Mathe abbrechen, Ingenieurstudium, brauche Tipps.

39 Beiträge in diesem Thema

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Achso, das wusste ich nicht. Wobei das auch wieder relativ wäre, da hier in Deutschland jede Uni andere Noten für den Master vorgibt.

(Wobei der Daumenwert für Mathe ca. 3.0 ist.)

bearbeitet von Alasta

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Gast 11223344

Gibt nicht unbedingt mehr mathematiker aber die sehen das mit dem fach nicht so eng.also wenn sich in d nur wiwis bewerben dürfen dann ist für die jedes fach ok und dementsprechend mehr leute bewerben sich aber der arbeitsmarkt ist eh überlaufen und dann kommen wegen english auch noch die ganzen europäer dazu die es versuchen.

Aso du dachtest 2:1 steht für die deutsche note? 2.1 heisst upper second class. Es gibt first, upper second, lower second, third und weiter weiß ich gar nicht.die klasse sind in wirklichkeit prozente die man in den modulen bekommt. Ab 70% ist es first, dann 64 -70 oder so upper second etc. Deine note wird also in % ausgedrückt und die ergeben die klasse. Die umrechnungen sind nicht immer gleich aber du kannst tabellen googlen.

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Noch eine Idee (falls die noch nicht kam): Praktikum bei deiner späteren Job-Zielfirma. Wenn du da keine goldenen Löffel klaust, bist du drin. Finde gut, daß du letztlich Mathe durchgezogen hast.

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Der Plan hört sich generell sehr gut an, nur an den Noten solltest du definitiv noch ein wenig arbeiten. Entgegen von vorherrschenden Meinungen ist der Durchschnitt in Mathematik nämlich ziemlich gut. Wenn ich mich richtig erinnere B.Sc. (U) bei 1.9 und M.Sc. (U) bei 1.6. Aktuellere Zahlen findest du im Zweifelsfall aber hier:

http://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/2627-12.pdf

Insbesondere findet sich dort auch eine Schlüsselung nach Universität.

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Vielen Dank für die Info. In der pdf-Datei steht für Bsc Mathematik 2.0, hätte ich auch nicht erwartet.

Etwas an den Noten arbeiten klingt gut, ich müsste um auf so einen Schnitt zu kommen wohl fortan nur noch 1.0 und 1.3 schreiben, das ist einfach unrealistisch (leider). Ich dachte immer, hauptsache erstmal in den Master kommen und da dann (hoffentlich) gut abschneiden, der Bachelor ist eher ein Übergang.

Edit: Ich finde das Rückversicherungsgeschäft total interessant, würde da super gern ein Praktikum machen.

bearbeitet von Alasta

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Hallo Männer,

ich habe hier nochmal einen neuen Thread aufgemacht (ich hatte schon einen alten mit der Frage, ob ich mein Mathestudium abbrechen soll), weil der Entschluss über den Abbruch nicht mehr zur Debatte steht. Der Entschluss ist also fest.

Kurze Zusammenfassung zu mir:

- 19 Jahre alt (werde bald 20)

- Abitur von 2.3

- mit 18 angefangen Mathe zu studieren, und will jetzt nach 3 Semestern abbrechen

Ich habe jetzt 1,5 Jahre pure mathematische Theorie hinter mir und ich bereue es nicht, da so viel Zeit reininvestiert zu haben. Mathe macht mir immernoch Spaß, und ich tüftle gerne herum oder denke lange über ein Problem nach. Das Problem ist aber, dass ich notentechnisch kein grünes Land im Bachelor sehe. Tat ich schon nach dem 2. Semester nicht, aber jetzt nach dem dritten hat sich das nochmal mehr bestätigt. Und ich will einfach keinen Bachelor mit 3,x machen.

Die große Frage ist: Was nun?

Erstmal habe ich in den kommenden Wochen eine 4-wöchige Brasilientour geplant, die ich völlig alleine durchziehe. Alles schon gebucht und so weiter. Aber danach muss ich mir dringend Gedanken machen, was ich im Sommer tun werde und noch viel wichtiger: Was im kommenden Wintersemester? Ich möchte auf jeden Fall studieren, Ausbildung ist keine Option für mich. Duales Studium ebenfalls nicht, weil ich da wohl frühstens 2014 anfangen könnte und 1,5 Jahre nochmal warten möchte ich nicht. Jobben wäre eine Option, allerdings will ich gerne etwas, was mich geistig fordert und auch weiterbringt.

Meine Baustelle sind Sprachen. Ich hatte leider nicht die Möglichkeit nach der Schule ins Ausland zu gehen und will das irgendwie nachholen bzw. ausgleichen. Mein Englisch ist bestenfalls mäßig, vom fließend Sprechen kann bei mir keine Rede sein. Ich hatte ursprünglich erst in Mathe ein Auslandssemester in UK geplant per Erasmus, daraus wird wohl logischerweise nichts mehr. Aber ich denke auch, dass es nicht wegläuft.

