Zur Brüdele-Macho-Diskussion. Höhepunkte aus dem Spiegel-Interview

274 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Und was tut das Geld da? Verfaulen? Jemand der viel Geld hat verkonsumiert es wohl eher, wodurch er mit seiner Nachfrage die Wirtschaft ankurbelt und indirekt das Einkommen derjenigen bezahlt, die die von ihm gekauften Produkte oder Dienstleistungen anbieten, oder er legt es an, was meistens bedeutet, dass das Geld in Form von Krediten an andere Unternehmen weitergegeben wird, die damit Investitionen tätigen.

So wäre der Idealfall. So ist es aber nicht mehr. Geld wird eben nicht mehr investiert oder verkonsumiert, sondern akkumuliert sich. Ab einer gewissen Summe KANN man gar nicht mehr alles verkonsumieren. Im Moment spekuliert man sich immer mehr zusammen. Die (virtuelle) Geldmenge ist doch durch Sachwerte gar nicht mehr gedeckt. Warum muss denn die EZB Geld in den Markt schiessen und Anreize schaffen? Weil eben nicht mehr investiert wird. Es wird gehortet, die Sparquoten steigen seit Jahren. Die Einzigen die konsumieren sind die, die kaum was haben. Die MÜSSEN es ausgeben um zu überleben.

Der wahre Grund, warum private Unternehmer prinzipiell besser sind, als der Staat ist die Tatsache, dass sie dem Wettbewerb unterliegen und deshalb durch Effizienz und Preis gegenüber ihren Wettbewerben hervorstechen müssen. Der Staat als Anbieter kann aber nicht nur Konkurrenz gesetzlich ausschließen sondern unterliegt prinzipiell fast keinem Druck wirtschaftlich zu arbeiten. Dass das in der Realität nicht überall so funktioniert liegt meistens daran, dass der Staat seiner Regulierungs- und Marktüberwachungsfunktion nicht ausreichend nachgekommen ist. Dennoch ist es eigentlich einleuchtend, dass es nicht wirklich im Sinne der Verbraucher sein kann, wenn derjenige, der die Regeln setzt und über ihre Einhaltung wacht, eigene Interessen verfolgt, weil er selber als Marktteilnehmer mitmischt.

Pah, gerade in Grundversorgungsbereich handelt es sich um Kartelle und Monopole. Wo ist da Wettbewerb? Der Staat ist aber nicht profitgetrieben, der MUSS keine Gewinne machen. Der muss keinen Aktionär befriedigen. Und weil er keinen Druck dadurch hat, entfallen entsprechende radikale Rationalisierungsmaßnahmen. Es gibt bisher keine einzigten Fall, indem privatwirtschaftliche Anbieter Grundversorgungsleistungen zum Wohle der Allgemeinheit zufriedenstellender zur Verfügung gestellt haben. Sei es Verkehr, Telekommunikation, Gesundheitsversorgung, Energieversorgung.

Und die mangelhafte Regulierungsfunktion des Staates gleichzeitig anzuprangern entspricht einer Chuzpe. "Lass die Wirtschaft machen, aber passe ja richtig auf sie auf". Kann sie das nicht selbst, wenn sie so gut funktioniert? Stichwort "Unsichtbare Hand", die ja immer wieder rausgekramt wird.

Ich sehe den Zusammenhang mit der Wasserdebatte nicht. Direkt macht es doch keinen Unterschied, ob ich mir mit der vom Staat erhaltenen Grundversorgung Wasser von einem staatlichen oder einem privaten Anbieter kaufe. Ich habe auch nicht mitgekriegt, dass jemand den Sozialstaatsgedanken grundsätzlich in Frage gestellt hätte.

Siehe oben. Ich habe zum Staat mehr Vertrauen. Ich hätte bei profitgetrieben Unternehmen immer Angst, dass da aufgrund von Kosteneinsparungspotenzialvorschlägen einer UB, irgendwann unsauberes Wasser aus dem Hahn kommt. Siehe Berichte über private Krankenhäuser und deren Hygieneskandale.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Verweis aufs Vaterland, Chrsitentum, den tollen Westen und schlechtsprache der Asozialen.

Ich sagte nicht das der Text faschistisch ist. Ich bin mir durchaus der Bedeutung dieses Wortes bewusst. Er entspringt vielmehr einem faschistischen Gedankengut, da gibt es für mich einen Unterschied.

Du schriebst:

Schon lange nicht mehr so viel Faschismus in einem Text erlebt

Der in diesem Text vertretene Standpunkt muss dir nicht gefallen (und mein eigener Standpunkt ist auch ungefähr ein halber Kilometer weiter links angesiedelt), aber bei allem was nicht gefällt immer gleich Wolf zu rufen halte ich für eine riskante Sache.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Woher kommt den der Begriff ABENDLAND? Von wem wurde er geprägt?

