Zur Brüdele-Macho-Diskussion. Höhepunkte aus dem Spiegel-Interview

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Wie gesagt, mit Hüftschwung kommt man auch an Aufträge. Manchmal ist es ja auch der Auftrag, die Hüfte zu schwingen und nebenbei ein wenig zu arbeiten. Dann passt das. Gibt aber auch Aufträge, bei denen du irgendwann mal ein Ergebnis liefern musst. Wenn deine Kompetenz dann in erster Linie ist, nett mit der Hüfte zu wackeln, dann führt das zu Stress. Und da bereinigt sich der Markt recht schnell.

Was würdest du eigentlich machen, wenn du eine Kneipe besitzen würdest? Die Kellnerin mit dem Hüftschwung einstellen, wegen der mehr Gäster zu dir, als in den Laden gegenüber kommen werden - oder würdest du den wuchtigen Küchenbullen im Ripstop die Gäste bedienen lassen? Weil der ja schliesslich viel mehr pro Tablet tragen kann, als die Kellnerin.

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Was würdest du eigentlich machen, wenn du eine Kneipe besitzen würdest? Die Kellnerin mit dem Hüftschwung einstellen, wegen der mehr Gäster zu dir, als in den Laden gegenüber kommen werden - oder würdest du den wuchtigen Küchenbullen im Ripstop die Gäste bedienen lassen? Weil der ja schliesslich viel mehr pro Tablet tragen kann, als die Kellnerin.

Ich bin auf jeden Fall schonmal froh, dass du wir nun endlich einig sind, dass für Frauen der Körper Teil ihrer Qualifikation ist. Und ich bin mir auch sicher, dass dir klar ist, dass das nicht nur für Bedienungen, Flubegleiterinnen und Empfangspersonal gilt, sondern in letzter Konsequenz an jedem einzelnen Arbeitsplatz dieser Gesellschaft.

Wobei sich das natürlich nicht nur auf Sexismus beschränkt, sondern auch für Rassismus, Homophobie und alle anderen Formen gruppenbezogener Diskriminierung gilt. - So hält der ökonomisch kluge Kneipenboss im bayerischen Dorfidyll eben nicht nur den "wuchtigen Küchenbullen" von seiner Lohnliste fern, sondern auch die Frau mit der dunklen Hautfarbe und den dorfbekannten Schwulen.

Die Frage ist nun also, ob wir damit zufrieden sein wollen, weil wir alles gut finden müssen, was der Markt (also der Durchschnitt der Gesellschaft) an Vorlieben hegt - oder ob wir sehen wollen, dass diese Reduzierung auf das Äußerliche eine Herabwürdigung der Person bedeutet, der man entgegen wirken muss. Wieviel Größe ein Mensch hat, zeigt sich dann an der Sensibilität bei demjenigen Thema, wo er selbst gerade nicht zum diskriminierten Teil gehört.

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Die Frage ist nun also, ob wir damit zufrieden sein wollen, weil wir alles gut finden müssen, was der Markt (also der Durchschnitt der Gesellschaft) an Vorlieben hegt - oder ob wir sehen wollen, dass diese Reduzierung auf das Äußerliche eine Herabwürdigung der Person bedeutet, der man entgegen wirken muss.

Diesbezüglich habe ich einen interessanten Artikel für Dich:

http://ef-magazin.de/2008/08/07/515-diskriminierung-das-recht-auf-abfuhr

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Toller Link, Dreibein. Ein radikaler Burschenschafter, der in einem bekannten Rechts-Blog erklärt, wie "Freiheit gedeiht".

:fool:

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Toller Link, Dreibein. Ein radikaler Burschenschafter, der in einem bekannten Rechts-Blog erklärt, wie "Freiheit gedeiht".

Ja. Und er hat doch gute Denkansätze geliefert.

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Dreibein antwortet demnächst wohl sogar zum Thema "Kochrezepte ohne Fleisch" mit einem link zu seinem kleinen Rechten-Blog...

dufte-typen.jpg

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Kochrezepte ohne Fleisch ???

