Zur Brüdele-Macho-Diskussion. Höhepunkte aus dem Spiegel-Interview

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Hier noch mal ein schönes Beispiel dafür, dass Sexismus auch in der westlichen Welt noch ein massives Problem ist und nichts damit zu tun hat, dass Frauen Männern auf dem Papier gleichgestellt sind:

http://www.tagesschau.de/ausland/sexismus-twitter100.html

Tweets mit Drohungen und sexistischen Beleidigungen im Sekundentakt - die britische Journalistin Criado-Perez hat das erlebt. Twitter reagierte. In Großbritannien löste ihr Fall dennoch eine neue Debatte über Sexismus im Internet aus.

"Wir kriegen dich, du Schlampe. Wir warten vor deinem Haus und zeigen's dir": Das sind eher jugendfreie Übersetzungen der Drohungen, die die Journalistin und Frauenaktivistin Caroline Criado-Perez zu Hunderten in den letzten Wochen vor allem per Twitter erhalten hat. Tatsächlich waren die Botschaften dermaßen sexistisch, unverschämt und konkret, dass sie nicht wiedergabefähig sind. Auslöser für die Kübel von Dreck war einfach, dass Criado-Perez eine Kampagne dafür gestartet hatte, eine Frau auf der neuen britischen Zehn-Pfund-Note abzubilden, und nicht wie bisher einen historisch bekannten Männerkopf.

Jane Austen auf der Zehn-Pfund-Note

Vor ein paar Tagen beschloss die Bank of England, das Portrait der Schriftstellerin Jane Austen dafür auszusuchen. Bei vielen britischen Kolumnistinnen löste das Freude aus - nach dem Motto: Na endlich! Aber Criado-Perez wurde Ziel einer regelrechten Schmutzkampagne. "Ich konnte kaum schlafen, die Drohungen waren so direkt, dass sie in meinem Kopf hängen blieben", berichtet die Journalistin: "Ich bekam regelrecht Angst. Als abends um halb elf ein Journalist zu mir nach Hause kam, wurde ich total panisch."

Sie beschwerte sich bei Twitter und bekam zunächst nur den Hinweis, dass es für solche Fälle ja einen Beschwerdemechanismus gebe. Der ist jedoch völlig untauglich und ungenügend gegenüber dieser Art von Kampagnen: "Wenn man einen beleidigenden Tweet bekommt - okay. Aber wenn man davon 50 in der Stunde bekommt, dann ist es einfach nicht praktisch, jedes Mal ein Beschwerdeformular auszufüllen", so Criado-Perez. Sie fühlte sich hilflos und veröffentlichte das Problem. Ihr Fall machte Schlagzeilen in vielen englischen Zeitungen - und jetzt reagierte auch Twitter: Man werde künftig den Beschwerdebutton, den es bei der Apple-App gibt, auch für die Nutzer von Android-Handys zugänglich machen.

Welches Recht soll man anwenden?

Aber das löst das Problem natürlich nur sehr partiell und an der Oberfläche. Rechtlich ist es schwierig, sich gegen solche Kampagnen in sozialen Netzwerken zu wehren, sagt Medienanwalt Steve Kuncewicz: "Es ist schwierig, das Internet zu kontrollieren und zu überwachen, denn viele Plattformen sind außerhalb Europas, teilweise in den USA - welches Recht soll man also anwenden?"

Ein Grundproblem, das schon seit längerer Zeit diskutiert wird - in Großbritannien allerdings hat noch eine zweite Debatte begonnen: die über einen neuen Sexismus, der plötzlich ungestraft in den Onlinemedien sein hässliches Haupt zu zeigen scheint. Opfer wurde zum Beispiel die Cambridge-Professorin Mary Beard: Ihr einziges "Vergehen" besteht darin, eine Sendung über das alte Rom in der BBC zu präsentieren, über 50 zu sein und lange graue Haare zu tragen. Sie wurde mit einer Flut an Obszönität überschüttet - und informierte ihre eigene Twitter-Gemeinde, die dafür sorgte, dass der "Troll" öffentlich gemacht wurde. Aber im Prinzip geht das, was diese britischen Frauen erleben, über normales "Online-Trolling", im Sinne von Beschimpfungen und Widerspruch, weit hinaus - es sind sexistische Drohungen der übelsten Art.

"Hier sollen Leute terrorisiert werden"

Auch die Labour-Abgeordnete Stella Creasy, erlebte Ähnliches: "Diese Art von Cyber-Verfolgung ist ziemlich üblich in Großbritannien, und viele Frauen im öffentlichen Leben haben das mitgemacht", sagt Creasy. "Wir brauchen eine Art damit umzugehen und klarzumachen: Es ist nicht ok. Das hat nichts mit freier Meinung zu tun - hier sollen Leute unterdrückt und terrorisiert werden."