Das ist ein völlig harmloses Wort. Es stammt noch aus der Antike, als sich das römische Reich in ein Ostreich (Morgenland) und ein Westreich (Abendland) trennte.

Ich war mal in einem Striplokal. Dort wurde eine Stripperin als "Traum aus dem Morgenland" angekündigt.

Auch "faschistisches" Gedankengut?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast Creal

Verweis aufs Vaterland, Chrsitentum, den tollen Westen und schlechtsprache der Asozialen.

Ich sagte nicht das der Text faschistisch ist. Ich bin mir durchaus der Bedeutung dieses Wortes bewusst. Er entspringt vielmehr einem faschistischen Gedankengut, da gibt es für mich einen Unterschied.

Du schriebst:

Schon lange nicht mehr so viel Faschismus in einem Text erlebt

Der in diesem Text vertretene Standpunkt muss dir nicht gefallen (und mein eigener Standpunkt ist auch ungefähr ein halber Kilometer weiter links angesiedelt), aber bei allem was nicht gefällt immer gleich Wolf zu rufen halte ich für eine riskante Sache.

Erinnert mich stark an die FPÖ, und die ist alles andere als "ein wenig rechts". Deren Wahlplakate waren mit genau diesen Wörtern geprägt, sind es teilweise immer noch. Strache (Parteiobmann) operiert auch unter dem Deckmantel für das Volk. Aber eigentlich ist er ein rassistischer Geldgeier.

Woher kommt den der Begriff ABENDLAND? Von wem wurde er geprägt?

Das ist ein völlig harmloses Wort. Es stammt noch aus der Antike, als sich das römische Reich in ein Ostreich (Morgenland) und ein Westreich (Abendland) trennte.

Ich war mal in einem Striplokal. Dort wurde eine Stripperin als "Traum aus dem Morgenland" angekündigt.

Auch "faschistisches" Gedankengut?

Genauso wie:

- durch den Rost fallen

- In Linz beginnts

- Asoziale

usw.

Warst du nicht derjenige der vor wenigen Seiten meinte das Sprache Realität schafft?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Und die mangelhafte Regulierungsfunktion des Staates gleichzeitig anzuprangern entspricht einer Chuzpe. "Lass die Wirtschaft machen, aber passe ja richtig auf sie auf". Kann sie das nicht selbst, wenn sie so gut funktioniert? Stichwort "Unsichtbare Hand", die ja immer wieder rausgekramt wird.

Nicht immer - ich denke, das Marktversagen eine genuines Problem ist und durchaus real vorkommt - wenn man nicht aufpasst. In diesem Punkt gehe ich eben nicht 100%-ig mit der Österreichischen Schule d'accord. Man muss aber andererseits klar trennen zwischen genuinem Marktversagen und angeblichem Marktversagen- also solchem, das durch das Setzen von perverse incentives durch Fehlregulierung oder schlechtem institutional design entsteht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Warst du nicht derjenige der vor wenigen Seiten meinte das Sprache Realität schafft?

Das Wort "Abendland" mit "faschistischem Gedankengut" in Verbindung zu bringen, halte ich für ein ganz klein wenig übertrieben.

Da ist jemand, der Werte wie Freiheit, Verantwortung, Eigeninitiative, Individualität und Respekt befürwortet.

Jetzt kann es ja sein, dass Du mit solchen Werten nicht einverstanden bist. Das ist völlig in Ordnung.

Aber es wäre schön, wenn Du erklären würdest, warum genau Du mit diesen Werten nicht einverstanden bist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast a1b2c3

Zwei Dinge: Wenn der Preis identisch ist: Warum ist es gut, das Geld dem Unternehmer zu geben, schlecht wiederum, es dem Staat zu geben? Durch den Staat kann immerhin alles mehr oder weniger indirekt kontrolliert werden. Wo liegen die Vorteile in der Privatisierung?

Weil ein guter Unternehmer immer einen Teil seines Gewinnes in die Forschung investiert, um noch effizienter arbeiten zu können.

Wer bewirkt denn Fortschritt und Entwicklung? Der Staat? Nein, die freie Wirtschaft.

Nein, zu vertheoretisiert; wenn es wirklich so wäre würden z.B. die Quandts ihre Milliarden permanent investieren, tuen sie aber nicht. Alle sparen und bei der öffentlichen Versorgung muss nicht so sehr investiert werden wie z.B. in der Halbleiterindustrie.