An einem solchen Thema würde ich mich niemals beteiligen.

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Toller Link, Dreibein. Ein radikaler Burschenschafter, der in einem bekannten Rechts-Blog erklärt, wie "Freiheit gedeiht".

Oh Mann. Erstens ist ef libertär, nicht rechts. Zweitens ist es doch bezeichnend, wenn eine Auseinandersetzung mit Argumenten verweigert wird, weil sie aus der Seite des politischen Gegners kommen. Zudem du selbst den Blog ja nur als rechts, nicht etwa als rechtsextrem, bezeichnest.

Wo ist für dich das Problem, auf rechte Argumente einzugehen? Herrschaftsfreier Diskurs war ursprünglich mal ein linkes Konzept, aber halt auch nur so lange, bis ihr die gesellschaftliche Hegemonie gewonnen hattet.

Verlogenes Pack.

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OFFTOPIC und schon zehn mal geklärt.

eigentümlich frei (kurz: ef) ist eine seit 1998 erscheinende politische Monatsschrift mit 10 Ausgaben pro Jahr.[1] Ihre Positionen bezeichnet Herausgeber und Chefredakteur André F. Lichtschlag[2] als individualistisch, kapitalistisch und libertär.[3] Politikwissenschaftler sehen in der Zeitschrift weltanschauliche und personelle Überschneidungen mit der Neuen Rechten.

Wissenschaftliche Einordnung

Der Politikwissenschaftler Albrecht von Lucke schrieb 2009 in der taz eigentümlich frei personelle und inhaltliche Überschneidungen mit der Wochenzeitung Jungen Freiheit zu.[5] Der Politikwissenschaftler Thomas Gesterkamp vertrat im Herbst 2012 in der Zeitschrift APuZ die gleiche Ansicht.[6][7] Felix Dirsch bestätigte 2012 zudem „engere Kontakte“ zur Zeitschrift Sezession und ordnet sie insgesamt der neuen Rechten zu.[8]

Der Sozialwissenschaftler Hinrich Rosenbrock von der Heinrich-Böll-Stiftung bezog sich 2012 auf einen Bericht Thomas Sagers von 2003 im Informationsportal Blick nach rechts, welcher eigentümlich frei als „Rechtspostille“ bezeichnete und schrieb, dass sie „ein Beispiel für die Querfrontstrategie neurechter Kräfte“ wäre. Es gäbe „allerdings“ Überschneidungen beispielsweise durch Klaus Peter Krause und Gérard Albert Bökenkamp von der (Friedrich-Naumann-Stiftung) zwischen eigentümlich frei und der Internet-Publikationsplattform Freie Welt. Nach Rosenbrock könnte die Zeitschrift somit „als rechtsliberal“ eingeordnet werden.[9][10]

Die Politikwissenschaftlerin Karin Priester schrieb Ende 2010 in APuZ, dass der minimalstaatliche Libertarismus in Deutschland ein Forum in der Zeitschrift eigentümlich frei finde. Die ideologischen Leitfiguren seien die politischen Philosophen Murray Rothbard und Ayn Rand, welche Eigennutz und Egoismus moralphilosophisch als Tugenden legitimierten. Ziel sei die staatlich ungehinderte Nutzenmaximierung neuer „Leistungsträger“. Das Grundübel sähen sie im „Sozialdemokratismus“, welcher auch die CDU unter Vorsitz von Angela Merkel befallen habe. Seit 2007 suche der Herausgeber von eigentümlich frei, André Lichtschlag, der ein Bündnis radikal libertärer und nationalkonservativer Kräfte anstrebe, auch die Nähe zum Rechtsextremismus. Priester machte dies an Interviews mit dem NPD-Vorsitzenden Udo Voigt und dem Nationalanarchisten Peter Töpfer sowie zwei Artikeln (aus den Jahren 2003–2004) von Angelika Willig fest, die für die Junge Freiheit schrieb, dann 2008 bis 2009 Chefredakteurin von Hier & Jetzt und danach Autorin der Deutschen Stimme war. Als ideologisches Bindeglied zwischen Libertarismus und Rechtsextremismus fungierte laut Priester der Sozialdarwinismus mit der naturgewollten Überlegenheit der Starken gegenüber den Schwachen und der Elite gegenüber der Masse.[11][12]