Wie überall in Europa hatten auch viele britische Frauen geglaubt, in punkto Sexismus habe man das Schlimmste wohl hinter sich. Doch die Anonymität im Internet bringt plötzlich eine Frauenfeindlichkeit wieder an die Oberfläche, die man längst verschwunden glaubte.

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Wenn ich mich richtig erinnere, gabs zahlreiche Glückwünsche und deutliches Medieninteresse für den Erfolg mit den Banknoten. Als dann der Shitstorm begann, wurde das Medieninteresse noch größer. Zehntausende solidarisierten sich mit der Journalistin - und ein Troll wurde festgenommen.

Seht ihr da wirklich ein massives Problem mit Sexismus? Ich sehe da im Gegenteil eine hohe Sensibilität für das Thema.

Solche Shitstorms sind auch keine Ausnahme und richten sich genauso gegen Männer. Die eigentliche Diskussion ging darum darüber, wie man dem leichter begegnen kann - und weniger über Sexismus.

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Aldous, kannst du ein Beispiel für einen sexistischen Shit Storm gegen einen Mann nennen? Mir scheinen die alle entgangen zu sein.

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Nicht nur das - gibt alle möglichen Shitstorms. Über welches Thema man im Internet Dampf ablässt, kann sich ja jeder selbst aussuchen.

Es gab auch mal eine Agentur, die Shitstorming nach Kundenwunsch angeboten hat - oder Candystorming. Je nachdem: http://www.focus.de/digital/internet/empoerungswelle-im-internet-den-shitstorm-kann-man-sich-jetzt-auch-kaufen_aid_953093.html

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Nicht nur das - gibt alle möglichen Shitstorms.

Ist mir klar.

Hier ging es aber darum, dass Shit Storms gegen Frauen in aller Regel mit Sexismus durchsetzt sind, während das bei Männern so gut wie nie der Fall ist.

Gleiches gilt interessanterweise auch für die "Candy Storms". Jüngstes Beispiel dafür ist Sabine Lisicki, die sich kürzlich über tausendfaches Lob "freuen" durfte. Nur leider nicht darüber, dass sie auf dem Höhepunkt ihrer sportlichen Karriere Silber in Wimbledon geholt hat, sondern darüber, dass sie so "extreme fuckable" ist.

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Hier ging es aber darum, dass Shit Storms gegen Frauen in aller Regel mit Sexismus durchsetzt sind, während das bei Männern so gut wie nie der Fall ist.

Ja, so ist das wohl. Und was willst du jetzt dagegen machen?

Nur leider nicht darüber, dass sie auf dem Höhepunkt ihrer sportlichen Karriere Silber in Wimbledon geholt hat, sondern darüber, dass sie so "extreme fuckable" ist.

So extreme nun auch wieder nicht.

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Hier ging es aber darum, dass Shit Storms gegen Frauen in aller Regel mit Sexismus durchsetzt sind, während das bei Männern so gut wie nie der Fall ist.

Glaub nicht, dass das so ist. Und wenn, würds keinen wesentlichen Unterschied machen. Wenn ich Aggressionen loswerden will, dann finde ich dafür immer einen Kanal. Sexismus, Rassismus, Faschismus, Rübe einhauen, usw. Meist wird das gewählt, von dem man erwartet, dass es das Gegenüber am meisten verletzt.

Gleiches gilt interessanterweise auch für die "Candy Storms". Jüngstes Beispiel dafür ist Sabine Lisicki, die sich kürzlich über tausendfaches Lob "freuen" durfte. Nur leider nicht darüber, dass sie auf dem Höhepunkt ihrer sportlichen Karriere Silber in Wimbledon geholt hat, sondern darüber, dass sie so "extreme fuckable" ist.

Na ja, wenn ich überhaupt mal Tennis gucke, dann ist das in der Tat Damentennis. Und auch nur, wenn sehr ansehnliche Spielerinnen auf dem Platz sind. Weil mich Tennis ansonsten kaum interessieren würde.

Ein Freund von mir guckt leidenschaftlich Fußball - aber keinen Damenfussball. Weil ihm die Spiele der Damen zu wenig Dynamik haben, zu langsam und zu langweilig sind.

So, wie ich dich verstehe, sind wir beide Sexisten? Damit die Welt besser würde, dürfte ich mich nicht für die Figuren der Tennisspielerinnen interessieren - und er müsste die Frauenfußballspiele genauso spannen finden, wie wenn Männer spielten?

Und er dürfte sich nicht nur für Fußball interessieren, sondern müsste Tennis genauso spannend finden? Damit er kein Tennist wäre?

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Und wenn eine Frau für ihre Leistung gelobt wird ist man schon halb drin in der positiven Diskriminierung.