Und gab es den größten "Fortschritt" nicht durch den Katalsyator Krieg und damit aufgepumpte Kriegsindustrie?

"Private Anbieter arbeiten effizienter, weil sie im Wettbewerb stehen." Diese These ist schon so oft widerlegt worden, dass jede Wiederholung nur noch eine plumpe Lüge darstellt. Und zwar aus einem Grund: Der viel zitierte Wettbewerb existiert in den allermeisten Fällen einfach nicht. Wasserwerke, Kliniken, Energieversorgung, Post, Bahn, Energie- und Kommunikationsnetze... Privatisierung heißt in diesen Fällen IMMER Schaffung eines Monopols. Und warum soll ein Monopolist effizient arbeiten oder niedrige Preise anbieten?

- aus einem Welt Kommentar zu Hamburger Rekommunalisierung

Du übersiehst aber die Tatsache, dass die "privatisierten" Unternehmen oft staatlich subventioniert werden.

In diesem Fall kann man nicht von einer richtigen Privatisierung sprechen. Man kann noch nicht einmal von Marktwirtschaft sprechen, da es eine Form von Planwirtschaft ist, die u.a. zu besagten Monopolen führt.

Jo, das ist die Realität. Aber wie willst du bei so einem Lokalmonopol wie der Energieversorgung Wettbewerb aufbauen? Abgesehen von der sinnlosen Zerschlagung der staatlichen Betriebe käme es recht schnell zu Preisabsprachen. Die deutsche Trinkwasserqualität ist durchgehend hoch, ich sehe da keinen Bedarf für mehr Wettbewerb.

Der wahre Grund, warum private Unternehmer prinzipiell besser sind, als der Staat ist die Tatsache, dass sie dem Wettbewerb unterliegen und deshalb durch Effizienz und Preis gegenüber ihren Wettbewerben hervorstechen müssen. Der Staat als Anbieter kann aber nicht nur Konkurrenz gesetzlich ausschließen sondern unterliegt prinzipiell fast keinem Druck wirtschaftlich zu arbeiten. Dass das in der Realität nicht überall so funktioniert liegt meistens daran, dass der Staat seiner Regulierungs- und Marktüberwachungsfunktion nicht ausreichend nachgekommen ist. Dennoch ist es eigentlich einleuchtend, dass es nicht wirklich im Sinne der Verbraucher sein kann, wenn derjenige, der die Regeln setzt und über ihre Einhaltung wacht, eigene Interessen verfolgt, weil er selber als Marktteilnehmer mitmischt.

Jo, aber wie willst du bei diesen Lokalmonopolen in Form der lokalen Energie- und Wasserversorgung freien Wettbewerb aufbauen - und dann noch am besten ohne Preisabsprachen?

Ich sehe den Zusammenhang mit der Wasserdebatte nicht. Direkt macht es doch keinen Unterschied, ob ich mir mit der vom Staat erhaltenen Grundversorgung Wasser von einem staatlichen oder einem privaten Anbieter kaufe. Ich habe auch nicht mitgekriegt, dass jemand den Sozialstaatsgedanken grundsätzlich in Frage gestellt hätte.

Die Wasserdebatte kam mit einem Angriff auf konservative PUFfler. Und ja, es macht direkt keinen Unterschied, sehe aber nur Nachteile in der Privatisierung.

Und wenn ihr jetzt schreit "wir sind nicht rechts" kann ich nur sagen, wer beim Thema Gender keinen Bock auf Differenzierung hat und lieber in zwei Schubladen denkt, der darf sich auch nicht wehren selber in Schubladen gelegt zu werden.

Das macht keinen Sinn. Wir sind gegen Sexismus, Rassismus und anderes Menschen-sortieren. Für das Individuum und dafür, das jeder sein kann was er will, ohne von sonstwem erklärt zu bekommen zu welcher Gruppe, Geschlecht oder Rasse er oder sie gehört und wie sie sich deswegen gefälligst zu verhalten haben. Ihr seid fürs Einteilen und fürs "Erkennen" und Ausleben von Unterschieden. Und das ist noch einer der unkomplizierten Unterschiede. Wir werden da nicht zusammenkommen.

Aber du teilst sie doch auch in Gruppen ein!

Hansa3 ist PUFF-süchtig geworden und hat einen Mod gebeten, ihm eine Schreibsperre zu geben;)

bearbeitet von Danthe

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Nein, zu vertheoretisiert; wenn es wirklich so wäre würden z.B. die Quandts ihre Milliarden permanent investieren, tuen sie aber nicht. Alle sparen und bei der öffentlichen Versorgung muss nicht so sehr investiert werden wie z.B. in der Halbleiterindustrie.