Dann das Wichtigste: Welches Studium? Mir gefallen Engineeringstudiengänge ganz gut. Aber ich brauche HIER Input. Ich möchte später nicht der reine Techniker sein, der nur im Labor forscht und arbeitet. Ich möchte eher nach dem Studium auch mal in die Führungsebene eines Unternehmens. Sehr allgemein formuliert, ich weiß, aber ich kann es noch nicht konkreter definieren.

Dann: Ingenieur an der Uni oder FH? Ich hab genug Freunde, die es an der Uni studieren, und alle sind im Bachelor äußerst belastet. Alles andere als einfach. FH soll allgemein leichter sein. Und praxisorientierter. Mit dem Matheanteil werde ich denke ich nicht zu viele Probleme haben, aber das ist eben auch nur ein kleiner Teil so eines Studiums.

Meine Belastbarkeit ist verhältnismäßig hoch und wurde durch das Mathestudium eher erweitert. Ich bin bereit viel zu leisten.

Welche Unis kommen gut in Frage, oder welche FHs? Mir ist der Rank schon wichtig.

Ich wohne momentan noch zu Hause bei meinen Eltern. Wenn ich ein neues Studium beginne, will ich die Chance nutzen und endlich mal ausziehen.

Auf Bafög bin ich NICHT angewiesen und mir ist finanzielle Unterstützung durch meine Familie sicher. Hier gibt es also keine großen Sorgen.

Ich brauche hier vor allem Tips zum Thema Ingenieursstudium, das ist der Sinn dieses Threads. Input, Input, Input, nicht nur zum Studium an sich, sondern auch berufsbezogen. Lohnt sich hier ein Master, oder gar Promotion? Es interessiert mich.

Also haut in die Tasten,

euer Alaster.

Edit: Was kann man gegen Prüfungsangst machen? Also richtige Prüfungsangst, nicht diese Alltagsnervosität, ich denke, ihr wisst, was ich meine.

Ein Ingeieursstudium lohnt sich immer. Das ist breit aufgestellt, so dass du nicht nur technikrelevantes lernst. Wir hatten (und haben - denke ich - immer noch) bei uns an der Uni sogenannte Nichttechnische Fächer, von denen wir 4 wählen mussten. Da kannst du dich dann in Bereichen, wie Soziologie, Sprachen, Wirtschaft, Psychologie, etc. austoben. Ist ne coole Sache, so dass du über den Tellerrand sehen MUSST.

Zum Thema FH oder TU: FH-Studenten gehen meistens in den praktischen Teil, also Konstruktion, Labor, etc. Wenn du in die Führungsebene willst, wäre ein TU-Studium schon besser, auch wenn es schwieriger ist. Zwar steht das FH nicht mehr hinter dem Titel, aber bei "Master of Engineering" weiß jeder, dass es ein FH-Titel ist. An der Uni bekommst du den "Master of Science". Das Lernpensum ist aber weder an der FH noch an der Uni zu unterschätzen.

Eine Promotion würde ich dir nur empfehlen, wenn du in den Vorstand eines Unternehmen möchtest. Da ist ein Doktortitel schon fast Pflicht. Für das mittlere Management brauchst du eher keinen. Nutz da lieber deine Zeit und mache bei einer Studierendeninitiative erste Erfahrungen im Bereich Führung und Management. Das bringt dir mehr als ein Doktortitel.

Zu der Prüfungsangst: Ich hatte das gleiche Problem. Nachdem ich die erste Prüfung vergeigt hatte, bei der ich mir absolut sicher war, die zu bestehen, betete ich anschließend vor jeder Prüfung, so komisch das für dich vllt. klingen mag. Aber dann klappte alles wie durch ein Wunder. Und nun bin ich Diplom-Ingenieur.

Ich kann dir meine Erfahrungen an der TU anbieten: Während des Semesters gehst du in die VL und Übungen, machst irgendwelche Seminare oder Labore und hast deine Laborberichte und Konstruktionszeichnungen als "Hausaufgaben", so dass du dann wenig Zeit hast. In den Semesterferien hast du dann deine Klausuren - teilweise auch 2 bis 3 pro Woche, wenn es hart auf hart kommt. Da hast du dann auch wenig Zeit für andere Sachen. Und deine Praktika musst du dann auch noch irgendwo unterbringen - dafür ist meistens ein klausurenfreier Monat in den Semesterferien vorgesehen. Ist nicht einfach, das muss dir klar sein. Als ich die erste Klausur vergeigt hatte, dachte ich schon, ich schaffe das ganze Studium nicht. Aber du hast eine bestimmte Anzahl an Versuchen (mittlerweile sind es 3 / Prüfung, glaube ich), in denen jede Prüfung zu schaffen ist.