Publizistische Einordnung

Publikationen von Initiativen gegen Rechtsextremismus sehen in eigentümlich frei ein „Beispiel für die Querfrontstrategie neurechter Kräfte“[13] und sehen es als „radikale“[14]„neurechte […] Zeitschrift“ an.[15] Die Zeitschrift Emma zählte 2012 eigentümlich frei zu den „bekennend rechten Blättern, wie die Junge Freiheit [und die] Sezession.[16] Marc-Felix Serrao war in der Süddeutschen Zeitung 2010 der Meinung, eigentümlich frei sei eine „radikal-, einige würden sagen brachialliberale[] Zeitschrift“. Für ef sei: „Gender Mainstreaming? Ein Umerziehungsversuch der Feminismus-Industrie“. Klimawandel? Hysterie. Volksparteien? 'Neosozialistische Ausbeuter'“ und die EU, die „EUdSSR“.[17] Der eigentümlich frei-Autor Heribert Seifert befand Anfang 2008 in der NZZ, eigentümlich frei sei ein „Szeneorgan für die sogenannten Libertären“, die „liberale Positionen wirtschafts-, gesellschafts- und kulturpolitisch schärfer […] konturieren“. Der Ton sei laut, gelegentlich schrill, die Botschaft überschaubar. Auch rechtskonservative Autoren kämen zu Wort. „Anlass zu Alarmrufen über einen Rechtsruck des Blatts“ bestehe aber nicht.[18] Martin Petersen war 2007 in der Zeitschrift Ossietzky der Meinung, eigentümlich frei sei verfassungsfeindlich.[19] Peter Nowak ging 2004 auf Telepolis davon aus, dass eigentümlich frei eine „neurechte [...] Zeitschrift“ sei.[20] Jan Engelmann schrieb 2003 in der taz, das „libertäres Fanzine“, bemühe „für seinen Bannfluch gegen linkes Konformitätsdenken die Herren Fuhr, Nolte und Mahler.“[21] Karen Horn beschrieb in der FAZ 2001 eigentümlich frei als „radikalliberal“. Diese „ungewöhnliche [...], auf dem deutsche [...] Markt einzigartige [...]“ Zeitschrift, biete „der liberalen intellektuellen Szene ein Diskussionsforum“. Der Stil sei manchmal „in der Aufmachung provokant, manchmal sogar reißerisch“.[22]

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Ja, das sind natürlich sehr neutrale Quellen, die da zitiert werde.

Aber gut, kann schon sein, dass es Überschneidungen mit rechten Inhalten gibt. Soll vorkommen. Irgendwelche Querfrontgequatsche ist trotzdem Gequatsche, Querfront bedeutet immer den Zusammenschluß von linken und rechten Positionen gegen liberale, nie in anderen Konstellationen.

Überschneidungen zur Jungen Freiheit, oh mein Gott, das ist jetzt wirklich der schlagende Beweis, dass das alles nur schlecht getarnte Nazis bei ef sind ... oder wie?

Und Ayn Rand als Vorbild ... die MÜSSEN ja rechts sein! Das weiß ja jeder das die gute Frau Rand gerade in rechtsextremen Kreisen höchstes Standing genießt!

Aber egal, ich verstehe schon, dass diese Zeitung einem aus linksradikaler Perspektive rechts vorkommt ... machts halt nicht wahrer, aber meine eigentliche Frage war:

Inwiefern werden Artikel aus diesem Magazin deshalb von VORNEHEREIN diskreditiert???

Du könntest mir hier auch einen Artikel aus, sagen wir, dem Funken reinstellen, und ich würde ihn nicht mit der Phrase "linksextrem" zur Seite wischen.