Nehmen wir mal ein anderes Beispiel:

Bis in die 70er Jahre hat hauptsächlich der Staat mit Computern gearbeitet. Damals waren die Dinger gross wie ein Schrank und nicht besonders leistungsfähig. Und für einen Privatmann sicherlich unerschwinglich.

Aber dann fing die freie Wirtschaft an, sich für Computer zu interessieren. Dadurch wurden die Teile immer kleiner, leistungsfähiger und vorallem günstiger.

Heutzutage kann sich fast jeder so ein Gerät leisten.

Jo, das ist die Realität. Aber wie willst du bei so einem Lokalmonopol wie der Energieversorgung Wettbewerb aufbauen? Abgesehen von der sinnlosen Zerschlagung der staatlichen Betriebe käme es recht schnell zu Preisabsprachen. Die deutsche Trinkwasserqualität ist durchgehend hoch, ich sehe da keinen Bedarf für mehr Wettbewerb.

Jo, aber wie willst du bei diesen Lokalmonopolen in Form der lokalen Energie- und Wasserversorgung freien Wettbewerb aufbauen - und dann noch am besten ohne Preisabsprachen?

Preis, Gebiet und Quoten sind verboten. Sprich Kartellgesetze.

(Die USA, ein ganz furchtbar "kapitalistisches" Land, hat übrings strengere Kartellgesetze als z.B. Deutschland).

Außerdem darf der Staat die Wirtschaft nicht subventionieren. Man kann nicht von einem "Privatunternehmen" sprechen, wenn es laufend Geld vom Staat geschenkt bekommt.

Dann dürfen wir auch die Steuerbelastung nicht außer Acht lassen:

Wenn der Staat alle Verschwendungen streichen würde, könnte man die Steuern auf ein Minimum reduzieren (und sogar alle direkten Steuern abschaffen).

Das würde bedeuten, dass sehr viel mehr Geld vorhanden wäre, was dann "von ganz alleine" in die richtigen Projekte investiert wird.

Um beim Wasser zu bleiben:

Es gibt eine sehr hohe Nachfrage. Wo es eine Nachfrage gibt, gibt es Anbieter.

Wenn es eine hohe Nachfrage gibt, aber nur wenige Anbieter, sind die Preise erstmal recht hoch.

Aber da (dank der niedrigen Steuern) relativ viel Geld vorhanden ist, werden sich weitere Unternehmer finden, die in die Wasserversorgung investieren.

Wenn es dann mehr Anbieter gibt, werden auch die Preise sinken. Und vorallem werden Möglichkeiten gefunden, für möglichst wenig Geld möglichst viel Wasser "herzustellen". Auch das senkt die Preise.

Man macht heutzutage immer einen gewaltigen Denkfehler:

Man sagt, die Wirtschaft würde die Menschen ausbeuten, weil ein Unternehmer Profit machen will.

Ja, selbstverständlich will ein Unternehmer Profit machen. Jeder Mensch will Profit machen. Wenn niemand mehr Profit machen wollte, würde das zu Verarmung und Verwahrlosung führen.

Wenn man mal genau hinschaut, sieht man, dass der Staat es ist, der uns ausbeutet.

Warum gilt es als "gerecht und sozial", wenn der Staat uns ausbeutet, aber als "kalt und unsozial", wenn ein Mensch Profit machen will?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast a1b2c3

Der Computer ist ein sehr gutes Beispiel.

Preis, Gebiet und Quoten sind verboten. Sprich Kartellgesetze.

(Die USA, ein ganz furchtbar "kapitalistisches" Land, hat übrings strengere Kartellgesetze als z.B. Deutschland).

Außerdem darf der Staat die Wirtschaft nicht subventionieren. Man kann nicht von einem "Privatunternehmen" sprechen, wenn es laufend Geld vom Staat geschenkt bekommt.

Um beim Wasser zu bleiben:

Es gibt eine sehr hohe Nachfrage. Wo es eine Nachfrage gibt, gibt es Anbieter.

Wenn es eine hohe Nachfrage gibt, aber nur wenige Anbieter, sind die Preise erstmal recht hoch.

Aber da (dank der niedrigen Steuern) relativ viel Geld vorhanden ist, werden sich weitere Unternehmer finden, die in die Wasserversorgung investieren.

Wenn es dann mehr Anbieter gibt, werden auch die Preise sinken. Und vorallem werden Möglichkeiten gefunden, für möglichst wenig Geld möglichst viel Wasser "herzustellen". Auch das senkt die Preise.

Ja genau, wie sollten diese Gesetze aussehen und greifen? Sollten etwas die Unternehmen 24/7 abgehört und beschattet werden?