Am Ende hast du dann - meines Erachtens nach - das beste Studienfach absolviert, was es an den Unis / FHs gibt und bist bestens ausgebildet. Dann steht dir sozusagen die Welt offen. Und falls du mal ein oder zwei Semester länger brauchen solltest, ist das auch kein Beinbruch. Nutz die Zeit lieber, um nach links und rechts zu schauen und dir ein umfassendes Weltbild anzueignen.

Zu dem Ranking: Ganz oben steht die RWTH Aachen. Da kommt keiner ran. Meines Wissens ist die FH dort auch nicht schlecht. Aber da hast du zu 90% Schwanzträger rumlaufen. Mit Frauen ist da nicht viel. Ziemlich weit oben steht auch noch die TU Braunschweig (da habe ich studiert). Das Studentenleben in Braunschweig ist klasse, du hast viele Möglichkeiten auszugehen, du kannst alles mit dem Fahrrad erreichen und der Frauenanteil ist auch verhältnismäßig hoch. Etwa 35% - 40% Frauen studieren an der Uni, würde ich sagen. Die Uni und der Campus an sich ist auch sehr schön. Und das Sportprogramm ist weltklasse. Der Unisport bietet alles, was das Herz begehrt. Da kannst du Kampfsport machen, Schwimmen, Kajak fahren, etc. Sogar Segeln und Segelfliegen sind im Angebot mit dabei. Ich kenne keine Uni, die ein besseres Sportprogramm anbietet. Nebenbei bekommst du auch noch ein Niedersachsenticket auf dem Studierendenausweis, mit dem du dann alle Regionalzüge in Nds. und Bremen verwenden kannst.

Dein Sprachenproblem kannst du da auch sicher lösen. Zum Einen gibt es hier ein breites Angebot an Sprachen, zum Anderen sind Auslandsemester hier auch keine Seltenheit. An der TU Braunschweig stehen dir alle Wege offen.

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Hi zusammen, ich hab heute beim Surfen durchs Internet folgendes gefunden:

http://erasmusmundus-qem.univ-paris1.fr/

Das erscheint mir ziemlich interessant. Wäre zwar erst in zwei Jahren, aber frühe Planung schadet nicht. Wie schätzt ihr die Chancen bei sowas ein? Kommen da nur die absoluten Überflieger rein? Abgesehen davon ist es auch nicht ganz billig (3k pro Semester).

LG

bearbeitet von Alasta

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Hi,

erstmal Respekt dafür, das durchzuziehen.

Ein paar Worte zu Führungspositionen in großen Unternehmen. Managementangehauchte Extravorlesungen oder ähnliches, selbst ein MBA, erlauben keinen direkten Sprung in eine Führungsposition in den allermeisten Unternehmen. Es kann dein Fortkommen nur beschleunigen. Ansonsten muss man sich aber "normal" "hocharbeiten". Außerdem sollte man bedenken, dass theoretisches Managementwissen auch keine Führungspersönlichkeit per se "erzeugt". In diese Richtung muss man sich optimalerweise "entwickeln". So etwas geht normalerweise nicht von heute auf morgen.

Leute, die "irgendwas mit Management" draufgesattelt haben und meinen, deshalb nun direkt ein paar Leute disziplinarisch führen zu können, überschätzen sich meist. Mehr Wissen ist immer von Vorteil. Führung erfordert aber vor allem viel eigene Persönlichkeit, wenn man ein "guter" Chef sein möchte. Grünschnäbel, die nie gelernt haben sich durchzusetzen, für andere einzustehen und in einem Verbund "politisch" zu agieren, sind auf sehr dünnem Eis unterwegs.

Grüße!

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Hi,

erstmal Respekt dafür, das durchzuziehen.

Ein paar Worte zu Führungspositionen in großen Unternehmen. Managementangehauchte Extravorlesungen oder ähnliches, selbst ein MBA, erlauben keinen direkten Sprung in eine Führungsposition in den allermeisten Unternehmen. Es kann dein Fortkommen nur beschleunigen. Ansonsten muss man sich aber "normal" "hocharbeiten". Außerdem sollte man bedenken, dass theoretisches Managementwissen auch keine Führungspersönlichkeit per se "erzeugt". In diese Richtung muss man sich optimalerweise "entwickeln". So etwas geht normalerweise nicht von heute auf morgen.

Leute, die "irgendwas mit Management" draufgesattelt haben und meinen, deshalb nun direkt ein paar Leute disziplinarisch führen zu können, überschätzen sich meist. Mehr Wissen ist immer von Vorteil. Führung erfordert aber vor allem viel eigene Persönlichkeit, wenn man ein "guter" Chef sein möchte. Grünschnäbel, die nie gelernt haben sich durchzusetzen, für andere einzustehen und in einem Verbund "politisch" zu agieren, sind auf sehr dünnem Eis unterwegs.