Ansonsten sind 100 Lobe und Respektbezeugungen irrelevant, ja sie nur zu erwähnen zementiert schon das Argument, dass es ja Diskriminierung gäbe sonst würde man diese 100 Lobe ja nicht extra erwähnen. Wenn dann aber mal über eine scharfe erfolgreiche Frau gesagt wird, dass sie scharf ist zementiert das schon das Argument, dass es ja Diskriminierung gäbe.

PS:

Ist es eigentlich unproblematischer bei einer erfolglosen oder Verlierin vom Aussehen zu sprechen? Oh guck mal, die die verloren hat, die sieht heiß aus. Dann ähh ignoriert man völlig das sie verloren hat und evtl. nichts drauf hat, ein schlechtes Game abgeliefert hat, auch nicht so ganz fair.

Ich hör auch irgendwie niemanden sagen dass Angela Merkels Erfolge mehr gewürdigt werden sollten. So etwas würde man wohl nur fordern wenn sie genau dasselbe macht dabei aber eine heiße Blondine ist.

Also:

Hässlich, nicht erfolgreich -> interessiert eh niemanden.

Hübsch, nicht erfolgreich -> Die ist hübsch.

Hässlich, erfolgreich -> interessiert eh niemanden ob das nun Mann oder Frau ist, aber ist halt erfolgreich muss man nicht erwähnen, sieht man doch.

Hübsch, erfolgreich -> Achtung Falle. Eine der beiden Offensichtlichkeiten ist in dem Kontext ein Tabuthema.

Also von erfolglosen Frauen festzustellen das sie hübsch sind ist ok und ein Kompliment aber wenn die Frau erfolgreich ist ist es eine Beleidigung festzustellen, dass sie hübsch ist.

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Na ja, wenn ich überhaupt mal Tennis gucke, dann ist das in der Tat Damentennis. Und auch nur, wenn sehr ansehnliche Spielerinnen auf dem Platz sind. Weil mich Tennis ansonsten kaum interessieren würde.

Ein Freund von mir guckt leidenschaftlich Fußball - aber keinen Damenfussball. Weil ihm die Spiele der Damen zu wenig Dynamik haben, zu langsam und zu langweilig sind.

So, wie ich dich verstehe, sind wir beide Sexisten?

Nein. Dass du privat tatsächlich Damentennis einschaltest, um attraktive Frauen zu beobachten, ist zwar amüsant, aber noch kein Sexismus. ;-)

Der Sexismus besteht darin, dass Sportlerinnen, Politikerinnen usw. öffentlich nicht nach ihrer Leistung im entsprechenden Metier bewertet werden, sondern nach ihrer sexuellen Attraktivität.

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Der Sexismus besteht darin, dass Sportlerinnen, Politikerinnen usw. öffentlich nicht nach ihrer Leistung im entsprechenden Metier bewertet werden, sondern nach ihrem Körper.

Wie isses denn, wenn ich sie als Sportlerin gar nicht bewerte -weil mir Tennis egal ist- sondern mein Blick nur völlig begeistert ihren Hüftschwung wahrnimmt? Ist das auch sexistisch?

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Wie isses denn, wenn ich sie als Sportlerin gar nicht bewerte -weil mir Tennis egal ist- sondern mein Blick nur völlig begeistert ihren Hüftschwung wahrnimmt? Ist das auch sexistisch?

Es ist auf jeden Fall eine Einladung zu ellenlangem Femsplaining. :-D

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Du meinst, wenn man nicht an Brüste denkt - sondern daran, dass man nicht an Brüste denken sollte?

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Ich möchte den Playboy lesen, ein kühles Bier trinken, eine dicke Zigarre rauchen und ein blutiges Steak mit fetten Fritten essen.

(Zitat aus dem Film "Demolition Man").

Wer verstehen will, den lasse verstehen.

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Ich möchte den Playboy lesen, ein kühles Bier trinken, eine dicke Zigarre rauchen und ein blutiges Steak mit fetten Fritten essen.

Ja, deswegen bist du Single. Weil halt einfach keine Frau mit Al Bundy ins Bett gehen will.

Wie isses denn, wenn ich sie als Sportlerin gar nicht bewerte -weil mir Tennis egal ist- sondern mein Blick nur völlig begeistert ihren Hüftschwung wahrnimmt? Ist das auch sexistisch?

Nein, das ist normales Verhalten. Für einen 15-jährigen.

Witzigerweise erinnere ich mich noch an einen ellenlangen Vortrag von dir, indem zu erzählt hast, dass in deiner Firma nuuur nach Leistung bewertet wird und alles andere überhaaaaupt keine Rolle spielt. Nun bist du selbst derjenige, der drauf besteht Frauen nach ihrem Hüftschwung bewerten zu dürfen.