Zumal mal dieses ganze "Überschneidungen mit rechten Themen" selbst bei diesem Magazin spielen könnte.

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Linke sprechen über eine libertäre Zeitung und lassen immer wieder das Wörtchen "rechts" fallen.

Was bezwecken die damit nur?

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Linke sprechen über eine libertäre Zeitung und lassen immer wieder das Wörtchen "rechts" fallen.

Was bezwecken die damit nur?

Keine Ahnung... Wahrscheinlich das gleiche, das du bezweckst, wenn du mich hier gelegntlich als Feminist bezeichnest, oder?

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Keine Ahnung... Wahrscheinlich das gleiche, das du bezweckst, wenn du mich hier gelegntlich als Feminist bezeichnest, oder?

Ich dachte, Du bezeichnest Dich selbst auch als Feminist? Wenn nicht, auch in Ordnung.

Zurück zum Ef-Magazin:

Es bekommt von den Linken das Prädikat "besonders wertvoll" ... äh ... "rechts", damit bestimmte Leute Angst haben, sich mit den Denkansätzen und Argumenten, die man dort findet, auseinanderzusetzen. Denkverbote und so.

Sogar eine so seriöse Zeitung wie der Focus (oder ist der Focus auch ein rechtes Blättchen?) kritisiert diese Denkverbote:

http://www.focus.de/finanzen/news/tid-29319/political-correctness-klappe-zu_aid_911015.html

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Keine Ahnung... Wahrscheinlich das gleiche, das du bezweckst, wenn du mich hier gelegntlich als Feminist bezeichnest, oder?

Ich dachte, Du bezeichnest Dich selbst auch als Feminist? Wenn nicht, auch in Ordnung.

Zurück zum Ef-Magazin:

Nein, habe ich noch nie. Das tust du nur ständig. Deswegen weißt du ja auch genau warum man sowas macht ;)

Und jetzt NICHT zurück zu deinem kleinen, rechten Blog, sondern zurück zum TOPIC. Werbung für deinen Hetz-Blog hast du ja jetzt genug gemacht.

GaynossInnen_Pride2012t_0.jpg

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Ich finde, Brüderle ist kein guter Macho.

bearbeitet von hansa3
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Indikutabler Unsinn kann bezeichnet werden wie er will. Blödsinn bleibt Blödsinn. Und wer da keine Tendenzen erkennen kann, der goutiert das eben vollkommen kritiklos.

Und dann den "Focus" als Quelle angeben, um die Absolution des Unpolitischen zu erteilen. Manchen sollte man echt mal aufklären.

  • TOP 1

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Verstehe ich nicht.

Edit:

Ach so, Dreibeins Quelle.

EF ist sicher kein INDISKUTABLER Blödsinn. Das zu schreiben, zeugt schon von einem arg sektenhaften Blick auf die Welt.

Man kann Liberalismus und Libertäre ja gerne ablehnen, so zu tun, als ob es sich dabei um eine Geisteskrankheit handelt, ist aber lächerlich.

bearbeitet von hansa3

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Ich finde, Brüderle ist kein guter Macho.

Sehe ich genauso. Denn ein (guter) Macho macht Frauen keine Komplimente, sondern arbeitet mit Negs.

Hätte der Rainer das gewusst, hätte die Laura nicht so einen Terz gemacht.

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Ich bin auf jeden Fall schonmal froh, dass du wir nun endlich einig sind, dass für Frauen der Körper Teil ihrer Qualifikation ist. Und ich bin mir auch sicher, dass dir klar ist, dass das nicht nur für Bedienungen, Flubegleiterinnen und Empfangspersonal gilt, sondern in letzter Konsequenz an jedem einzelnen Arbeitsplatz dieser Gesellschaft.

Du wirst lachen: Ich hab mich mal auf eine Stelle beworben - und wurde auf eine Interessantere gepackt, weil sich aus meinen Referenzen ergab, dass ich die körperlichen Vorraussetzungen dafür hatte.