Grüße!

Eine Frage mal nebenbei, da dieser ominöse Studiengang schon mehrmals im Forum aufgetaucht ist: Wo kann man eigentlich "Management" studieren?

Habe ich es richtig verstanden, dass die meisten damit ein tiefer gehendes Betriebswirtschaftsstudium in einer Fachrichtung (Finance, Informations Management, Personal, Accounting,... etc.) meinen? Meines wissens nach gibt es nämlich kein "Management" Studium.

Edit: Gilt jetzt nicht nur für diesen Thread, da ich es bestimmt schon Dutzende Male im Karriereforum gelesen habe.

bearbeitet von Barbour Boris

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Hi,

erstmal Respekt dafür, das durchzuziehen.

Ein paar Worte zu Führungspositionen in großen Unternehmen. Managementangehauchte Extravorlesungen oder ähnliches, selbst ein MBA, erlauben keinen direkten Sprung in eine Führungsposition in den allermeisten Unternehmen. Es kann dein Fortkommen nur beschleunigen. Ansonsten muss man sich aber "normal" "hocharbeiten". Außerdem sollte man bedenken, dass theoretisches Managementwissen auch keine Führungspersönlichkeit per se "erzeugt". In diese Richtung muss man sich optimalerweise "entwickeln". So etwas geht normalerweise nicht von heute auf morgen.

Leute, die "irgendwas mit Management" draufgesattelt haben und meinen, deshalb nun direkt ein paar Leute disziplinarisch führen zu können, überschätzen sich meist. Mehr Wissen ist immer von Vorteil. Führung erfordert aber vor allem viel eigene Persönlichkeit, wenn man ein "guter" Chef sein möchte. Grünschnäbel, die nie gelernt haben sich durchzusetzen, für andere einzustehen und in einem Verbund "politisch" zu agieren, sind auf sehr dünnem Eis unterwegs.

Grüße!

Eine Frage mal nebenbei, da dieser ominöse Studiengang schon mehrmals im Forum aufgetaucht ist: Wo kann man eigentlich "Management" studieren?

Habe ich es richtig verstanden, dass die meisten damit ein tiefer gehendes Betriebswirtschaftsstudium in einer Fachrichtung (Finance, Informations Management, Personal, Accounting,... etc.) meinen? Meines wissens nach gibt es nämlich kein "Management" Studium.

Edit: Gilt jetzt nicht nur für diesen Thread, da ich es bestimmt schon Dutzende Male im Karriereforum gelesen habe.

An der FH Krems gibts den Studiengang "Management", die FH Kufstein bietet "Unternehmensführung" an und in Steyr gibts Bachelor & Master in "Produktion und Management". Soweit nur die österreichischen "Management"-Studiengänge (zufällig alles FH-Studien?).

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@Lancelot: FHs vergeben genau wie Unis den B.Sc und M.Sc. WItzigerweise denken viele Unistudenten, dass man den Science nur dort bekommt. Ist aber Quatsch.

Nicht in allen Bereichen. Soweit ich weiß, heißt der Ingenieurstitel dann "Master of Engineering". Und daran erkennt man das FH-Studium. So war es zumindest vor wenigen Jahren noch. Kann aber sein, dass es mittlerweile geändert wurde, wegen gleichen Chancen für alle und so.

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Gast 11223344

Entweder heißt so BWL weil es sich "cooler" klingt (Marketing und so) oder es stehen eher die Aspekte der "Führung" im Vordergrund. Letzteres wäre dann ein wenig mehr in die Richtung Soziologie. Aber das gilt eher für Angelsachsen. Hier ist es meistens einfach synonym für BWL.

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@Lancelot: FHs vergeben genau wie Unis den B.Sc und M.Sc. WItzigerweise denken viele Unistudenten, dass man den Science nur dort bekommt. Ist aber Quatsch.

Nicht in allen Bereichen. Soweit ich weiß, heißt der Ingenieurstitel dann "Master of Engineering". Und daran erkennt man das FH-Studium. So war es zumindest vor wenigen Jahren noch. Kann aber sein, dass es mittlerweile geändert wurde, wegen gleichen Chancen für alle und so.

Da muss man nichts mehr drauf geben.

M.Sc.

http://mb-master.htw-berlin.de/informieren/

http://w3me-n.hm.edu/studienangebot/master_fe/index.de.html

http://www.hs-karlsruhe.de/fakultaeten/fk-mmt/masterstudiengaenge/master-mmt/steckbrief.html

An der FH Aachen bspw. gibts wieder den B.Eng und M.Eng.

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