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Ja, deswegen bist du Single.

Ich bin nicht Single.

Weil halt einfach keine Frau mit Al Bundy ins Bett gehen will.

Wenn ich es recht in Erinnerung habe, will Peggy Bundy sehr gerne und sehr oft mit ihm ins Bett ...

bearbeitet von Dreibein

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Mitarbeiter sollte man nach ihren Eigenschaften als Mitarbeiter bewerten. Dazu gehört auch die Leistung, aber nicht nur. Was hat man z.B. von jemandem, der in Rekordzeit super Ergebnisse liefert - aber gleichzeitig das Arbeitsklima versaut?

Ist bei Sportlern genauso. Stehst du oben auf dem Treppchen, dann jubeln alle. Taucht später eine positive Dopingprobe auf, wollen die Sponsoren ihr Geld zurück.

Genauso ist es bei Frauen. Wenn ihre Brüste gefallen, dann kann sich das durchaus auf ihre Eigenschaften als Frau beziehen. Bedeutet nicht, dass man sie damit als Tennisspielerin bewertet - oder sie als Frau abwertet.

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Mitarbeiter sollte man nach ihren Eigenschaften als Mitarbeiter bewerten.

Aber die Chancen auf Einstellung kann so ein Hüftschwung durchaus erhöhen, gell? Alles andere wäre ja auch "Femplaining". Ist man denn gleich ein Sexist, bloß weil man grinsend "Allmächtiger" zum Kollegen sagt, wenn die Kollegin vorbei geht?

Soviel zur sogenannten Gleichstellung im Job.

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Kommt drauf an. Hab ich den Eindruck, dass sie sich per Hüftschwung qualifizieren will, dann werd ich skeptisch. Es stellt sich dann die Frage, ob sie sich auf ihren Job fokussieren will - oder ob sie auch da versuchen wird, sich mit weiblichen Reizen durchzumogeln. Das hätte Potential für Stress und da hab ich keine Lust zu. Überhaupt nicht.

Hab ich den Eindruck, dass sie integer ist, dann steht ihr auch frei, ihre Hüfte zu schwingen. Und es wäre auch OK, wenn alle Anwesenden jedesmal an den Allmächtigen denken, wenn sie vorbei schwingt. Weil klar ist, dass dabei bei niemandem irgendelche unterschwelligen Dämlichkeiten im Spiel sind. Weil da keiner Lust drauf hat.

Dabei ist mir durchaus klar, dass nicht unbedingt weniger Aufträge kommen, wenn eine anziehende Frau Kontakt zu Auftraggebern hat. Und mir ist auch klar, dass es nicht funktionieren würde, wenn ich sie engagieren würde, damit sie per Hüftschwung Aufträge an Land zieht. Das würden die Leute merken - und die Schlauen würden sich distanzieren. Aufträge kämen dann eher von schwierigerer Klientel - und da hab ich auch keine Lust zu. Und zwar auch überhaupt nicht.

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Kommt drauf an. Hab ich den Eindruck, dass sie sich per Hüftschwung qualifizieren will, dann werd ich skeptisch. Es stellt sich dann die Frage, ob sie sich auf ihren Job fokussieren will - oder ob sie auch da versuchen wird, sich mit weiblichen Reizen durchzumogeln.

Versteh ich nicht. Wie kommen Frauen denn darauf, sich durch weibliche Reize "durchmogeln" zu können? Wo doch sämtliche Männer an deutschen Arbeitsplätzen Qualifikation und Attraktivität einer Frau grundsätzlich immer hochprofessionell trennen? Die Unternehmen, wo Männer dieses Prinzip verletzen, sind doch durch die unsichtbare Hand des Marktes längst unter gegangen, oder nicht? Ist da etwa eine Kluft zwischen Lippenbekenntnis und Realität?

Komm doch mal in die Realität, Aldous. Was du da vorträgst ist eine schöne Vorstellung, aber einfach Lichtjahre von der Wirklichkeit entfernt.

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Wird denn bei Männern hochprofessionell zwischen Qualifikation und Attraktivität getrennt?

Oder ist das ein Zufall, dass die meisten Manager mindestens 1,80 m gross sind?

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Wird denn bei Männern hochprofessionell zwischen Qualifikation und Attraktivität getrennt?

Oder ist das ein Zufall, dass die meisten Manager mindestens 1,80 m gross sind?

1,80? 1,86- 1,90!

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/aussehen-als-qualifikation-gross-und-fit-soll-der-manager-sein-11916116.html

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/10-cm-2000-euro-grosse-maenner-verdienen-mehr-a-296853.html

Jeder zusätzliche Zentimeter Körpergröße führt demnach zu 0,6 Prozent mehr Bruttolohn am Monatsende.
bearbeitet von steeringwheel

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