Und wie willst du mehrere Anbieter auf dem Gebiet platzieren? Wie soll da mehr als nur ein Platz geschaffen werden? Das ist keine Grafikkarte, bei der ich mich mit einem innovativen Patent in den Markt schubse.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ja genau, wie sollten diese Gesetze aussehen und greifen?

Solche Gesetze gibt es doch schon. Und sie besagen, dass Preis-, Gebiets- und Quotenabsprachen verboten sind.

Aber der beste Schutz vor Monopolen u.ä. ist eine möglichst freie Marktwirtschaft. Das setzt aber voraus:

- keine staatlichen Subventionen

- sehr niedrige Steuern

(und man sollte noch erwähnen, dass das Geld durch reale Werte gedeckt sein muss. Ist aber eine andere Geschichte).

Solange der Staat Konzerne subventioniert und die Steuern sehr hoch sind, kann man nicht von einer Marktwirtschaft sprechen.

Und genau das führt dann zu den ganzen Problemen, die Du aufgeworfen hast.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast a1b2c3

Ja und die funktionieren ja auch so klasse :D

Und wie willst du nochmal freien Wettbewerb in einer solchen Monopolinfrastruktur wie der Wasserversorgung hinbekommen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Und wie willst du nochmal freien Wettbewerb in einer solchen Monopolinfrastruktur wie der Wasserversorgung hinbekommen?

Wasserversorgung ist ja nicht zwangsläufig immer ein natürliches Monopol, es hängt ganz von den jeweiligen Gegebenheiten ab.

Monopole übrigens sind nicht immer negativ zu sehen, sie stellen zumindest eine von mehreren Möglichkeit dar, eine Tragödie der Allmende bei solchen Ressourcen zu verhindern, die sich kaum oder überhaupt nicht privatisieren lassen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Und wie willst du nochmal freien Wettbewerb in einer solchen Monopolinfrastruktur wie der Wasserversorgung hinbekommen?

Gehen wir zunächst einmal davon aus, dass es keine staatlichen Subventionen gibt und die Steuern sehr niedrig sind.

Nun gibt es nur einen Anbieter, während die Nachfrage sehr hoch ist. Folglich sind auch die Preise hoch.

Da Geld immer auch ein Knappheitsmesser ist, zeigen hohe Preise meistens an, dass ein Gut a) knapp und b) begehrt ist.

Für mich als Unternehmer bedeutet das: Es lohnt sich, in dieses Gut zu investieren. Und ich bin sicherlich nicht der einzige Unternehmer, der sich das denkt.

Folglich gibt es dann mehrere Anbieter auf dem Markt. Und es würden sich auch ganz neue Möglichkeiten eröffnen, z.B. Meerwasseraufbereitungsanlagen u.v.m.

Schau mal, in der Ukraine war (wie in allen kommunistischen Ländern) die Landwirtschaft während dem Kommunismus in staatlicher Hand.

Als der Kommunismus dann zusammengebrochen ist, wollte man die Landwirtschaft trotzdem in staatlicher Hand behalten. Aber man hat sich dann dazu durchgerungen, wenigstens 30% der landwirtschaftlichen Betriebe zu privatisieren.

Und diese 30% Privatbetriebe haben mehr Lebenmittel hergestellt als die 70% Staatsbetriebe.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast a1b2c3

Monopole übrigens sind nicht immer negativ zu sehen, sie stellen zumindest eine von mehreren Möglichkeit dar, eine Tragödie der Allmende bei solchen Ressourcen zu verhindern, die sich kaum oder überhaupt nicht privatisieren lassen.

Kannst du das genauer erläutern?

Und wie willst du nochmal freien Wettbewerb in einer solchen Monopolinfrastruktur wie der Wasserversorgung hinbekommen?

Gehen wir zunächst einmal davon aus, dass es keine staatlichen Subventionen gibt und die Steuern sehr niedrig sind.

Nun gibt es nur einen Anbieter, während die Nachfrage sehr hoch ist. Folglich sind auch die Preise hoch.

Da Geld immer auch ein Knappheitsmesser ist, zeigen hohe Preise meistens an, dass ein Gut a) knapp und b) begehrt ist.

Für mich als Unternehmer bedeutet das: Es lohnt sich, in dieses Gut zu investieren. Und ich bin sicherlich nicht der einzige Unternehmer, der sich das denkt.

Folglich gibt es dann mehrere Anbieter auf dem Markt. Und es würden sich auch ganz neue Möglichkeiten eröffnen, z.B. Meerwasseraufbereitungsanlagen u.v.m.