Die Bewerbung lief übers Internet, und die Auftraggeber haben mich nie gesehen. Am Tag vorm Abflug stellte sich dann durch Zufall raus, dass die mich seit Wochen für eine Frau hielten. Mein Vorname war irgendwo in einem Formular falsch eingetippt worden.

Ansonsten gibts viele Arbeitsplätze, bei denen die körperlichen Voraussetzungen kaum eine Rolle spielen. Ich war zb grad bei der Post - und sowohl Körperbau als auch Geschlecht waren hinterm Schalter bunt gemischt. Rechts eine schlanke Hübsche, links eine Dicke mit einer Frisur, die an einen Kraken erinnerte. Und in der Mitte ein kurzsichtiger älterer Herr.

Und wie gesagt: Mir ist es völlig wurscht, wie jemand ausschaut. Wenn sie gut ist und hässlich, dann bekommt sie den Job. Und ich bin froh, jemand Gutes gefunden zu haben.

Meine beiden besten Mitarbeiter waren ein langer Typ mit Rastalocken, der so ausschaute als ob er jeden Moment einschlafen würde - und dabei atemberaubend fit in der Birne war. Und eine nette und etwas bidere Brünette, die so konsequent arbeitete, dass sie zwei andere ersetzen konnte. Ach ja - und der beste Buchhalter, den ich kenne, ist ein kleiner dicker Nerd.

Wobei sich das natürlich nicht nur auf Sexismus beschränkt, sondern auch für Rassismus, Homophobie und alle anderen Formen gruppenbezogener Diskriminierung gilt. - So hält der ökonomisch kluge Kneipenboss im bayerischen Dorfidyll eben nicht nur den "wuchtigen Küchenbullen" von seiner Lohnliste fern, sondern auch die Frau mit der dunklen Hautfarbe und den dorfbekannten Schwulen.

Ist das nicht ein ziemliches Klischee, das du zeichnest?

So, wie ich die Bayern kenne, haben die auch nix gegen Farbige oder Schwuppen - nur Preussen können sie halt nicht leiden.

Die Frage ist nun also, ob wir damit zufrieden sein wollen, weil wir alles gut finden müssen, was der Markt (also der Durchschnitt der Gesellschaft) an Vorlieben hegt - oder ob wir sehen wollen, dass diese Reduzierung auf das Äußerliche eine Herabwürdigung der Person bedeutet, der man entgegen wirken muss. Wieviel Größe ein Mensch hat, zeigt sich dann an der Sensibilität bei demjenigen Thema, wo er selbst gerade nicht zum diskriminierten Teil gehört.

Reduzierung auf Äußerliche ist aber was anderes, als wenn der Körper Teil der Qualifikation ist.

Wieso es mich als Person abwerten sollte, wenn mich jemand anderes auf irgendwas reduzieren will, ist mir auch immernoch nicht klar. Ich mein, Bekloppte gibts in allen Farben und Schattierungen. Aber wenn jemand anderes bekloppt ist, dann hat das doch mit mir nichts zu tun.

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EF ist sicher kein INDISKUTABLER Blödsinn.

Da hast du Recht. Genau genommen ist es unerträgliche Scheiße.

@Aldous: Ich bin raus. Es hat keinen Sinn mit jemandem über Sexismus zu debattieren, der ihn abwechselnd leugnet und verharmlost und sich noch nichtmal für eines entscheiden kann. Da ist Dreibein einfacher. Der hat wenigstens einen festen Standpunkt.

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Da hast du Recht. Genau genommen ist es unerträgliche Scheiße.

Gute Argumente hast du, das muss man dir lassen.

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Gast Creal

Dreibein antwortet demnächst wohl sogar zum Thema "Kochrezepte ohne Fleisch" mit einem link zu seinem kleinen Rechten-Blog...

Da habe ich was für dich:

Das ganz zum schluss ist österreichischer Dialekt. Du wirst es schon verstehen.

  • TOP 2

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Immerhin laute Musik. Unterhaltsamer als das erste Video.

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