ich jetzt dazu auch nicht schreiben - was bedeutet für dich Inner game, inwiefern fühlst du, dass dich diese Ereignisse beschädigt haben ? Das klingt alles noch zu wage, und deshalb kann ich vorab nur solch ein allgemeines Statement abgeben.

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Ich wurde ab und zu mal geohrfeigt, hat mir nicht geschadet, war eigentlich die einzige Erziehungsmaßnahme vor der ich Respekt hatte.

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Gast Mystikk

Mich würde interessieren, ob daraus masochistische Neigungen bei den Geschundenen hervorgegangen sind.

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Gast shorty2012

Bei mir ist das sehr ambivalent. Ich habe einen sehr starken Willen und weiß meist sehr genau was ich will, auch wenn es um Männer geht. Ich bin in jeder Beziehung immer der dominate Part gewesen und hätte schon gerne mal einen Mann, der diesen Part übernimmt. Ich möchte mich auch einfach mal fallen lassen und die Verantwortung abgeben. Das kann man auf die Beziehung, wie auch den Sex beziehen.

Das ist aber leichter gesagt als getan. Um das überhaupt zuzulassen muss der Mann schon sehr dominant sein und wissen was er tut. Außerdem darf er die Dominanz nich ausnutzen oder irgendwelche Spiele spielen. Ich glaube ich hätte da immer wieder Kämpfe in meinem Inneren, ob ich diese Dominanz zulassen will oder nicht.

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Mich würde interessieren, ob daraus masochistische Neigungen bei den Geschundenen hervorgegangen sind.

Ich habe Bekannte, da habe ich tatsächlich diesen Eindruck gewonnen. Auch eine spannende Frage.

Aber erst noch mal ein großen Dank, an alle, die sich hier einbringen!

Der erste Thread im Forum, den ich mit angehaltenem Atem lese...

Gewalt und Aggression ist eine Thema, dass in jedem von uns schlummert, manchmal auch einfach über einen kommt. Wie gehe ich damit um? Wann werde ich zum Opfer, wann zum Täter? Darauf gibt es keine einfachen Erklärung, aber jeder Beitrag hier hilft, besser zu verstehen.

Ich bin ein sehr besonnener und ausgeglichener Typ, trotzdem hatte ich in meinem Leben einzelne Aggressions-Durchbrüche, die mich selbst sehr irritiert haben.

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Ich wurde ab und zu mal geohrfeigt, hat mir nicht geschadet, war eigentlich die einzige Erziehungsmaßnahme vor der ich Respekt hatte.

Das hat doch nichts mit dem Thema zu tun so wie es der TE intendiert hatte.

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Früher war ich extrem needy in Beziehungen und Treue war mir das Wichtigste überhaupt. Ich habe in Beziehungen die Liebe gesucht, die ich von meien Eltern nie bekommen habe. Heute kann ich mir selbst diese Liebe, die Anerkennung und das Verständnis entgegen bringen und dadurch setzte ich den Partner nicht unterbewusst unter Druck all meine Defizite und Wünsche zu erfüllen. Mittlerweile könnte ich keine Beziehung mehr eingehen, in der man sich und dem Partner nicht alle Freiheiten lässt. Wenn ich jemanden liebe möchte ich, dass er glücklich ist und er alle seine Bedürfnisse erfüllen kann.

Ich bin durch die vielen Selbsterkenntnisse viel toleranter geworden und kann Menschen ihre Schwächen nachsehen und versuche sie nicht ständig zu retten oder zu ändern.

Ich hätte solche Dinge früher nie jemandem erzählt und hätte das alles als Schwäche angesehen. Ich hätte auch nie zugegeben Hilfe zu brauchen, aber die beste Entscheidung meines Lebens war bisher eine Therapie zu machen und in eine Rehaklinik zu gehen. In der Reha war ich wegen Burn-Out, da ich durch meinen unerbitterlichen Ehrgeiz alles getan habe um meinen Traumstudienplatz zu bekommen und in diesem Beruf zu arbeiten. Ich habe erreicht was ich wollte, habe dafür aber auch einen hohen Preis gezahlt was die Gesundheit angeht. Es funktioniert halt nicht viele Jahre, ohne Rücksicht auf den eigenen Körper und die Psyche mit dem Kopf durch die Wand zu gehen und nur zu "funktionieren" statt zu leben und auch mal Spaß zu haben.

Heute nehme ich mir Auszeiten, auch wenn es vielleicht grad ungünstig ist.

Ich wäre nie da wo ich jetzt bin, wäre meine Kindheit/Jugend anders verlaufen. Ich bin heute dankbar für mein Leben mit all seinen Facetten und bin gespannt was noch alles kommt.

prächtige Entwicklung! Vor allem das mit der Auszeit gefällt mir sehr!Machen die wenigsten...und die es nicht machen halten sich dann auch noch für klug dabei...

bearbeitet von cumball
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Ich hab in meiner Kindheit anständig den nackten Hintern vollgekriegt, aber wie! Konnte oft kaum sitzen wenn ich mal wieder anständig versohlt wurde!

Wer kennt das auch?

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vor 22 Stunden, Kakadu3012 schrieb:

Wer kennt das auch?

Einige meiner Damen. Längst erwachsen. Die stehen drauf. Bekomme ständig Bilder von den blauen Hintern.

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