Deutschland ist so wasserreich, dass im Prinzip alles kommunal geregelt ist. Meerwasseraufebereitungsanlagen sind zu teuer, Transport ist auch nicht wirklich billig. Wer Wasser in Deutschland günstig verkaufen möchte muss vor Ort sitzen. Da das Land zu teuer ist würden die Kommunen vermutlich Lizenzen für das Grundwasser verteilen, nicht so sehr an Nestle aber EON, Rewe, etc.

Ich bezweifle, dass die Lizenzen fair aufgeteilt werden - Korruption ist in Deutschland legal :D (Link der Polemik und Aktualität wegen)

In der Theorie magst du Recht haben - in der Praxis sehe ich da schwarz und bin mit dem Status Quo recht zufrieden. Das Risiko ist mir im Anbetracht des möglichen Gewinns viel zu hoch.

Schau mal, in der Ukraine war (wie in allen kommunistischen Ländern) die Landwirtschaft während dem Kommunismus in staatlicher Hand.

Als der Kommunismus dann zusammengebrochen ist, wollte man die Landwirtschaft trotzdem in staatlicher Hand behalten. Aber man hat sich dann dazu durchgerungen, wenigstens 30% der landwirtschaftlichen Betriebe zu privatisieren.

Und diese 30% Privatbetriebe haben mehr Lebenmittel hergestellt als die 70% Staatsbetriebe.

Wer sagt, dass die deutsche Wasserversorgung schlecht sei? Die Noten sind durchgehend (sehr) hoch, das Argument Sowjetunion ist müßig.

Edit: Überarbeitung

bearbeitet von Danthe

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Wer sagt, dass die deutsche Wasserversorgung schlecht sei? Die Noten sind durchgehend (sehr) hoch, das Argument Sowjetunion ist müßig.

Wenn Du das sagst, glaube ich Dir das einfach mal.

Das Beispiel mit der Ukraine/Sowjetunion habe ich genannt, um damit zu zeigen, dass man im Kommunismus sinngemäß sagte:

"Die Menschen müssen essen. Darum muss die Landwirtschaft in staatlicher Hand sein, damit sichergestellt ist, dass die Menschen Nahrung haben."

Wenn man den Faden weiterspinnt, kann man zu dem Ergebnis kommen, dass man am besten alles verstaatlichen und die Planwirtschaft einführen sollte.

Aber es ist bewiesen, dass die Planwirtschaft weder in der Theorie noch in der Praxis funktioniert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Monopole übrigens sind nicht immer negativ zu sehen, sie stellen zumindest eine von mehreren Möglichkeit dar, eine Tragödie der Allmende bei solchen Ressourcen zu verhindern, die sich kaum oder überhaupt nicht privatisieren lassen.

Kannst du das genauer erläutern?

Ein anschauliches Beispiel. Angenommen die Einwohner eines kleinen Dorfes in Kenia weiden ihre Ziegen auf der Allmende. Wenn alle ihre Ziegen so weiden wie sie gerade lustig sind, ist die Weide irgendwann völlig kahlgefressen und verdorrt und es gibt dann nichts mehr, worauf jemand seine Ziegen weiden könnte. Es läge also im Interesse aller, dass zu verhindern. Ein Ansatz besteht darin, die Weide in Individualbesitz aufzuteilen, so dass jeder seine Ziegen nur auf der eigenen Parzelle weiden darf.

Andere Allmendegüter sind jedoch leider nicht so ohne weiteres aufteilbar, zum Beispiel der Fischbestand im nahegelegenen See, so dass eine andere Strategie gefunden werden muss um eine nachhaltige Nutzung zu ermöglichen. Und eine solche Strategie kann sein, die ausschließliche Nutzung des Guts einem Monopolisten zu gewähren, der durch den Monopolpreis die Nachfrage auf ein nachhaltiges Niveau drosselt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ich habe mir heute das Gleitgel Lu:b von condomi gekauft. 4 Euro für 200 ml bei Rossmann, made in gerrrmany und Ökotest sehr gut. Werde ich am WE gleich mal testen bei meiner neuen Geliebten.

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Wer sagt, dass die deutsche Wasserversorgung schlecht sei? Die Noten sind durchgehend (sehr) hoch, das Argument Sowjetunion ist müßig.

Wenn Du das sagst, glaube ich Dir das einfach mal.

Das Beispiel mit der Ukraine/Sowjetunion habe ich genannt, um damit zu zeigen, dass man im Kommunismus sinngemäß sagte:

Es gab keinen Staatskommunismus. Nie. Selbst die Länder die man so bezeichnet hat, hatten nicht dieses Selbstbild. Sie nannten sich "Sozialistisch". Eine kommunistische Staatsideologie kann es nicht geben. Denn, laut Theorie, spielt im Kommunismus der Staat fast keine Rolle.

Wenn man den Faden weiterspinnt, kann man zu dem Ergebnis kommen, dass man am besten alles verstaatlichen und die Planwirtschaft einführen sollte.

Aber es ist bewiesen, dass die Planwirtschaft weder in der Theorie noch in der Praxis funktioniert.

Bewiesen, wenn ich das immer lese. Merkt man sofort, hier hat man es mit keinem Wissenschaftler zu tun.

Die Planwirtschaft hat immerhin Jahrzente funktioniert. Nur wegen dessen Existenz gab es einen gezügelten Kapitalismus als Äquivalent. Jetzt sieht man, dass auch der Kapitalismus nicht funktioniert. Bzw. werden eherne Grundsätze der Marktwirtschaft, z.B. wer scheitert verschwindet, aufgehoben.

Im Übrigen betreibt jede Firma eine Form von Planwirtschaft, zumindest sollte. Wer über Bedarf produziert muss viel wegschmeissen --> Kosten.

Wer zuwenig produziert macht sich Konkurrenz.

Geplant muss immer werden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ich habe mir heute das Gleitgel Lu:b von condomi gekauft. 4 Euro für 200 ml bei Rossmann, made in gerrrmany und Ökotest sehr gut. Werde ich am WE gleich mal testen bei meiner neuen Geliebten.

Du hast wenigstens eine :(

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast a1b2c3

Ein anschauliches Beispiel. Angenommen die Einwohner eines kleinen Dorfes in Kenia weiden ihre Ziegen auf der Allmende. Wenn alle ihre Ziegen so weiden wie sie gerade lustig sind, ist die Weide irgendwann völlig kahlgefressen und verdorrt und es gibt dann nichts mehr, worauf jemand seine Ziegen weiden könnte. Es läge also im Interesse aller, dass zu verhindern. Ein Ansatz besteht darin, die Weide in Individualbesitz aufzuteilen, so dass jeder seine Ziegen nur auf der eigenen Parzelle weiden darf.

Andere Allmendegüter sind jedoch leider nicht so ohne weiteres aufteilbar, zum Beispiel der Fischbestand im nahegelegenen See, so dass eine andere Strategie gefunden werden muss um eine nachhaltige Nutzung zu ermöglichen. Und eine solche Strategie kann sein, die ausschließliche Nutzung des Guts einem Monopolisten zu gewähren, der durch den Monopolpreis die Nachfrage auf ein nachhaltiges Niveau drosselt.

Ein sehr gutes Beispiel. Ansonsten ist der untere Abschnitt auch auf dich bezogen.

Wer sagt, dass die deutsche Wasserversorgung schlecht sei? Die Noten sind durchgehend (sehr) hoch, das Argument Sowjetunion ist müßig.

Wenn Du das sagst, glaube ich Dir das einfach mal.

http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2012-01/trinkwasser-qualitaet-deutschland von '12 und

Im Gegensatz dazu sieht es nicht mehr so toll aus wenn man sich eine Studie von '03 ansieht: http://trinkwasserluege.over-blog.de/2-index.html

(tl;dr D auf Platz 57, Gründe Industrie->Chemikalien)

Das Beispiel mit der Ukraine/Sowjetunion habe ich genannt, um damit zu zeigen, dass man im Kommunismus sinngemäß sagte:

"Die Menschen müssen essen. Darum muss die Landwirtschaft in staatlicher Hand sein, damit sichergestellt ist, dass die Menschen Nahrung haben."

Wenn man den Faden weiterspinnt, kann man zu dem Ergebnis kommen, dass man am besten alles verstaatlichen und die Planwirtschaft einführen sollte.

Aber es ist bewiesen, dass die Planwirtschaft weder in der Theorie noch in der Praxis funktioniert.

Ich sehe hier keinen Beweis, das Problem ist doch der miserable Staatsapparat der Sowjetunion gewesen.

Viel interessanter wäre die Beobachtung von Planwirtschaft in einem anderen Staatsmodell bzw. einem sehr gut funktionierenden Staat:

Ein stark föderalistischer Staat, in dem die Kommunen die Grundversorgung in der Hand haben (Energieversorgung ist ja schon der Fall, wir nehmen für dieses Modell mal die lokale Landwirtschaft dazu, verzichten nicht auf Importe von Tomaten aus Spanien z.B.), sich durch eine hohe Transparenz und starke Direktdemokratie kennzeichnet.

Quasi ein menschenfreundliches System, in dem Korruption kaum möglich ist und es bei Fehlern zu einem Lerneffekt kommt, weil es sonst zu einer Bestrafung kommt (Gerichtsverfahren in harten Fällen, Abwahl bei Wahlen, etc.).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Fruchtbar bis zum Lebensende - das gilt für die meisten Säugetiere ebenso wie für Männer. Warum also kommen Frauen in die Wechseljahre? Jetzt hat eine Computersimulation ergeben: Weil Männer junge Frauen als Partnerinnen bevorzugen. Gewagte Theorie: Männer sind Schuld an der Menopause - SPIEGEL ONLINE (http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/gewagte-theorie-maenner-sind-schuld-an-der-menopause-a-905533.html)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Du hast wenigstens eine :(

Dann geh in die nächste Bar und erzähl dort so lange eine Frau nach der anderen, dass sie gut ein Dirndl ausfüllen könnte, bis eine mit dir mit nach Hause kommt.

Fruchtbar bis zum Lebensende - das gilt für die meisten Säugetiere ebenso wie für Männer. Warum also kommen Frauen in die Wechseljahre? Jetzt hat eine Computersimulation ergeben: Weil Männer junge Frauen als Partnerinnen bevorzugen. Gewagte Theorie: Männer sind Schuld an der Menopause - SPIEGEL ONLINE (http://www.spiegel.d...e-a-905533.html)

Männer stehen auf junge Frauen, weil junge Frauen fruchtbarer sind. Junge Frauen sind fruchtbarer, weil Männer auf junge Frauen stehen. Henne – Ei? :crazy:

bearbeitet von Cycle

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ich sehe hier keinen Beweis, das Problem ist doch der miserable Staatsapparat der Sowjetunion gewesen.

Viel interessanter wäre die Beobachtung von Planwirtschaft in einem anderen Staatsmodell bzw. einem sehr gut funktionierenden Staat:

Genau. Immer wenn offensichtlich wird, dass der Kommunismus bzw. die Planwirtschaft nicht funktioniert, dann liegt es an dem Staatsapparat, an diesem und an jedem, und überhaupt.

Aber niemals an dem Kommunismus bzw. der Planwirtschaft an und für sich.

Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, liegt es auch immer an der Badehose.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Genau. Immer wenn offensichtlich wird, dass der Kommunismus bzw. die Planwirtschaft nicht funktioniert, dann liegt es an dem Staatsapparat, an diesem und an jedem, und überhaupt.

Aber niemals an dem Kommunismus bzw. der Planwirtschaft an und für sich.

Eine kapitalistische Wirtschaftsordnung funktioniert doch auch nicht dauerhaft. Das Problem ist das zinsbehaftete Geld mit der darin eingebauten Exponentialfunktion. Diese Exponentialfunktion des Zinseszins sorgt eben dafür, daß das Geld sich in den Händen weniger sammelt, die das Geld nicht verkonsumieren.

Trotzky soll einmal gesagt haben "Wir brauchen eine permanente Revolution" und dabei hatte er nicht ganz unrecht, wenn man diese Revolution dafür nutzt, daß sich keine großen Reichtümer in Privatbesitz befinden dürfen.

Geld ist ja im Grunde eine geniale Erfindung, ermöglicht es doch einen einfachen Austausch von Waren und Dienstleistungen ohne die unsere moderne Arbeitsteilung überhaupt nicht möglich wäre. Fehlerhaft ist allerdings die Konstruktion, das Design, das stark an Edelmetalle erinnert, die ewig halten. Die Arbeit, für die wir dieses Geld tauschen hat allerdings eine begrenzte Haltbarkeit. Das über die Arbeit erworbene Geld, das man nicht ausgibt, soll allerdings nicht nur den Wert der Arrbeit speichern sondern auch noch einen Profit abwerfen, auch dann noch, wenn die geleistete Arbeit schon längst nichts mehr Wert ist. Solch ein System muß also - egal ob kapitalistisch oder planwirtschaftlich - in regelmäßigen Abständen explodieren um anschließend zu implodieren. Die Abstände mögen in einem Wirtschaftsraum mit exponentiell wachsender Bevölkerungszahl sehr viel weiter auseinander liegen als in einem Wirtschaftsraum mit schrumpfender Bevolkerungszahl, aber auf Dauer kann das nicht funktionieren.

Alternative Geldkonstruktionen gibt es, führt hier aber wirklich zu weit, da es ja eigentlich um ein Kompliment des Herrn Brüderle geht, das zu Sexismus umgedeutet wurde und zu einem Aufschrei führte, für den sich alle Männer kollektiv schämen sollten. Um diese Trulla, die auch ein Dirndl ausfüllen könnte, ist es sehr ruhig geworden. Die hat sich wohl in ihr Frauenhaus zurück gezogen ;-)

bearbeitet von Neutrino35

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.